DE102004015034B3 - Vorrichtung zur Verhinderung der Verschmutzung von Innenausstattungsteilen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung der Verschmutzung von Innenausstattungsteilen eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Verhinderung der Verschmutzung von Innenausstattungsteilen eines Kraftfahrzeuges mit einem Fondsitz (9) und einem sich daran nach hinten anschließenden Kofferraum (3) ist ein verschiebbarer Boden (17, 17') vorgesehen, welcher durch einen Spalt (15) zwischen dem Sitzpolster (11) und der Lehne (13) des Fondsitzes vom Kofferraum (3) aus nach vorne über das Sitzpolster (11) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verhinderung der Verschmutzung von Innenausstattungsteilen eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 198 11 815 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, welches Fondsitze und einen sich daran nach hinten anschließenden Kofferraum aufweist. Zur Vergrößerung des Kofferraums lässt sich die Lehne der Fondsitze parallel nach vorne verlagern. Um einen ebenen Ladeboden zu schaffen, ist ein Zusatzboden vorgesehen, dessen vorderer Rand im unteren Bereich der Rückseite der Rückenlehne aufgenommen ist, und dessen rückwärtiger Bereich auf dem Ladeboden des Kofferraumes aufliegt. Der Zusatzboden deckt das Sitzpolster des Fondsitzes ab und schützt es dadurch vor Beschädigung und Verschmutzung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, das Sitzpolster eines Fondsitzes in dessen Gebrauchsstellung zur Aufnahme von Gegenständen zu nutzen, ohne dass das Sitzpolster beschädigt oder verschmutzt werden kann. Außerdem soll diese Vorrichtung stets mitgeführt werden können und für zusätzliche Zwecke zur Verfügung stehen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Boden schützt in der Ausgangslage den Kofferraum und kann bei in Gebrauchsstellung befindlichem Fondsitz durch einen Spalt zwischen dem Sitzpolster und der Lehne des Fondsitzes nach vorne über das Sitzpolster geschoben werden, wodurch dieses geschützt wird und zur Aufnahme von Gegenständen zur Verfügung steht. Der Boden schützt das Sitzpolster nicht nur vor Verschmutzung, er stellt auch sicher, dass beim Verschieben von Gegenständen oder bei Unterbringung scharfkantiger Gegenstände das Sitzpolster bzw. ein Leder- oder Kunstlederbezug nicht beschädigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung lässt sich sehr einfach realisieren, da an sich keine speziellen Führungen notwendig sind und der Boden als ebene Platte ausgeführt sein kann.
  • Im Sinne einer einfachen Bauform ist es vorteilhaft, wenn der rückwärtige Bereich des verschiebbaren Bodens in dem Spalt vertikal fixiert ist, wenn sich der Boden in seiner Position über dem Sitzpolster befindet. Die vertikale Fixierung kann durch einfache Klemmung, d.h. durch Abstimmung des Spaltenmaßes bewirkt werden. Die Klemmung sorgt nicht nur für eine im Fahrbetrieb geräuschlose Festlegung des Bodens, sondern stellt auch sicher, dass bei Belastung des über dem Sitzpolster angeordneten Bodens dieser in seinem rückwärtigen Bereich nicht oder nicht wesentlich angehoben wird.
  • Alternativ zu der vorbeschriebenen Möglichkeit kann das rückwärtige Ende des verschiebbaren Bodens durch eine Halteeinrichtung im Kofferraum gehalten sein, wenn sich der Boden in seiner Position über dem Sitzpolster befindet. Eine derartige Halteeinrichtung kann bspw. durch eine formschlüssige Verbindung des rückwärtigen Endbereiches des Bodens mit entsprechenden Aufnahmeteilen an den Seitenwänden oder am Boden des Kofferraumes erfolgen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Boden in seiner Nichtgebrauchslage an der Rückseite der Lehne des Fondsitzes gehalten sein. Wird der Boden zum Schutz des Kofferraumes benötigt, dann lässt er sich in einfacher Weise nach unten schwenken. Soll alternativ das Sitzpolster des Fondsitzes geschützt werden, dann wird der Boden von seiner etwa horizontalen Lage im Kofferraum nur nach vorne verschoben.
  • Je nach den vorhandenen baulichen Gegebenheiten und der Ausstattung des Kofferraumes kann es zweckmäßig sein, wenn der Boden Teil eines Systems zur Unterteilung oder Vergrößerung des Kofferraumes ist. Derartige Systeme sind in vielen verschiedenen Variationen aus der Schutzrechtsliteratur bekannt. Diese Systeme umfassen meist mehrere Platten- und Bodenelemente, die je nach der gewählten Position des Fondsitzes verschwenkt oder verschoben werden, um den umgeklappten oder verschwenkten Fondsitz zu schützen.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Länge des verschiebbaren Bodens so bemessen ist, dass er in seiner nach vorne verschobenen Position bis nahe an die Rückenlehne der Vordersitze reicht. Dadurch ist es nicht nur möglich, einen Raum entsprechend der Größe der Sitzfläche als geschützte Ablagefläche zu verwenden, sondern den gesamten Raum zwischen den vorderen und rückwärtigen Sitzlehnen auszunutzen. Damit bei größerer Last der verschiebbare Boden stabil bleibt und sich nicht nach vorne neigt, kann das vordere Ende des Bodens an der Rückseite zumindest eines Vordersitzes oder im Bereich des Mitteltunnels fixierbar ausgeführt sein.
