DE2639673B2 - Schaumzuckererzeugnis und Herstellung desselben - Google Patents

Schaumzuckererzeugnis und Herstellung desselben

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DE2639673B2
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K.H. 5860 Iserlohn Koch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/20Partially or completely coated products
    • A21D13/24Partially or completely coated products coated after baking

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Beschmutzen der Finger beim Verzehr mit Überzugsmasse vermieden wird, da ein Schmelzen der Überzugsmasse mangels Berührung mit den Fingern nicht eintritt Zum technischen Fortschritt wird geltend gemacht:
Das erfindungsgemäße Erzeugnis wurde oisher in einer Weise erzeugt, daß zwischen Erzeugung und Verzehr ein Zeitraum liegt der eine gute und lockere bis feste und nicht zähe Masse aus Schaumzucker gewährleistet Nach Ablauf dieses vorgegebenen Zeitraums wird die Masse aus Schaumzucker zäh, wodurch der νοΛί Verbraucher erwartete Charakter des Erzeugnisses verlorengeht In der Epoche der vorindustriellen und handwerklichen Fertigung durch Bäcker und Konditoren ergaben sich daraus keine Probleme, weil die Menge der hergestellten frischen Erzeugnisse auf einen örtlich begrenzten Markt und eine sich zeitlich wiederholende tägliche Nachfrage abgestimmt wurde. Der handwerklich tätige Hersteller begrenzte seine Erzeugung auf Grund seiner Marktkenntnisse in optimaler Weise.
Mit der industriellen Großproduktion trat das Problem auf, verschiedene geographische Teilmärkte von einer zentralen Erzeugungsstätte dezentral zu versorgen und zu gewährleisten, daß diese Teilmärkte gleichmäßig mit frisch bleibender Ware versorgt wurden. Im besonderen mußten die Erzeugnisse während unterschiedlich langer Transportzeiten vom Ort der Herstellung bis zu den verschiedenen Verkaufsplätzen und bis zur Beendigung der dort einsetzenden Lagerung durch den Verkauf und anschließenden Verzehr so frisch bleiben, daß die Masse aus Schaumzucker gut und locker bis fest und nicht zäh blieb.
Seit Jahrzehnten hatte sich in der industriellen Fertigung die Erfahrung herausgebildet, daß die herkömmlichen Erzeugnisse in der Masse aus Schaumzucker am Tage der Herstellung bei einer Lagertemperatur von 22 bis 30 Grad Celsius und relativer Luftfeuchtigkeit der Umluft von 40 bis 42% gut, nach Ablauf einer Woche bei einer Lagertemperatur von 32 bis 25 Grad Celsius und relativer Luftfeuchtigkeit der Umluft von 42 bis 45% schon fest, nach Ablauf von zwei Wochen bei einer Lagertemperatur von 20 bis 28 Grad Celsius und relativer Luftfeuchtigkeit der Umluft von 42 bis 50% schon zäh wurde. Demgegenüber stellt sich die Masse aus Schaumzucker bei Erzeugnissen, die gemäß der Erfindung hergestellt werden, am Tage der Herstellung bei einer Lagertemperatur von 22 bis 30 Grad Celsius und relativer Luftfeuchtigkeit der Umluft von 40 bis 42% als sehr gut, nach Ablauf einer Woche bei einer Lagertemperatur von 32 bis 25 Grad Celsius und relativer Luftfeuchtigkeit der Umluft von 42 bis 45% gut und frisch, nach Ablauf von zwei Wochen bei einer Lagertemperatur von 20 bis 28 Grad Celsius und relativer Luftfeuchtigkeit der Umluft von 42 bis 50% als
ι ο
"ι"
gut und frisch, nach Ablauf von drei Wochen bei einer Lagertemperatur von 20 bis 25 Grad Celsius und relativer Luftfeuchtigkeit der Umluft bis 55% als noch gut nach Ablauf von vier Wochen bei einer Lagertemperatur von 18 bis 28 Grad Celrhis und relativer Luftfeuchtigkeit der Umluft von 42 bis 48% als trocken und noch nicht zäh und erst nach Ablauf von vier Wochen und sechs Tagen bei einer Lagertemperatur von 32 Grad Celsius und relativer Luftfeuchtigkeit der Umluft von 45 bis 58% als trocken und zäh dar.
