DE2638185B2 - Teleskopausleger für fahrbare Krane - Google Patents
Teleskopausleger für fahrbare KraneInfo
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- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
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Description
Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger für fahrbare Krane mit einem hydraulisch betätigten
Teleskopschieber oder mehreren hydraulisch betätigten Teleskopschiebern und einem mechanisch betätigten
Teleskopschieber oder mehreren mechanisch betätigten Teleskopschiebern, wobei der Ausschub bzw. das
Zurückziehen der mechanisch betätigten Teleskopschieber mittels einer betriebsmäßig ein- und ausbaufähigen
Haltestange erfolgt, die an dem einen Ende mit dem nicht ausschiebbaren Grundausleger mittels eines
quer durchgesteckten Bolzens verbunden ist und an dem anderen freien Ende mit einem Druckstück und mit
einem demgegenüber um 180° versetzten Zugstück versehen ist, die jeweils beim Ausschieben bzw.
Zurückziehen mit ihren Nasen mit am mechanisch betätigten Teleskopschieber in Querebene angebrachten
Anschlagflächen zusammenwirken, nach Patent 25 19 558.
Bei der Anordnung gemäß Patent 25 19 558 ist der mechanisch betätigte Teleskopschieber mit quer zur
Betätigungseinrichtung angebrachten schwalbenschwanzförmigen Xocken versehen, wobei die Haltestange
an dem einen Ende mit einem quer durchgesteckten Bolzen und an dem anderen Ende mit einem
Druckstück und mit einem Zugstück versehen ist, deren Form den Nocken angepaßt ist, und das Druckstück und
das Zugstück um 180° gegeneinander versetzt sind. Die vorbezeichneten schwalbenschwanzförmigen Widerlager
sind teuer zu fertigen. Hinzu kommt, daß die Befestigung des der Aufnahme der Haltestangc
dienenden Widerlagers an dem ersten Teleskopschieber
einem schnellen Ausschieben im Wepe ist.
Bei zwei weiteren bekannten Anordnungen (DE-GM 17 98 393 und US-PS 22 90 384) dient als Verbindungsmittel
des Auslegervorderteils mit dem Grundausleger eine am Grundausleger gelagerte Klinke, die in im
verschiebbaren Auslegerteil vorgesehene Öffnungen einfallen kann und verriegelbar ist. Diese bekannten
Einrichtungen dienen nur zum Festlegen des Teleskopschiebers im Grunr'ausleger und nicht als Ausschuboder
Einziehhilfe.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Einziehen der Teleskopschieber durch Teilautomatisierung
Handgriffe einzusparen sowie eine Verkürzung des Arbeitsvorganges zu erzielen und dabei teilweise
eine Verbilligung der Fertigung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlagflächen durch die vorderen und
hinteren Wände einer Reihe von auf der Länge des jeweiligen Teleskopschiebers (8) angeordneten Löchern
(15 bis \5c)gebildet sind, wobei die Nase des Zugstücks
als am Ende des Zugweges durch Anschlag (31, 33,34) ausrastende Klinke (24) gestaltet ist.
In weiterer Ausbildung der F.rfindung ist das Druckstück mit dem freien Ende der I laltestange lösbar
verbunden, und eine in Haltblechen gelagerte Klinke an dem freien Ende der Haltestange um eine horizontale
Achse drehbar angeordnet, und die Entriegelung aus den Eingriffsstellungen der Langlöcher des auszuschie-
benden Teleskopschiebers erfolgt mittels eines auf dem freien vorderen Ende des nachfolgenden Teleskopschiebers
einstellbar befestigten Anschlages.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen
hervor.
In den Zeichnungen ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 ein Kranfahrzeug mit Teleskopausleger in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 den in vollständig eingeschobenem Zustand dargestellten Teleskopausleger in Seitenansicht,
F i g. 3 den hydraulischen Anschub der Teleskopschieber und der Einbau der Haltestange zum Festhalten des
mechanisch betätigten Teleskopschiebers bei Rückzug der hydraulisch betätigten Schieber,
F i g. 4 die zurückgezogenen hydraulisch betätigten Teleskopschieber mit erster Ausschubstufe des mechanisch
betätigten Schiebers,
Fig. 5 Bereitstellung für die zweite Ausschubstufe
des mechanisch betätigten Teleskopschiebers,
Fig. 6 den ganz ausgefahrenen mechanisch betätigten
Teleskopschieber,
Fig. 7 die beiden hydraulisch betätigten Tcleskopschieber
teilweise und den mechanisch betätigten Teleskopschieber ganz ausgeschoben,
F i g. 8 den Einbau der Haltestange zur Ermöglichung des Einschubs des ganz ausgeschobenen, mechanisch
betätigten Teleskopschiebers,
Fig. 9 die ausgeschobenen, hydraulisch betätigten in
Teleskopschieber mit erster Einschubstufe des mechanisch betätigten Teleskopschiebers,
F i g. 10 den Ausleger mit eingebauter Haltestange für das Ausschieben des mechanisch betätigten Teleskopschiebers
in perspektivischer Darstellung. j5
F i g. 11 das Lager zur Aufnahme der Haltestange,
Fig. 12 die um 180° gedrehte Haltestange für das Einschieben des mechanisch betätigten Teleskopschiebers.
