DE2643406A1 - Verfahren zum brennen von keramischen erzeugnissen, insbesondere porosierte erzeugnisse in tunneloefen - Google Patents
Verfahren zum brennen von keramischen erzeugnissen, insbesondere porosierte erzeugnisse in tunneloefenInfo
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Description
Abs.: Andreas Häßler, Ing., ?904 Erbich, Jahnstrasse 45
2643X06
An das
Deutsche Patentamt Zweibrückenstrasse 12
8000
München - 2
Erbach, den 25.Sept.1976
"Verfahren zum Brennen von keramischen Erzeugnissen, insbesondere porosierte Erzeugnisse in
Tunnelöfen"
Die neuen Emissionsschutzgesetze beinhalten strenge Vorschriften hinsichtlich der Reinheit von Abgasen. Bei den bekannten
Verfahrensweisen in Tunnelofen wird das Abgas nach herrschender Lehre im wesentlichen am Ofeneingang abgesaugt und in den
Kamin geführt. Der Abgasstrom reichert sich in der Anwärmzone mit Schadstoffen durch Vergasung von Polystyrol, Sägemehl und
sonstigen flüchtigen Schadstoffen an, welche in (ie Atmosphäre
gelangen. In letzter Zeit wurden Vorschläge gemacht den Abgasstrom,
der wegen der Wärmeübertragungsverhältnisse in der Anwärmzone quantitativ an den Brenngutdurchsatz gebunden ist,
durch Nachverbrennungseinrichtungen und Wärmeaustauscher vor dem Kamin auf ca. 700° C zu erhitzen und unschädlich zu machen.
Durch den grossen Luftüberschuß des Abgasstromes ergeben sich aber große Brennstoffmengen zur Nachverbrennung der großen Abgasmenge.
Schaltet man hinter die Nachverbrennungsanlage einen Wärmeaustauscher um diese Wärmemenge zurück zu gewinnen, so ergibt
sich ein zu großer Wärmeüberschuß von geringwertiger Wärme, der für Trockenzwecke nur teilweise untergebracht werden kann.
Mit den seitherigen Ofenbetriebsverfahren ist es besonders bei Beimischung schadstofferzeugender, verbrennlicher Substanzen
zum Ton nicht möglich ein weitgehend schadstoffreies Abgas zu
erreichen. Schädliche und zum Teil brennbare Substanzen werden vom festen in gasförmigen Zustand überführt (z.B. CO, Benzol,
C-H; CÖH-Verbindungen) ohne zu verbrennen, weil die Verbrennungs-
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-2- Seite zur PatentanineJdur.g "Verfuhren zum Brennen von keram.
Erzeugnissen, insbes. porosierte Erzeugnisse in Tunnelöfen"
Abs.: Andreas Häßler, Ing., 7904 Erbach, Jahnstrasse 45
temperatur beim Vergasungsvorgang mindestens erreicht sein müsste. Es ergeben sich bislang auch große Wärmeverluste an
solchen Öfen, wo erfahrungsgemäß große Mengen brennbarer Gase unverbrannt in die Atmosphäre entweichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren anzugeben, bei dem die jetzt geforderten, geringen Emissionswerte
mit betriebstechnischer Sicherheit ohne zuviel Aufwand zu erreichen sind. Ferner soll das Verfahren das bisherige Entweichen
unverbrannter, brennbarer Gase in die Atmosphäre verhindern, indem diese brennbaren Gase nutzbringend im Ofen verbrannt
werden. Die Abgase sollen bei hoher Temperatur restlos verbrannt werden. Das erfindungsgemässe Verfahren ist in
beiliegender Zeichnung Fig. 3 als Ausführungsbeispiel und in Fig. 2 als zugehöriges Diagramm dargestellt. Fig. 1 zeigt
einen Tunnelofen (1) mit üblicher Verfahrensweise, bei dem die Rauchgase über Füchse (2) in der Anwärmzone hinter dem Eingangsschieber
(3) mittels Ventilator (4) zum Kamin (5) gefördert werden. Luft bzw. Brenn- und Rauchgase (6) bewegen sich
entgegen der Durchlaufrichtung der Brennwagen (7) . Beim erfindungsgemässen
Verfahren wird Brenngut mit schädlichen und/oder verbrennlichen Substanzen auf Brennwagen (8) durch einen Tunnelofen
(9) bewegt-, in entgegengesetzter Richtung der Hauptgasströmung (10) im Tunnelofen. Im Prinzip gliedert sich der
Tunnelofen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in die Zonen
A bis F. Die Zone A stellt die indifferente Anwärmzone etwa bis unterhalb 200° C dar, in der keine Vergasungsvorgänge stattfinden.
