DE3433178A1 - Brueckeneinheit - Google Patents

Brueckeneinheit

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DE3433178A1
DE3433178A1 DE19843433178 DE3433178A DE3433178A1 DE 3433178 A1 DE3433178 A1 DE 3433178A1 DE 19843433178 DE19843433178 DE 19843433178 DE 3433178 A DE3433178 A DE 3433178A DE 3433178 A1 DE3433178 A1 DE 3433178A1
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bridge
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laying
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Jürgen 7533 Tiefenbronn Mahncke
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Brückeneinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brückeneinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist ein Brückenlegepanzer "Biber" bekannt (Zeitschrift "Soldat und Technik" 2/1976, Seiten 62 bis 68), der zwei übereinander angeordnete Brückenhalbelemente zu einer überfahrbereiten durchgehenden Brücke verbindet und ablegt. Die Einrichtung zum Verlegen ist Bestandteil des Fahrzeugs und umfasst im wesentlichen einen frontseitigen und heckseitigen Ausleger zur Abstützung der Brücke beim Verbinden und Verlegen. Mit dem Hauptausleger ist ein Vorschubritzel verbunden, das in eine Triebstockverzahnung der Brücke eingreift. Über Kupplungseinrichtungen zwischen den beiden Brückenhalbelementen wird eine lösbare Verbindung der Elemente untereinander hergestellt. Aufgrund der in besonderer Weise abgestimmten Ausbildung der Verlegeeinrichtung als Brückenhalbelemente vorgegebener Länge ist diese bekannte Brücke nur begrenzt zur Überquerung von Flüssen oder dergleichen bestimmter Breite verwendbar. Zur Überquerung breiterer Flüsse und dergleichen ist eine Brücke aus der DE-OS 29 29 208 bekannt geworden, die aus mehr als zwei Brückenteilen besteht und welche in einer horizontalen Ebene aneinander gekoppelt werden. Zur Führung und Abstützung dieser relativ langen Brücke dient ein Vorbauträger, der mit einem längsverschiebbar auf dem Fahrzeug gehaltenen Verlegebalken verbunden ist. Gegenüber der Verlegeeinrichtung nach dem Biber-System ist bei dieser bekannten Verlegeeinrichtung keine Anordnung von übereinander angeordneten Brücken vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brückeneinheit zur Ergänzung einer herkömmlichen Brücke der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine Verlegebrücke begrenzter Länge in einfacher Weise verlängerbar ist.
- 4 - Y 82
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Brücke des bekannten Brückenlegepanzers Biber (Zeitschrift "Soldat und Technik" 2/1976, Seite 62 bis 68) unter Verwendung der im wesentlichen unveränderten Verlegeeinrichtung vom Heck des Panzers aus in einfacher Weise verlängerbar ist. Hierdurch wird eine Brücke mit mindestens einem Mittelteil und endseitig jeweils anschließenden Auffahrrampen gebildet, die Bestandteil des bekannten Brückenlegepanzer sind. Über einen in der Ergänzungseinheit gehaltenen Vorbauträger, der über die gesamte Brückenlänge frei verschiebbar ist, wird ein Führungs- und Stützelement für die zu verlegende Brücke geschaffen, das beim Wiederaufnehmen der Brücke in seine Ausgangsstellung zurückschiebbar ist und somit keine Behinderung darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Brückenlegepanzer "Biber" nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Ergänzungsbrückeneinheit, aus einem Brückenmittelteil und einem Vorbauträger bestehend, Fig. 3 eine Darstellung der Übernahme des Brückenmittelteils und der Ankoppelung an eine untenliegende Brückenhälfte,
Fig. 4 der in einer Stützstellung vorgeschobene Vorbauträger,
Fig. 5 bis 8 den weiteren Verlegeverlauf der Brücke, Fig. 9 einen Querschnitt des frontseitigen Hauptauslegers
mit darunterliegend geführtem Vorbauträger, Fig. 10 eine Darstellung auf einen Heckausleger in Pfeilrichtung Z der Fig. 1 gesehen,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Kupplung zwischen dem Brückenmittelteil der Auffahrrampe, und
Fig. 12 und 13 eine weitere Ausführung mit einem von vorn ansetzbaren Vorbauträger.
