DE1912388C3 - Zylinderverschluß für Jagdbüchsen - Google Patents

Zylinderverschluß für Jagdbüchsen

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DE1912388C3
DE1912388C3 DE19691912388 DE1912388A DE1912388C3 DE 1912388 C3 DE1912388 C3 DE 1912388C3 DE 19691912388 DE19691912388 DE 19691912388 DE 1912388 A DE1912388 A DE 1912388A DE 1912388 C3 DE1912388 C3 DE 1912388C3
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chamber
cylinder lock
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Walter 7500 Karlsruhe Gehmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/66Breech housings or frames; Receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Endoscopes (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betriffI einen Zvlindcrverschluß für lagdbuchsen. bestehend aus einer Kamnierhülse und einer in ihr geführten Verschlußkammer. bei dem die mit einem Kammerstengel versehene Verschlußkammer mittels Kammerwar/en in einem einerseits mit dem Lauf und andererseits mn der Kammerhülse verbünde nen Verschlußkopf verriegelbar ist. wobei die Kammerhülse /um 1 inführen der Patronen sowie /um Durchirrt des Kiiiiimerstengels und /um Führen der Kammerwarzen teilweise ausgeschnitten ist.
Derartige Zylinderverschlüsse sind mit ihren verhältnismäßig vielen Durchbrechungen sowie den zahlreichen Führungsflächen /ur Führung der Verschlußkammer sowie zur Verriegelung dor Kammerwarzen recht aufwendig. I IbIu herweisc wird die Kammerhülse durch spanende Bearbeitung aus einem geformten Bloik herausgearbeitet, was nicht nur sehr lohn- und maschincniniensiv ist. sondern auch viele Möglichkeiten zu fehlerhafter Bearbeitung in sich birgt.
Aufgabe der Erfindung ist es. diese lohn und maschinenintensive Herstellung der Kamnierhülse eines derartigen Zylinderverschlusses ebenso wie die Mrig lichkeit fehlerhafter Bearbeitung zu vermeiden.
In erfindungsgemäßer Weise wird dies dadurch erreicht, daß die Kammcrhülse aus zwei ineinander gesteckte Rohre bzw. Rohrieilen gebildet ist.
Die Erfindung gehl von der Erwägung: aus, daß die" KäifimerHülsc lediglich die' Aufgäbe hai, die Vefschlußkammef beim Laden bzw. Repetieren so zu führen, daß sie nach dem Schuß ohne zu ecken mit dcf Patronenhülse bis ^of den Päifonenböden der neu in den Lauf einzuschiebenden Patrohe geführt werden kann, daß sie ein sicheres Einschieben der Kammerwarzen in den Verschlußkopf und eine sichere Verriegelung der Verschlußkammer im Verschlußkopf gewährleistet und daß durch sie ein hinterer Festpunkt für das Zielfernrohr gebildet wird, der einer Belastung von einigen hundert Gramm und einer entsprechenden dynamischen Belastung standzuhalten vermag.
Unter Berücksichtigung dieser Punkte ergibt sich, daß die bisher vorgesehenen Kammerhülsen viel zu schwer
to ausgeführt sind und daß durch eine leichtere Ausführung nicht nur Material und dadurch auch Gewicht eingespart werden kann, sondern daß auch die Bearbeitungskosten wesentlich gesenkt werden können.
