DE2637649A1 - Schmutzauffangraum im auto - Google Patents

Schmutzauffangraum im auto

Info

Publication number
DE2637649A1
DE2637649A1 DE19762637649 DE2637649A DE2637649A1 DE 2637649 A1 DE2637649 A1 DE 2637649A1 DE 19762637649 DE19762637649 DE 19762637649 DE 2637649 A DE2637649 A DE 2637649A DE 2637649 A1 DE2637649 A1 DE 2637649A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car
floor
recess
recesses
dirt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762637649
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Banaschik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762637649 priority Critical patent/DE2637649A1/de
Publication of DE2637649A1 publication Critical patent/DE2637649A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schmutzauffangraum im Auto, insbesondere in Personenautos.
Der Autoboden ist mit Boden-Auslagen ausgelegt um den Schmutz welcher durch die Füße der Autoinsassen aufzunehmen. Die Bodenauslagen besitzen keine besondere Begrenzungen und der Schmutz liegt herum fast auf dem ganzen Boden unbegrenzt. Um den Wagen zu reinigen müssen die Bodenauslagen herausgenommen werden. Es ist umständlich. Siehe Beschreibungen der einzelnen Autotypen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, damit der eingetragene, mit den Füßen der Autoinsassen, Schmutz auf einer begrenzten Raumfläche gesammelt wird. Dadurch wird nicht der ganze Autoboden verunreinigt, nur die begrenzte Fläche und die Säuberungsvorgänge werden auch vereinfacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine besondere Vertiefung (2) im Autoboden (1) ausgeführt ist, und in der Vertiefung (2) eine besondere Autobodenschutzauflage (3) hineingelegt ist und durch die Wände (4) der Vertiefung begrenzt ist, wodurch die Ausbreitung des Schmutzes, welcher durch die Füße der Autoinsassen eingetragen wird, begrenzt ist. Für jeden Autoinsassen ist eine separate Vertiefung (I, II, III, IV) im Autoboden bestimmt, für jeden Platz extra. Die in den besonderen Vertiefungen (I, II, III, IV) hineingelegte Autobodenschutzauflagen (3) unkompliziert schnell herausnehmbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der eingetragene durch die Füße der Autoinsassen, Schmutz in einem begrenzten Raum bleibt. Die Begrenzung erfolgt durch die Vertiefung im Autoboden. Durch Verschmutzung des begrenzten Raumes, die Säuberungsarbeiten sind beschleunigt und vereinfacht worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen -
Fig. 1. - das schematische Innere des Personenautos. Es soll als Beispiel ein 4-sitziger Wagen sein. Die Plätze der einzelnen Autoinsassen sind als I, II, III, IIII, bezeichnet. Vor jedem Sitz befindet sich eine Vertiefung (2) im Autoboden (1) welche einwirkt, dass der Schmutz in einem begrenzten Raum vor jedem Sitz bleibt. Dadurch, der eingetragene, durch die Füße der Autoinsassen, Schmutz im begrenzten Raum bleibt. Die Wände (4) der Vertiefung (2) geben den Halt der Autobodenschutzauflage (3). Der Schnitt A-B durch den Boden ist in der Fig. 2 erläutert.
Fig. 2. - zeigt den Schnitt A-B durch den Boden (1) des Wagens von Fig. 1. Der Autoboden (1) besitzt Vertiefungen (2). In denen Vertiefungen (2) sind Autobodenschutzauflagen (3) eingelegt. Durch die Wände (4) der Vertiefungen (2), ist ein Hindernis für die Verbreitung des Schmutzes gestellt worden. Auf der, in die Bodenvertiefung (2) eingelegte Autobodenschutzauflage (3) sammelt sich durch die Füße der Autoinsassen eingetragener Schmutz, durch die Ansammlung in einem begrenzten Raum der Vertiefung (2) sind die Säuberungsarbeiten vereinfacht und können schneller durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. Schmutzauffangraum im Auto, insbesondere in Personenautos dadurch gekennzeichnet, dass eine besondere Vertiefung (2) im Autoboden (1) ausgeführt ist, und in der Vertiefung (2) eine besondere Autobodenschutzauflage (3) hineingelegt ist und durch die Wände (4) der Vertiefung begrenzt ist, wodurch die Ausbreitung des Schmutzes, welcher durch die Füße der Autoinsassen hineingetragen wird, begrenzt ist.
  2. 2. Schmutzauffangraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Autoinsasse (I, II, III, IIII) separate Vertiefung für seinen Platz besitzt.
  3. 3. Schmutzauffangraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der besondere Vertiefungen (I, II, III, IIII) hineingelegte Autobodenschutzauflagen (3) unkompliziert schnell herausnehmbar sind.
DE19762637649 1976-08-20 1976-08-20 Schmutzauffangraum im auto Pending DE2637649A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762637649 DE2637649A1 (de) 1976-08-20 1976-08-20 Schmutzauffangraum im auto

