DE2638137C3 - Mikrowellenherd mit einem Drehtisch - Google Patents

Mikrowellenherd mit einem Drehtisch

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DE2638137C3
DE2638137C3 DE2638137A DE2638137A DE2638137C3 DE 2638137 C3 DE2638137 C3 DE 2638137C3 DE 2638137 A DE2638137 A DE 2638137A DE 2638137 A DE2638137 A DE 2638137A DE 2638137 C3 DE2638137 C3 DE 2638137C3
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Takashi Nara Niwa
Kimiaki Yamaguchi
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    • H05B6/6411Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus the supports being rotated
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K49/108Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element with an axial air gap
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenherd gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DEOS 16 15 289 ist ein Mikrowellenherd mit einer im wesentlichen quaderförmigen und von einer Seite zugänglichen Heizkammer bekannt, in der ein Drehtisch zur Aufnahme von durch Mikrowellen aufzuheizendem Gut angeordnet ist, wobei ein Magnetron o. dgl. Mikrowellengenerator vorgesehen und außerhalb unter dem Drehtisch eine Antriebseinrichtung für den Drehtisch angeordnet ist. Die Antriebseinrichtung besteht aus einem Motor, dessen Antriebswelle durch die Heizkammerwand hindurchgeführt und mit
ίο dem Drehtisch verbunden ist Wie insbesondere aus der US-Patentschrift 34 36 506 hervorgeht, muß wenigstens der in die Heizkammer ragende Teil der Antriebswelle aus dielektrischen Stoffen hergestellt sein, welche die geringstmögliche Störung des s:ch in der Heizkammer ausbildenden Wellenfeldes verursachen. Solche Werkstoffe sind jedoch nicht genügend dauerhaft, wobei vor allem ihre Verbindung mit der metallischen Abtriebswelle des Antriebsmotors den Betriebsbe'.astungen eines langlebigen Mikrowellenherdes nicht gewachsen ist und vor allem dann leicht bricht, wenn die Drehung des Drehtisches durch Berühren des zu beheizenden Gutes mit den Wänden der Heizkammer oder jn anderer Weise behindert ist. Ferner ist die Durchführung der Antriebswelle durch die Bodenplatte der Heizkammer nicht nur in bezug auf die Gefahr eines Strahlungsauftritts aus der Heizkammfr sondern auch insoweit kritisch, ah die Durchführungsdichtung gegenüber in der Heizkammer verschüttetem Heizgut, wie Milch etc. im Laufe der Zeit nicht mehr ausreichend dichtet.
Aus der US Patentschrift 25 20 602 ist zwar ein Hohlraumresonator bekannt, der einen Mikrowellen-Modus-Umformer mit einem Drehteil aufweist, das aus mehreren Flügeln oder Propellerblättern besteht.
welche auf einem mittleren Lager in einem den Hohlraum-Rescnator bildenden Mikrowellengehäuse drehbar gelagert sind, wobei das Drehteil zwei Ah„iand aufweisende eiserne Magnetpolstücke trägt, die mit Permanentmagneten zusammenar»" :iten, die von einer Motorwelle getragen werden und voneinander einen Abstand haben, der dem Abfand zwischen den Magnetpolstücken entspricht. Der Hohlraum-Resonator gemäß der erwähnten Patentschrift ist so ausgelegt, daß die Mikrowellen-Moden durch Drehung der Propellerblätter verändert werden können. Im einzelnen werden bei Drehung der Motorwellen die Permanentmagnete ebenfaMs um die Motorwelle gedreht, wahrend sie gleichzeitig die jeweiliger. Magnetpnlstiicke magnetisch anziehen, so dall ehe Propellerfliige1 folglich um das mittlere Lager rotieren, wobei die Winkelbewegung der Magnetpolstucke der Drehung der Pci manentmagnete folgt. Km Drehfeldantneb für einen Drehtisch beseitigt die genannten Probleme jedoch nicht, weil weg.-n der Rel.itivbewe gung des Drehtisches zum Heizkammerboilcn wenig stens ein Cielenk vorgesehen sein muß. welches der erheblichen Belastbarkeit des Drehtisches um den unterschiedlichsten I leizgut Formen und (rewichten angepaßt scm muß F>erartige Lager verschmutzen leicht und sind gegen Kippmomente etw.i dun h einseitig abgesetztes Heizgut sehr empfindlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung für den Drehtisch in einem Mikrowellenherd zu schaffen, welche den Austritt von Mikrowellenstrahlung sowie von verschüttetem oder übergelaufenem Heizgut aus der Heizkammer zuverlässig verhindert, die Feldverteilung innerhalb der Heizkammer möglichst wenig stört und dennoch aich
nach langem Betrieb den Drehtisch mit dem nötigen Drehmoment anzutreiben in der Lage ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I angegebenen Merkmale gelöst. Die Lösung bringt den Vorteil, daß eine durch den Heizkammerboden hindurchzuführende Antriebswelle für den Drehtisch ersatzlos entfallen kann. Die am Drehtisch vorgesehenen Rollen ermöglichen eine weitgehend reibungsfreie Bewegung des Drehtisches auf dem Heizkammerboden und stören die Mikrowellenverteilung in der Heizkammer ebensowenig wie die Permanentmagnete.
