DE102010038127B4 - Verlegbare Brücke mit zwei aneinanderreihbaren Brückenelementen - Google Patents

Verlegbare Brücke mit zwei aneinanderreihbaren Brückenelementen Download PDF

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Abstract

Verlegbare Brücke mit zwei aneinanderreihbaren Brückenelementen (2, 3), die in der aneinandergereihten Stellung über an den Brückenelementen (2, 3) angeordnete Verriegelungselemente (4, 5) miteinander verriegelbar sind, wobei die Verriegelungselemente (4, 5) jeweils an einem Untergurt der Brückenelemente (2, 3) angeordnet sind und derart ausgestaltet sind, dass diese beim Aneinanderreihen der Brückenelemente (2, 3) selbsttätig miteinander verriegeln, und wobei ein Verriegelungselement (4) eine Verriegelungszange zum Umgreifen des anderen Verriegelungselements (5) aufweist, gekennzeichnet durch ein Öffnungselement (10) zum Entriegeln der Verriegelungselemente (4, 5), das ein Drehelement (18) aufweist, welches beim Bewegen des Öffnungselements (10) ein Verriegelungselement (4) öffnet, wobei die Verriegelungszange durch das Öffnungselement (10) spreizbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verlegbare Brücke mit zwei aneinanderreihbaren Brückenelementen, die in der aneinandergereihten Stellung über an den Brückenelementen angeordnete Verriegelungselemente miteinander verriegelbar sind, wobei die Verriegelungselemente jeweils an einem Untergurt der Brückenelemente angeordnet sind und derart ausgestaltet sind, dass diese beim Aneinanderreihen der Brückenelemente selbsttätig miteinander verriegeln und wobei ein Verriegelungselement eine Verriegelungszange zum Umgreifen des anderen Verriegelungselements aufweist. Beschrieben wird ferner ein Verfahren zum Aneinanderreihen zweier Brückenelemente einer verlegbaren Brücke, die in der aneinandergereihten Stellung über an den Brückenelementen angeordnete Verriegelungselemente miteinander verriegelbar sind.
  • Verlegbare Brücken werden, insbesondere im militärischen Einsatzbereich, als temporäre Brücken zum Überqueren von Flüssen oder Gräben im Gelände eingesetzt. Üblicherweise werden die Brücken von Brückenverlegefahrzeugen transportiert und am Einsatzort verlegt. Zum Transport auf einem Brückenverlegefahrzeug werden die Brücken oftmals in Längsrichtung in mehrere Brückenelemente unterteilt, die vor dem Verlegen dann aneinandergereiht werden.
  • Um den Zusammenhalt der verlegbaren Brücke zu gewährleisten, müssen die aneinandergereihten Brückenelemente vor dem Verlegen miteinander verriegelt werden. Bei den bekannten verlegbaren Brücken hat es sich als nachteilig erwiesen, dass die Verriegelung der Brückenelemente nach dem Aneinanderreihen in weiteren Arbeitsschritten manuell oder mit einem dafür vorgesehenen Antrieb vorgenommen werden muss. Zusätzlich zu dem Aneinanderreihen sind daher Arbeitsschritte zum Verriegeln der Brückenelemente miteinander erforderlich, die zu einer langen Verlegezeit führen.
  • Aus der DE 34 33 178 A1 sind Brückenelemente mit Verriegelungselementen bekannt, die als vorgespannte Verriegelungszangen ausgebildet sind und beim Aneinanderreihen mit einem zweiten Brückenelement selbsttätig mit korrespondierenden Verriegelungselementen an dem zweiten Brückenelement verriegelbar sind.
  • In der EP 0 711 873 A2 wird eine verlegbare Brücke mit zwei Brückenelementen offenbart, die als Kupplungshaken und entsprechende Aufnahmen ausgebildete Verriegelungselemente zum Verriegeln der Brückenelemente in einer aneinandergereiten Stellung aufweisen. Die Verriegelungselemente können beim Aneinanderreihen selbststätig miteinander verriegelt werden. Zum Lösen der Verriegelung ist ein Hydraulikzylinder vorgesehen, welcher auf die Verriegelungselemente einwirken kann.
