CH621101A5 - - Google Patents

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CH621101A5
CH621101A5 CH981777A CH981777A CH621101A5 CH 621101 A5 CH621101 A5 CH 621101A5 CH 981777 A CH981777 A CH 981777A CH 981777 A CH981777 A CH 981777A CH 621101 A5 CH621101 A5 CH 621101A5
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CH
Switzerland
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telescopic
stop
telescopic slide
piece
pawl
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CH981777A
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English (en)
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Wilhelm Kranefeld
Helmut Schneider
Original Assignee
Orenstein & Koppel Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/42Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes with jibs of adjustable configuration, e.g. foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger für fahrbare Krane mit einem hydraulisch betätigten Teleskopschieber oder mehreren hydraulisch betätigten Teleskopschiebern und einem mechanisch betätigten Teleskopschieber oder mehreren mechanisch betätigten Teleskopschiebern, wobei der Ausschub bzw. das Zurückziehen des bzw. der mechanisch betätigten Teleskopschieber mittels einer betriebsmässig ein- und ausbaufähigen Haltestange erfolgt, die an dem einen Ende mit dem nicht ausschiebbaren Grundausleger mittels eines quer durchgesteckten Bolzens verbunden ist und an dem anderen freien Ende mit einem Druckstück und mit einem demgegenüber um 180° versetzten Zugstück versehen ist, die jeweils beim Ausschieben bzw. Zurückziehen mit ihren Nasen mit am mechanisch betätigten Teleskopschieber in Querebene angebrachten Anschlagflächen zusammenwirken, nach Patent 2 519 558.
Bei der Anordnung gemäss Patentanmeldung P 25 195 588 ist der mechanisch betätigte Teleskopschieber mit quer zur Betätigungseinrichtung angebrachten schwalbenschwanzförmi-gen Nocken versehen, wobei die Haltestange an dem einen Ende mit einem quer durchgesteckten Bolzen und an dem anderen Ende mit einem Druckstück und mit einem Zugstück versehen ist, deren Form den Nocken angepasst ist, und das Druckstück und das Zugstück um 180° gegeneinander versetzt sind. Die vorbezeichneten schwalbenschwanzförmigen Widerlager sind teuer zu fertigen. Hinzu kommt, dass die Befestigung des der Aufnahme der Haltestange dienenden Widerlagers an dem ersten Teleskopschieber einem schnellen Ausschieben im Wege ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe"zûgrunde, das Ausschieben der Teleskopschieber zu vereinfachen und zu beschleunigen und eine billigere Fertigung der dazu notwendigen Teile zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Anschlagflächen durch die vorderen und hinteren Wände einer Reihe von auf der Länge des jeweiligen Teleskopschiebers angeordneten Löchern gebildet sind, wobei die Nase des Zugstücks als am Ende des Zugweges durch Anschlag ausrastende Klinke gestaltet ist.
In weiterer Ausbildung kann das Druckstück mit dem freien Ende der Haltestange fest verbunden sein, und eine in Halteblechen gelagerte Klinke dem Zugstück mit dem freien Ende der Haltestange um einen Bolzen drehbar angeordnet sein und die Entriegelung der Klinke aus den Eingriffsstellun-gen der Langlöcher des auszuschiebenden Teleskopschiebers mittels eines auf dem freien vorderen Ende des nachfolgenden Teleskopschiebers befestigten Anschlages erfolgen, und eine in Halteblechen gelagerte Klinke an dem freien Ende der Haltestange um eine horizontale Achse drehbar angeordnet sein, und die Entriegelung aus den Eingriffsstellungen der Langlöcher des auszuschiebenden Teleskopschiebers erfolgt mittels eines auf dem freien vorderen Ende des nachfolgenden Teleskopschiebers einstellbar befestigten Anschlages.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. I ein Kranfahrzeug mit Teleskopausleger in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den in vollständig eingeschobenem Zustand dargestellten Teleskopausleger in Seitenansicht,
Fig. 3 den hydraulischen Ausschub der Teleskopschieber und den Einbau der Haltestange zum Festhalten des mechanisch betätigten Teleskopschiebers bei Rückzug der hydraulisch betätigten Schieber,
Fig. 4 die zurückgezogenen hydraulisch betätigten Teleskopschieber mit erster Ausschubstufe des mechanisch betätigten Schiebers,
Fig. 5 Bereitstellung für die zweite Ausschubstufe des mechanisch betätigten Teleskopschiebers,
Fig. 6 den ganz ausgefahrenen mechanisch betätigten Teleskopschieber,
Fig. 7 die beiden hydraulisch betätigten Teleskopschieber teilweise und den mechanisch betätigten Teleskopschieber ganz ausgeschoben,
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Fig. 8 den Einbau der Haltestange zur Ermöglichung des Einschubs des ganz ausgeschobenen, mechanisch betätigten Teleskopschiebers,
Fig. 9 die ausgeschobenen, hydraulisch betätigten Teleskopschieber mit erster Einschubstufe des mechanisch betätigten Teleskopschiebers,
Fig. 10 den Ausleger mit eingebauter Haltestange für das Ausschieben des mechanisch betätigten Teleskopschiebers in perspektivischer Darstellung,
Fig. 11 das Lager zur Aufnahme der Haltestange,
Fig. 12 die um 180° gedrehte Haltestange für das Einschieben des mechanisch betätigten Teleskopschiebers,
Fig. 13 die Zugvorrichtung und Druckstück im Längsschnitt,
Fig. 14 einen Schnitt durch die Zugvorrichtung und das Druckstück nach Linie X-X der Fig. 13.
