DE2135843B2 - Verfahren zur herstellung von zucker- und fetthaltigen mandel-/nussgebaecken oder ueberzuegen an zu backenden produkten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von zucker- und fetthaltigen mandel-/nussgebaecken oder ueberzuegen an zu backenden produktenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D13/00—Finished or partly finished bakery products
- A21D13/80—Pastry not otherwise provided for elsewhere, e.g. cakes, biscuits or cookies
Landscapes
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- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zucker- und fetthaltigen Mandel-/Nußgebäcken
odi;r Überzügen unter Verwendung einer Mischung wenigstens au:; Fett, Zucker, Zuckerwaren, die
gegebenenfalls mit Zutaten wie zerkleinerten Mandeln, Kokosflocken, Nüssen, Früchten u.dgl. vermengt
wird.
Solche Mandel-ZNußgebäcks sind beispielsweise
Florentiner, Florentinerschnitte:n, Mandelecken bzw.
Mandelkonfekt, Nußknacker, Krokant, Sahneröllchen und ähnliche Giebäcke.
Bei solchen bekannten Verfahren wird zunächst eine Masse; wenigstens aus Fett, Zucker, Zuckerwaren,
Honig und Sahne vermischt und gekocht, wobei sich die Struktur des Zuckers verändert. Eine solche
Masse wird als Produkt in Behältern vertrieben. Wenn
diese Masse durch den Bäcker verarbeitet wird, muß die Masse durch Erhitzung wieder verflüssigt werden,
worauf dann Zutaten, wie geraspelte oder anders zerkleinerte Mandeln, Kokosflocken, Nüsse, Früchte
u.dgl. zugemengt werden, wonach diese Masse verarbeitet wird.
Zur Herstellung der bekannten Gebäcke wird diese Masse auf ein Backblech aufgestrichen. Dieses ist verhältnismäßig
schwierig, weil die Masse klebrig ist und nicht leicht gehandhabt werden kann. Ihre Dosierung
ist schwierig. Bei der Verarbeitung muß die Hand der arbeitenden Person durch Eintauchen in Wasser immer
naß sein, wobei das anhaftende Wasser beim Bakken zu unerwünschtem Auftreiben und Aufblähen der
Masse führen kann. Beispielsweise bei Florentinern brät eine zu feuchte Masse leichi: in die Bleche hinein
oder sie läuft breit.
Noch schwieriger ist die Handhabung der bekannten
Verfahren beim Auftragen auf Teige, insbesondere Hefeteige, wie es zum Hers eilen von Bienenstich
notwendig ist. Beim Auftragen :1er heißen Masse auf einen Hefeteig können sich durch den Wärmeschock
Gärblasen bilden bzw. dringt dit Masse durch Kanäle
in dem ausgerollten Hefeteig auf das Blech. Dabei vermischt sich die Masse auch mit den Teigen, so daß
eine NacMormung der Gebäckstücke nicht mehr möglich ist. Daher lassen sich derartige Gebäcke oft
schlechi zur Kremfüilung schneiden.
Im übrigen ist das bekannte Arbeitsverfahren, abgesehen von den obengenannten Mängeln, auch schon
deshalb nachteilig und unwirtschaftlich, weil vor der Verwendung die nochmalige Verflüssigung der Masse
durch Erwärmung erforderlich ist.
Zur Herstellung nur von Florentinern ist es bekannt, auf ein Förderband aus siliconisiertem Papier
zunächst die Zutaten aufzustreuen und durch Rütteln des Förderbandes zu einer ebenen Auflage zu formen,
worauf dann die entsprechend den bisher bekannten Verfahren wieder vorgewärmte und verflüssigte
Masse durch Aufsprühen aufgebracht wird, woran sich der Backschritt anschließt.
!5 Abgesehen von einem erheblichen Aufwand in der
Anlage, hat das Aufsprühen auch den Nachteil, daß die Vermengung mit den Zutaten ungleichmäßig ist.
Das Aufsprühen muß mit einer Aufsprühdüse erfolgen, wodurch in Abhängigkeit von der Strahirichtung
die zunächst locker liegenden Zutaten verlagert werden können. Im übrigen ergeben sich dabei Schichtungsprobleme,
welche eine beabsichtigte Vermengung verhindern.
In der Literaturstelle »Die Mühle«, Heft 47 vom
21. Nov. 1957, Seite 619, ist die Herstellung von kuchenfertigen
Mehlen beschrieben, d.h. von solchen Mehlen, denen bereits in der Mühle die wichtigsten
trockenen Bestandteile zugesetzt werden, die der später daraus von der Hausfrau oder dem Bäcker herzustellende
Kuchenteig enthalten soll.