Fig. 13 die Zugvorrichtung und Druckstück im
Längsschnitt,
Fig. 14 einen Schnitt durch die Zugvorrichtung und
das Druckstück nach Linie X-Xder Fig. 13.
Der auf einem Unterwagen 1 um ein Drehlager 2 in Längsrichtung des auf gummibereiften Rädern 3
fahrbaren Kranfahrzeugs schwenkbar Teleskopausleger 4 besteht aus dem Grundausleger 5 und den
Teleskopschiebern 6, 7 und 8. Der Teleskopausleger 4 wird mittels der Hydraulikzylinder 9 um das Drehlager 2
aus der während des Transports oder in Ruhestellung eingenommenen waagerechten Lage in die maximal
autgerichtete Lage geschwenkt. Der Teleskopschieber 6 wird mittels des in dem Grundausleger 5 fest gelagerten
Hydraulikyzlinders 10 zum Aus- und Einschieben betätigt. Der Teleskopschieber 7 ist mittels des «
Hydraulikzylinders 10a verschiebbar mit dem Teleskop schieber 6 verbunden. Der hydraulisch betätigte
Teleskopschieber 7 und der mechanisch betätigte Tcleskopschieber 8 werden durch einer Bolzen 11
miteinander verriegelt. An dem Grundausleger 5 ist ein Lager 12 fest angebracht, das der Aufnahme der
Haltcstange 13 (Fig. 3, 10 und 12) zum Aus- bzw.
Einschub des Teleskopschiebers 8 dient. Das Lager 12 (Fig. II) besteht aus den beiden mit dem Grundausle
ger 5 verschweißten Blechen 12a, die mit den os
Bohrungen 12Λ versahen und durch den Steg 12c miteinander verbunden sind. Die mit dem Lager 12
zusammenwirkende Haltc.itange 13 besteht aus einem
Kastenrohr 13a, dem quer durch die hohle Haltestange 13 durchgesteckten und mit dieser lösbar verbundenen
Bolzen 13fc, dem an die Haltestange 13 angeschraubten
Druckstück 13c und dem ebenfalls an der Haltestange angebrachten Zugstück 13c/. An der Oberseite des
mechanisch betätigten Teleskopschiebers 8 sind quer zur Ausschubrichtung Langlöcher 15, 15a, 15b und 15c
angeordnet, die als Widerlager für die Haltestange 13 dienen, deren Druckstück 13c bzw. Zugstück 13t/in die
Langlöcher 15 bis 15c greifen. An dem freien Ende der Haltestange 13 ist ein teilweise ausklinkbares Zugsüick
Oc/angebracht, mit dem der Eingriff der Haltestange 13
in die als Widerlager dienenden Langlöcher 15 bis 15c erfolgt. Das Druckstück 13c ist an dem freien Ende der
Haltestange 13 angeschraubt und mit einer Nase 21 versehen, mittels derer die Haltestange 13 in eines der
als Widerlager dienenden Langlöcher 15 bis 15c eingreift. Nach Lösen der Sechskantschraube 37 kann
das Druckstück 13c mittels der an der Haltestange 13 angebrachten Riffelung 30 um das Maß des Langlochs
13/4 verschoben und somit eingestellt verden. An dem
freien Ende der Haltestange 13 sind zwe' Lagerbleche 22 um 180° versetzt angeschweißt, in denen eine an dem
Bolzen 23 schwenkbare Klinke 24 gelagert ist Die Klinke 24 ist an dem einen Ende mit einem Zapfen 25
versehe: . der das Widerlager für eine Druckfeder 26 bildet. Der Bolzen 27 dient der Druckfeder 26 als
Führung und ist selbst in der öffnung 28a des zwischen den Lagerblechen 22 angeschweißten Halteblechs 28
geführt. Die Führung 33 besteht im wesentlichen aus den Seitenblechen 33a, die mit dem Deckblech 33ö
U-förmig verschweißt sind, an dem der Steg 33c angeschweißt ist. der mit dem Decklbech 336 einen
rechten Winkel bildet. In dem Steg 33c ist eine Bohrung 33c/ angebracht, in die das eine Ende der Zugfeder 32
eingehängt wird. Das andere Ende der Zugfeder 32 ist in einem durch die Haltestange 13 durchgesteckten Bolzen
13eals Widerlager eingehängt. An dem freien Ende des Deckblechs 336 ist der Anschlag 33e angesciiweiü-, der
in eine Ausnehmung 24a der Klinke 24 eingreift. Der Anschlag 33/" ist zwischen den Seitenblechen 33a
angeschweißt. Das andere Ende der Klinke 24 ist als Anschlagp.ocken 29 ausgebildet, der in eines der
Langlöcher 15 bis 15ceingreift, wenn die Haltestange 13 als Zugstange wirkt. Die Haltestange 13 wird im Lager
12 eingesetzt. Der Anschlagnocken 29 der an der Haltestange 13 drehbar gelagerten Klinke 24 wird
nacheinander in die Langlöcher 15c, 156, 15a, 15 des Teleskopschiebers 8 eingerastet. Danach wird durch
Ausschieben der Teleskopschieber 6 und 7 der Teleskopschieber 8 in den Teleskopschieber 7 eingeschoben.