  • Damit der verschiebbare Boden gut durch den Spalt zwischen Sitzpolster und Rückenlehne gleitet und keine Beschädigungen des Sitzpolsters hervorruft, ist die Unterseite des verschiebbaren Bodens bevorzugt glatt ausgeführt. Zweckmäßig ist, wenn entsprechend dem Verwendungszweck die Oberseite des Bodens leicht zu reinigen ist und gegebenenfalls eine rutschhemmende Oberfläche aufweist.
  • Der Boden kann mit Aufnahmeeinrichtungen für Halter oder Wandteile versehen sein. Wenn sich der Boden im Kofferraum befindet, dann kann über diese Aufnahmeeinrichtungen und Wandteile der Kofferraum unterteilt oder durch die Befestigung von Haltern Gegenstände verrutschsicher im Kofferraum aufgenommen werden. Diese Vorteile und Möglichkeiten lassen sich auch nutzen, wenn der verschiebbare Boden über dem Sitzpolster des Fondsitzes angeordnet ist.
  • Schließlich soll nicht unerwähnt bleiben, dass der Boden entsprechend einer Unterteilung des Fondsitzes zweiteilig ausgeführt sein kann und beide Teile des Bodens voneinander unabhängig in ihre Position über das Sitzpolster bewegbar sind. Dadurch lassen sich die oben genannten Vorteile nutzen, selbst wenn einer der Fondsitzplätze von einer Person eingenommen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die als Prinzipbild in Seitenansicht den rückwärtigen Abschnitt eines Personenkraftwagens zeigt.
  • Die Karosserie 1 des Personenkraftwagens weist ein sogenanntes Stufenheck auf, welches einen Kofferraum 3 umschließt. Der Innenraum 5 des Fahrzeuges ist unter anderem mit einem Vordersitz 7 und einem Rücksitz 9 versehen.
  • Der Rücksitz 9 setzt sich aus einem Sitzpolster 11 und einer Rückenlehne 13 zusammen. Das Sitzpolster 11 und die Rückenlehne 13 sind so bemessen und angeordnet, dass zwischen ihnen ein Spalt 15 verbleibt.
  • Durch den Spalt 15 zwischen Sitzpolster 11 und Rückenlehne 13 des Fondsitzes 9 ist vom Kofferraum 3 aus ein verschiebbarer Boden 17 hindurch geführt, welcher bis an die Rückseite des Vordersitzes 7 reicht. Der Boden 17 schützt das Sitzpolster 11 vor Verschmutzung und Beschädigung und erhöht darüber hinaus die Ladefläche im Innenraum.
  • Soll der Fondsitz 9 durch Personen benutzt werden, dann lässt sich der verschiebbare Boden 17 in den Kofferraum 3 zurück bewegen (gestrichelt dargestellt).
  • Die Zeichnung zeigt außerdem noch eine Alternative, gemäß der ein Boden 17" (strichpunktiert wiedergegeben) an der Rückseite der Rückenlehne 13 des Fondsitzes 9 angeordnet ist. Soll der Boden 17' den Kofferraum 3 schützen, dann wird der Boden 17 nur in seine etwa waagrechte Lage verschwenkt. Wird eine Ladefläche im Innenraum 5 des Fahrzeuges benötigt oder soll das Sitzpolster 11 des Fondsitzes 9 geschützt werden, dann wird der Boden 17' von seiner etwa waagrechten Position im Kofferraum 3 durch den Spalt 15 zwischen dem Sitzpolster 11 und der Rückenlehne 13 des Sitzpolsters nach vorne geschoben, wo er eine Position analog dem eingangs beschriebenen Boden 17 (ausgezogene Linien) einnimmt.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Verhinderung der Verschmutzung von Innenausstattungsteilen eines Kraftfahrzeuges welches Fondsitze (9) und einen sich daran nach hinten anschließenden Kofferraum (3) aufweist, wobei in dem Kofferraum (3) ein über das Sitzpolster (11) mindestens eines Fondsitzes (9) verschiebbarer Boden (17, 17') aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei in Gebrauchsstellung befindlichem Fondsitz (9) der Boden (17, 17') durch einen Spalt (15) zwischen dem Sitzpolster (11) und der Lehne (13) des Fondsitzes (9) nach vorne über das Sitzpolster (11) bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Bereich des verschiebbaren Bodens (17, 17') in dem Spalt (15) vertikal fixiert ist wenn sich der Boden (17, 17') in seiner Position über dem Sitzpolster befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende des verschiebbaren Bodens (17, 17') durch eine Halteeinrichtung im Kofferraum (3) gehalten ist, wenn sich der Boden (17, 17') in seiner Position über dem Sitzpolster (11) befindet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (17') in seiner Nichtgebrauchslage an der Rückseite der Lehne (13) des Fondsitzes (9) gehalten ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (17, 17') Teil eines Systems zur Unterteilung oder Vergrößerung des Kofferraumes (3) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des verschiebbaren Bodens (17, 17') so bemessen ist, dass er in seiner nach vorne verschobenen Position bis nahe an die Rückenlehnen der Vordersitze (7) reicht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Bodens (17, 17') an der Rückseite zumindest eines Vordersitzes (7) oder im Bereich des Mitteltunnels fixierbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Bodens (17, 17') glatt ausgeführt ist und die Oberseite eine leicht zu reinigende und rutschhemmende Oberfläche aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (17, 17') mit Aufnahmeeinrichtungen für Halter oder Wandteile versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (17, 17') entsprechend einer Unterteilung des Fondsitzes (9) zweiteilig ausgeführt ist und beide Teile des Bodens (17, 17') voneinander unabhängig in eine Position über das Sitzpolster (11) bewegbar sind.
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