DE1953179A1 - Obstl?uehen in der Dose mit nahezu unbegrenzter Haltbarkeit - Google Patents

Obstl?uehen in der Dose mit nahezu unbegrenzter Haltbarkeit

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D15/00Preserving finished, partly finished or par-baked bakery products; Improving
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
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    • A21D13/30Filled, to be filled or stuffed products
    • A21D13/34Filled, to be filled or stuffed products the filling forming a barrier against migration

Description

  • Obstucken in der Dose mit nahezu unbegrenzter Haltbarkeit.
  • Die Erfindung betrifft einen kompletten Obstkuchen in der Dose mit nahezu unbegrenzter Haltbarkeit mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Zwischenschieht.
  • Ausflugsickels, dastatitten, Konditerelen, Gäfas, Haushalte, etc, und vor allem Betriebe mit Stoßgeschäft, die stark vom Wetter, der Salzen und sonstigen Schwankungen abhängig sind, haben jederseit bei Bedarf sofort jede beliebige Menge Obstkuchen zur Verfügung. Insbesondere ist die Ware nicht dem Verdert unterwerfen, wie das bei herkömmlichen Obstkuchen der Fall war.
  • Um einen Verderb der herkömmlichen Obstkuchen möglichst lange hinauszuschieben, verwendete man Kühlanlagen, was jedoch den Bedürfnissen oben erwähnter Betriebe nur zu einem geringen Teil entgegenkam, da die Obstkuchen höchstens 1 bis 2 Tage gelagert werden könnten. Bis jetzt ist es noch nicht gelungen, einem kompletten Obstkuchen in der Dose herzustellen, da der Obstkuchenbelag und der Obstkuchenboden immer ineinander verflossen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Durchweichen des Obstkuchenbodene zu verhindern, insbesondere eine Vollsaugen mit Geles und fruchtsaft zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch das besondere Herstellungsverfahren gelöst: 1.) Die Früchte werden in die Dose eingelegt. Dann wird das gekochte Gelas auf Früchte gebracht. Hierbei ist zu er wähnen, dass nicht jedes Geles verwendet werden kann, da das Geles durch die lange Sterilisationszeit an Gelierkraft verliert. Es eignen sich Gelees, die auf Stärkebasis oder Agar-Agar-Basis aufgebaut sind und meist pulverisiert in den Handel kommen. Um ein Durchsickern des Gelees durch den Obstkuchenboden, der meist aus einer Wiener oder leichten Bandmasse besteht, leicht porös und gangfähig ist, während der Sterilisations- und Lagerzeit zu verhindern, wird nach dem Erstarren der Geleemasse diese dünn mit Hühnreeiweiß bestriehen und eine Pblate daraufgelöst. Das Eiweiß, verbunden mit der Oblate, garantieren die Undurchlässigkeit von Flüssigkeiten, da das Eiweiß bei ca. 80°, also während der Sterilisation, fest wird, und dadurch undurchlässig ist. Diese andurchlässige Schicht gewährleistet die unbegrenzte Haltbarkeit. Nun wird der vorher fertiggebackens Obstkuchenbeden dünn mit Marmelade bestrichen und auf die Oblate gelegt. Die Marmelade dient als Siedemittel, damit der Obstkuchen nicht lose auf der Oblate aufliegt, schlern fest deren haftet. Zur geschmacklichen Verbasserung des Produktes kann man einen Märbteigboden, wiedern mit Marmelade der Haftung wegen bestrichen, auf den Obstkuchenboden darauflagen. Dannach wird die Dose verschlossen und bei 90 bis 95° ca. 40 bis 45 Minuten, je nach Obstsorte, sterilisiert.
  • 2.) Es kann auch ein enderer Wag eingeschlagen werden, indem Weizenstärke mit Eiweiß oder Wasser zu einer streichfähigen Masse vermengt und auf den Bisquitboden aufgetragen wird.
  • 3.) Eine weitere Möglichkeit bestehen darin, die Bisquitmasse im Rohzustand auf die Oblate zu füllen und das Masse backen.
  • Nach dem Backen wird die Seite mit der Oblate auf den Obstkuchenelag gelegt.
  • 1.) Zum anderen können aus dieses und ahnlichen Masstoffen weitere flüssigkeitsundurchlässige Zwischenschichten gebildet werden.
  • Die mit Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass jederzeit ein Obstkuchen zur Verfügung steht, der nahezu unbegrenzt gelagert werden kann und der geschmacklich, aussehensmässig und qualitätsmässig dieselben Eigenschaften besitzt wie ein Obstkuchen, der nach der konventionellen handwerklichen Methode hergestellt worden ist. Dieser Obstkuchen in der Dose genügt selbst höchsten Ansprüchen und verliert dank der Herstellungsweise nichts an Qualität und Geschmack.
  • Die betriebswirtschaftlichen Vorteile sind a) Großserienauflage, dadurch Kostensenkung b) Transport- und Lagerfähigkeit c) Verwendbarkeit jederzeit und ohne Mühe.
  • Stoßgeschäfte, die stark vom Weiter, der Saison und sonstigen unvorherschbaren Schwankungen abhängig sind, wie z. B. Restaurants, Ausflugslokale, Gaststätten, Hotels, Cafés, Konditoreien, Haushalte und dergleichen, werden in die Lage versetzt, den Verbraucher sofort bedienen zu können. Solche Betriebe, die bis jetzt immer riskieren mussten, eine zu kleine bzw. zu grosse Menge Obstkuchen vorrätig zu haben, können nun eine x-beliebige Menge Obstkuchen in der Dose auf Lager haben, die sofort zur Verfügung stehen und keinem Verderh unterworfen sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Ein kompletter Obstkuchen in der Dose, mit nahezu unbegrenzter Halbarkeit und flüssigeitsundurchlässiger Zwischenschicht, dadurch gekennzeichnet, dass in geeignetewr Weise vor der Sterilisation eine dünne flüssigkeitsundurchlässige Schicht zwischen Obstkuchenbelag und Bisquitboden gebracht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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