DE2643425C2 - Gleisfreimeldeeinrichtung - Google Patents

Gleisfreimeldeeinrichtung

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DE2643425C2
DE2643425C2 DE19762643425 DE2643425A DE2643425C2 DE 2643425 C2 DE2643425 C2 DE 2643425C2 DE 19762643425 DE19762643425 DE 19762643425 DE 2643425 A DE2643425 A DE 2643425A DE 2643425 C2 DE2643425 C2 DE 2643425C2
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axle counting
axle
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vehicle
axles
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Expired
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DE19762643425
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DE2643425B1 (de
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Friedrich Dipl-Ing Baehker
Werner Frank
Juergen Dipl-Ing Luebeck
Rolf Dipl-Ing Seiger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/168Specific transmission details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisfreimeldeeinrichtung mit streckenseitigen Achszähleinrichtungen.
Im Interesse der Sicherheit des Eisenbahnverkehrs ist es erforderlich, zu verhindern, daß sich einzelne Fahrzeugverbände gefährlich nahe kommen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Gleisnetz in aufeinanderfolgende Gleisabschnitte, sogenannte Blöcke, zu unterteilen, in denen sich jeweils nur ein Fahrzeugverband befinden darf. Die Grenzen belegter Gleisabschnitte werden dabei durch Blocksignale gesichert, welche die Einfahrt weiterer Fahrzeugverbände verbieten.
Um in einer Streckenzentrale, welche die Blocksignale über drahtgebundene oder drahtlose Steuerkanäle betätigt, zu ermitteln, ob ein Fahrzeugverband einen Block besetzt hat oder ob er ihn vollständig geräumt hat, ist es bekannt, an den Blockgrenzen beispielsweise Achszähleinrichtungen vorzusehen. Aus dem Vergleich des jeweils aktuellen mit dem vorangegangenen Zählergebnis für einen Fahrzeugverband wird in der Streckenzentrale die Gleisfreimeldung für den jeweils zurückliegenden Block ermittelt Diese Art von Gleisfreimeldeeinrichtungen arbeitet zwar sehr zuverlässig, weist aber den Nachteil auf, daß sie lange, qualitativ hochwertige Datenübertragungswege für die Übertragung der Achszählergebnisse zur Streckenzenträte benötigt
Für den Fall, daß der Linienleiter einer Linienzugbeeinflussungseinrichtung (LZB-Einrichtung) zur Verfügung steht, wird in der DE-PS 14 55 351 beschrieben, sowohl die Achszählergebnisse über den Linienleiter an der Streckenzentrale zu übertragen, als auch die dort ermittelten Gleisfreimeldungen über den Linienleiter an die mit LZB-Einrichtungen ausgerüsteten Fahrzeuge zu senden. Es ist dabei auch möglich, mit den Gleisfreimeldungen über den Linienleiter die Blocksignale zu steuern.
Abgesehen davon, daß eine derartige Gleisfreimeldeeinrichtung an das Vorhandensein eines Linienleiters gebunden ist benötigen die zu übertragenden Achszählergebnisse, die nur Rechengrößen zur Ermittlung der betrieblich notwendigen Gleisfreimeldungen sind, in nachteiliger Weise einen wesentlichen Anteil der Übertragungskapazität der LZB-Einrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Gleisfreimeldung zu schaffen, bei der die Zählergebnisse der streckenseitigen Achszähleinrichtungen zum Ermitteln einer Gleisfreimeldung nicht über lange Datenübertragungswege geleitet werden müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß den für die Achszählung vorgesehenen
Achszähleinrichtungen Sendeeinrichtungen zum Übertragen des jeweils ermittelten Achszählergebnisses zugeordnet sind und daß auf den Fahrzeugen je eint Empfangseinrichtung die Achszählergebnisse an jeweils eine Auswerteeinrichtung Ieitet, die in Abhängigkeit vom jeweils übertragenen Zählergebnis das Freifahren des zurückliegenden Gleisabschnittes meldet.
Es erweist sich dabei als besonders vorteilhaft, daß das Zählergebnis auf dem Fahrzeug ohne weiteres auch für die Zugschlußüberwachung herangezogen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Fahrzeugverband, der eine an der
so Strecke angeordnete Achszähleinrichtung passiert und
F i g. 2 eine fahrzeugseitige Auswerteeinrichtung.