In Fig. 1 ist ein Brückenlegepanzer 1 "Biber" mit zwei übereinander angeordneten Brückenhälften 2, 3 nach dem Stand der Technik dargestellt. Die Verlegeeinrichtung umfasst einen vorderen Hauptausleger 4 und einen hinteren Ausleger 5. Der Hauptausleger 4 weist im Abstand angeordnete Rollenwagen mit Stützrollen 6, 7 auf, die in innenseitig der Brücke vorgesehenen längsverlaufenden, U-förmigen Schienen 23 laufen. Am Hauptausleger 4 ist eine Vorschubeinrichtung V2 für die Brücke vorgesehen, welche ein Ritzel 8 umfasst, das in eine Triebstockverzahnung (nicht gezeigt) der Brücke eingreift. Der hintere Ausleger 5 hat die Aufgabe, die obenliegende Brücke 2 während des Kuppel- und Verlegevorgangs anzuheben und vorzuschieben, wozu er mit der obenliegenden Brücke lösbar über ein Halteelement 9 verbunden ist, das nur schematisch dargestellt ist.
In Fig. 2 ist die zu Ergänzung dienende Brückeneinheit 10 dargestellt, die aus einem Brückenmittelteil 11 besteht und innenliegend einen Vorbauträger 12 aufweist. Diese Einheit 10 kann auf einem Rad- oder einem Kettenfahrzeug angeordnet sein.
Das Brückenmittelteil 11 wird über eine Kupplungseinrichtung (Fig. 11) mit der unteren Brückenhälfte 3 fest verbunden. Diese Einrichtung 13 umfasst Kupplungselemente 14 und 15. Das eine Element 14 besteht aus einer Aufnahme 14a mit federnd aufklappbaren Schenkeln 16, 17, zwischen denen ein verdicktes Kopfteil tück 18 des weiteren Kupplungselements, das als Zunge 15a ausgebildet ist, rastend gehalten wird. Nach dem Koppeln wird der Vorbauträger 12, wie Fig. 4 näher zeigt, nach vorn in Fahrtrichtung F durchgeschoben. Er weist hierzu mehrere
hintereinander liegende Stützrollen 19 auf, die in seitlichen Längsnuten 20 der Brücken-Spurbahnen 21 und 22 laufen. Die Längsnuten können auch eine andere Form aufweisen und z.B. aus Rollbahnen bestehen. Der Vorbauträger 12 ist vorzugsweise oberhalb des Hauptauslegers 4 angeordnet und ist teilweise in diesem eingebettet und frei und unbehindert von den Auslegern und 5 verschiebbar. Unterhalb der Längsnuten 20 sind die weiteren Längsnuten 23 seitlich der Spurbahnen 21 und 22 angeordnet, in denen Stützrollen 6, 7 des Hauptauslegers 4 laufen.
Der Vorbauträger 12 wird in seiner frei vorkragenden Stützstellung A in der Brückenhälfte 3 in einer Haltevorrichtung 25 lösbar festgesetzt. Sie umfasst nutförmige Aufnahmen 26, in denen bei der Stellung A die letzten Stützrollen 19 einrasten. Nach dem Ablegen des Vorbauträgers 12 am Ufer kommt die Stützrolle 19 frei von der Aufnahme 26 und die Brücke ist in Pfeilrichtung 27 in die Ruhestellung B gemäß Fig. 6 vorschiebbar. Die Abstützung über den Vorbauträger vermindert die Belastung am Fahrzeug sowie der Verlegeeinrichtung.
Nach dem Ablegen des anderen Endes der Brücke (Auffahrrampe 2) über den Hauptausleger 4 ist die Brücke überfahrbereit. Zur Wiederaufnahme der Brücke wird der Vorbauträger 12 zur gegenüberliegenden Seite in die Auffahrrampe 2 eingeschoben.
Zum Festhalten des Vorbauträgers 12 kann ein Zugelement 28, z.B. ein Seil, Stange o. dgl. vorgesehen werden. Diese Mittel sind mit dem Hauptausleger 4 verbunden und sollen ein Wegrutschen des Vorbauträgers am Gegenufer verhindern.