Die Kammerhülse nach der Erfindung ist selbstverständlich wesentlich einfacher herzustellen als nach der bisherigen spanenden Bearbeitung aus einem Block. Hierbei wählt man zweckmäßigerweise die Rohrwanddicke des inneren Rohres bzw. Rohrteiles so, daß sie der Höhe der Kammerwarzen entspricht, wodurch sich, wird das innere Rohr entsprechend ausgeschnitten bzw. entsprechende Rohrteile eingefügt, bereits die Führungsnuten für die Kammerwar/en ergeben. Selbst dieses Ausschneiden des inneren Rohres /um Bilden einer Führungsnut fur die Kammerwarzen kann
.'■> vermieden und das innere Rohr auf eine Rohrschale reduziert werden, wenn, einem weiteren F.rfindungs merkmal nach, das äußere Rohr an seinem oberen Ausschnitt zumindest einseitig nach innen abgebogen ist und damit die obere Fuhrungsfliichc fur die Kammer
in warzen bildet. Die Verschlußk.imiiier wird dann geführt durch die Auflage auf dem inneren Rohr bzw. der Rohrs«, haie, durch das Gleiten entlang der abgebogenen Stirnkante des äußeren Rohres sowie durch die Führung der Kammerwar/en zwischen den Fiihrungsflächen ties
i> inneren Rohres und denen ties abgebogenen äußeren Rohres. Diese Lagerung genügt vollauf ilen auf die Verschluükammer einwirkenden Kräften beim Laden bzw. Repetieren und ist ,inch soweit verschleißfest, daß sie die gleiche Standzen wie die Waffe selbst aufweist.
tu Die beiden ineinandergesteckten Rohre bzw Rohrteile müssen, um eine Verlagerung /u ν .-meiden, miteinaii der verbunden werden Üblicherweise wird dies dun h PunktschweiUen erfolgen, kann jedoch auch mi Klebeverfahren durchgeführt werden. Das Verkleben
π der beiden Rohre bzw. Rohrteile hat den Vorteil, daß diese Teile vollkommen fertig bearbeitet werden können, tla sie iii lit mehr πίλ hanisch bzw thermisch beansprucht werden
An das hintere Linie der Kammerhulse kann nun. wie
in dies bei manchen Fabrikaten bereits durchgeführt wird, der \ estpiinkt fur das Zielfernrohr seitlich angebracht werden. Hierbei kann man so vorgehen, daß der beim Herstellen des Ausschnittes zum Durchtritt ties Kammerstengels frei werdende Werkstofflappen imhl
i> vom Rohr abgetrennt, sondern seitlich weggebogen und nut den Aufsatzteilen lür das Zielfernrohr versehen wird Nach einer bevorzugten Aiisfuhrungsform der Erfindung wird jedoch das äußere Rohr beim Ausschnitt /um Durchtritt des Kammerstengels nach oben
hfi schwalhenschwan/formig nach aulien abgebogen, wodurch sit h eine Befestigungsfläche ergibt, die quer zu ihrer I.angscrsireckung geringfügig l< dcrnd zusammen gedruckt werden kann! Auf diese BcfesligUrtgsflächc kann riüri ein1 entsprechend gcformlef am Zielfernrohr
ft5 befestigter Fuß federnd aufgeselzl und in dieser Lage verriegelt werden wodurch sich nicht nur ein einwand' freier Festpunkt für das Zielfernrohr ergibt, sondern wodurch auch eine sehr eihfadid Mönlagcffiöglichkeit
für das Zielfernrohr gegeben ist.
Wird berücksichtigt, daß Zielfernrohre stets noch dem zugehörigen Gewehr angepaßt werden müssen, so kann davon ausgegangen werden, daß die Festpunkte für das Zielfernrohr bei verschiedenen Gewehren nicht stets exakt gleich sein müssen, sondern geringfügig tolerieren können. Die nach der Erfindung vorgesehene Montage durch federndes Aufsetzen auf eine sehwalbenschwan/Jörmige Befestigungsfläche, die eventuell durch Fabrikationsungenauigkeiten nicht stets exakt gleich ist, finJet damit ihre Berechtigung. 1st das Zielfernrohr jedoch angepaßt, so ergibt sich immer wieder der gleiche Festpunkt, da das Zielfernrohr durch die geringfügige Federung immer wieder in die gleiche Lage gedrängt wird. Zum Verriegeln des über die schwalbenschwanzförmige Befestigungsfläche geführten Fußes kann eine schraubstockartige Klemmung vorgesehen werden, wobei eine Backe des umgreifenden Fußes über eine Gewindespindel zangenartig zu bewegen ist oder umgekehrt durch einen zwischen die nach oben weisenden Rohrl.ippen eingeführten Ex/enler. der /wischen den Backen de1·· F ußes drehbar gelagert ist und die Befestigungsfiächen auseinanderdrängt. Die gleiche Wirkung kann selbstverständlich auch durch einen sich keilförmig verbreiternden Nocken erzielt werden, der ebenfalls drehbar /wischen den Hacken des Fußes vorgesehen wird. Line weitere Möglichkeit besteht darin, einen der Backen des Fußes nach oben wegschwenkbar anzuordnen, also an einer senkrecht /ur Befestigungsflache verlaufenden Achse exzentrisch zu befestigen, wobei der Hacken selbstverständlich auch wiederum durch cmc entsprechend geformte Auflaufranipe oder einen Gewindebolzen die nach oben weisenden Rohrlappen der Kammcrhülse zusammenpressen, das Zielfernrohr also damit auch verriegeln kann.