  • Das Lösen der Verriegelung mittels eines Hydraulikzylinders hat sich in der Anwendung zwar bewährt, bringt jedoch den konstruktiven Nachteil mit sich, dass der Hydraulikzylinder einen vergleichsweise großen Bauraum erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Lösen der Verriegelungselemente über eine kompakte Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer eingangs genannten verlegbaren Brücke durch ein Öffnungselement zum Entriegeln der Verriegelungselemente, das ein Drehelement aufweist, welches beim Bewegen des Öffnungselements ein Verriegelungselement öffnet, wobei die Verriegelungszange des Verriegelungselements durch das Öffnungselement spreizbar ist.
  • Dadurch, dass die Brückenelemente beim Aneinanderreihen selbsttätig miteinander verriegeln, kann das zeitaufwändige manuelle oder antriebsunterstützte Verriegeln der Brückenelemente entfallen. Die verlegbare Brücke ist nach dem Aneinanderreihen sofort verlegbar.
  • Die Brückenelemente der verlegbare Brücke können einen Obergurt aufweisen. Der Obergurt kann als Träger ausgebildet sein, welcher die Fahrfläche trägt. Die Fahrfläche kann als durchgehende Fläche ausgestaltet sein oder aus Spurträgern gebildet werden. Auf der Unterseite des Brückenelements, die der Fahrfläche gegenüberliegt, kann ferner ein Untergurt vorgesehen sein. Der Untergurt kann ebenfalls als Träger ausgebildet sein und mit dem Obergurt über Verbindungselemente, z. B. über Streben oder eine flächige Seitenwand verbunden sein. Durch jeweils an einem Untergurt der Brückenelemente angeordnete Verriegelungselemente kann eine zugfeste Verbindung der Brückenelemente ermöglicht werden. Die Verriegelungselemente können die bei der Belastung der Brücke, insbesondere durch das Überfahren der Brücke mit einem Fahrzeug, entstehenden Zugkräfte aufnehmen.
  • Das Verriegelungselement weist eine Verriegelungszange zum Umgreifen des anderen Verriegelungselements auf. Die Verriegelungszange kann Backen aufweisen, zwischen denen ein anderes Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung aufnehmbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Brücke ein Öffnungselement zum Entriegeln der Verriegelungselemente auf. Das Öffnungselement kann entgegen der Vorspannungskraft eines vorgespannten Verriegelungselements wirken. Durch das Öffnungselement können die Verriegelungselemente, insbesondere entgegen der Vorspannungskraft, entriegelt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Öffnungselement ein Drehelement, das beim Bewegen des Öffnungselements ein Verriegelungselement öffnet. Durch das Drehelement kann die Bewegung des Öffnungselements auf das Verriegelungselement übertragen werden. Somit ist das Öffnungselement geeignet, zum Entriegeln der Verriegelung auf das Verriegelungselement einzuwirken. Das Verriegelungselement kann dabei mit einer Kraft beaufschlagt werden, die entgegen der Vorspannungskraft wirkt.
  • Bei einem Verriegelungselement, das eine Verriegelungszange aufweist, kann das Öffnungselement derart ausgestaltet sein, dass es zum Öffnen der Verriegelungszange auf die Schenkel der Verriegelungszange einwirken kann. Erfindungsgemäß ist die Verriegelungszange durch das Öffnungselement spreizbar. Insbesondere können die Schenkel der Verriegelungszange mittels des Öffnungselements aufschwenkbar sein, um das andere zur Verriegelung in der Verriegelungszange aufgenommene Verriegelungselement freizugeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Brückenelemente der verlegbaren Brücke im Bereich des Obergurts werden nachfolgend dargestellt:
    Bevorzugt sind die Brückenelemente, insbesondere an einem Obergurt, schwenkgekoppelt miteinander verbunden. Die schwenkgekoppelten Brückenelemente können zum Aneinanderreihen über ein Gelenk im Übergangsbereich zwischen den beiden Brückenelementen aufklappbar sein. Das Gelenk kann insbesondere im Obergurt der Brückenelemente angeordnet sein. Durch das Verschwenken der Brückenelemente können die Verriegelungselemente beim Aneinanderreihen aufeinander ausgerichtet werden.
  • Im Folgenden werden mögliche Ausgestaltungen der an den Brückenelementen angeordneten Verriegelungselemente erläutert. Diese können eine selbsttätig verriegelnde Rastverriegelung der Brückenelemente ermöglichen.