Um ein Ausweichen des Drehtisches aus der Drehachse soweit wie möglich zu vermeiden, empfiehlt es sich in Weiterbildung der Erfindung, den Boden zu einer Wanne zu vertiefen, in welcher der Drehtisch angeordnet isL
Ferner ist zur besseren Kopplung der Permanentmagnete an das magnetische Drehfeld in zweckmäßiger Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß der Drehtisch eine tischartiee Platte aufweist, an deren Unterseite nichtmagnetisierbare Käfige bef>stigi sind, in denen die Magnete angeordnet sind.
Die Handhabung etwa zu Zwecken der Reinigung des aus der Heizkammer entnommenen Drehtisches wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch erleichtert, daß die Rollen in einem flexiblen Ringträger auf Wellenstummeln gelagert sind, die von dem Ringträger radial nach außen in einer zur Drehebene des Drehtisches parallelen Ebene ragen, wobei der Ringträger an dem Drehtisch lösbar gehalten ist. Zur sicheren Halterung der vorteilhaft anisotropen und Strontium enthaltender. Magnete ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die zweckmäßig als Permanentmagnete ausgebildeten Magnete in Fassungen gehalten sind, welche in den Käfigen eingesetzt sind, wobei dann an jeder Fassung eine Zunge radial nach außen durch den zugehörigen Käfig vorstehen kann und den flexiblen Ringträger gegen zufälliges Trennen vom Drehtisch sichern kann
Die iint.r dem Heizkammerboden vorgesehene Antriebseinrichtung kann /ur Erzeugung des magnetischen Orehfeldes eine motorgetriebene Führungsseil^- be aufweisen, welche Führungsmagnete trägt, in deren Magnetfeld die Magnete am Drehtisch angeordnet sind, wobei dann die drehbare Fuhrungsscheibe ggf. mit Abslands: ollen versehen sein kam., welche in Berührung mit dviT Unterseite de5 Bodens des Olengehäuses stehen.
Die Erfindung vvird in der nachfolgenden Beschreibt, ng anhand der Zeirhi.jngen näher erläuten. In diesen zeigt
fig. I .mc perspektivische Ansicht eines Mikrowel lenherdes mit aus seinem lager im Boden des Ofengehäuses angenommenem Drehtisch.
f Ί g. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den Mikrowellenherd, wobei der Drehtisch /u beheizendes Gut in eine Por/ellanschale tragt.
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung im Querschnitt des Aniriebsmechanismiis des Drehtisches wobei der Drehtisch und eine Tragplatte, die in dem Mikrowellen herd der F i g. I verwendet werden, im Querschnitt längs der Linien ANXund K- Yin Fig, 4 und 5 dargestellt sind,
Fig.4 Einzelheiten des Drehtisches von Unten gesehen,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Tragplatte, und
Fig.6 eine der Fi^, 4 ähnliche Darstellung eines abgewandelten Drehtisches.