Ihr folgt die Zone B (etwa 200 bis 700° C) in der brennbare Stoffe aus den Formungen entgasen. Innerhalb der Zone C
ist das Brenngut entgast und wird weiter aufgeheizt z.B. von 700° C bis 1200° C. Zone D ist Hauptbrennzone. Hier wird dem
Tunnelofen der Ilauptteil des erforderlichen Brennstoffes zugeführt.
Zone E ist Kühlzone bis etwa 850° C herab und Zone F Endkühlzone. Während in bekannten Tunnelofen die Abgase in
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ORIGINAL INSPECTED
-3- Seite zur Patentanmeldung "Ve^ff-hien zum Brennen von keram.
Erzeugnissen, insbes. porosierte Erzeugnisse in Tunnelöfen"
Abs.: Andreas Häßler, Ing., 7904 Erbach, Jahns
der Zone A und teilweise in der Zone B abgeführt werden, werden beim erfindungsgemäßen Verfahren diese mit sehr hoher
Temperatur etwa 700° C bis 1200° C in der Zone C abgeführt und/oder teilweise in Zone D (Feuerzone) oder sogar teilweise
noch mit hoher Temperatur in der Kühlzone E. Der Hauptgasstrom (10) wird im Brennkanal im wesentlichen durch Zone A geführt,
dort über eine Umgehungsleitung (11) und Gebläse (12) in die Kühlzone "D." eingeführt. Es können unter Umständen erfindungsgemäß
auch mehrere parallele Umgehungsleitungen angeordnet werden wie auch der Hauptgasstrom an mehreren Stellen
der Anwärmzone entnommen und an mehreren Stellen der Kühlzone sowie teilweise in die Feuerzone wieder eingespeist werden
kann. Der Abgasstrom (13), welcher kleiner ist als der Hauptgasstrom (10) wird unmittelbar vor der Feuerzone durch Fuchs
(14) im Hochtemperaturbereich dem Tunnelofen entnommen, etwa bei 600 bis 1200° C. Die Temperatur an der oder den Entnahmestellen
des Abgases soll höher sein als die Vergasungstemperatur der brennbaren Stoffe in den Formungen in der Entgasungszone
11B", damit kein unverbranntes Schwelgas in den Abgaskamin
gelangt. Somit gelangt das gesamte Schwelgas sowie
flüchtige Schadstoffe über die Umgehungsleitung (11) durch die Feuerzone des Ofens und verbrennt dort bei Höchsttemperatur
restlos. Das Abgas kann auch an mehreren Stellen des Hochtemperaturbereichs
bis hin zur Kühlzone entnommen werden. Der Abgasstrom von hoher Temperatur (ca. 600 bis 1000° C) wird für
weitere Heizzwecke verwendet z.B. Wärmeaustauscher (15) zur Heißlufterzeugung oder Dampferzeugung und wird dann über Gebläse
(16) auf übliche Abgastemperatur abgekühlt in den Kamin gefördert. Gemäß Fig. 3 bedeutet (17) einen, im Wärmeaustauscher
(15) für Trockenzwecke erzeugten Heißluftstrom. Die Beheizung des Ofens erfolgt über seitliche oder obere Heizlöcher (18) mit
sonst üblichen Brennstoffen unter Verbrennungsluftzugabe in bekannter Weise. Da beim erfindungsgemäßen Verfahren eine vollständige
Abkühlung des Brenngutes in der Kühlzone "E" infolge Kühlung mit dem Hauptgasstrom (10) nicht erfolgt, ist am
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INSPECTED
-4- Seite zur Patortaameldung ''Verfahren zum Brennen von keram,
Erzeugnissen, insbes. porosierte Erzeugnisse in Tunnelöfen"
Abs.: Andreas Häßler, Ing., 7904 Erbach, Jahnst£g A3} L Q ß
Tunnelofen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
eine Endkühlzone "F" vorgesehen, welche zweckmässig durch Schieber (19) vom Ofenraum getrennt ist und mittels eines
Kühlluftstromes (20) zur RestkiShlung des Brenngutes beaufschlagt wird. Letztlich sei erklärt, daß der Abgasstrom (13)
einen höheren CO2 Gehalt aufweist als dies bei den bekannten Betriebsverfahren in Tunnelöfen der Fall ist, sodaß allein
schon daraus eine wesentliche Verbesserung des Wärmewirkungsgrades gegeben ist. Durch die Abführung des Gasstromes unmittelbar
nach passieren der Hochtemperaturzone werden alle Schadstoffe restlos verbrannt. Die erforderliche Luftzufuhr
im Gesamtsystem ist nicht auf die Brennzone beschränkt und kann in allen Zonen, je nach Konzentrationserfordernis, erfolgen.