  • Bevorzugt sind die Verriegelungselemente derart ausgestaltet, dass diese beim Aneinanderreihen selbsttätig miteinander verrasten. Die Verriegelungselemente können paarweise gegeneinander laufen und in einer verriegelnden Stellung einrasten. Ferner können sich die Verriegelungselemente beim selbsttätigen Verrasten derart verzahnen, dass sie verriegeln.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein Verriegelungselement, insbesondere mittels einer Feder, vorgespannt ist, wobei die Vorspannung das Verriegelungselement in Richtung der Verriegelungsstellung mit einer Kraft beaufschlagt. Durch die Vorspannung kann das selbsttätige Verriegeln des Verriegelungselements ermöglicht werden. Insbesondere kann das Verriegelungselement derart vorgespannt sein, dass es sich in der Verriegelungsstellung befindet, solange keine weitere Kraft auf das Verriegelungselement einwirkt. Darüber hinaus kann die Vorspannungskraft in eine Richtung wirken, die schräg oder quer zu einer Eilaufrichtung ist, in der ein anderes Verriegelungselement beim Aneinanderreihen in das vorgespannte Verriegelungselement einläuft.
  • Bei zwei Verriegelungselementen, bei denen in das vorgespannte Verriegelungselement ein anderes Verriegelungselement einläuft, ist es vorteilhaft, wenn die Verriegelungselemente derart ausgestaltet sind, dass beim Aneinanderreihen der Brückenelemente das andere Verriegelungselement eine Kraft entgegen der Vorspannungskraft ausübt. Dadurch kann das vorgespannte Verriegelungselement beim Aneinanderreihen der Brückenelemente aus der Verriegelungsstellung in eine nicht verriegelnde Stellung verbracht werden. Weiterhin ist es möglich, dass die Verriegelungselemente gegeneinander laufend angenähert werden, um das vorgespannte Verriegelungselement entgegen der Vorspannung zu öffnen. Das andere Verriegelungselement kann beim Aneinanderreihen der Brückenelemente eine Kraft mit einer Kraftkomponente verursachen, die entgegen der Vorspannungskraft wirkt.
  • Bevorzugt weist ein Verriegelungselement eine Schrägführung auf, über welches ein Verriegelungselement beim Aneinanderreihen der Brückenelemente geöffnet wird. Durch eine Schrägführung wird beim Aneinanderreihen der Brückenelemente eine Kraftkomponente schräg zur Einlaufrichtung der Verriegelungselemente ermöglicht. Durch eine Kraftkomponente schräg zur Bewegungsrichtung der Brückenelemente kann insbesondere ein vorgespanntes Verriegelungselement geöffnet werden.
  • In einer konstruktiven Ausgestaltung ist ein Verriegelungselement schwenkbar gelagert. Ein schwenkbar gelagertes Verriegelungselement kann in der Verriegelungsstellung zugeschwenkt sein und beim Aneinanderreihen der Brückenelemente aufgeschwenkt werden. Überdies kann das Verriegelungselement zum Öffnen der Verriegelung aufgeschwenkt werden. Es können auch beide Verriegelungselemente schwenkbar gelagert sein.
  • Weiter bevorzugt weist ein Verriegelungselement eine Verriegelungsklinke auf. Eine Verriegelungsklinke kann in der Verriegelungstellung verriegelnd in ein anderes Brückenelement und/oder ein anderes Verriegelungselement eingreifen.
  • Weiter bevorzugt weist ein Verriegelungselement einen Verriegelungsbolzen auf. Der Verriegelungsbolzen kann derart ausgestaltet sein, dass er zur Aufnahme in dem anderen Verriegelungselement geeignet ist. Insbesondere kann der Verrfegelungsbolzen eine Längsachse aufweisen, die beim Aneinanderreihen der Brückenelemente im Wesentlichen quer zur Einlaufrichtung der Verriegelungselemente ausgerichtet ist. Dadurch kann das Umgreifen des Verriegelungsbolzens durch das andere Verriegelungselement ermöglicht werden. Insbesondere kann eine Verriegelungszange den Verriegelungsbolzen umgreifen.
  • Im Folgenden werden vorteilhafte Ausgestaltungen der verlegbaren Brücke betreffend das Öffnen der Verriegelung beschrieben:
    Bevorzugt ist das Öffnungselement mittels eines Antriebs betätigbar. Der Antrieb kann z. B. elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch sein. Das Öffnungselement kann alternativ manuell betätigbar sein.
  • Bei einem eingangs genannten Verfahren können die Verriegelungselemente beim Aneinanderreihen der Brückenelemente selbsttätig miteinander verriegeln.