Der auf einem Unterwagen 1 um ein Drehlager 2 in Längsrichtung des auf gummibereiften Rädern 3 fahrbaren Kranfahrzeugs schwenkbare Teleskopausleger 4 besteht aus dem Grundausleger 5 und den Teleskopschiebern 6,7 und 8. Der Teleskopausleger 4 wird mittels der Hydraulikzylinder 9 um das Drehlager 2 aus der während des Transports oder in Ruhestellung eingenommenen waagerechten Lage in die maximal aufgerichtete Lage geschwenkt. Der Teleskopschieber 6 wird mittels des in dem Grundausleger 5 fest gelagerten Hydraulikzylinders 10 zum Aus- und Einschieben betätigt. Der Teleskopschieber 7 ist mittels des Hydraulikzylinders 10a verschiebbar mit dem Teleskopschieber 6 verbunden. Der hydraulisch betätigte Teleskopschieber 7 und der mechanisch betätigte Teleskopschieber 8 werden durch einen Bolzen 11 miteinander verriegelt. An dem Grundausleger 5 ist ein Lager 12 fest angebracht, das der Aufnahme der Haltestange 13 (Fig. 3, 10 und 12) zum Aus- bzw. Einschub des Teleskopschiebers 8 dient. Das Lager 12 (Fig. 11) besteht aus den beiden mit dem Grundausleger 5 verschweissten Blechen 12a, die mit den Bohrungen 12b versehen und durch den Steg 12c miteinander verbunden sind. Die mit dem Lager 12 zusammenwirkende Haltestange 13 besteht aus einem Kastenrohr 13a, dem quer durch die hohle Haltestange 13 durchgesteckten und mit dieser lösbar verbundenen Bolzen 13b, dem an die Haltestange 13 angeschraubten Druckstück 13c und der ebenfalls an der Haltestange angebrachten Zugvorrichtung 13d. An der Oberseite des mechanisch betätigten Teleskopschiebers 8 sind quer zur Ausschubrichtung Langlöcher 15, 15a, 15b und 15c angeordnet, die als Widerlager für die Haltestange 13 dienen, deren Druckstück 13c bzw. Zug Vorrichtung 13d in die Langlöcher 15 bis 15c greifen.
