DE2643425C2 - Gleisfreimeldeeinrichtung - Google Patents
GleisfreimeldeeinrichtungInfo
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- B61L1/16—Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
- B61L1/168—Specific transmission details
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisfreimeldeeinrichtung mit streckenseitigen Achszähleinrichtungen.
Im Interesse der Sicherheit des Eisenbahnverkehrs ist es erforderlich, zu verhindern, daß sich einzelne
Fahrzeugverbände gefährlich nahe kommen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Gleisnetz in aufeinanderfolgende
Gleisabschnitte, sogenannte Blöcke, zu unterteilen, in denen sich jeweils nur ein Fahrzeugverband
befinden darf. Die Grenzen belegter Gleisabschnitte werden dabei durch Blocksignale gesichert, welche die
Einfahrt weiterer Fahrzeugverbände verbieten.
Um in einer Streckenzentrale, welche die Blocksignale über drahtgebundene oder drahtlose Steuerkanäle
betätigt, zu ermitteln, ob ein Fahrzeugverband einen Block besetzt hat oder ob er ihn vollständig geräumt hat,
ist es bekannt, an den Blockgrenzen beispielsweise Achszähleinrichtungen vorzusehen. Aus dem Vergleich
des jeweils aktuellen mit dem vorangegangenen Zählergebnis für einen Fahrzeugverband wird in der
Streckenzentrale die Gleisfreimeldung für den jeweils zurückliegenden Block ermittelt Diese Art von
Gleisfreimeldeeinrichtungen arbeitet zwar sehr zuverlässig, weist aber den Nachteil auf, daß sie lange,
qualitativ hochwertige Datenübertragungswege für die Übertragung der Achszählergebnisse zur Streckenzenträte
benötigt
Für den Fall, daß der Linienleiter einer Linienzugbeeinflussungseinrichtung
(LZB-Einrichtung) zur Verfügung steht, wird in der DE-PS 14 55 351 beschrieben,
sowohl die Achszählergebnisse über den Linienleiter an der Streckenzentrale zu übertragen, als auch die dort
ermittelten Gleisfreimeldungen über den Linienleiter an die mit LZB-Einrichtungen ausgerüsteten Fahrzeuge zu
senden. Es ist dabei auch möglich, mit den Gleisfreimeldungen über den Linienleiter die Blocksignale zu
steuern.
Abgesehen davon, daß eine derartige Gleisfreimeldeeinrichtung
an das Vorhandensein eines Linienleiters gebunden ist benötigen die zu übertragenden Achszählergebnisse,
die nur Rechengrößen zur Ermittlung der betrieblich notwendigen Gleisfreimeldungen sind, in
nachteiliger Weise einen wesentlichen Anteil der Übertragungskapazität der LZB-Einrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Gleisfreimeldung zu schaffen, bei der die Zählergebnisse
der streckenseitigen Achszähleinrichtungen zum Ermitteln einer Gleisfreimeldung nicht über lange Datenübertragungswege
geleitet werden müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß den für die Achszählung vorgesehenen
Achszähleinrichtungen Sendeeinrichtungen zum Übertragen des jeweils ermittelten Achszählergebnisses
zugeordnet sind und daß auf den Fahrzeugen je eint Empfangseinrichtung die Achszählergebnisse an jeweils
eine Auswerteeinrichtung Ieitet, die in Abhängigkeit vom jeweils übertragenen Zählergebnis das Freifahren
des zurückliegenden Gleisabschnittes meldet.
Es erweist sich dabei als besonders vorteilhaft, daß das Zählergebnis auf dem Fahrzeug ohne weiteres auch
für die Zugschlußüberwachung herangezogen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Fahrzeugverband, der eine an der
so Strecke angeordnete Achszähleinrichtung passiert und
F i g. 2 eine fahrzeugseitige Auswerteeinrichtung.
Die Darstellung nach F i g. 1 zeigt einen Fahrzeugverband, welcher der Übersichtlichkeit halber nur aus einem Triebfahrzeug 1 mit einem einzigen Waggon 2 bestehen soll. Der Fahrzeugverband befährt ein Gleis 3 in Fahrtrichtung F. Am Gleis 3 ist eine Achszähleinrichtung 4 angeordnet, die von an der Grenze zweier Gleisabschnitte Cn und G/7+1 liegenden Schienenkontakten 5 und 6 angesteuert wird. Dabei folgt in der
F i g. 2 eine fahrzeugseitige Auswerteeinrichtung.