  • Durch das selbsttätige Verriegeln der Brückenelemente wird ein schnelles Aneinanderreihen der Brückenelemente ermöglicht. Die Brücke ist nach dem Aneinanderreihen möglichst sofort einsatzbereit und kann verlegt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens sind die Brückenelemente schwenkgekoppelt miteinander verbunden und werden zum Aneinanderreihen gegeneinander verschwenkt. Durch das Verschwenken können die zu verriegelnden Koppelbereiche der Brückenelemente aneinander angenähert werden.
  • Bevorzugt laufen die Verriegelungselemente beim Aneinanderreihen der Brückenelemente gegeneinander, wobei ein Verriegelungselement sich beim Einlaufen des anderen Verriegelungselements selbsttätig öffnet und anschließend selbsttätig verriegelt. Das Verriegelungselement kann beim Einlaufen des anderen Verriegelungselements aus der Verriegelungsstellung in eine nicht verriegelnde Stellung verbracht werden, um anschließend selbsttätig in das andere Verriegelungselement einzurasten. Insbesondere kann das Verriegelungselement derart vorgespannt sein, dass das andere Verriegelungselement beim Aneinanderreihen der Brückenelemente entgegen der Vorspannung des Verriegelungselements wirkt und dieses selbsttätig öffnet.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 8 beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Ansicht eines Brückenverlegefahrzeugs;
  • 2 eine seitliche Ansicht eines Brückenverlegefahrzeugs mit einer verlegbaren Brücke in der Transportstellung;
  • 3a eine seitliche Ansicht eines Brückenverlegefahrzeugs mit einer verlegbaren Brücke in der Transportstellung vor einem Hindernis;
  • 3b eine seitliche Ansicht des Brückenverlegefahrzeugs nach 3a, während eines der beiden Brückenelemente gegenüber dem anderen Brückenelement verschwenkt wird;
  • 3c eine seitliche Ansicht des Brückenverlegefahrzeugs nach 3a3b in einer aneinandergereihten Verlegestellung;
  • 3d eine seitliche Ansicht des Brückenverlegefahrzeugs nach 3a3c während des Verlegevorgangs;
  • 3e eine seitliche Ansicht des Brückenverlegefahrzeugs nach 3a3d, wobei die Brücke sich teilweise über dem Hindernis befindet;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Koppelbereichs zweier Brückenelemente in der Transportstellung;
  • 5 eine seitliche Darstellung zweier Verriegelungselemente in der Verriegelungsstellung;
  • 6 eine seitliche Darstellung zweier Verriegelungselemente in einer nicht verriegelnden Stellung;
  • 7 eine seitliche Ansicht des Koppelbereichs zweier Brückenelemente, wobei die Verriegelungselemente geöffnet sind; und
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Koppelbereichs zweier Brückenelemente, wobei die Verriegelungselemente geöffnet sind.
  • In der 1 ist ein Brückenverlegefahrzeug 14 dargestellt, welches als Kettenfahrzeug ausgestaltet ist. Im vorderen Bereich weist das Brückenverlegefahrzeug 14 eine Haltevorrichtung 12 zum Halten und Verlegen einer verlegbaren Brücke 1 auf, die schwenkbar an dem Fahrgestell des Brückenverlegefahrzeugs 14 angelenkt ist. An der Haltevorrichtung 12 sind zwei Rollenwagen 27, 28 sowie ein Brückenvorschubantrieb 24 angeordnet. Darüber hinaus weist das Brückenverlegefahrzeug 14 unterhalb der Haltevorrichtung 12 ein Stützschild 20 auf, welches sich in der Darstellung in 1 in einer hochgeschwenkten Fahrstellung befindet.
  • Auf der hinteren Seite des Brückenverlegefahrzeugs 14, die der als Verlegearm ausgestalteten Haltevorrichtung 12 gegenüberliegt, ist ferner eine Schwenkvorrichtung 13 angeordnet. Diese ist in der Art eines Auslegers ausgestaltet, der über das Fahrzeugheck auskragt. Die Schwenkvorrichtung 13 weist ferner einen Schwenkarm 19 auf, welcher schwenkbeweglich um die Schwenkachse C angeordnet ist. Zur Verriegelung der Schwenkvorrichtung 13 mit einem Brückenelement 2 weist der Schwenkarm 19 ein Verriegelungselement 22 auf. Auf der Oberseite des Schwenkarms 19 ist überdies eine Wurfvorrichtung 23 angeordnet, die dazu geeignet ist, Wurfkörper abzuwerfen. Darüber hinaus sind an der Schwenkvorrichtung 13 zwei Entriegelungsantriebe 25, 26 angeordnet.