An dem freien Ende der Haltestange 13 ist eine teilweise ausklingbare Zugvorrichtung 13d angebracht, mit der der Eingriff der Haltestange 13 in die als Widerlager dienenden Langlöcher 15 bis 15c erfolgt. Das Druckstück 13c ist an dem freien Ende der Haltestange 13 angeschraubt und mit einem Nocken 21 versehen, mittels dessen die Haltestange 13 in eines der als Widerlager dienenden Langlöcher 15 bis 15c eingreift. Nach Lösen der Sechskantschraube 37 kann das Druckstück 13c mittels der an der Haltestange 13 angebrachten Riffelung 30 um das Mass des Langlochs 13f verschoben und somit eingestellt werden. An dem freien Ende der Haltestange 13 sind zwei Lagerbleche 22 um 180° versetzt angeschweisst, in denen eine an dem Bolzen 23 schwenkbare Klinke 24 gelagert ist. Die Klinke 24 ist an dem einen Ende mit einem Zapfen 25 versehen, der das Widerlager für eine Druckfeder 26 bildet. Der Bolzen 27 dient der Druckfeder 26 als Führung und ist selbst in der Öffnung 28a des zwischen den Lagerblechen 22 angeschweissten Halteblechs 28 geführt. Die Führung 33 besteht im wesentlichen aus den Seitenblechen 33a, die mit dem Deckblech 33b U-förmig verschweisst sind, an dem der Steg 33c angeschweisst ist, der mit dem Deckblech 33b einen rechten Winkel bildet. In dem Steg 33c ist eine Bohrung 33d angebracht, in die das eine Ende der Zugfeder 32 eingehängt wird. Das andere Ende der Zugfeder 32 ist in einem durch die Haltestange 13 durchgesteckten Bolzen 13e als Widerlager eingehängt. An dem freien Ende des Deckblechs 33b ist der Anschlag 33e angeschweisst, der in eine Ausnehmung 24a der Klinke 24 eingreift. Der Anschlag 33f ist zwischen den Seitenblechen 33a angeschweisst. Das andere Ende der Klinke 24 ist als Anschlagnocken 29 ausgebildet, der in eines der Langlöcher 15 bis 15c eingreift, wenn die Haltestange 13 als Zugstange wirkt. Die Haltestange 13 wird im Lager 12 eingesetzt. Der Anschlagnocken 29 der an der Haltestange 13 drehbar gelagerten Klinke 24 wird nacheinander in die Langlöcher 15c, 15b, 15a, 15 des Teleskopschiebers 8 eingerastet. Danach wird durch Ausschieben der Teleskopschieber 6 und 7 der Teleskopschieber 8 in den Teleskopschieber 7 eingeschoben. Die Entriegelung des Anschlagnockens 29 der Klinke 24 aus den Langlöchern 15c bis 15 des Teleskopschiebers 8 erfolgt mittels des an dem Teleskopschiebers 7 mit Schrauben 36 einstellbar angebrachten Anschlages 31, der nach erfolgtem Teilhub mit seiner Anschlagfläche 34 gegen den Anschlag 33f der Führung 33 stösst und diese verschiebt, wodurch die Klinke 24 ausrastet und die Lagerbleche 22 an der zugewandten Schrägfläche 35 des Anschlages 31 hochgleiten. Der Anschlagnocken 29 gleitet nun beim hydraulischen Einziehen des Teleskopschiebers 6 und 7 über das obere Blech des durch Reibschluss mitgenommenen Teleskopschiebers 8, bis der Anschlagnocken 29 in das nächste Langloch greift, so dass beim nun folgenden Ausschieben der hydraulischen Teleskopschieber 6 und 7 der Teleskopschieber 8 ein weiteres Stück eingeschoben wird. Dieses Spiel wiederholt sich, bis der Teleskopschieber 8 ganz eingeschoben ist.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Im eingeschobenen Zustand des Teleskopauslegers 4 ist der mechanisch betätigte Teleskopschieber 8 mittels des Bolzens 11 un verschiebbar mit dem hydraulisch betätigten Teleskopschieber 7 verbunden (Fig. 2). Durch Beaufschlagung mit Drucköl wird der Teleskopschieber 7 so weit ausgeschoben, dass die Haltestange 13 mit dem Bolzen 13b in die Bohrungen 12b des Lagers 12 und mit dem anderen Ende mittels Druckstück 13c in das erste Langloch 15 eingerastet werden kann. Dann wird der Bolzen 11 entfernt. Danach werden die Teleskopschieber 6 und 7 hydraulisch zurückgezogen. Der mechanisch betätigte Teleskopschieber 8 bleibt in ausgeschobener Lage und bringt das nächste Langloch 15a in Arbeitsstellung (Fig. 4). Durch Wiederholung des vorbeschriebenen Arbeitsganges, nämlich das hydraulische Ausschieben der Teleskopschieber 6 und 7, bis der Nocken 21 der Haltestange 13 in das Langloch 15a des Teleskopschiebers 8 eingreift, und das anschliessende hydraulische Einziehen der Teleskopschieber 6 und 7 mittels der Hydraulikzylinder 10 und 10a (Fig. 5), wird der mechanisch betätigte Teleskopschieber 8 um ein weiteres Stück ausgeschoben. Nachdem durch weitere Arbeitsgänge, wie vorstehend beschrieben, der Teleskopschieber 8 die Endstellung erreicht hat, werden die Teleskopschieber 7 und 8 durch den Bolzen 11 miteinander verbunden (Fig. 6). Nach Entfernen der Haltestange 13 wird schliesslich durch hydraulische Betätigung der Teleskopschieber 6 und 7 der maximale Ausschub des Teleskopauslegers erreicht (Fig. 7). Das Einschieben des mechanisch betätigten Teleskopschiebers 8 erfolgt umgekehrt wie der vorstehend beschriebene Vorgang. Die Haltestange 13 wird dazu um 180° gedreht, so dass der
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Anschlagnocken 29 der Klinke 24 zuerst in das Langloch 15c greift (Fig. 8 und 9). Nacheinander greift dann der Anschlagnocken 29 der Klinke 24 bei der aufeinanderfolgenden Betätigung der Hydraulikzylinder 10 und 10a in die Langlöcher 15c, 15b, 15a und 15, bis die Bohrung 7a des Teleskopschiebers 7
mit der Bohrung 8a des Teleskopschiebers 8 fluchtet und der Bolzen 11 durchgesteckt werden kann, so dass die Teleskopschieber 7 und 8 un verschiebbar miteinander verbunden sind. Der Anschlagnocken 29 der Klinke 24 befindet sich in diesem 5 Stadium im Eingriff mit dem Langloch 15.
