DE1951094A1 - Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger und lagerfaehiger Obsttorten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger und lagerfaehiger Obsttorten

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DE1951094A1
DE1951094A1 DE19691951094 DE1951094A DE1951094A1 DE 1951094 A1 DE1951094 A1 DE 1951094A1 DE 19691951094 DE19691951094 DE 19691951094 DE 1951094 A DE1951094 A DE 1951094A DE 1951094 A1 DE1951094 A1 DE 1951094A1
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Germany
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fruit
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cake
layer
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DE19691951094
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Auf Nichtnennung Antrag
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J HEINRICH WES LOH oHG FA
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J HEINRICH WES LOH oHG FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/16Coating with a protective layer; Compositions or apparatus therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger und lagerfähiger Obsttorten. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger und lagerfähiger Obsttorten, wobei diese in Behältern angeordnet sind, die gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen sind und wobei ferner die Obsttorte nach Entfernung des Behälterdeckels dem Behälter entnommen: werden kann.
  • Es stellt sich häufig für.Gaststätten, insbesondere auch Gartenlokale, die Aufgabe, bei einem unerwarteten Andrang von Gästen diesem gerecht zu werden,-das-heißt, jeder Zeit, ,also auch bei` stärkstem Geschäft,, die nötige Menge von Lebensmitteln`zur Hand zu haben.: Dies trifft aber auch für normale Haushaltungen. zu, wenn beispielsweise unerwartet größerer-Besuch kommt. In Bezug auf normale Gerichte= wie sie für Mittagsund.-Abendmahlzeiten serviert werden, ist eine entsprechende möglich, weil es sowohl Konserven als auch Tiefkühlkost gibt. Anders liegt-der Fall, wenn Kuchen und insbesondere dann, wenn Obsttorten verlangt werden. Die Letzteren lassen sich nicht unbeschränkt auf Vorrat herstellen und ihre Haltbarkeit-ist in jedem Falle' begrenzt.
  • Zur Abstellung dieses Übelständes ist es bekannt, sogenannte Tortenböden auf Zager zu halten. Diese Tortenböden werden in unterschiedlicher Qualität hergestellt und bestehen entweder aus sogenannter Wiener Masse, Sandmasse oder Mürbeteig und sie sind einzeln oder zu mehreren meist in einer durchsichtigen Folie verpackt. Da sie sehr stoß- und biegungsempfindlich sind, haben sie den Nachteil, daß sie leicht zerbrechen und somit unbrauchbar werden. Soll aus einem der bekannten Tortenböden eine Obsttorte hergestellt werden, muß der seinex-Umhüllung entnommene-Tortenboden mit einem Obstbelag und einer Gelierschicht versehen werden, was einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand bedeutet, der sich praktisch, wenn plötzlich eine erhebliche Menge von Obsttorten benötigt wird, nicht oder kaum durchführen läßt. Um die Arbeitszeit zur Herstellung einer Obsttorte etwas abzukürzen sind Packungen bekannt geworden, die sowohl einen Tortenboden als auch eine Plastikhülle mit vorher zubereitetem und konserviertem Obst enthalten. Nach Öffnung der Plastikhülle muß deren Inhalt dann manuell auf den Tortenboden verteilt werden, was zwar eine verzehrbare Obsttorte ergibt,@aber den Nachteil hat, daß diese wenig ansehnlich ist. Um diesem Übelstande abzuhelfen, sind Obsttortenbeläge bekannt geworden, die sich in einer sehr flachen Blechdose befinden, die ungefähr den gleichen Durchmesser wie der Tortenboden aufweist. Nach Entfernung des Deckels der Blechdose kann ihr Inhalt dann auf den Tortenboden gestürzt werden. Diesesbekannte Verfahren kürzt- zwar die Herstellungszeit ab, erfordert jedoch immer noch einen zu hohen Zeitaufwand, der sich in den Zeiten eines starken Geschäftes nicht vertreten läßt.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Nachteile der bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Obsttorten zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, welches die Herstellung einer kompletten und genußf ertigen Obsttorte zuläßt, wobei diese ohne Zuhilfenahme von besonderen Kühleinrichtungen und dergleichen nahzu unbegrenzt haltbar sein soll und sich weiterhin nach einem Arbeitsaufwand von nur wenigen Sekunden servieren läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht d.e--Erfindung ein fabrikationsmäßiges Verfahren zur Herstellung von Obstborten fror, das darin besteht., daß in einen flachen, sich nach unten verjüngenden Behälter, zunächst eine Schicht von Früchten eingelegt wird, auf die dann gekochte Geliermasse gebracht wird, worauf diese mit einer:: dünnen Zwischenschicht von nicht- oder nur geringer hygroskopischer Natur abgedeckt wird, auf die anschliessend der Tortenboden mit der Oberseite nach unten aufgebracht wrid, worauf.der Behälter mit einem Deckel luftdicht verschlossen und anschließend sterilisiert wird.. Als Zwischenschicht kann beispielsweise eine mehlartige Substanz Verwendung finden, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Tortenbodens'ahnähernd=entspricht.:Es sind aber auch andere-Zwischenschichten verwendbär,und zwar beispielsweise'solche, die aus einer Eiweißverbindung bestehen: Das Verfahren nach oder Erfindung sieht ferner vor, daß, zwischen der inneren Fläche des Tortenbodens und der dieser gegenüberliegenden Fläche der,Zwischenschicht liegend, vor dem Aufbringen des Tortenbodens auf die Zwischenschicht zusätzlich eine dünne-Marmeladenschicht auf die Zwischenschicht oder die innere Fläche des Tortenbodens aufgebracht wird.