  • In der Darstellung in der 2 liegt auf dem Brückenverlegefahrzeug 14 eine verlegbare Brücke 1 auf, die zwei identische Brückenelemente 2, 3 umfasst und nach Art einer Scherenbrücke ausgestaltet ist. Zum Transport mit dem Brückenverlegefahrzeug 14 ist die modulare Brücke 1 derart zusammengeklappt, dass die Obergurte der schwenkbar miteinander verbundenen Brückenelemente 2, 3 aufeinander aufliegen. In dieser Transportstellung wird das untere Brückenelement 3 durch die im vorderen Bereich des Brückenverlegefahrzeug 14 angeordnete Haltevorrichtung 12 gehalten. Dazu sind der vordere und hintere Rollenwagen 27, 28 der Haltevorrichtung 12 in eine Führung im Untergurt 11 des Brückenelements 3 eingeführt.
  • Das obere Brückenelement 2 wird in der Transportstellung durch die Schwenkvorrichtung 13 gehalten. Der Schwenkarm 19 der Schwenkvorrichtung 13 ist derart nach vorne verschwenkt, dass das Verriegelungselement 22 in eine Öffnung an dem Brückenelement eingreifen kann. Um ferner eine feste Kopplung der Brückenelemente 2, 3 beim Aneinanderreihen zu erreichen, sind an beiden Brückenelementen 2, 3 jeweils am Untergurt 11 angeordnete Verriegelungselemente 4, 5 vorgesehen.
  • Anhand der 3a bis 3e soll im Folgenden kurz das Verlegen einer Brücke 1 mit dem beschriebenen Brückenverlegefahrzeug 14 erläutert werden:
    In der 3a ist ein Brückenverlegefahrzeug 14 mit einer verlegbaren Brücke 1 in der Transportstellung dargestellt. Auf der Verlegeseite des Brückenverlegefahrzeugs 14, auf der die Haltevorrichtung 12 angeordnet ist, befindet sich ein Hindernis 21, welches durch einen Flusslauf oder eine Vertiefung im Gelände gebildet werden kann.
  • Bevor die Brücke 1 mit der Haltevorrichtung 12 des Brückenverlegefahrzeugs 14 verlegt werden kann, müssen die Brückenelemente 2, 3 aneinandergereiht werden. Dazu wird das obere Brückenelement 2 aus der Transportstellung mittels der Schwenkvorrichtung 13 gegenüber dem Brückenelement 3 nach hinten verschwenkt, vgl. 3b. Während dieses Aufklappens der Brückenelemente 2, 3 um die Schwenkachse C des Schwenkarms 19 liegt das untere Brückenelement 3 auf dem Brückenverlegefahrzeug 14 auf. Die Schwenkachse C des Schwenkarms 19 ist gleich der Schwenkachse der Brückenelemente 2, 3.
  • Durch die Schwenkvorrichtung 13 kann die Brücke 1 in einem Arbeitsschritt von der Transportstellung in die Verlegestellung verbracht werden, in der die Brückenelemente 2, 3 fluchtend aneinandergereiht sind, vgl. 3c. Um eine feste Kopplung der Brückenelemente 2, 3 zu erreichen, werden die Brückenelemente 2, 3 beim Aneinanderreihen mittels der Verriegelungselemente 4, 5 miteinander verriegelt. Durch dass Aufklappen der Brückenelemente 2, 3 oberhalb des Brückenverlegefahrzeugs 14 entsteht eine günstige Schwerpunktsverteilung, die es erlaubt, die Brückenelemente 2, 3 ohne zusätzliche Abstützung des Brückenverlegefahrzeugs 14 durch das Stützschild 20 aneinanderzureihen.