Es zeigen Fig. 1 und 2 einen Mikrowellenherd mit einem Ofengehäuse 10, das im wesentlichen eine kubische Form hat und aus Metallblech, vorzugsweise rostfreiem Stahl (18Cr-BNi), besteht, an welchem eine Tür D für eine Zugangsöffnung aufgehängt ist, durch weiche aufzuheizendes Gut, beispielsweise Nahrungsmittel, in eine Heizkammer 11 in dem Ofengehäuse 10 eingeführt oder aus dieser entnommen werden kann. Eine Instrumententafel 12 ist über der Zugangsöffnung
ίο angeordnet und wird von einem Rahmen H gehalten, welcher das Ofengehäuse umgibt. Die instrumententafel 12 hat ein Anzeigefenster 13, durch welche? ein Teil einer drehbaren Trommel 14 erkennbar ist, auf welchem mehrere Menüs aufgezeichnet sind. Ferner ist durch das Anzeigefenster 13 ein Zeiger 15 zu erkennen. Durch einen Längsschlitz 12a ist ein Abschnitt eines Ringes 16 zugänglich, mit dem die Trommel 14 gedreht werden kann, so daß ein gewünschtes Menü auf der Trommel 14 mit den Zeiger 15 in Einklang gebracht werden kann.
Rechter Hand von dem Anzeigefenster 13 bei Betrachtung gemäß F i g. 1 ist ein ^^-itwahlknopf 17 zu erkennen. Schließlich ist ein Druckschalter 18 vorhanden, bei dessen Betätigung das zu beheizende Gut in der Heizkammer Il mit hochfrequenter Strahlung beaufschlagt wird. Bei Drücken des Schalters 18 vvird der Zeitgeber in Tätigkeit gesetzt und nach Ablaufen der durch den Zeitwahlknopf 17 eingestellten Zeit kann die . «bstrahlung unterbrochen werden, beispielsweise indem die Spannungsversorgung für den Hochfrequen/-generator d. i. das Magnetron 19 unterbrochen wird
Das Magnetron 19. das in dem Zwischenraum zwischen dem Rahmen H und dem Ofengehäuse 10 angeordnet und auf einem Deckel 10a gehalten ist. der das Ofengehäuse 10 zusammen mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 10t (von der nur eine dargestellt ist) und einer der Zugangsoffnung gegenüberliegenden Rückwand 10c und einem Boden 10c/bildet, ist mit der Heizkammer 11 so gekoppeil, daß die Mikrowellen, die durch den Wellenleiter in die Heizkammer 11 eingeführt werden, von einem Rührer 20 gerührt werden welcher vcn der Kuhlluft für den Hochfrequenzgenerator (Magnetron 19) in Umdrehung versetzt wird.
Fs ist Aresentlich, daß der Boden lOc/ in einem mittleren Abschnitt nach unten versenkt is; und damit eine Wanne 21 /ur Aufnahme des Drehtisches 22 (Fig. 3 und 4) bildet
(iemäß Fig 3 und 4 weist der in der Wanne 21 untergebrachte und um seine Rotationsachse drehbare Drehtisch 22 eine Platte 23 von einer Stärke von etwa 0.8 mm aus Metall, vorzugsweise rostfreiem 18Cr-SNi-Stahl, auf. Die PIaUe 23 hat einen umlaufenden Flansch 23«i. der nach dem Boden der Wanne 21 weist und im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Platte 2J verlauft und am Rande einwärts umgelegt ist (Fig. 3).
Die Platte 21 träp' mehrere zylindrische Käfige 24. die an der Unterseite der Plane 23 in gleichen Abständen zueinander sowie /ur Mitte der Platte 23 befestigt sind Es sind drei zylindrische Käfige vorhanden. |edez >lindnschc Käf:_, 24 kann durch Ziehen oder Pressen aus MelaHblech. beispielsweise einem Stuck rostfreiem l8Cr-8Ni-Stahl von 0,4 mm Stärke gefertigt sein.