Die Darstellung nach F i g. 1 zeigt einen Fahrzeugverband, welcher der Übersichtlichkeit halber nur aus einem Triebfahrzeug 1 mit einem einzigen Waggon 2 bestehen soll. Der Fahrzeugverband befährt ein Gleis 3 in Fahrtrichtung F. Am Gleis 3 ist eine Achszähleinrichtung 4 angeordnet, die von an der Grenze zweier Gleisabschnitte Cn und G/7+1 liegenden Schienenkontakten 5 und 6 angesteuert wird. Dabei folgt in der
bo Fahrtrichtung Fder Gleisabschnitt Gn+ 1 dem Gleisabschnitt Gn.
Die Achszähleinrichtung 4 weist beispielsweise einen Ringzähler zum Zählen der die Gleisabschnittsgrenze passierenden Achsen auf, wobei der jeweilige Zähler-
hri stand als aktuelles Zählergebnis an zwei punktförmig wirksame Sendeeinrichtungen 7 und 8 geleitet wird, die in einem Abstand von den Schienenkontakten 5 und 6 am Gleis 3 angeordnet sind, der größer als die
größtmögliche Länge des Fahrzeugverbandes ist Das Zählvolumen des Ringzählers ist dabei größer ais die größtmögliche Achszahl eines Fahrzeugverbandes. Auf dem Triebfahrzeug 1 ist eine punktförmig wirksame Empfangseinrichtung 9 angeordnet, die beim Passieren der Sendeeinrichtungen 7 und 8 das jeweils aktuelle Zählergebnis empfängt und an eine Auswerteeinrichtung (F i g. 2) auf dem Triebfahrzeug 1 führt
Die Anordnung nach F i g. 2 zeigt die Auswerteeinrichtung auf dem Triebfahrzeug 1. Die von der Empfangseinrichtung 9 empfangenen aktuellen Zähl-?<-gebnisse gelangen über eine Leitung 10 an einen Achszahlrechner 11. Der Achszahlrechner 11 bildet die Differenz der von den punktförmig wirksamen Sendeeinrichtungen 7 und 8 übermittelten Zählergebnisse. Für den Fall, daß die Differenz einen negativen Wert ergibt, wird zu diesem das Zählvolumen des Ringzählers addiert Das Resultat entspricht damit in jedem Fall der Achszahl des Fahrzeugverbandes.
Über eine Ausgangsleitung 12 gibt der Achszahlrechner 11 jedesmal einen Kennimpuls ab, wenn er die Achszahl des Fahrzeugverbandes errechnet hat. Die errechnete Achszahl wird über die Ausgabeleitung 13 an die Eingänge der Speicher 14 und 15 geführt. Der Kennimpuls gelangt über die Ausgangsleitung 12 an einen dynamischen Eingang eines taktflankengesteuerten Speichergliedes 16. Durch die positive Flanke des Kennimpulses wird jeweils das Potential der Ausgange 17 und 18 des taktflankengesteuerten Speichergliedes 16 umgesteuert Durch zwei monostabile Kippstufen 19 und 20 mit einer Kippzeit, die der Dauer des Kennimpulses entspricht, werden über die Leitungen 21 und 22 die Speicher 14 und 15 bereitgeschaltet, oie errechnete Achszahl des Achszahlrechners 11 einzuspeichern. Die Kippzeit ist dazu so bemessen, daß sie auf jeden Fall größer ist als die für das ordnungsgemäße Einlesen einer Zahl in die Speicher 14 und 15 minimal notwendige Zeitspanne.
Jede neu ermittelte Achszahl wird also in einen der beiden Speicher 14 bzw. 15 eingelesen, während der jeweils andere Speicher 15 bzw. 14 die zuletzt ermittelte Achszahl speichert. Die in den Speichern 14 und 15 jeweils enthaltenen Achszahlen von zwei aufeinanderfolgenden Zählungen werden zum Zwecke eines Vergleiches einem numerischen Subtrahierer 23 zugeführt Das Differenzsignal des numerischen Subtrahierers 23 wird in einem Größer-Kleiner-Vergleicher 24 mit einem in einem Speicher 25 eingestellten Grenzwert verglichen. Dieser Grenzwert entspricht der zulässigen Achszahlabweichung zwischen zwei Zählergebnissen. Wenn das Differenzsignal des numerischen Subtrahierers 23 kleiner als der Grenzwert ist, bereitet ein Ausgangssignal des Größer-Kleiner-Vergleichers 24 den ersten von drei Eingängen eines UND-Gliedes 26 vor. Der zweite Eingang des UND-Gliedes 26 wird durch die Kennimpulse auf der Ausgangsleitung 12 des Achszahlrechners 11 vorbereitet Durch Betätigen einer Taste 27 im Führerstand, der in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, kann der Fahrzeugführer ein Speicherglied 28 in Grundstellung setzen, wodurch der dritte Eingang des UND-Gliedes 26 aktiviert wird. Unter welchen Bedingungen das Betätigen der Taste 27 durch den Fahrzeugführer zu erfolgen hat, wird weiter unten erläutert.