  • Nachstehend wird das Verfahren gemäß Erfindung an einem Ausführungsbeispiel-erläutert.:,.. Als Behälter zur Herstellung und Aufnahme der Obsttorte wird ein sehr flacher Blechbehälter verwendet, der den Durchmesser der späteren fertigen Obsttorte aufweist und dessen Seitenwände sich in Richtung.-auf den Behälterboden zu verjüngen. In diesen Behälter wird zunächst manuell oder maschinell eine vorher bestimmte---ftenge von gleichen oder verschiedenartigen Früchten eingebracht, die. gleichmäßig über den Behälterboden verteilt sind. Hiernach erfolgt als zweiter Arbeitsgang das Aufbringen einer Schicht von vorgekochter Geliermasse auf die Früchte, wobei die Geliermasse die Zwischenräume zwischen den Früchten durchdringt und teilweise auch auf den Boden des Behälters gelangt. Anschließend erfolgt die Aufbringung einer Zwischenschicht auf die Geliermasse. Diese Zwischenschicht kann beispielsweise aus einer mehlartigen Substanz, einer Eiweißschicht oder aus einem sonstigen geeigneten Stoff bestehen und hat die Aufgabe, eine Schutzschicht zwischen dem Tortenbelag und dem Tortenboden zu bilden, damit der Letztere nicht durchweicht, also ein Vollsaugen desselben mit Gelierflüssigkeit und/ oder Fruchtwasser vermieden wird. Es ist selbstverständlich, daß nicht alle Geliermassen zur Ausübung des Verfahrens brauchbar sind, zumal durch das späterhin anzuwendende Sterilisationsverfahren ein Teil der Gelierkraft verloren geht. Zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung eignen sich in erster Linie Geliermassen, die auf Stärkebasis oder Agar-Agar-Basis aufgebaut sind: Auf jeden Fall muß die Zwischenschicht so ausgebildet sein, daß sie nicht oder nur in ganz geringem Maße hygroskopisch ist, weil nur .so ein wesentlicher Einfluß des Tortenbelages auf den Tortenboden vermieden werden kann. Es ist selbstverständlich, daß die Zwischenschicht genießbar und geschmacklich möglichst neutral sein muß. Nachhem Aufbringen der Zwischenschicht wird der Tortenboden mit:seiner.Oberseite nach unten auf diese- direkt aufgelegt.-Das Verfahren nach der Erfindung 'sieht jedoch vor daß vor dem Aüflegungs= vorgang noch zusätzlich eine dünne Marmeladenschicht, entweder auf die Oberseite des Tortenbodens oder auf die.Zwischenschicht aufgebracht wird. Diese °M ärmel-adenschicht hat ausschließ@ieh- die- Aufgabe, ein Verrutschen des -Tortenb@edens -auf der . Zwischen-.. sehicht zu. verhindern' und den Tortenboden mit dem. übrigen Behälterinhalt zu einem zusammenhängenden Ganzen zu-verbinden.