In dem Raum, der von jedem Käfig 24 zusammen mit der Unterseite der Platte 23 gebildet wird, ist ein Permanertt-Magrtel 25 von kubischer Gestalt untefgebracht, der aus einem anisotropen Strontium enthallenden Ferritmagneten gefertigt ist. Der Permanent-Magnet 25 kann für jeden Käfig 24 etwa 12 mm breit, 40 mm lang und 8 mm stark sein, wobei die Richiung des
Magnetfeldes quer zur Längsrichtung des Magneten liegt. Die entgegengesetzten Pole, nämlich Nordpol und Südpol, sind jeweils an den Oberflächen des Magneten 25 lokalisiert, die einander in Richtung der Dicke des Magneten gegenüberliegen.
Jeder Magnet 25 wird in seinem Käfig 24 so gehalten, daß die Südpolfläche in Kontakt mit einer Stirnphlte des Käfigs 24 steht, während er von einer Fassung 26 die seitlich nicht beweglich in dem Käfig 24 sitzt, gehalten wird. Die Fassung 26 hat eine rechtwinklige öffnung, die sich vollständig durch sie hindurch erstreckt und den Magneten 25 aufnimmt. Die Fassung 26 für jeden Magneten 25 kann gleich oder geringfügig weniger dick als der Magnet 25 sein und aus Kunstharz, vorzugsweise Polypropylen, bestehen, das gegenüber erhöhten Temperaturen eine relativ hohe Festigkeit besitzt.
Nach Fig. 3 ist zur Verhinderung jeder möglichen Bewegung des Magneten 25 senkrecht zur Unterseite eier Platte 23 ein elastischer Niederhalter 27 aus rostfreiem Stahl vorgesehen, welcher eine Platte 27a und zwei Federarme 27/? hat und im Käfig 24 mit seiner Platte 27a elastisch auf den Magneten 25 drückt. Die freien Enden der Arme 276 stehen in Kontakt mit der Ünterfläche der Platte 23, und zwar durch eine magnetische Schutzscheibe 28 aus Metall, vorzugsweise rostfreiem 18Cr-Stahl oder einer elektroplattieren Eisenplatte.
Die Fassung 26 für jeden Magneten 25 hat eine einstückige Zunge 26a. die radial nach außen absteht und durch einen Schlitz 246 ragt, der in der zylindrischen Wand des Käfigs 24 belassen ist.
Die Magneten 25 sind in den jeweiligen Käfigen 24 durch die zugehörigen Fassungen 26 so befestigt, daß sie in Längsrichtung mit der Platte 23 radial ausgerichtet sind.
Die Platte 23. die die Magneten 25 trägt, ist auf der Bodenplatte in der Wanne 21 des Ofengehäuses 10 durch drei Rollen 29 aus Kunstharz, vorzugsweise glasfaserverstärktem Polytetrafluor-Äthylen, drehbar befestigt, wobei die Rollen 29 von einem Ringträger 30 drehbar getragen werden.
Der Ringträger 30 besteht aus Kunstharz, vorzugsweise einem Polysulfon oder einem glasfaserverstärktem Polypropylen und hat eine zylindrische Wand 30a und einen radial einwärts vorstehenden Ringflansch 306. Die Zylinderwand 30a hat einen Außendurchmesser, der kleiner als der Durchmesser der Platte 23 ist; und der Durchmesser der mittleren Öffnung des Ringflansches 306 ist größer als das Doppelte des maximalen Abstandes zwischen der Mitte der Platte 23 und der Stelle des Schlitzes 246 auf der Zylinderwand eines der Käfige 24. Die Zylinderwand 30a des Ringträgers 30 besitzt mehrere einstückige Wellenstummel 30c; die von der Zylinderwand 30a radial nach außen in umfangmäßig gleichen Abständen zueinander ragen und unter und innerhalb der Peripherie der Platte 23 enden, wobei die Anzahl der Wellenstummel 30c gleich der Anzahl der verwendeten Rollen 29 ist.
Die Rollen 29 sind auf den zugehörigen Wellenstummein 30c drehbar befestigt, und sind ihrerseits mit Sprengringen 31 aus Kunstharz, vorzugsweise Polypropylen, befestigt, so daß sich die Rollen von den Wellenstummeln 30c nicht lösen können. Die Rollen 29 können einen Außendurchmesser von 20 mm und eine Breite von 10 mm haben. Eine volle Umdrehung einer der Rollen 29 um die Längsachse des zugehörigen Wellenstummels 30c führt zu einer oder mehreren Umdrehungen der Platte 23. Alternativ können zu einer Umdrehung der Platte 23 mehrere Umdrehungen jeder der Rollen 29 erforderlich sein.