Ein Steuersignal am Ausgang des UND-Gliedes 26 löst in einer Sendeeinrichtung 29 des Fahrzeugs die Information für eine Gleisfreimeldung aus. Die Information wird drahtlos an eine Streckenzentrale 30 ubertra&.n. Damit das Ausbleiben dieser Information signalisiert werden kann, ist ferner ein UND-Glied 31 vorgesehen, dessen erster Eingang durch die negativen Flanken der Kennimpulse auf der A.usgangsleimng 12 angesteuert wird und dessen zwei', er invertierender Eingang vom Steuersignal des UND-Gliedes 26 angesteuert wird. Ein Ausgangssignal des UND-Gliedes 31 setzt, wenn die zulässige Achszahlabweichung überschritten wird, das Speicherglied 28 in seine
ίο Arbeitsstellung, in der es eine optische Meldeeinriehtung 32 einschaltet Ferner wird in der Arbeitsstellung des Speichergliedes 28 die Abgabe einer Gleisfreimeldung durch Sperren des dritten Einganges des UND-Gliedes 26 verhindert.
In der Schaltung nach F i g. 2 wird weiterhin in einem Speicher 33 jedes aktuelle Zählergebnis eingespeichert. Ferner ist ein reprogrammierbarer Lesespeicher 34 vorgesehen, der über einen Zahlgeber 35 im Fahrzeugführerstand gemäß der Soll-Achszahl des Fahrzeugverbandes programmierbar ist. Die Inhalte des Speichers 33 und des reprogrammierbaren Lesespeichers 34 werden als Soll- und Istachszahl in einem als Vergleicher dienenden numerischen Subtrahiei er 36 miteinander verglichen. Der Differenzbetrag wird als Vergleichsergebnis im Fahrzeugführerstand mi: Filfe eines optischen Digitalanzeigers 37 angezeigt.
Vor Beginn einer jeden Fahrt wählt der Fahrzeugführer die ihm bekannte Soll-Achszahl des Fahrzeugverbandes mit dem Zahlgeber 35 an, wodurch der reprogrammierbare Lesespeicher 34 auf diese Soll-Achszahl eingestellt wird. Ferner betätigt der Fahrzeugführer die Taste 27, durch die das Speicherglied ^S in Grundstellung gesetzt wird. Wenn der Fahrzeugverband die Grenze zweier Gleisabschnitte passiert, errechnet der Achszahlrechner 11 das jeweils aktuelle Achszahlergebnis. Dieses Achszahlergebnis wird in der im vorangegangenen Text erläuterten Weise in einen der beiden Speicher 14 bzw. 15 eingespeichert und mit dem Speicherinhalt des jeweils anderen der beiden Speicher 15 bzw. 14 dahingehend verglichen, ob ein Grenzwert überschritten wird. Da der jeweils andere der beiden Speicher 15 bzw. 14 zunächst noch das Ergebnis einer früheren Achszählung beinhaltet, wird im allgemeinen der Vergleicher 24 nicht ansprechen, so daß auch kein Steuersignal am Ausgang des UND-Gliedes 26 liegt Dadurch wird das Speicherglied 28 zurückgesetzt, und die optische Meldeeinrichtung 32 spricht au. Dci Fahrzeugführer wird dadurch veranlaßt, die Anzeige des optischen Digitalanzeigers 37 zu beobachten und in dem Fall, daß Soll- und Ist-Achszahl keine unzulässige Abweichung haben, die Taste 27 zu betätigen, wodurch die optische Meldeeinrichtung 32 zum Erlöschen gebracht und das Speicherglied 28 wieder in Grundstellung gesetzt wird. Beim Passieren der folgenden Gleisabschnittsgrenze wird die neu ermittelte Achszahl in den Speicher 15 bzw. 14 eingespeichert, und der Vergleicher 24 stellt bei vollständigem Fahrzeugverband fest, daß der vorgegebene Grenzwert nicht überschritten wird. Dadurch wird
to am Ausgang des UND-Gliedes 26 ein Steuersignal ausgelöst, durch das die Sendeeinrichtung 29 des Fahrzeugs veranlaßt wird, eine Gleisfreimeldung an die Streckenzentrale 30 zu übertragen.