  • Nach Einbringung des Tortenbodens-in den-Behälter wird der Deckel desselben :auf diesern,.auf$ebraeht und sein Rand wird umgebördelt, $o daß der Behälter nunmehr luftdicht verschlossen ist: Anschließend wird der'Behältef in eine Sterilisationsvorrichtung. eingebracht und hier-ungefähr dreißig:Minuten steri= lisiert Nach Beendigung des Sterilisationsvorganges ist die Obsttort e;versand- und gebrauchsfertig und sie ist in diesem Zustand für sehr lange Zeit haltbar. Zum Gebräuche wird der Deckel in an sich bekannter Weise von dem Behälter entfernt und an die. Stelle des Deckels-tritt.eine-"Tortenplatte aus beliebigem Werkstoff, also beispielsweise.Wzellan, Metall oder Kunststoff. Die Tortenplatte wird mitsamt dem Behälter-- jetzt um-180 ° gedreht und hierbei löst sich die fertige Torte-aus dem Behälter und setzt: sich auf die Tortenplatte. Sie ist nunmehr genußfertig und kann,,wenn dies gewünscht wird, noch in an sich bekannter Weise mit Schlagsahne oder dergleichen verziert werden. Die Vorteile von mittels des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Obsttorten sind erheblich. Den Gebrauchern steht jeder Zeit eine vollständige Obsttorte zur Verfügung, die, vor der Entnahme aus dem Behälter nahezu unbegrenzt gelagert werden kann. Die nach dem Verfahren hergestellte Obsttorte besitzt in geschmacklicher und qualitätsmäßiger Hinsicht und auch in Bezug auf ihr Aussehen dien gleichen Eigenschaften- wie eine frisch hergestellte Obsttorte, die nach der üblichen handwerklichen Arbeitsweise gefertigt wurde. Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, daß der Zeitaufwand bis zur Darbietung der servierfähigen Obsttorte außerordentlich gering ist und nur die Zeitspanne umfaßt, die das Öffnen des Behälters und das Aufbringen seines Inhalts auf eine Tortenplatte benötigt. Weitere Vorteile liegen darin, daß sich Obsttorten nach dem Verfahren gemäß der Erfindung fabrikationsmäßig in hoher Auflage herstellen lassen, wodurch die Herstellungskosten niedrig sind. Da die Tortenböden sich beim Transport und bei der Lagerung innerhalb des Schutzbereiches des Behälters befinden, können sie auch in keiner Weise beschädigt und unansehnlich oder unbrauchbar werden. Ein wesentlicher Vorteil liegt auch in der langen Lagerfähigkeit, welche großägige und rechtzeitige Dispositionen ermöglicht, was insbesondere für gastronomische Betriebe mit stark wechselndem Besucheranfall aber such für Haushaltungen wichtig ist. Schließlich ist es noch von Vorteil, daß mittels des Verfahrens nach der Erfindung die verschiedenartigsten Obsttorten hergestellt werden können und daß nicht mehr, wie dies bekannt ist, Tortenböden und Belag unabhängig voneinander gehalten werden müssen. Es entfällt auch gegenüber den bisher bekannten Verfahren der Nachteil, daß die Tortenböden unter anderen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen gelagert werden mußten, als die in Dosen, Gläsern oder Plastikhüllen sich befindenden Obstbelage. Weitere Vorteile ergeben-sich noch dadurch, daß beim Versand mit Kosteneinsparungen . gerechnet werden kann und daß die-Behälte;r_.-.stapelfähig. sind. Auch ist es noch von =Vorteil:;"'daßr;bei den nach= dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten-Obsttorten kein Tortenguß erforderlich ist, der nachträglich auf den Obstbelag aufgebracht werden muß. Eine Abwandlung des Verfahrens-ist insofern möglich, als beider Herstellung; des Tortenbodens die Zwischenschicht mit diesem gleich zusammengebacken werden kann'. wenn eine hierfür geeignete Zwischenschicht verwendet wird, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn als Zwischenschicht ' eine mehlartige Substanz dient. 'Das Verfahren gemäß-der Erfindung ist selbstverständlich nicht nur für Obsttorten von normaler Größe anwendbar, sondern auch für -kleinere Obsttörtchen, als beispielsweise Torteletts: Das Herstellungsverfahren ist hierbei das gleiche. Wesentlich ist immer nur, däß durch die Zwischenschicht ein nachteiliger Einfluß des'' Tortenbelages auf den Tortenboden verhindert wird und daB der gesamte Behälterinhält'-für lange Zeit unverändert er$alten bleibt:`

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1) Verfahren zur Herstellung gebrauchsfertiger und lagerfähiger Obsttorten, wobei. diese in Behältern angeordnet sind, die gegenüber der-Atmosphäre abgeschlossen sind und wobei ferner die Obsttorte.nach Entfernung des 'BehälterdeckeIs--dem Behälter entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in einen flachen, sich nach unten verjüngenden Behälter, zunächst eine Schicht von Früchten eingelegt wird, _ auf die dann gekochte Geliermasse gebracht wird, worauf diese mit einer dünnen Zwischenschicht von nicht- oder nur geringer hygroskopischer Natur abgedeckt wird, auf die anschließend der Tortenboden mit der Oberseite nach unten aufgebracht wird, worauf der Behälter mit einem Deckel luftdicht verschlossen und anschließend sterilisiert wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenschicht eine mehlartige Substanz Verwendung findet, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Tortenbodens annähernd entspricht.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einer Eiweißverbindung besteht.
  4. 4) Verfahren nach den Ansprüchen l und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, zwischen der inneren Fläche des Tortenbodens und der dieser gegenüberliegenden Fläche der Zwischenschicht liegend, vor dem Aufbringen des Tortenbodens. auf die Zwischenschicht, zusätzlich eine dünne Marmeladenschicht auf die Zwischenschicht oder die innere Fläche des Tortenbodens@aufgebrächt wird. _ .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2544455A1 (fr) * 1983-04-18 1984-10-19 Tokyo Gas Co Ltd Matiere tubulaire de revetement pour canalisation ayant des coudes
DE3903673A1 (de) * 1989-02-08 1990-08-09 Becker & Co Naturinwerk Verfahren zur herstellung von backwaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2544455A1 (fr) * 1983-04-18 1984-10-19 Tokyo Gas Co Ltd Matiere tubulaire de revetement pour canalisation ayant des coudes
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