In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, zur intensiven Gasmischung im System die Gebläse in der oder den
Umgehungsleitungen als Reversierstromgebläse auszubilden, mit kurzzeitig, wechselnder Strömungsrichtung.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- Absender: Andreas Häßlor, Ing., V90<L Erbach, Jahnstr. 45An dasDeutsche Patentamt Zweibrückenstrasse 128000 München - 2Erbach, den 25.Sept.1976ANSP RÜ CHEAnspruch 1Verfahren zum Brennen keramischer Erzeugnisse in direkt befeuerten Tunnelöfen, insbesondere solche mit Gehalt an verbrennlichen und/oder schädlichen Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß das im Tunnelofen entstehende Abgas unmittelbar vor der Feuerzone mit hoher Temperatur aus dem Tunnelofen abgeführt wird und der Temperaturbereich der Entnahme des Abgases im wesentlichen über dem Temperaturbereich liegt, bei dem die verbrennlichen Substanzen in den Formungen unter Luftmangel und/oder Luftüberschuß vergasen.Anspruch 2Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgas an mehreren Stellen unmittelbar vor sowie auch innerhalb der Feuerzone entnommen wird.Anspruch 3Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der, dem Ofen entnommene Abgasstrom von hoher Temperatur (ca. 600 bis 1200° C) für Heizzwecke oder über Wärmeaustauscher nutzbringend verwertet und anschließend in den Kamin geleitet wird.Anspruch 4Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Abgasstromes dem Hochtemperaturbereich des Tunnelofens entnommen wird.809814/0049-2- Seite der Ansprache zur Pa ten tür-η el dung "Verfahren zum Brennen keram. Erzeugnisse ....."Absender: Andreas Häßler, Ing., 7904 Erbach, Jahnstr. 45Anspruch 5Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptgasstrom im Brennkanal des Tunnelofens der Anwärmzone an mindestens einer Stelle entnommen und über mindestens eine Umgehungsleitung an mindestens einer Stelle der Kühlzone und/oder Brennzone des Tunnelofens wieder eingeführt wird.Anspruch 6Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Luft zur Verbrennung in der Feuerzone, dort jedoch auch in der Anwärm- und/oder Kühlzone in den Brennkanal des Tunnelofens eingespeist wird.Anspruch 7Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Tunnelofen eine, von diesem durch Absperrorgan abgetrennte Kühlzone für das Brenngut, nachgeschaltet ist.Anspruch 8Verfahren nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Umgehungsleitung oder Leitungen, Reversierstromgebläse zwischengeschaltet werden und der Hauptgasstrom im Brennkanal rhytmisch, kurzzeitig vor- und rückwärts bewegt wird.Anspruch 9Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas mittels Reversierstromgebläse nach dem Wärmeaustauscher und Abkühlung in den Kamin gefördert wird.Anspruch 10Verfahren nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reversierstromgebläse im Abgasstrom sowie dasjenige im Hauptgasstrom in ihrem Bewegungsrhytmus synchron geschaltetwerden* 8098U/00A9
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