Die Entriegelung des Anschlagnockens 29 der Klinke 24 aus den Langlöchern 15c bis 15 des
Te'esk jfischiebers 8 erfolgt mittels des an dem
Teleskopschieber 7 mit Schrauben 36 einstellbar angebrachten Anschlages 31. der nach vrfolgtem
Teilhub mit seiner Anschlatrfläche 34 gegen den Anschlag 33/der Führung 33 stößt und diese verschiebt,
wodurch die Klinke 24 ausrastet und die Lagerblechc 22
an der zugewandten Schrägflache 35 des Anschlages 31 hochgieilen, Der Amchkignocken 29 gleitet nun beim
hydraulischen Einziehen des Teleskopschiebers G und 7
über das obere Bk'. h rj.?s durch Reibschlub mitgenommenen
Teleskops- inebers 8. bis der Anschlagnocken 29
in das nächMr ι anroch greift, so daß beim nun
folgenden Abschieben der hydraulischen Teleskopschieber 6 und 7 der Teleskopschieber 8 ein weiteres
Stück eingeschoben wird. Dieses Spiel wiederholt sich,
bis der Telcskopschieber 8 ganz eingeschoben ist.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Im eingeschobenen
Zustand des Teleskopausleger 4 ist der mechanisch betätigte Teleskopschieber 8 mittels des Bolzens 11
unverschiebbar mit dem hydraulisch betätigten Teleskopschieber 7 verbunden (Fig. 2). Durch Beaufschlagung
mit Drucköl wird der Teleskopschieber 7 so weit .uiSL'i'schoben. daß die Haltestange 13 mit dem Bolzen
136 in die Bohrungen 12ö des Lagers 12 und mit dem
anderen Fnde mittels Druckstücke 13c in das erste I.angloch eingerastet werden kann. Dann wird der
Bolzen 11 entfernt. Danach werden die Teleskopschieber 6 und 7 hydraulisch zurückgezogen. Der mechanisch
betätigte Teleskopschieber 8 bleibt in ausgeschobener Lage und bringt das nächste Langloch 15;) in
Arbeitsstellung (Fig. 4). Durch Wiederholung des vorbeschriebenen Arbeitsganges, nämlich das hydraulische
Ausschieben der Teleskopschieber 6 und 7. bis der
weiteres Stück ausgeschoben. Nachdem durch weitere Arbeitsgänge, wie vorstehend beschrieben, der Teleskopschieber
8die Kndstellung erreicht hat, werden die Teleskopschieber 7 und 8 durch den Bolzen 11
miteinander verbunden (Fig. b). Nach Fintfernen der Haltestange 13 wird schließlich durch hydraulische
Betätigung der Teleskopschieber 6 und 7 der maximale Ausschub des Teleskopauslegers erreicht (Fig. 7). Das
Einschieben des mechanisch betätigten Teleskopschie bers 8 erfolgt umgekehrt wie der vorstehend beschriebene
Vorgang. Die Halteslange 1.3 wird d;</u um 180
gedreht, so daß der Anschlagnocken 2S der Klinke 24
zuerst in das I angloch 15c greift (F" ig. H und F i g. %
Nacheinander greift dann der Anschlagnocken 24 der Klinke 24 bei der aufeinanderfolgenden Betätigui
Hydraulikzylinder 10 und 10,7 in die Langlocher Ιϊ
15a und 15, bis die Bohrung 7,7 des Teleskopschie milder Bohrung 8,7 des Teleskopschiebers 8 flucht
!Neu.*.'.-!! Ii UCi ruiucsiaiigc ι 3 πι Uiis i^angiucii ijriucs
Teleskopschiebers 8 eingreift, und das anschließende hydraulische F.inziehen der Teleskopschieber 6 und 7
mittels der Hydraulikzylinder 10 und 10,7 (F i g. 5), wird der mechanisch betätigte Telcskopschieber 8 um ein
UCl IIUI/.CII Il Ulli CtlgCMCLM WtIUCM
Telcskopschieber 7 und 8 unverschiebbar miteinander verbunden sind. Der Anschlagnocken 29 der Klinke 24
befindet sich in diesem Stadium im FmgnlT mit dem
Langloch 15.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Teleskopausleger für fahrbare Krane mit einem hydraulisch betätigten Teleskopschieber oder mehreren