Die Darstellung nach F i g. 1 zeigt einen Fahrzeugverband, welcher der Übersichtlichkeit halber nur aus einem Triebfahrzeug 1 mit einem einzigen Waggon 2 bestehen soll. Der Fahrzeugverband befährt ein Gleis 3 in Fahrtrichtung F. Am Gleis 3 ist eine Achszähleinrichtung 4 angeordnet, die von an der Grenze zweier Gleisabschnitte Cn und G/7+1 liegenden Schienenkontakten 5 und 6 angesteuert wird. Dabei folgt in der
bo Fahrtrichtung Fder Gleisabschnitt Gn+ 1 dem Gleisabschnitt
Gn.
Die Achszähleinrichtung 4 weist beispielsweise einen Ringzähler zum Zählen der die Gleisabschnittsgrenze
passierenden Achsen auf, wobei der jeweilige Zähler-
hri stand als aktuelles Zählergebnis an zwei punktförmig
wirksame Sendeeinrichtungen 7 und 8 geleitet wird, die in einem Abstand von den Schienenkontakten 5 und 6
am Gleis 3 angeordnet sind, der größer als die
größtmögliche Länge des Fahrzeugverbandes ist Das Zählvolumen des Ringzählers ist dabei größer ais die
größtmögliche Achszahl eines Fahrzeugverbandes. Auf dem Triebfahrzeug 1 ist eine punktförmig wirksame
Empfangseinrichtung 9 angeordnet, die beim Passieren der Sendeeinrichtungen 7 und 8 das jeweils aktuelle
Zählergebnis empfängt und an eine Auswerteeinrichtung (F i g. 2) auf dem Triebfahrzeug 1 führt
Die Anordnung nach F i g. 2 zeigt die Auswerteeinrichtung auf dem Triebfahrzeug 1. Die von der
Empfangseinrichtung 9 empfangenen aktuellen Zähl-?<-gebnisse
gelangen über eine Leitung 10 an einen Achszahlrechner 11. Der Achszahlrechner 11 bildet die
Differenz der von den punktförmig wirksamen Sendeeinrichtungen 7 und 8 übermittelten Zählergebnisse. Für
den Fall, daß die Differenz einen negativen Wert ergibt, wird zu diesem das Zählvolumen des Ringzählers
addiert Das Resultat entspricht damit in jedem Fall der Achszahl des Fahrzeugverbandes.
Über eine Ausgangsleitung 12 gibt der Achszahlrechner 11 jedesmal einen Kennimpuls ab, wenn er die
Achszahl des Fahrzeugverbandes errechnet hat. Die errechnete Achszahl wird über die Ausgabeleitung 13 an
die Eingänge der Speicher 14 und 15 geführt. Der Kennimpuls gelangt über die Ausgangsleitung 12 an
einen dynamischen Eingang eines taktflankengesteuerten Speichergliedes 16. Durch die positive Flanke des
Kennimpulses wird jeweils das Potential der Ausgange
17 und 18 des taktflankengesteuerten Speichergliedes 16 umgesteuert Durch zwei monostabile Kippstufen 19
und 20 mit einer Kippzeit, die der Dauer des Kennimpulses entspricht, werden über die Leitungen 21
und 22 die Speicher 14 und 15 bereitgeschaltet, oie errechnete Achszahl des Achszahlrechners 11 einzuspeichern.
Die Kippzeit ist dazu so bemessen, daß sie auf jeden Fall größer ist als die für das ordnungsgemäße
Einlesen einer Zahl in die Speicher 14 und 15 minimal notwendige Zeitspanne.
Jede neu ermittelte Achszahl wird also in einen der beiden Speicher 14 bzw. 15 eingelesen, während der
jeweils andere Speicher 15 bzw. 14 die zuletzt ermittelte Achszahl speichert. Die in den Speichern 14 und 15
jeweils enthaltenen Achszahlen von zwei aufeinanderfolgenden Zählungen werden zum Zwecke eines
Vergleiches einem numerischen Subtrahierer 23 zugeführt Das Differenzsignal des numerischen Subtrahierers
23 wird in einem Größer-Kleiner-Vergleicher 24 mit einem in einem Speicher 25 eingestellten Grenzwert
verglichen. Dieser Grenzwert entspricht der zulässigen Achszahlabweichung zwischen zwei Zählergebnissen.
Wenn das Differenzsignal des numerischen Subtrahierers 23 kleiner als der Grenzwert ist, bereitet ein
Ausgangssignal des Größer-Kleiner-Vergleichers 24 den ersten von drei Eingängen eines UND-Gliedes 26
vor. Der zweite Eingang des UND-Gliedes 26 wird durch die Kennimpulse auf der Ausgangsleitung 12 des
Achszahlrechners 11 vorbereitet Durch Betätigen einer Taste 27 im Führerstand, der in der Zeichnung durch
eine gestrichelte Linie angedeutet ist, kann der Fahrzeugführer ein Speicherglied 28 in Grundstellung
setzen, wodurch der dritte Eingang des UND-Gliedes 26 aktiviert wird. Unter welchen Bedingungen das
Betätigen der Taste 27 durch den Fahrzeugführer zu erfolgen hat, wird weiter unten erläutert.