  • Das Stützschild 20 wird erst beim Verlegen der Brücke 1 über das Hindernis 21 aus der Verlegestellung benötigt, vgl. 3d. Dazu wird das Stützschild 20 auf der Verlegeseite des Brückenverlegefahrzeugs 14 ausgefahren, so dass das Brückenverlegefahrzeug 14 auf der Verlegeseite zusätzlich über das Stützschild 20 abstützt wird. Vor dem Verlegen der Brücke 1 in Richtung der Verlegeseite des Brückenverlegefahrzeugs 14 wird das Verriegelungselement 22 der Schwenkvorrichtung 13 von dem Brückenelement 2 gelöst. Ferner wird die Haltevorrichtung 12 mit der aneinandergereiten Brücke 1 derart verschwenkt, dass die Brücke 1 nicht mehr in Kontakt mit der Schwenkvorrichtung 13 steht. Zum Verlegen der Brücke 1 mit dem Brückenvorschubantrieb 24 der Haltevorrichtung 12 wird die Brücke 1 in Richtung des Hindernisses 21 verschoben. Die aneinandergereihte Brücke 1 wird beim Verlegen mit der Haltevorrichtung 12 durch den vorderen und hinteren Rollenwagen 27, 28 geführt und kann unter Einhaltung einer niedrigen Silhouette über das Hindernis 21 verlegt werden.
  • In der Darstellung in 3e befindet sich die Brücke 1 vollständig über dem Hindernis 21. Die Haltevorrichtung 12 ist derart verschwenkt, dass die dem Brückenverlegefahrzeug 14 abgewandte Seite der Brücke 1 beim Verlegen nach unten geneigt ist. Dadurch kann zuerst die Seite der Brücke 1 abgelegt werden, die dem Brückenverlegefahrzeug 14 abgewandt ist. In einem weiteren Schritt kann ferner die Seite der Brücke 1 abgelegt werden, die dem Brückenverlegefahrzeug 14 zugewandt ist. Dazu wird die Haltevorrichtung 12 so weit verschwenkt, dass auch die dem Brückenverlegefahrzeug 14 zugewandte Seite der Brücke 1 den Untergrund vor dem Hindernis 21 erreicht.
  • Wie in der perspektivischen Detailansicht des Koppelbereichs der Brückenelemente 2 und 3 in der 4 dargestellt, sind die Brückenelemente 2, 3 am Obergurt 9 beidseitig mit einem Scharnier 7 schwenkgekoppelt miteinander verbunden. Am Untergurt 11 der Brückenelemente 2, 3 sind die Verriegelungselemente 4, 5 paarweise derart angeordnet, dass diese beim Aufklappen der Brückenelemente 2, 3 gegeneinander laufen und in der Verriegelungsstellung ineinander greifen. Ferner sind die Verriegelungselemente 4, 5 komplementär an den Brückenelementen 2, 3 positioniert, so dass ein am Brückenelement 2 angeordnetes Verriegelungselement 4 in der Verriegelungsstellung jeweils mit einem an dem gegenüberliegenden Brückenelement 3 angeordneten Verriegelungselement 5 verriegelt und umgekehrt.
  • Die verlegte Brücke 1 muss bei der Überfahrt von Fahrzeugen im Koppelbereich der Brückenelemente 2, 3 sowohl Druck- als auch Zugkräfte aufnehmen können. Im Bereich des Scharniers 7 überwiegen Druckkräfte, da die Brückenelemente 2, 3 bei Belastung im Bereich des Obergurtes 9 gegeneinander gedrückt werden. Im Bereich des Untergurts 11 werden die Brückenelemente 2, 3 bei Belastung hingegen auseinander gezogen. Daher müssen die am Untergurt 11 angeordneten Verriegelungselemente 4, 5 die bei der Belastung der Brücke 1 entstehenden großen Zugkräfte aufnehmen können.
  • Wie im Folgenden anhand der 5 und 6 beschrieben werden soll, sind die jeweils an einem Untergurt 11 der Brückenelemente 2, 3 angeordneten Verriegelungselemente 4, 5 derart ausgestaltet, dass diese beim Aneinanderreihen der Brückenelemente 2, 3 selbsttätig miteinander verriegeln. Dadurch können die Verriegelungselemente 4, 5 beim Aufklappen der Brücke 1 selbsttätig miteinander verrasten.
  • Die 5 zeigt schematisch die beiden Verriegelungselemente 4 und 5 in der Verriegelungsstellung. Das Verriegelungselement 4 weist zwei um eine gemeinsame Drehachse A schwenkbar gelagerte Verriegelungsklinken 16, 17 auf, die für den Eingriff in das jeweils andere Brückenelement 2, 3 geeignet sind. Die gegenläufigen Verriegelungsklinken 16, 17 bilden die Schenkel einer Verriegelungszange, die mit dem Verriegelungselement 5 in der Verriegelungsstellung verriegelt. Über eine Feder 6 ist das Verriegelungselement 4 in der Verriegelungsstellung derart vorgespannt, dass die Verriegelungsklinken 16, 17 gegeneinander gedrückt werden und das Verriegelungselement 5 fest umschließen. Indem die Feder 6 das als Verriegelungszange ausgeführte Verriegelungselement 4 zusammenzieht, beaufschlagt sie das Verriegelungselement 4 also mit einer Kraft in Richtung der Verriegelungsstellung.