Der Ringträger 30 kann durch einfaches Verbiegen bequem vom Drehtisch 22, bestehend aus Platte 23 und ■i Käfigen 24 mit den Magneten 25< abgenommen werden. Die Zungen 26a enden in einem Absland von der Mitte der Platte 23 der größer ist als der Radius der Mittelöffnung im Ringträger 30 und kleiner ist als der Innenradius der zylindrischen Wand 30a des gleichen
ίο Ringträgers 30, so daß der Ringträger 30 durch die Zungen 26a gehalten werden kann. Der Ringflansch 306 sitzt lose zwischen der Unterseite der Platte 23 und den Zungen 26a (Fig. 3), wenn der Ringträger 30 am Drehtisch 22 befestigt ist. Wenn der Drehtisch 22. der durch die Rollen 29 am Ringträger 30 befestigt ist. aus der Wanne 21 entnommen werden soll, kann der Ringträger 30 mit den Rollen 29 zusammen mit dem Drehtisch 22 abgenommen werden, weil der Ringfiansül 3ÖÖ lose zwischen den Zungen 26a und ucf Unterseite der Platte 23 sitzt.
Jeder der Käfige 24 läßt einen Abstand von etwa 2 mm zwischen dem Boden in der Wanne 21 und seiner Stirnplatle 24a, wenn der Drehtisch 22 durch die Rollen 29 befestigt ist. Alternativ kann der Abstand von etwa 2 mm zwischen dem Boden des Ofengehäuses 10 und der Stirnplatte 24a durch geeignete Wahl des Durchmessers jeder der Rollen 29 und/oder der Stelle jedes Vv-eilenstummels 30c erreicht werden, der mit der Zylinderwand 30a des Ringträgers 30 einstückig ist.
jo Gemäß F i g. 2,3 und 5 ist eine Führungsscheibe 32 auf einer Antriebswelle 33 befestigt, die mit einem Elektromotor M gekoppelt ist. Die Führungsscheibe 32 ist unmittelbar unter dem Boden des Ofengehäuses 10 und über dem Boden des Rahmens f/mittig angeordnet.
Es ist zweckmäßig, wenn die Antriebswelle 33 mit etwa 10 Umdrehungen in der Mi'-iute rotiert.
Die Führungsscheibe 32 besteht aus Kunstharz, vorzugsweise Polyacetatharz, und hat eine Nabe 32a, welche ein mit Splint-Nut versehenes Lager enthält, in welchem die Führungsscheibe 32 auf der Antriebswelle 33 befestigt ist. Auch das freie Ende der Antriebswelle 33 kann eine Einsenkung zur Einführung eines Splints haben. Die Führungsscheibe 32 besitzt mehrere Magnethalter 34 von gleicher Anzahl wie die Perma-
nentmagnete 25. wobei die Magnethalter 34 ein Bestandteil der Führungsscheibe 32 sind. Die einzelnen Magnethalter 34 haben gleichen Abstand voneinander und gleichen Abstand vom Ofengehäuse 10 sowie von der Nabe 32a.
Nach F i g. 3 und 5 sind als Führungsmagnete 35 drei Permanentmagnete aus gleichem Material, gU.vchen Abmessungen und gleichen magnetischen Eigenschaften wie die Magnete 25 in den zugehörigen Magnethaltern 34 eingesetzt. Eine der Flächen der Magnete 35 ist entgegengesetzt gepolt zur zugehörigen Fläche der Magnete 25. die in Kontakt mit der Stirnplatte 24a des Käfigs 24 gehalten ist d. h. also die Nordpolseite jedes Magneten 35 weist gegen den Boden des Ofengehäuses 10. Die Führungsmagnete 35 sind in ihren zugehörigen Masnethaltem 34 so angeordnet daß ihre Längsrichtung genau in radialer Richtung der Führungsscheibe 32 weist, in ähnlicher Weise im übrigen wie die Permanentmagnete 25. Weiter ist jeder Magnet 35 vom Rotationszentrum der Führungsscheibe 32 gleich weit, wie die Mitte des Drehtisches 22 vom Permanentmagneten 25 entfernt, so daß ein Führungsmagnet 35 mit ■ einem der Magnete 25 ein Paar bildet wobei die magnetische Anziehungskraft zwischen den Permanent-
magneten 25 und 35 jedes Paares durch den Boden des Öfengehäuses reicht.