Der Heckausleger 5 ist gegenüber der bekannten Verlegeeinrichtung nicht zwischen den Spurbahnen 21 und 22 angeordnet, sondern umgreift die Spurbahnen von außen, wie Fig. 10 zeigt. Hierdurch wird eine durchgehende Brückenfahrbahn 29 ermöglicht.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß der Fig. 12 und 13 kann nach dem Ankuppeln des Brückenmittelteils
11 an die Brückenhälfte 3 der Vorbauträger 12 auch^, in das vordere Ende der Brückenhälfte 3 eingeschoben und über die Haltevorrichtung 25 arretiert werden. Dies hat den Vorteil, daß der Hauptausleger des bekannten Brückenlegepanzers "Biber" unverändert bleibt.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Brückeneinheit zur Ergänzung einer Brücke, die in einer Transportstellung auf einem Verlegefahrzeug gehalten ist und aus zwei übereinander angeordneten Brückenhälften besteht, welche mittels einer fahrzeugseitigen Verlegeeinrichtung über Ausleger von der Transportstellung in eine Arbeitsstellung versetzbar sind, wobei ein vorderer Hauptausleger der Verlegeeinrichtung um eine horizontale Achse schwenkbar ist und im Abstand angeordnete Stützrollen aufweist, die in Laufschienen der Brücke eingreifen bzw. die Rollen an der Brücke vorgesehen sind und in den Hauptausleger eingreifen und die Brücke halten und ein weiterer Ausleger heckseitig angeordnet ist, der mit der untenliegenden Brücke lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückeneinheit (10) mindestens ein mit einem Vorbauträger (12) verbundenes Brückenmittelteil (11) umfasst, das über stirnseitige Kupplungselemente (14, 15) mit den Brückenhälften (2, 3) verbunden wird und daß der Vorbauträger (12) in der Brücke geführt und vom Mittelteil (11) in eine Brückenhälfte (2 oder 3) derart verschiebbar ist, daß der Vorbauträger (12) eine vorkragende Stützstellung (A) sowie eine eingefahrene Ruhestellung (B) einnimmt.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbauträger (12) oberhalb des Hauptauslegers (4) über Stützrollen (19) in seitlichen Längsnuten (20) von Brücken-Spurbahnen (21, 22) gelagert und über die gesamte Länge der zusammengesetzten Brücke (2, 3, 11) frei verschiebbar ist.
3. Einheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbauträger (12) der Brücke in frei vorkragender Stützstellung (A) über eine Haltevorrichtung (25) lösbar verbunden ist, derart, daß Stützrollen (19) des Trägers (12) in Aufnahmen (26) der Vorrichtung (25) rastend gehalten sind und eine selbsttätige Freigabe der Stützrollen (19) bei bodenseitig abgestützter Trägerstellung erfolgt.
— 2 — *i / ίο ι τη Y82
4. Einheit nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbauträger (12) und die Brücke (2, 3, 11) mit einer Vorschubeinrichtung (V1 und V2) zusammenarbeiten, die einen wahlweisen Vorschub einzeln oder gemeinsam ermöglichen.
5. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (14, 15) an den Stirnseiten der zu verbindenden Brückenelemente (2, 3 und 11) eine mit dem Mittelteil (11) verbundene Zunge (15a) umfasst, die mit einem verdickten Kopfteil (18) in einer Aufnahme (14a) der Brückenhälfte (3) gehalten ist, die federnd aufklappbare Schenkel (16, 17) aufweist, welche das Kopfteil (18) in einer Verbindungsstellung festhaltend umgreifen.
6. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbauträger (12) mit einem Zug- und Schubelement (28) zum frontseitigen Hauptausleger (4) des Verlegefahrzeugs (1) verbunden ist.
7. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbauträger (12) entgegengesetzt zur Fahrtrichtung (F) in die vordere Brückenhälfte (3) einschiebbar und über die Haltevorrichtung (25) festsetzbar ist.
8. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegeeinrichtung des Fahrzeugs (1) einen Heckausleger (5) mit zwei Armen umfasst, die die Brückenhälfte (2) von außen umgreifen und mit dieser lösbar verbunden sind.
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