  • Das Verriegelungselement 5 weist einen zylindrischen Verriegelungsbolzen auf, der gemäß 5 in der Verriegelungsstellung von dem Verriegelungselement 4 umgriffen wird.
  • Das Verriegelungselement 4 weist ferner eine Schrägführung 15 auf. Diese ist an der Außenseite des Verriegelungselements 4 angeordnet, welche beim Aneinanderreihen der Brückenelemente 2 und 3 in Kontakt mit dem einlaufenden Verriegelungselement 5 kommt. Beim Aneinanderreihen der Brückenelemente 2 und 3 laufen die Verriegelungselemente 4 und 5 gegeneinander. Durch die Schrägführung 15 erhält die bei der einlaufenden Bewegung des Verriegelungselements 5 auf das Verriegelungselement 4 wirkende Kraft eine Komponente parallel zur Einlaufrichtung und eine Komponente quer zur Einlaufrichtung des Verriegelungselements 5. Die Querkomponente dieser Kraft wirkt entgegen der Vorspannungskraft der Feder 6 auf das Verriegelungselement 4 ein. Infolgedessen öffnet sich beim Einlaufen des Verriegelungselements 5 in die Schrägführung 15 des Verriegelungselements 4 das Verriegelungselement 4 selbsttätig.
  • Sobald das Verriegelungselement 5 über den Bereich der Schrägführung 15 in die Verriegelungsklinken 16, 17 des Verriegelungselements 4 eingelaufen ist, verrasten die Verriegelungselemente 4 und 5 selbsttätig miteinander und verbleiben in der in 5 dargestellten Verriegelungsstellung.
  • Zum Entriegeln der Verriegelungselemente 4, 5 muss eine Kraft entgegen der Vorspannung der Feder 6 aufgebracht werden. Dazu weist das Verriegelungselement 4 ein Öffnungselement 10 auf. Das Öffnungselement 10 weist ein Drehelement 18 mit elliptischem Querschnitt auf, welches schwenkbar um den Mittelpunkt der Ellipse gelagert ist. In der Verriegelungsstellung in 5 ist das Drehelement 18 derart orientiert, dass seine Hauptachse E parallel zu den Schenkeln der Verriegelungszange ausgerichtet ist.
  • Um die Verriegelung zu Öffnen, wird das Drehelement 18 aus der in 5 dargestellten Verriegelungsstellung um 90° in die in 6 dargestellte geöffnete Stellung gedreht. Dies kann mittels eines an die Drehachse B des Drehelements angreifenden Antriebs oder notfalls manuell erfolgen. Zum antriebsunterstützen öffnen der Verriegelung kann der Entriegelungsantrieb 25, 26 in eine an dem Brückenelement 2, 3 angeordnete Kupplung 30 eingreifen, die über eine Welle 29 mit dem Öffnungselement 10 verbunden ist. Bei einem Brückenelement 2, 3, bei dem die Fahrfläche aus Spurträgern gebildet wird, kann die Kupplung an der Innenseite der Spurträger angeordnet sein, vgl. 4 und 8. Optional kann ein Hebel 8 vorgesehen sein, der mit dem Drehelement 18 über die Drehachse B verbunden ist. In diesem Fall kann das Drehelement 18 durch Verschwenken des Hebels 8 gedreht werden. In jedem Fall wirkt das elliptische Drehelement bei der Drehung in die geöffnete Stellung auf die Innenseiten der Schenkel der Verriegelungszange ein. Die Schenkel werden entgegen der Vorspannungskraft auseinander gedrückt und die Verriegelungszange öffnet sich. Somit gibt das Verriegelungselement 4 das Verriegelungselement 5 frei.
  • Alternativ kann das Öffnungselement einen Exzenter aufweisen. Der Exzenter kann auf einer Welle gelagert sein und zum öffnen der Verriegelung auf das Verriegelungselement einwirken.