Die Magnethalter 34 haben Ausnehmungen 34a, in welche die Führüngsmagnete 35 eingesetzt werden. An jedem Magnethalter 34 sind im Abstand voneinander zwei Lagerarme 34b einstückig angeformt. Sie sind ebenfalls einstückig mit der Fühfurigsscheibe 32 Und erstrecken sich seitlich zur radialen Richtung der Führungsscheibe 32i Diese Lagerarme 346 haben Lagerschalen 34c. die aufeinander Ufid radial zur Führungsscheibe 32 ausgerichtet sind.
Eine Abstandsrolle 36 mit Welle 37 ist in einem zwischen den Lagerarmen 346 jedes Paares definierten Raum untergebracht, wobei die entgegengesetzten Endabschnitte der Wellen 37 lose in den Lagerschalen 34cder Lagerarme 346 jedes Paares gelagert sind. Da in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Außendurchmesser jeder Ahitanrkrnllp 3fi größer ist als die maximale Dicke der Führungsscheibe 32 bei jedem Magnethalter 34, besitzt die Führungsscheibe 32 eine öffnung für jede Rolle 36 bei 326, wie man am besten aus F i g. 3 erkennt, damit die zugehörige Rolle 36 in diesem Raum zwischen den Lagerarmen 346 ungehindert drehen kann. Die Abstandsrollen 36 bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise Polyacetal-Harz, wobei die Wellen 37, auf denen die Abstandsrollen 36 gelagert sind, aus Metall, vorzugsweise rostfreiem Stahl bestehen.
Man bemerke, daß die in der beschriebenen Weise auf df Führungsscheibe 32 befestigten Abstandsrollen 36 und die Wellen 37 in radialer Richtung der Führungsscheibe 32 liegen und 120" voneinander in Umfangsrichtung Abstand haben.
. Die oberen öffnungen der Ausnehmungen 34a und der Lagerschalen 34c werden durch Abdeckplatten 38 verschlossen, von denen jede im wesentlichen U-Form besitzt, wie man am besten aus F i g. 5 erkennt, und aus rostfreiem 18Cr-8Ni-Stahl besteht. Jeder dieser Abdeckplatten 38 weist zwei Paare von Überständen 38a und 386 auf. während ein im wesentlichen mittlerer Abschnitt der Abdeckplatte 38 über dem Führungsmagnet 35 und dem Lagerarmpaar 346 liegt, wobei die Überstände 38a und 38f> sich durch zugehörige Schlitze 32c und 32c/ in der Führungsscheibe 32 erstrecken und dann in entgegengesetzte Richtungen abgebogen werden, so daß die Abdeckplatten an der Unterseite der Führungsscheibe verankert sind. Diese Abdeckplatten 38 können entfallen, wenn die Führungsmagnete 35 in ihren Ausnehmungen 34a der Magnethalter 34 eingeklebt sind, während die Abstandsrollen 36 in der dargestellten Weise drehbar befestigt sind und ihre zugehörigen Wellen sich durch die Lagerarme 346 erstrecken.
Man bemerke weiter, daß jede Abstandsrolle 36 vorzugsweise so ausgelegt und gelagert ist, daß sie einen Abstand von etwa 1 mm zwischen der Oberfläche der zugehörigen Abdeckplatte 38 und der Unterseite des Bodens des Ofengehäuses 10 lassen. Wenn der Durchmesser jeder der Rollen 36 und/oder die Stelle jeder Welle 37 zum Lagern der jeweiligen Rolle 36 vorgegeben sind, kann dieser Abstand von etwa 1 mm alternativ durch geeignetes Positionieren der Führungsscheibe 32 relativ zum Boden des Ofengehäuses 10 erreicht werden. Man bemerke, daß die Abstandsrollen 36 und ihre zugehörigen Teile an sich nicht notwendig sind.
Bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform ist der Ringträger 30 mit den Rollen 29 durch beispielsweise drei Räder ersetzt, die im ganzen mit 40 bezeichnet sind. Die Verwendung von Rädern 40 schließt Zungen 26a und Schlitze 24b aus defi Fassungen 26 Und Käfigen 24 aus, da ein Ringträger 30 gemäß F i g. 6 nicht verwendet svird. jedes Rad 40 weist eine rechtwinklige Basisplatte 40a auf, an deren mittleren Abschnitt zwei Abstand aufweisende Arme 406 emporragen, deren Enden mit gegenüberliegenden Seitenkanten der Basisplatte 40a einteilig sind. Eine Rolle 41 aus Kunstharz vorzugsweise glasfaserverstärktem Polytetrafluorethylen, wird von den Armen 406 durch eine Welle 42 drehbar gehalten, deren gegenüberliegende Enden durch je einen Arm 406 hindurchgeführt sind, so daß die Rolle 41 zwischen den beiden Armen 406 befestigt ist.
Diese Räder 40 sind mit ihren Basisplatten 40a an der Unterseite der Platte 23 befestigt.
Die magnetischen Anziehungskräfte, die zwischen den Permanrntmagneten 25 und 35 entwickelt werden dienen bei den drei Paaren zur Übertragung eines Drehmoments von der Führungsscheibe 32 auf den Drehtisch 22 und zur genauen Ausrichtung der Mitte des Drehtisches 22 mit der Längsachse der Antriebswelle 33. Die Rollen 41 bei der Ausführungsform gemäß Fig.6 drehen nur bei Berührung mit dem Bodenabschnitt des Ofengehäuses 10 in der Wanne 21, während die Rollen 29 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 bis 4 in Berührung sowohl mit der Wanne 21 als auch mit der Unterseite der Platte 23 stehen.
Daher wird keine wesentliche Reibung die Drehung des Drehtisches 22 beeinträchtigen, so daß nur etwa die Hälfte des zur Drehung des Drehtisches gemäß Fig.6 nötigen Drehmoments erforderlich ist.
Aus F i g. 2 erkennt man. daß ein aufzuheizendes Gut auf dem Drehtisch 22 in der Heizkammer in einer Keramikschüssel X abgestellt werden kann, die vorzugsweise aus einem Borsilikatglas besteht. Je nach Art des aufzuheizenden Gutes kann die Prozellanschüssel auch entfallen. Das abgestellte Gut wird in jedem Fall sehr gleichförmig aufgewärmt.
Wie man weiter den Fig.4 und 5 entnimmt, sind zur leichteren Befestigung der Magnete 25 und 35 am Drehtisch 22 bzw. an der Führungsscheibe 32 während der Herstellung des Herdes die Magnete 25 und 35 mit Ausschnitten 25a und 35a versehen.
Andererseits sind die Fassungen 26 entsprechend mit öffnungen versehen, deren Querschnitt eine dem Querschnitt der Magnete 25 mit den Ausschnitten Σ5-· komplementäre Form haben; entsprechend sind die Ausnehmungen 34a in den Haltern 34 mit einem Querschnitt ausgebildet, dessen Form dem Querschnitt der Magnete 35 mit den Ausschnitten 35a komplementär ist. Dadurch wird vermieden, daß irrtümlicherweise gleichnamige Pole der Magnete 25 und 35 am Drehtisch 22 und an der Führungsscheibe 32 einander gegenüberliegen. Natürlich kann dieser Zweck auch ohne die Ausschnitte durch alternative Maßnahmen erreicht werden.
Der nicht magnetisierbare rostfreie 18Cr-8Ni-StahI dient als bevorzugtes Material für die Käfige 24, die Wände für das Ofengehäuse 10 einschließlich der Bodenwand 10c/, der Abdeckplatte 38, wobei sämtliche Elemente 24,10t/ und 38 zwischen den Permanentmagneten 25 und 35 der drei Paare angeordnet sind, ohne daß die magnetischen Anziehungskräfte zwischen den Magneten 25 und 35 durch diese Materialien beeinträchtigt werden.