Zur vorderen Unterstützung des Zielfernrohres kann hierbei jede Montageform, also Finhakmontagc. Schwenkmontage oder sonstige Monlagemogliehkeilcn vorgesehen werden.
Damit ist nicht nur aufgezeigt, wie die schwierige und aufwendige Bearbeitung der Kammerhülse zu vermeiden ist. sondern auch, wie durch Berücksichtigung der Eigenschaften des nun zu verwendenden Ma:erials b/w. des vorgeschlagenen Aufbaus der Kamnierhülse die Zielfernrohrmontage wesentlich einfacher gestallet werden kann.
Auf der Zeichnung sind Ausführ.ingsbcispiele des F.rfinilungsgcgensiandcs schemalisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Kammcrhülse.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie Il Il der Fig. I.
fig 3 einen Schnitt nach der Schnittlinie III IM der Fig. 1.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Schnittlinie IV-IV der Fig. I.
Fi g 1 eine andere Ausführung in einem Schnitt wie F ι g 3.
Fig. 6 die gleiche Ausführung wie F ι g. 5 in einem Schnitt wie F i g. 4.
F ! g: 7 einen Schnitt wie F ! g; 4 mit Ronrlappen /ur Zielfernrohr·'Befestigung,
Fig,8 wie Fig.7 mit anderer Ausbildung der Rohrlappen,
Fig,9 eine Defailansichl des Eingriffs zwischen Zielfernrohr und Rohrlappen und
Fig. IO wie Fig.1), jedoch unter Verwendung der Rohrlappenausführung von F i g. 8.
Die Kammerhülse 1 ist zusammengefügt aus einem äußeren Rohr 2 und einem inneren Rohr 3 bzv. ■i Rohrteilen 3;/, 3b. Das äußere Rohr 2 wird auf dom Verschlußkopf angebracht und bildet somit eine Einheit mit dem Lauf der Waffe. Im Verschlußkopf sind Verriegelungsnuten eingefräst, in die die an der Verschlußkammer vorgesehenen Kammerwarzen eingreifen können. Diese Nuten setzen sich zur F'ührung der Verschlußkammer in der Kammerhülse fort.
In einer ersten Ausführungsform ist das innere Rohr 3 auf eine Halbschale reduziert, deren längs verlaufenden Trennflächen die untere Führungsfläche lür die Kammerwarzen bilden. Die Dicke des inneren Rohres 3 ist hierbei so gewählt, daß sie etwa der Höhe der Kammerwarzen entspricht, so daß die Verschlußkammer mit geringem Spiel im schalenförmigen äußeren Rohr 3 sowie seillich im äußeren Rohr 2 geführt wird.
>o Eine obere Führungsfläche wird durch Umbiegen des geschlitzten äußeren Rohres 2 erreicht, wie dies aus den F ι g. J und 4 /u ersehen ist. Zur -Erstellung dieser kammeriiüise muß also lediglich lijs äußere Rohr ausgeschnitten und abgekantet und sodann das längsge-
y. trennte innere Rohr I eingefügt werden. Die Fertigung der Kammerhülse nach der Erfindung ist also nicnt nur wesentl <:h vereinfacht, sondern auch durch Materialersparnis und bedeutend geringere Lohnkosten als bei der konservativen Fertigung stark verbilligt.
j» Soll das Abkanten des äußeren Rohres vermieden werden, können statt dessen weitere "ohrteile 3a, 36 mn der Dicke des inneren Rohres 3 in das äußere Rohr eingefugt werden, wie dies die F ι g. 5 und b zeigen. Auch hier wird wiederum eine Nut /um (uhren der
r. Kammerwarzen gebildet, die zusammen mit den inneren Rohrwandungen die Versihlulikammer führt.