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4 Blätter Zeichnungen

Claims (5)

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1. Teleskopausleger fur fahrbare Krane mit einem hydraulisch betätigten Teleskopschieber oder mehreren hydraulisch betätigten Teleskopschiebern und mit einem mechanisch betätigten Teleskopschieber oder mehreren mechanisch betätigten Teleskopschiebern, wobei der Ausschub bzw. das Zurückziehen des bzw. der mechanisch betätigten Teleskopschieber mittels einer betriebsmässig ein- und ausbaufähigen Haltestange erfolgt, die an dem einen Ende mit einem nicht ausschiebba-ren Grundausleger mittels eines quer durchgesteckten Bolzens verbunden ist und an dem anderen freien Ende mit einem Druckstück und mit einem demgegenüber um 180° versetzten Zugstück versehen ist, die jeweils beim Ausschieben bzw. Zurückziehen mit ihren Nasen mit am mechanisch betätigten Teleskopschieber in Querebene angebrachten Anschlagflächen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen durch die vorderen und hinteren Wände einer Reihe von auf der Länge des jeweiligen Teleskopschiebers (8) angeordneten Löchern (15 bis 15c) gebildet sind, wobei die Nase des Zugstücks als am Ende des Zugweges durch Anschlag (31,33,34) ausrastende Klinke (24) gestaltet ist.
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (13c) mit dem freien Ende der Haltestange (13) fest verbunden ist, und eine in Halteblechen
(22) gelagerte Klinke (24) des Zugstücks (13d) mit dem freien Ende der Haltestange (13) um einen Bolzen (23) drehbar angeordnet ist und die Entriegelung der Klinke (24) aus den Eingriffsstellungen der Langlöcher (15 bis 15c) des auszuschiebenden Teleskopschiebers (8) mittels eines auf dem freien vorderen Ende des nachfolgenden Teleskopschiebers (7) befestigten Anschlages (31) erfolgt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Teleskopausleger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (13c) mit dem freien Ende der Haltestange (13) lösbar verbunden ist, und eine in Halteblechen (22) gelagerte Klinke (24) des Zugstücks (13d) mit dem freien Ende der Haltestange (13) um einen Bolzen
(23) drehbar angeordnet ist und die Entriegelung der Klinke
(24) aus den Eingriffsstellungen der Langlöcher (15 bis 15c) des auszuschiebenden Teleskopschiebers (8) mittels eines auf dem freien vorderen Ende des nachfolgenden Teleskopschiebers (7) einstellbar befestigten Anschlages (31) erfolgt.
4. Teleskopausleger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Zugstück (13d) angeordnete Verriegelungsvorrichtung aus den Lagerblechen (22) und der in diesen schwenkbar gelagerten, an ihrem freien Ende mit einem dem Eingreifen in die mit Abrundungen versehenen Langlöcher (15 bis 15c) dienenden Nocken (29) versehenen Klinke (24) besteht, die gegen einen Anschlag (33e) des Führungsstückes (33), das mit einer Zugfeder (32) versehen ist, drückt und einem Anschlag (31), der die Entriegelung auslöst.
5. Teleskopausleger nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Zugstück (13d) angeordnete Verriegelungsvorrichtung aus den Lagerblechen (22) und der in diesen schwenkbar gelagerten, an ihrem freien Ende mit einem dem Eingreifen in die rechteckig ausgebildeten Langlöcher (15 bis 15c) dienenden Nocken (29) versehenen Klinke (24) besteht, die gegen einen Anschlag (33e) des Führungsstücks (33), das mit einer Zugfeder (32) versehen ist, drückt und einem Anschlag (31), der die Entriegelung auslöst.
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