Auch diesem Mehl muß zur Herstellung eines Teiges Flüssigkeit zugegeben werden, wie es für Backwaren
üblich ist. Gegebenenfalls muß auch ein Treibmittel zugesetzt werden. Es ist zwar aus dieser Literaturstelle
bekannt, auch nach der Zumischung von Fett ein homogenes, pulverförmiges Erzeugnis zu erhalten,
indem aus dem Mehl und dem Fett ein Teig bereitet wird, der dann getrocknet und wieder zu Pulver verarbeitet
wird. Auch bei diesem Erzeugnis muß aber vor dem Backen wieder die bei der Trocknung entzogene
Feuchtigkeit zugeführt werden, d.h., die Masse muß vor dem Backprozeß angepastet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Herstellung der obengenannten Gebäcke sowie von
Überzügen bzw. besonderer Erzeugnisse ein verbessertes Verfahren dahingehend zu schaffen, daß die
Verfahrensdurchführung und die Vorratshaltung erleichtert werden und eine Anpassung an bestimmte
Rezepte verbessert wird, indem ohne Aufwand die für verschiedene Erzeugnisse erforderlichen Zutaten
selbst in wahlweiser Menge beigegeben werden können und insbesondere vom Endverbraucher Komponentenanteile
verändert werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Bestandteile vor dem Mischen einzeln oder nach einer Vermischung einiger Bestandteile gemeinsam zu einem
pulverartigen Granulat verarbeitet und vermischt und mit den Zutaten vermengt werden und ohne weitere
Bearbeitung trocken auf ein Backblech oder eine eßbare Unterlage aufgebracht und erhitzt werden.
Überraschend zeigt sich, daß auf diese Weise ein
Pulver geschaffen wird, das keiner Erwärmung oder Anteigung vor der Verwendung bedarf, sondern das
sich beim Backprozeß selbst verflüssigt und einen Überzug bildet. Dieses trocken zu handhabende Pulver
läßt sich leicht aufstreuen, so daß die Herstellung aller entsprechenden Gebäcke wesentlich erleichtert
Wenn von Fett gesprochen wird, ist jedes eßbare Fett wie Butter, Margarine, Öl u. dgl. verwendbar. Die
Zuckerwaren beziehen Honig und Glucose ein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, daß eine Granulierung auf eine Pulvergröße bis zu 2 mm
erfolgt. Dadurch läßt sich dieses Pulver gut mischen, aufstreuen und vor allem dosieren.
Man kann alle Bestandteile einzeln zu Pulver verarbeiten und vermischen oder eine Mischung, insbesondere
aus Fettpulver, Glucosepulver, Staubzucker, Honigpulver wird als Trockenmischung (als sogenannte
Grundmischung) hergestellt und vor dem Erhitzen mit Zutaten vermengt. Eine als Beispiel 1 angegebene
Rezeptur hat folgende Zusammensetzung:
434 g Staubzucker
385 g Glucosepulver
131 gButterpulver mit 80% Fett
50 g Lecithinpulver, gesprüht aus 50% Lecithin und 50% Magermilch
50 g Lecithinpulver, gesprüht aus 50% Lecithin und 50% Magermilch
Aus diesen Bestandteilen wird eine trockene Mischunghergestellt.
Diese trockene Mischung wird beispielsweise im Verhältnis 2:1 mit Mandeln gemischt
und auf ein Backblech aufgebracht.
Die trockene Mischung ist ein Zwischenerzeugnis, das handelsfähig ist. Die Vermischung aus verschiedenen
Pulvern läßt darüber hinaus noch Variationen in den Komponentenmengen zu.
Das erzeugte Pulver kann in schüttfähigem, trockenem Zustand aus seinem Behälter entnommen und
beliebig mit einer Zutat vermengt werden. Dabei sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß das
Pulver, gegebenenfalls mit wenigstens einer Zutat vermengt, unmittelbar auf ein Backblech, einen Teig
oder einen Tortenbelag aufgestreut und danach erhitzt bzw. gebacken wird.