Wenn der Fahrzeugverband jedoch an einer späteren
(V) Grenze zwischen zwei Gleisabschnitten gestört sein sollte, spricht der Vergleicher 24 nicht an. das UND-Glied 26 gibt kein Steuersignal ab und hierdurch wird zum einen die optische Meldeeinrichtung 32
wirksam geschaltet und zum anderen dadurch, daß das Speicherglied 28 in seine Arbeitsstellung geschaltet wird, die Ausgabe einer Gleisfreimeldung so lange verhindert, bis der Fahrzeugführer die Taste 27 betätigt hat.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird der Fahrzeugführer die Taste 27 nach dem Beobachten des optischen Digitalanzeigers 37 betätigen. In einer höheren Ausbaustufe wäre es jedoch auch möglich, diese Tätigkeit zu automatisieren. Bei einer vereinfachten Anordnung könnte auf die Vergleichseinrichtung für die Soll- und die Istachszahl ganz verzichtet werden, wobei in den Fällen, in denen die optische Meldeeinrichtung 32
anspricht, der Fahrzeugführer durch Augenschein die Vollständigkeit des Fahrzeugverbandes prüft und das Betätigen der Taste 27 vom positiven Ergebnis dieser Prüfung abhängig macht.
Denkbar wäre auch eine andere vereinfachte Ausführung, bei der allein ein Vergleich von Soll- und Istachszahl stattfindet und auf den Vergleich des aktuellen Zahlergebniss.es mit dem vorangegangenen Zählergebnis verzichtet wird.
Die Sendeeinrichtung 29 des Fahrzeugs könnte ihre Freifahrmeldung auch unmittelbar an Empfangseinrichtungen der Blocksignale geben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gleisfreimeldeeinrichtung mit streckenseitigen Achszähleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß den für die Achszählung vorgesehenen Achszähleinrichtungen (4, 5, 6, Fig. 1) Sendeeinrichtungen (7, 8) zum Übertragen des jeweils ermittelten Achszählergebnisses zugeordnet sind und daß auf den Fahrzeugen je eine Empfangseinrichtung (9) die Achszählergebnisse an jeweils eine Auswerteeinrichtung (F i g. 2) ieitet die in Abhängigkeit vom jeweils übertragenen Zählergebnis das Freifdhren des zurückliegenden Gleisabschnittes (Gn, F i g. 1) meldet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung eine Vergleichsschaltung (23, 24, 25; Fig.2) aufweist, die jedes aktuelle mit dem jeweils vorangegangenen Achszählergebnis vergleicht und das Freifahren nur dann meldet, wenn beide Achszählergebnisse bis auf eine zulässige Abweichung übereinstimmen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung einen Vergleicher (36) aufweist, der jedes aktuelle Achszählergebnis mit einer Soll-Achszahl eines Fahrzeugverbandes vergleicht und das Freifahren nur dann meldet, wenn das Achszählergebnis und die Soil-Achszahl bis auf einen zulässigen Differenzbetrag übereinstimmen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung zusätzlich jedes Achszahlergebnis mit einer Soll-Achszahl vergleicht und bei Übereinstimmung auch bei einer nicht zulässigen Abweichung das Freifahren meldet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Streckenzentrale (30) in Abhängigkeit von der Freifahrmeldung Blocksignale der Strecke steuert
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freifahrmeldung unmittelbar die Blocksignale steuert
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragen der Zählergebnisse auf den Zug punktförmig von Orten der Strecke aus erfolgt, die jeweils in einem Abstand von der Achszähleinrichtung an der Strecke angeordnet sind, der größer ist als die größtmögliche Länge des Fahrzeugverbandes.
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DE102012212808A1 (de) * 2012-07-20 2014-01-23 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Stillstandsüberwachung bei Schienenfahrzeugen

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