Während nach den herkömmlichen Methoden eine schon feste und nicht zähe Masse aus Schaumzucker nur für einen Zeitraum von einer Woche seit der Herstellung gewährleistet werden kann, ist die Masse aus Schaumzucker bei Erzeugnissen gemäß der Erfindung nach vier Wochen trocken und noch nicht zäh. Dadurch wird die Lagerfähigkeit vervierfacht
Gemäß der Erfindung bleibt auch die Unterseite des Gebäckplättchens frei von Überzugmasse, so daß das Schaumzuckererzeugnis beim Verzehr auf der Unterseite mit den Fingern berührt werden kann, ohne diese zu beschmutzen. Durch die Versiegelung der Innenfläche des Gebäckplättchens mit der Überzugsmasse wird zugleich das Eindringen von Luft in die Schaumzuckerfüllung zwischen der Überzugsmasse und dem Gebäckplättchen verhindert, so daß ein Austrocknen der Schaumzuckermasse vermieden wird. Dadurch erhöht sich die Lagerfähigkeit des Schaumzuckererzeugnisses und die Frischhaltung desselben in einer Weise, daß größere Mengen unabhängig von der Umschlagsgeschwindigkeit am Handelsplatz im Groß- und Einzelhandel als bisher vom Herstellerwerk transportiert und am Handelsplatz gelagert werden können. Dies führt zu einer Rationalisierung der Lagerhaltung, des Transports und zu einer entsprechenden Herabsetzung der anteiligen Vertriebskosten.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Gebäckplättchens in Form einer kreisförmigen Scheibe, welches als Waffelplättchen ausgebildet ist,
Fig.2 das Gebäckplättchen gemäß Fig. 1, dessen Oberfläche mit Schokoladenmasse überzogen ist,
Fig.3 das überzogene Gebäckplättchen gemäß F i g. 2, auf dem die Schaumzuckermasse aufgebracht ist,
Fig.4 das Schaumzuckererzeugnis gemäß Fig. 3, welches mit einer Schokoladenmasse bis zum unteren Seitenrand des Gebäckplättchens überzogen ist,
Fig.5 das weitere Gebäckplättchen mit einem größeren Durchmesser als dem des Schaumzuckererzeugnisses, auf dem zwecks Befestigung des Schaumzuckererzeugnisses Schokoladenmasse in geringer Menge aufgebracht ist und
Fig.6 das auf dem weiteren Gebäckplättchen befestigte Schaumzuckererzeugnis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaumzuckererzeugnis, das durch Aufbau einer Schaumzuckermasse auf einem Gebäckplättchen und Überziehen dieser Masse mit Schokolade oder Fondant oder Fettglasur hergestellt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schaumzuckermasse im Bereich des Gebäckplättchens durch Überziehen der Oberfläche des Gebäckplättchens mit Überzugsmasse aus Schokolade oder Fondant oder Fettglasur gegen das Austrocknen der Schaumzuckermasse durch Eindringen von Außenluft durch das Gebäckplättchen isolierte.
2. Verfahren zur Herstellung des Schaumzuckererzeugnisses nach Anspruch 1 durch Aufbau einer Schaumzuckermasse auf einem Gebäckplätteben und Überziehen dieser Masse mit Schokolade oder Fondant oder Fettglasur, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schaumzuckermasse im Bereich des Gebäckplättchens durch Überziehen der Oberfläche des Gebäckplättchens mit Überzugsmasse aus Schokolade oder Fondant oder Fettglasur gegen das Austrocknen der Schaumzuckermasse durch Eindringen von Außenluft durch das Gebäckplättchen isoliert.
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Die Erfindung betrifft ein Schaumzuckererzeugnis, daß durch Aufbau einer Schaumzuckermasse auf einem Gebäckplättchen und Überziehen dieser Masse mit Schokolade oder Fondant oder Fettglasur hergestellt worden ist und ein Verfahren zur Herstellung eines f> solchen Schaumzuckererzeugnisses. Mittels dieses Verfahrens wird also auf einem Gebäckplättchen, insbesondere einem Waffelplättchen, eine Schaummasse, bestehend bekanntlich aus pflanzlichen und/oder tierischen Eiweißstoffen und einer Zuckerlösung mit Zusätzen zur Verbesserung der Elastizität in Form von Geliermitteln wie zum Beispiel Gelatine, Agar Agar, Pektine, aufgebaut und anschließend bei einer Temperatur von etwa 30 Grad Celsius mit einer Überzugsmasse aus Schokolade oder Fondant oder Fettglasur überzogen. Nachdem das so hergestellte Erzeugnis auf die normale Außentemperatur erkaltet ist, ist das Erzeugnis hergestellt.
Es sind Verfahren zur Herstellung dieser Schaumzukkererzeugnisse bekannt, bei denen die Oberseite und v> Unterseite des Gebäckplättchens nicht mit Überzugsmasse überzogen wird.