  • In der 7 und 8 ist der Koppelbereich der Brückenelemente 2 und 3 beim Entriegeln der Verriegelungselemente 4 und 5 dargestellt. Die mit den Öffnungselementen 10 verbundenen Kupplungen 30 sind gegenüber der verriegelnden Stellung in 4 um 90° verdreht. Durch die Öffnungselemente 10 sind die Verriegelungselemente 4 sowohl an dem Brückenelement 2 als auch an dem Brückenelement 3 geöffnet. Die Verriegelungselemente 5 an beiden Brückenelementen 2 und 3 sind freigegeben, wodurch die Brückenelemente 2 und 3 über das Scharnier 7 gegeneinander verschwenkt werden können.
  • Dadurch, dass die jeweils an einem Untergurt 11 der Brückenelemente 2, 3 angeordneten Verriegelungselemente 4 und 5 derart ausgestaltet sind, dass diese beim Aneinanderreihen der Brückenelemente selbsttätig miteinander verriegeln, wird das schnelle Aneinanderreihen der Brückenelemente 2 und 3 der verlegbaren Brücke 1 mit wenigen Arbeitschritten ermöglicht. Die Brücke 1 ist daher direkt nach dem Aneinanderreihen verlegbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brücke
    2
    Brückenelement
    3
    Brückenelement
    4
    Verriegelungselement
    5
    Verriegelungselement
    6
    Feder
    7
    Scharnier
    8
    Hebel
    9
    Obergurt
    10
    Öffnungselement
    11
    Untergurt
    12
    Haltevorrichtung
    13
    Schwenkvorrichtung
    14
    Brückenverlegefahrzeug
    15
    Schrägführung
    16
    Verriegelungsklinke
    17
    Verriegelungsklinke
    18
    Drehelement
    19
    Schwenkarm
    20
    Stützschild
    21
    Hindernis
    22
    Verriegelungselement
    23
    Wurfvorrichtung
    24
    Brückenvorschubantrieb
    25
    Entriegelungsantrieb
    26
    Entriegelungsantrieb
    27
    vorderer Rollenwagen
    28
    hinterer Rollenwagen
    29
    Welle
    30
    Kupplung
    A
    Schwenkachse
    B
    Schwenkachse
    C
    Schwenkachse
    E
    Hauptachse

Claims (10)

  1. Verlegbare Brücke mit zwei aneinanderreihbaren Brückenelementen (2, 3), die in der aneinandergereihten Stellung über an den Brückenelementen (2, 3) angeordnete Verriegelungselemente (4, 5) miteinander verriegelbar sind, wobei die Verriegelungselemente (4, 5) jeweils an einem Untergurt der Brückenelemente (2, 3) angeordnet sind und derart ausgestaltet sind, dass diese beim Aneinanderreihen der Brückenelemente (2, 3) selbsttätig miteinander verriegeln, und wobei ein Verriegelungselement (4) eine Verriegelungszange zum Umgreifen des anderen Verriegelungselements (5) aufweist, gekennzeichnet durch ein Öffnungselement (10) zum Entriegeln der Verriegelungselemente (4, 5), das ein Drehelement (18) aufweist, welches beim Bewegen des Öffnungselements (10) ein Verriegelungselement (4) öffnet, wobei die Verriegelungszange durch das Öffnungselement (10) spreizbar ist.
  2. Verlegbare Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenelemente (2, 3), insbesondere an einem Obergurt, schwenkgekoppelt miteinander verbunden sind.
  3. Verlegbare Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (4, 5) derart ausgestaltet sind, dass diese beim Aneinanderreihen selbsttätig miteinander verrasten.
  4. Verlegbare Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement (4), insbesondere mittels einer Feder (6), vorgespannt ist, wobei die Vorspannung das Verriegelungselement (4) in Richtung der Verriegelungsstellung mit einer Kraft beaufschlagt.
  5. Verlegbare Brücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (4, 5) derart ausgestaltet sind, dass beim Aneinanderreihen der Brückenelemente (2, 3) das andere Verriegelungselement (5) eine Kraft entgegen der Vorspannungskraft ausübt.
  6. Verlegbare Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement (4, 5) eine Schrägführung (15) aufweist, über welches ein Verriegelungselement (4, 5) beim Aneinanderreihen der Brückenelemente (2, 3) geöffnet wird.
  7. Verlegbare Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement (4) schwenkbar gelagert ist.
  8. Verlegbare Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement (4) eine Verriegelungsklinke (16, 17) aufweist.
  9. Verlegbare Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement (5) einen Verriegelungsbolzen aufweist.
  10. Verlegbare Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungselement (10) mittels eines Antriebs betätigbar ist.
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