Ein Steuersignal am Ausgang des UND-Gliedes 26 löst in einer Sendeeinrichtung 29 des Fahrzeugs die
Information für eine Gleisfreimeldung aus. Die Information wird drahtlos an eine Streckenzentrale 30
ubertra&.n. Damit das Ausbleiben dieser Information
signalisiert werden kann, ist ferner ein UND-Glied 31 vorgesehen, dessen erster Eingang durch die negativen
Flanken der Kennimpulse auf der A.usgangsleimng 12 angesteuert wird und dessen zwei', er invertierender
Eingang vom Steuersignal des UND-Gliedes 26 angesteuert wird. Ein Ausgangssignal des UND-Gliedes
31 setzt, wenn die zulässige Achszahlabweichung überschritten wird, das Speicherglied 28 in seine
ίο Arbeitsstellung, in der es eine optische Meldeeinriehtung
32 einschaltet Ferner wird in der Arbeitsstellung des Speichergliedes 28 die Abgabe einer Gleisfreimeldung
durch Sperren des dritten Einganges des UND-Gliedes 26 verhindert.
In der Schaltung nach F i g. 2 wird weiterhin in einem Speicher 33 jedes aktuelle Zählergebnis eingespeichert.
Ferner ist ein reprogrammierbarer Lesespeicher 34 vorgesehen, der über einen Zahlgeber 35 im Fahrzeugführerstand
gemäß der Soll-Achszahl des Fahrzeugverbandes programmierbar ist. Die Inhalte des Speichers
33 und des reprogrammierbaren Lesespeichers 34 werden als Soll- und Istachszahl in einem als
Vergleicher dienenden numerischen Subtrahiei er 36 miteinander verglichen. Der Differenzbetrag wird als
Vergleichsergebnis im Fahrzeugführerstand mi: Filfe eines optischen Digitalanzeigers 37 angezeigt.
Vor Beginn einer jeden Fahrt wählt der Fahrzeugführer die ihm bekannte Soll-Achszahl des Fahrzeugverbandes
mit dem Zahlgeber 35 an, wodurch der reprogrammierbare Lesespeicher 34 auf diese Soll-Achszahl
eingestellt wird. Ferner betätigt der Fahrzeugführer die Taste 27, durch die das Speicherglied ^S in
Grundstellung gesetzt wird. Wenn der Fahrzeugverband die Grenze zweier Gleisabschnitte passiert,
errechnet der Achszahlrechner 11 das jeweils aktuelle Achszahlergebnis. Dieses Achszahlergebnis wird in der
im vorangegangenen Text erläuterten Weise in einen der beiden Speicher 14 bzw. 15 eingespeichert und mit
dem Speicherinhalt des jeweils anderen der beiden Speicher 15 bzw. 14 dahingehend verglichen, ob ein
Grenzwert überschritten wird. Da der jeweils andere der beiden Speicher 15 bzw. 14 zunächst noch das
Ergebnis einer früheren Achszählung beinhaltet, wird im allgemeinen der Vergleicher 24 nicht ansprechen, so
daß auch kein Steuersignal am Ausgang des UND-Gliedes 26 liegt Dadurch wird das Speicherglied 28
zurückgesetzt, und die optische Meldeeinrichtung 32 spricht au. Dci Fahrzeugführer wird dadurch veranlaßt,
die Anzeige des optischen Digitalanzeigers 37 zu beobachten und in dem Fall, daß Soll- und Ist-Achszahl
keine unzulässige Abweichung haben, die Taste 27 zu betätigen, wodurch die optische Meldeeinrichtung 32
zum Erlöschen gebracht und das Speicherglied 28 wieder in Grundstellung gesetzt wird. Beim Passieren
der folgenden Gleisabschnittsgrenze wird die neu ermittelte Achszahl in den Speicher 15 bzw. 14
eingespeichert, und der Vergleicher 24 stellt bei vollständigem Fahrzeugverband fest, daß der vorgegebene
Grenzwert nicht überschritten wird. Dadurch wird
to am Ausgang des UND-Gliedes 26 ein Steuersignal
ausgelöst, durch das die Sendeeinrichtung 29 des Fahrzeugs veranlaßt wird, eine Gleisfreimeldung an die
Streckenzentrale 30 zu übertragen.