Die preiswerten und leicht brechenden Ferrite als
Magnete 25 und 35 bind unter der Platte 23 in den Käfigen 24 aus rostfreiem Stahl angeordnet, welche die Magnete 25 gegenüber dem Einfluß der stehenden Mikrowellen abschirmen. Dies liefert den weiteren Vorteil, daß das elektromagnetische Feld in der Heizkammer 11 praktisch nicht gestört werden kann.
Wenn eine Wanne 21 zur Aufnahme des Drehtisches vorgesehen ist kann der Drehtisch 22 auch dadurch in Umdrehung versetzt werden, daß die magnetischen Absloßungskräfte zwischen den Magneten 25 und 35 ausgenutzt werden. Dazu ist es nur notwendig, die Magnete 25 lind 35 so an der Unterseite der Platte 23 bzw. an der Führungsscheibe 32 zu befestigen, daß gleichnamige Pole einander gegenüberliegen.
10
Als Variante in der Antriebsaft für die Führungsscheibe 32 kann die f'iihrungsscheibe 32 an ihrem Umfang mit Zähnen ausgerüstet sein, die mit einem von dem Motor Mangetriebenen Ritzel kämmen.
Wenn der Boden des Ofengehäuses 10 nicht zu einer Wanne 21 eingesenkt ist, sondern im wesentlichen eben gehalten ist, kann eine kreisförmige Führungsnut im Boden des Ofengehäuses für die Rollen 29 ausgebildet sein.
ίο Es versteht sich ferner, daß die magnetischen Schutzscheiben 28 nicht stets notwendig vorhanden sein müssen und daher unter Umständen weggelassen werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mikrowellenherd mit einer im wesentlichen quaderförmigen und von einer Seite zugänglichen Heizkammer, in der ein Drehtisch zur Aufnahme von durch Mikrowellen aufzuheizendem Gut angeordnet ist, mit einem Magnetron oder dergleichen Mikrowellengenerator, sowie mit einer außerhalb der Heizkammer unter dem Drehtisch angeordneten Antriebseinrichtung für den Drehtisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (22) abnehmbar auf den durchgehenden Boden (1 Od) der Heizkammer (11) über wenigstens drei Rollen (29) aufgesetzt ist und mehrere Magnete (25) trägt, und daß die Antriebseinrichtung (Motor M, Führungsscheibe 32, Führungsmagnete 35) ein auf den Drehtisch (22) einwirkendes magnetisches Drehfeld erzeugt
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (iOd) zu einer V/anne (2!; vertieft ist. in welcher der Drehtisch (22) angeordnet ist.
3. Mikrowellenherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (22) eine tischartige Platte (23) aufweist, an deren Unterseite nichtmagnetisierbare Käfige (24) befestigt sind, in denen die Magnete (25) angeordnet sind.
4. Mikrowellenherd nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (29) in einem flexiblen Ringträger (30) auf Wellen-Stummeln '30c; gelagert sind, die von dem Ringträger (30) radial nach außen in einer zur Drehebent des Drehtisches (22) parallelen Ebene ragen, und daß der Ringträger (30) lösbar am Drehtisch (22) gehalten ist.
5. Mikrowellenherd nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (25) in Fassungen (26) gehalten sind, welche in r>en Käfigen (24) eingesetzt sind.
6. Mikrowellenherd nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Fassung (26) eine Zunge {26a) radial nach außen durch den zugehörigen Käfig (24) vorsteht und den flexiblen Ringträger (30) gegen zufälliges Trennen vom Drehtisch (22) sichert.
7 Mikrowellenherd nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine motorgetriebene Führungsscheibe (32) aufweist, welche Führungsmagnete (35) trägt, in deren Magnetfeld die Magnete (25) am Drehtisch (22) angeordnet sind.
8. Mikrowellenherd nach Ar ,pruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Fiihrungsscheibe (32) mit Abstandsrollen (36) versehen ist. welche in Berührung mit der Unterseite des Bodens [iOii)des Ofengel.äuses stehen
9 Mikrowellenherd nach t .nem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (25, 35) jeweils Permanentmagnete sind, die insbesondere anisotrop sind und Strontium enthalten.
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