Diese Verfahren und Ausgestaltungen haben den Nachteil, daß die Außenluft durch das Gebäckplättchen in das Innere und damit in die Schaumzuckermasse κ dringt. Dadurch wird ein Austrocknungsvorgang mit gleichzeitiger Verhärtung der Schaumzuckermasse eingeleitet, wodurch sich die Frische und die Lagerfähigkeit des Erzeugnisses vermindern. Es ergibt sich der weitere Nachteil, daß eine Lagerhaltung beim Herstel- bo ler trotz Kühlung der Erzeugnisse zeitlich nur sehr beschränkt möglich ist und die Produktion im Verhältnis zum Absatz und Umschlag bei den Handelsunternehmen ausgerichtet werden muß. Wegen der unterschiedlichen Umsatzmengen an den verschiedenen Handels- b5 platzen ist es erforderlich, die Zulieferung dieser Schaumzuckererzeugnisse auf möglichst viele Zulieferungen zu verteilen. Die für die Zulieferung eingesetzten Kühlfahrzeuge können daher keine optimale Größe in bezug auf die straßenverkehrsrechtlich maximal zulässigen Abmessungen haben und auch nicht entsprechend den vorhandenen Ladekapazitäten ausgenutzt werden.
Es ist ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Schaumzuckererzeugnissen und Schaumzuckererzeugnisse bekannt, bei dem nicht nur die auf dem Gebäckplättchen aufgebrauchte Schaumzuckermasse mit einer Überzugsmasse aus Schokolade überzogen wird, sondern das Gebäckplättchen mit der Schaumzuckermasse in eine Überzugsmasse aus Schokolade getaucht wird, wobei die Überzugsmasse auf der Schaumzuckermasse und auf der unteren Stellfläche des Gebäckplättchens haften bleibt Dadurch ist das gesamte Schaumzuckererzeugnis mit Schokolade überzogen.
Diese Ausgestaltung hat den Nachteil, daß der Gebrauchsvorteil bei einer nicht mit Schokolade überzogenen Stellfäche des Schaumzuckererzeugnisses, sich die Finger beim Verzehr nicht mit Schokoladenmasse zu beschmutzen, aufgehoben wird, weil infolge der normalen Körpertemperatur des Verbrauchers in Höhe von etwa 36 bis 37 Grad Celsius die Überzugsmasse aus Schokolade schmilzt und die Finger beschmutzt. Da diese Schaumzuckererzeugnisse überwiegend von Kindern verzehrt werden, ist diese Ausführuiigsform geeignet, die gegebene Beliebtheit solcher Schaumzukkererzeugnissc und damit deren Absatz zu beeinträchti-' gen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und das eingangs genannte Verfahren zur Herstellung der Schaumzuckererzeugnisse ebenso wie das eingangs genannte Schaumzuckererzeugnis so auszubilden, daß sowohl die Lagerfähigkeit und Frischhaltung des Schaumzuckererzeugnisses erhöht, als auch die Handhabung beim Verzehr nicht mit einer Beschmutzung der Finger verbunden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Maßnahmen der Patentansprüche 1 und 2 gelöst. Das Gebäckplättchen wird also in einem besonderen Arbeitsgang vor dem Aufbringen der Schaumzuckermasse auf der Oberfläche mit einer Überzugsmasse aus Schokolade oder Fondant oder Fettglasur überzogen. In einem weiteren Verfahrensabschnitt wird die auf dem Gebäckplättchen aufgebrachte Masse durch Erkalten befestigt. Hierauf wird die Schaumzuckermasse auf das überzogene Gebäckplättchen aufgebracht und anschließend nach Erkalten der Schauinzuckermasse auf etwa 30 Grad Celsius in herkömmlicher Weise mit einer Überzugsmasse aus Schokolade oder Fondant oder Fettglasur überzogen. Bei diesem Verfahren bleibt also die Unterseite des Gebäckplättchens frei von Überzugsmasse.
Selbstverständlich kann man das erfindungsgemäß hergestellte Schaumzuckererzeugnis auf ein Gebäckplättchen mit einem größeren Durchmesser als dem Durchmesser des Schaumzuckererzeugnisses aufsetzen. Dabei wird das Schaumzuckererzeugnis mit dem weiteren Gebäckplättchen in der Weise verbunden, daß vor dem Aufsetzen flüssige Überzugsmasse aus Zucker und/oder Schokolade oder einem anderen geeigneten Stoff auf das weitere Gebäckplättchen in geringer Menge aufgebracht wird und infolge des Erkaltens dieser Masse eine feste Verbindung zwischen dem erfindungsgemäßen Schaumzuckererzeugnis und dem weiteren Gebäckplättchen hergestellt wird. Dabei bleibt die untere Stellfläche des weiteren Gebäckplättchens und dessen Rand von Überzugsmasse frei, wodurch ein
DE2639673A 1976-09-03 1976-09-03 Schaumzuckererzeugnis und Herstellung desselben Dickmann GmbH & Co, 5860 Iserlohn Expired DE2639673C3 (de)

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