hydraulisch betätigten Teleskopschiebern und einem mechanisch betätigten Teleskopschieber oder
mehreren mechanisch betätigten Teleskopschiebern, wobei der Ausschub bzw. das Zurückziehen der
mechanisch betätigten Teleskopschieber mittels einer betriebsmäßig ein- und ausbaufähigen Haltestange
erfolgt, die an dem einen Ende mit dem nicht ausschiebbaren Grundausleger mittels eines quer
durchgestreckten Bolzens verbunden ist und an dem anderen freien Ende mit einem Druckstück und mit
einem demgegenüber um 180° versetzten Zugstück versehen ist, die jeweils beim Ausschieben bzw.
Zurückziehen mit ihren Nasen mit am mechanisch betätigten Teleskopschieber in Querebene angebrachten
Anschlagflächen zusammenwirken, nach Patent25 19558, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagflächen durch die vorderen und hinteren Wände einer Reihe von auf der Länge des
jeweiligen Teleskopschiebers (8) angeordneten Löchern (15 bis 15c) gebildet sind, wobei die Nase
des Zugstücks als am Ende des Zugweges durch Anschlag (3f, 33, 34) ausrastende Klinke (24)
gestaltet ist.
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (13c) mit dem
freien Ende der Haltestange (13) fest verbunden ist, und eine in Halteblechen (22) gelagerte Klinke (24)
dem Zugstück (134) m'1 dem freien Ende der
Haltestange (13) um »inen bolzen (23) drehbar angeordnet ist und die Entriegelung der Klinke (24)
aus den Eingriffstellungen der .' anglöcher (15 bis \5c) des auszuschiebenden Teleskopschiebers (8)
mittels eines auf dem freien vorderen Ende des nachfolgenden Teleskopschiebers (7) befestigten
Anschlages (31) erfolgt.
3. Teleskopausleger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (13c,)
mit dem freien Ende der Haltestange (13) lösbar verbunden ist, und eine in Halteblechen (22)
gelagerte Klinke (24) des Zugstücks (\3d) mit dem freien Ende der Haltestange (13) um einen Bolzen +5
(23) drehbar angeordnet ist und die Entriegelung der Klinke (24) aus den Eingriffsstellungen der Langlöcher
(15 bis 15ς) des auszuschiebenden Teleskopschiebers
(8) mittels eines auf dem freien vorderen Ende des nachfolgenden Teleskopschiebers (7)
einstellbar befestigten Anschlages (31) erfolgt.
4. Teleskopausleger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Zugstück
(i3d) angeordnete Verriegelungsvorrichtung aus den Lagerblechen (22) und der in diesen schwenkbar
gelagerten, an ihrem freien Ende mit einem dem Eingreifen in die mit Abrundungen versehenen
Langlöcher (15 bis i5c) dienenden Nocken (29) versehenen Klinke (24) besteht, die gegen einen
Anschlag (33e) des Führungstückes (33), dss mit einer Zugfeder (32) versehen ist, drückt und einem
Anschlag (31), der die Entriegelung auslöst.
5. Teleskopausleger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Zugstück
(13c/,) angeordnete Verriegelungsvorrichtung aus den Lagerblechen (22) und der in diesen schwenkbar
gelagerten, an ihrem freien Ende mit einem dem Eingreifen in die rechteckig ausgebildeten Langlöcher
(15 bis i5c) dienenden Nocken (29) versehenen Klinke (24) besteht, die gegen einen Anschlag (33ej
des Führungsstücks (33), das mit einer Zugfeder (32) versehen ist, drückt und einem Anschlag (31), der die
Entriegelung auslöst.
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DE3343088A1 (de) * | 1983-11-29 | 1985-06-05 | Gottwald GmbH, 4000 Düsseldorf | Kran mit teleskopausleger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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