Wenn der Fahrzeugverband jedoch an einer späteren
(V) Grenze zwischen zwei Gleisabschnitten gestört sein
sollte, spricht der Vergleicher 24 nicht an. das UND-Glied 26 gibt kein Steuersignal ab und hierdurch
wird zum einen die optische Meldeeinrichtung 32
wirksam geschaltet und zum anderen dadurch, daß das Speicherglied 28 in seine Arbeitsstellung geschaltet
wird, die Ausgabe einer Gleisfreimeldung so lange verhindert, bis der Fahrzeugführer die Taste 27 betätigt
hat.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird der Fahrzeugführer die Taste 27 nach dem Beobachten des optischen
Digitalanzeigers 37 betätigen. In einer höheren Ausbaustufe wäre es jedoch auch möglich, diese
Tätigkeit zu automatisieren. Bei einer vereinfachten Anordnung könnte auf die Vergleichseinrichtung für die
Soll- und die Istachszahl ganz verzichtet werden, wobei in den Fällen, in denen die optische Meldeeinrichtung 32
anspricht, der Fahrzeugführer durch Augenschein die Vollständigkeit des Fahrzeugverbandes prüft und das
Betätigen der Taste 27 vom positiven Ergebnis dieser Prüfung abhängig macht.
Denkbar wäre auch eine andere vereinfachte Ausführung, bei der allein ein Vergleich von Soll- und
Istachszahl stattfindet und auf den Vergleich des aktuellen Zahlergebniss.es mit dem vorangegangenen
Zählergebnis verzichtet wird.
Die Sendeeinrichtung 29 des Fahrzeugs könnte ihre Freifahrmeldung auch unmittelbar an Empfangseinrichtungen
der Blocksignale geben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gleisfreimeldeeinrichtung mit streckenseitigen Achszähleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß den für die Achszählung vorgesehenen Achszähleinrichtungen (4, 5, 6, Fig. 1)
Sendeeinrichtungen (7, 8) zum Übertragen des jeweils ermittelten Achszählergebnisses zugeordnet
sind und daß auf den Fahrzeugen je eine Empfangseinrichtung (9) die Achszählergebnisse an
jeweils eine Auswerteeinrichtung (F i g. 2) ieitet die in Abhängigkeit vom jeweils übertragenen Zählergebnis
das Freifdhren des zurückliegenden Gleisabschnittes (Gn, F i g. 1) meldet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung eine Vergleichsschaltung (23, 24, 25; Fig.2) aufweist, die
jedes aktuelle mit dem jeweils vorangegangenen Achszählergebnis vergleicht und das Freifahren nur
dann meldet, wenn beide Achszählergebnisse bis auf eine zulässige Abweichung übereinstimmen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung einen Vergleicher
(36) aufweist, der jedes aktuelle Achszählergebnis mit einer Soll-Achszahl eines Fahrzeugverbandes
vergleicht und das Freifahren nur dann meldet, wenn das Achszählergebnis und die Soil-Achszahl
bis auf einen zulässigen Differenzbetrag übereinstimmen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung zusätzlich
jedes Achszahlergebnis mit einer Soll-Achszahl vergleicht und bei Übereinstimmung auch bei einer
nicht zulässigen Abweichung das Freifahren meldet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Streckenzentrale
(30) in Abhängigkeit von der Freifahrmeldung Blocksignale der Strecke steuert
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freifahrmeldung
unmittelbar die Blocksignale steuert
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragen der
Zählergebnisse auf den Zug punktförmig von Orten der Strecke aus erfolgt, die jeweils in einem Abstand
von der Achszähleinrichtung an der Strecke angeordnet sind, der größer ist als die größtmögliche
Länge des Fahrzeugverbandes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643425 DE2643425C2 (de) | 1976-09-27 | 1976-09-27 | Gleisfreimeldeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762643425 DE2643425C2 (de) | 1976-09-27 | 1976-09-27 | Gleisfreimeldeeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2643425B1 DE2643425B1 (de) | 1978-01-05 |
DE2643425C2 true DE2643425C2 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=5988955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762643425 Expired DE2643425C2 (de) | 1976-09-27 | 1976-09-27 | Gleisfreimeldeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2643425C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012212808A1 (de) * | 2012-07-20 | 2014-01-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Stillstandsüberwachung bei Schienenfahrzeugen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ES2275181T3 (es) * | 2004-09-20 | 2007-06-01 | Frank Haubert | Disposicion y procedimiento de proteccion de trenes. |
DE102019129663A1 (de) | 2018-11-30 | 2020-06-04 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Feststellung der Bewegung eines Schienenfahrzeugs |
-
1976
- 1976-09-27 DE DE19762643425 patent/DE2643425C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012212808A1 (de) * | 2012-07-20 | 2014-01-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Stillstandsüberwachung bei Schienenfahrzeugen |
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DE2643425B1 (de) | 1978-01-05 |
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