Eine Anwendung liegt darin, daß eine Pulvermischung auf ein zubereitetes Nahrungsmittel wie
Fleisch, Fisch oder Speisen wie Auflauf, Milchreis oder auf frische Früchte aufgebracht und erhitzt wird,
bis auf der Unterlage wenigstens stellenweise ein geschlossener, insbesondere krustenähnlicher Überzug
entsteht. Hierdurch lassen sich Nahrungsmittel oder Speisen in neuartiger Weise dressieren, wobei nicht
nur der Geschmack günstig beeinflußt wird, sondern auch eine Vielzahl neuartiger Gerichte für den Haushalt
geschaffen werden kann. Hierbei kommt als Vorteil zur Geltung, daß das Pulver auch in kleinen Pakkungsgrößen
abgefüllt und geliefert werden kann.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich auch leicht kandierte Früchte herstellen, wobei - wenn
das aufgebrachte Pulver geflammt wird - der Frischezustand
der Früchte erhalten bleibt. Die Anwendungsmöglichkeit des Pulvers unmittelbar vor dem
Verzehr auch durch die Hausfrau, ermöglicht dabei die Verarbeitung auch absolut frischer Nahrungsmittel.
Wenn von einet Liiiitzung gesprochen wird, so
werden dabei Temperaturen in der Größenordnung zwischen 150° und 350° C angewendet. Die Zeit der
Temperatureinwirkung hängt dabei sowohl von der
« Menge des Pulvers als auch von der Höhe der Temperatur
sowie von dem Erzeugnis ab. Beispielsweise wird bei Bienenstich eine Temperatur in der Größenordnung
von 220° C bei etwa 14 Minuten angewendet. Bei einer Verminderung der Temperatur auf etwa
150° C sind gute Ergebnisse mit einer Backzeit von 25 Minuten erzielt worden. Bei tieferen Temperaturen
verlängert sich auch die Backzeit.
Insbesondere bei der Erhitzung von Fleisch, Fisch oder Obst wird kurzzeitig für nur wenige Minuten eine
Temperatur an der oberen Grenze des oben angegebenen Bereichs angewendet, wobei diese Temperatur
auch kurzzeitig bis zu 400° C gesteigert werden kann. Die hohe Temperaturgrenze empfiehlt sich dann,
wenn auf die Unterlage - ein zubereitetes Nahrungsmittel, eine Obsttorte sowie frische Früchte oder Eis
- gegebenenfalls nur stellenweise ein Überzug, wie bei einer Torte, zu Dekorationszwecken aufgebracht
wird, weil dabei die Wärme in der Oberfläche des Überzugs verbraucht wird. Bei der Herstellung von
kandierten Früchten besteht die Möglichkeit, bei niedrigeren Temperaturen langer zu erhitzen.
Im Bereich hoher Temperaturen hat sich gezeigt, daß der Frischezustand, beispielsweise von Früchten,
erhalten bleibt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von zucker- und fetthaltigen MandeU/Nußgebäcken oder Überzügen
unter Verwendung einer Mischung wenigstens aus Fett, Zucker, Zuckerwaren, die gegebenenfalls
rciit Zutaten wie zerkleinerten Mandeln, Kokosflocken,
Nüssen, Früchten u.dgl. vermengt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile
vor dem Mischen einzeln oder nach einer Vormischung einiger Bestandteile gemeinsam
zu einem pulverartigen Granulat verarbeitet und vermischt und mit den Zutaten vermengt werden
und ohne weitere Bearbeitung trocken auf ein Backblech oder eine eßbare Unterlage aufgebracht
und erhitzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß eine Granulierung auf eine PuI-verkerngröße bis zu 2 mm erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712135843 DE2135843B2 (de) | 1971-07-17 | 1971-07-17 | Verfahren zur herstellung von zucker- und fetthaltigen mandel-/nussgebaecken oder ueberzuegen an zu backenden produkten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712135843 DE2135843B2 (de) | 1971-07-17 | 1971-07-17 | Verfahren zur herstellung von zucker- und fetthaltigen mandel-/nussgebaecken oder ueberzuegen an zu backenden produkten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2135843A1 DE2135843A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2135843B2 true DE2135843B2 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=5814017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712135843 Withdrawn DE2135843B2 (de) | 1971-07-17 | 1971-07-17 | Verfahren zur herstellung von zucker- und fetthaltigen mandel-/nussgebaecken oder ueberzuegen an zu backenden produkten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2135843B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603925A1 (de) * | 1976-02-03 | 1977-08-04 | Wilhelm Rohwer | Kokosmakronen-rezept mit arbeitsweise |
DE102007021583B4 (de) * | 2007-05-08 | 2011-04-14 | Bahlsen Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung einer Backware |
-
1971
- 1971-07-17 DE DE19712135843 patent/DE2135843B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2135843A1 (de) | 1973-02-15 |
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