Die Darstellungen nach den F i g. 7 und 8 entsprechen im wesentlichen der Ausführung der Kammerhülse nach F ι g 4. jedoch ist das äußere Rohr 2 nochmals nach
in oben/außen zur Bildung von Rohrlappen \, 5 abgebogen
In Fi g. 7 stehen die Rohrlappen 4 schwalbenscr wan/formig nach außen, so daß der F-uli eines Zielfernrohres ubergeschoben oder, da das äußere Rohr
-τ, 2 an dieser Stelle geringfügig federnd nachgibt, von oben aufgesetzt werden kann Möglich ist es auch, den Montagefiiß des Zielfernrohres so auszubilden, daß die eine Fußhälfte in den Schwalbenschwanz eingreift, während die andere Fußhälfte wegschwenkbar ausgc
>o bildet ist. Fig.1) zeigt eine derartige Anordnung mit einem exzentrisch am Montagefuß 6 drehbar gelagerten Nocken 7, der zum Aufsetzen b/w. Demontieren des Zielfernrohres weggeschwenkt werden kann. Dieser Nocken 7 ist so ausgebildet, daß er beim Einschwenken
"Γι die R')hrlappen 4 zusammenpreßt, wodurch cm sicherer Sit/ des Zielfernrohres erreicht wird.
F i g. 8 zeigt ein" weitere Ausführung ei.ies Rohrlappens 5. wobei der Monlagefuß 8 des Z.elfernrohres ir eine kanalartige Vertiefung des Ronrlappens 5 federnd
mi eingreift (F i g. 10).
Diese Ausführung wird zweckmäßigerweise dann verwendet, wenn am hinteren Ende der Verschlußkammer fluchtend mit der in verriegelter Stellung oberen Kammerwiirze eine geringfügige Verstärkung angebracht ist, die ein ungewolltes Zurückfedern der Rohrlappen 5 und damit ein Lösen des Zielfernrohres mit Sicherheit verhinüert,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    J. Zylinderverschluß für Jagdbüchsen, bestehend aus einer Kammerhülse und einer in ihr geführten Verschlußkammer, bei dem die mit einem Kammerstengel versehene Verschlußkammer mittels Kammerwarzen in einem einerseits mit dem Lauf und andererseits mit der Kammerhülse verbundenen Verschlußkopf verriegelbar ist, wobei die Kammerhülse zum Einführen der Patronen sowie zum Durchtritt des Kammerstengels und zum Führen der Kammerwarzen teilweise ausgeschnitten ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kammerhülse (1) aus zwei ineinandergesteckte Rohre (2,3) bzw. Rohrteilen [3a, 3b)gebildet ist.
  2. 2. Zylinderverschluß nach Anspruch I,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das äußere Rohr (2) an seinem oberen Ausschnitt zumindest einseitig nach innen abgebogen ist.
    i. Zylinderverschluß nach Anspruch ί oder 2.
    dadurch gekennzeichnet.
    daß die Rohre (2, 3) (Rohrteile 3a. Zb) miteinander verklebt sind.
    4 Zvlinderverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüc! e.
    dadurch gekennzeichnet.
    daß das äußere Rohr (2) beim Ausschnitt /um Durchtritt des Kammerstengels nach oben schwalbenschwan/förmig nach außen abgebogen (4.5) ist.
DE19691912388 1969-03-12 1969-03-12 Zylinderverschluß für Jagdbüchsen Expired DE1912388C3 (de)

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DE1912388A1 DE1912388A1 (de) 1970-09-17
DE1912388B2 DE1912388B2 (de) 1979-08-30
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2207555C2 (de) * 1972-02-18 1983-01-27 Walter 7500 Karlsruhe Gehmann Laufhalterung für Wechselläufe an Jagdwaffen mit Zylinderdrehverschluß

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DE1912388B2 (de) 1979-08-30
DE1912388A1 (de) 1970-09-17

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