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762637649 DE2637649A1 (de) 1976-08-20 1976-08-20 Schmutzauffangraum im auto

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2637649A1 true DE2637649A1 (de) 1978-02-23

Family

ID=5985986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762637649 Pending DE2637649A1 (de) 1976-08-20 1976-08-20 Schmutzauffangraum im auto

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2637649A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0807555A3 (de) Schutzvorrichtung für Kombifahrzeuge
DE2637649A1 (de) Schmutzauffangraum im auto
DE3526407C2 (de) Frischluftzufuhr für ein Fahrzeug
DE4040340C2 (de) Verfahren und vorrichtung fuer den atemschutz in fahrerkabinen
DE2630258A1 (de) Bodenmatte fuer autofahrzeuge
DE202005008953U1 (de) Fußmatte
DE19527828C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen
DE102020005138A1 (de) Verfahren zur Erkennung einer variabel im Fahrzeug einstellbaren und versetzbaren bzw. entnehmbaren Bestuhlung
DE4244377C2 (de) Kraftfahrzeug mit mindestens einem Beifahrersitz und einem auf diesem lösbar zu befestigenden Gegenstand, vorzugsweise einem Kindersitz
WO2020058054A1 (de) Automatisch fahrendes servicemobil zur erbringung einer mobilen dienstleistung, verfahren zur auswahl eines automatisch fahrenden servicemobils und computerlesbares speicher-medium mit instruktionen zur auswahl eines automatisch fahrenden servicemobils
DE1755686A1 (de) Gepolsterter Kraftwagensitz
CH233331A (de) Einrichtung an Heckmotorfahrzeugen zur Zuführung von Luft zum Motorraum.
DE102016224495A1 (de) Fahrzeug mit einer Armaturentafel
DE102021212796A1 (de) Verfahren zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs
DE102017010332A1 (de) Fahrzeug
DE102004015034B3 (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Verschmutzung von Innenausstattungsteilen eines Kraftfahrzeuges
DE102019005840A1 (de) Fußmattenvorrichtung mit einer Reinigungseinrichtung, Kraftfahrzeug sowie Verfahren
DE7729324U1 (de) Anordnung von Ausrüstungsgegenständen in einem Kraftfahrzeug
DE102021005110A1 (de) Omnibus mit Anschnallwarneinrichtung
DE19731372A1 (de) Schutzwand für ein Kraftfahrzeug
DE102020005067A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Reinigungseinheit und zugehörige Vorrichtung
DE102021005916A1 (de) Verfahren zur Erhöhung einer Sicherheit von Insassen im automatisierten Fahrbetrieb eines Fahrzeuges
BARAK et al. Musculoskeletal injuries among bus drivers due to motor vehicle accidents and hazardous environmental conditions
DE102022001439A1 (de) Verfahren zur Ermittlung einer Gesamthöhe eines Fahrzeuges
DE415623C (de) Anordnung von Vorrichtungen einer Gasgeneratoranlage auf den Trittbrettern von Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee