DE102021212796A1 - Verfahren zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs Download PDF

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Uwe Brosch
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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Verfahren (54) zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes (24) eines Fahrzeugs (20) mit den Schritten,Bereitstellen eines Bildes des Innenraumes (24),Einteilen des Innenraums (24) in mehrere Bereiche,Erkennen einer oder mehrerer Unregelmäßigkeiten (66) in einem oder mehreren Bereichen des Innenraums (24),Bewerten der einen oder mehreren Unregelmäßigkeiten (66) in Abhängigkeit des Bereichs in der die Unregelmäßigkeit (66) erkannt wird,Einleiten einer Maßnahme in Abhängigkeit der Bewertung.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2014 214 352 A1 ist eine Verfahren und Anordnung zum Betreiben eines Insassenbeobachtungssystems bekannt.
  • Aus der US 2018307926 A1 ist eine Verschmutzungserkennung bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorgeschlagen wird ein Verfahren zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs mit den Schritten,
    Bereitstellen eines Bildes des Innenraumes,
    Einteilen des Innenraums in mehrere Bereiche,
    Erkennen einer oder mehrerer Unregelmäßigkeiten in einem oder mehreren Bereichen des Innenraums,
    Bewerten der einen oder mehreren Unregelmäßigkeiten in Abhängigkeit des Bereichs in der die Unregelmäßigkeit erkannt wird,
    Einleiten einer Maßnahme in Abhängigkeit der Bewertung.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass mittels des vorgeschlagenen Verfahrens Unregelmäßigkeiten in einem Innenraum sicher und/oder zuverlässig erkannt werden und entsprechend der Bewertung dieser Unregelmäßigkeiten und deren Position im Innenraum Maßnahmen eingeleitet werden können. Hierdurch kann eine zuverlässige Bewertung über den Zustand des Innenraums ermöglicht werden. Das Fahrzeug kann beispielsweise von mehreren Fahrern, zum Beispiel als CarSharing Fahrzeug, benutzt werden. Zu Beginn einer Fahrt ist es insbesondere für den Fahrer wichtig zu wissen, ob das Fahrzeug in einem sauberen Zustand übergeben wurde und somit von dem vorherigen Fahrer hinterlassen wurde. Insbesondere kann bei Erkennen einer größeren bzw. entsprechenden Unregelmäßigkeit und somit einer Verschmutzung und/oder einer Beschädigung des Fahrzeugs der Flottenbetreiber und/oder der Fahrer bzw. Fahrzeuginsasse, welcher diese Verschmutzung und/oder die Beschädigung verursacht hat, benachrichtigt werden und entsprechend für eine Reinigung bzw. Reparatur aufkommen. Hierdurch kann ein Flottenbetreiber insbesondere sicher und/oder zuverlässig ermitteln, ob das Versenden von Reinigungskräften notwendig ist oder nicht. Weiterhin kann einem Fahrer vorzugsweise nach der Fahrt mitgeteilt werden, ob dieser einen Gegenstand bzw. ein Objekt in dem Fahrzeug vergessen hat. Hierdurch kann insbesondere der Komfort für den vergangenen und zukünftigen Fahrer bzw. Nutzer des Fahrzeugs verbessert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung kann das Bild des Innenraums mittels einer Innenraumkamera aufgenommen werden. Hierdurch kann eine sichere und/oder zuverlässige Erstellung eines Bildes des Innenraumes ermöglicht werden, mittels welches eine zuverlässige Einteilung in Zonen bzw. Bereichen des Innenraums und eine Erkennung von Unregelmäßigkeiten ermöglicht werden kann. Somit kann eine sichere und/oder zuverlässige Durchführung des Verfahrens zum Ermitteln eines Zustands eines Innenraumes gewährleistet werden.
  • In einer beispielhaften Ausgestaltung können die unterschiedlichen Bereiche als eine Sitzfläche, eine Sitzlehne, ein Sicherheitsgurt, ein Fußbereich, eine Fußmatte, eine Ablage, eine Türe, ein Lenkrad oder weitere ausgebildet sein. Hierdurch kann eine einfache Unterteilung des Innenraumes in unterschiedliche Bereiche ermöglicht werden. Vorzugsweise kann jedem Bereich eine unterschiedliche Bewertung hinsichtlich einer möglichen Unregelmäßigkeit zugewiesen werden. Insbesondere kann jedem Bereich eine unterschiedliche Bewertung hinsichtlich einer möglichen Unregelmäßigkeit zugewiesen werden. Hierdurch kann ein Zustand des Innenraums insbesondere sicher und/oder zuverlässig ermittelt werden.
  • Weiterhin können die eine oder mehrere Unregelmäßigkeiten insbesondere in verschiedene Klassen eingeteilt werden. Beispielsweise können die eine oder mehreren Unregelmäßigkeiten als Verschmutzung, als Beschädigung und/oder als Objekt klassifiziert werden. Hierdurch kann eine Klassifizierung der Unregelmäßigkeiten insbesondere sicher und/oder zuverlässig ermöglicht werden. Weiterhin kann in Abhängigkeit der Klassifizierung der Unregelmäßigkeit eine Art bzw. ein Grad einer Verschmutzung und/oder Beschädigung in einem Fahrzeug erkannt und ferner in Abhängigkeit des Bereichs, in welchem sich die Unregelmäßigkeit befindet, eine entsprechende Bewertung durchgeführt werden. Hierdurch kann in Abhängigkeit der Klassifizierung der Unregelmäßigkeit und somit der Art bzw. des Grad der Verschmutzung und/oder Beschädigung und deren Position bzw. Bereich eine entsprechende Maßnahme eingeleitet werden. Hierdurch kann der Komfort für Fahrzeuginsassen erhöht werden.
  • In einer Weiterentwicklung kann im Schritt des Einleitens einer Maßnahme in Abhängigkeit der Bewertung eine Meldung an einen Server und/oder an einen Fahrer des Fahrzeugs gesendet werden. Alternativ oder zusätzlich kann im Schritt des Einleitens einer Maßnahme in Abhängigkeit der Bewertung das Fahrzeug zur weiteren Benutzung gesperrt werden. Hierdurch kann eine auf die Bewertung der Unregelmäßigkeit und die Position bzw. der Bereich der Unregelmäßigkeit in dem Innenraum abgestimmte Maßnahme eingeleitet werden. Beispielsweise kann die an den Server gemeldete Meldung von einem Serviceprovider analysiert und gegebenenfalls eine Reinigung des Fahrzeugs angestoßen werden. Hierdurch kann insbesondere der Komfort der Fahrzeuginsassen erhöht werden.
  • Weiterhin vorgeschlagen wird ein System zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs ausgebildet zum Ausführen des Verfahrens zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs.
  • Mittels des vorgeschlagenen Systems können Unregelmäßigkeiten in einem Innenraum sicher und/oder zuverlässig erkannt werden und entsprechend der Bewertung dieser Unregelmäßigkeiten und deren Position im Innenraum Maßnahmen eingeleitet werden können. Hierdurch kann eine zuverlässige Bewertung über den Zustand des Innenraums ermöglicht werden, wodurch insbesondere der Komfort für den vergangenen und zukünftigen Fahrer bzw. Nutzer des Fahrzeugs verbessert werden kann.
  • Ferner wird eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs ausgebildet zum Ausführen des Verfahrens zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung eine Innenraumkamera aufweist zum Aufnehmen des Bildes des Innenraums. Mittels der Innenraumkamera eine sichere und/oder zuverlässige Erstellung bzw. Aufnahme eines Bildes des Innenraumes ermöglicht werden, mittels welches eine zuverlässige Einteilung des Innenraumes in Zonen bzw. Bereichen des Innenraums und eine Erkennung von Unregelmäßigkeiten ermöglicht werden kann. Somit kann eine sichere und/oder zuverlässige Durchführung des Verfahrens zum Ermitteln eines Zustands eines Innenraumes gewährleistet werden.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert. Für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente werden gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung der Elemente verzichtet wird. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zum Beobachten eines Innenraums des Fahrzeugs;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Innenraums eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Innenraums eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine schematische Darstellung eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine schematische Darstellung eines Innenraums eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine schematische Darstellung eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung:
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 20, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise eines Autos, mit einer Kamera 22 zum Überwachen bzw. Beobachten eines Innenraums 24 des Fahrzeugs 20. In dem Innenraum 24 sind insbesondere Fahrzeugsitze, Lehnen, Fußräume und/oder Fußmatten, Ablagen, ein Lenkrad oder weitere Elemente bzw. Komponenten angeordnet. Das Fahrzeug 20 kann beispielsweise als CarSharing Fahrzeug ausgebildet sein, wobei dieses somit von mehreren Fahrern und somit Passagieren benutzt werden kann.
  • Mittels der Kamera 22 kann insbesondere der Innenraum 24 beobachtet werden. Mit anderen Worten ist die Kamera 22 ausgebildet zum Überwachen bzw. zum Beobachten des Innenraumes 24, wobei die Kamera 22 auch als Überwachungseinheit, Beobachtungsvorrichtung und/oder Beobachtungssystem bezeichnet werden kann. Die Kamera 22 kann insbesondere an einem Fahrzeugdach und/oder an einem Rückspiegel des Fahrzeugs 20 angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die oder eine weitere Kamera 22 in einem Armaturenbrett, in einer Instrumententafel und/oder an einer Säule angeordnet sein.
  • Zum Beobachten bzw. zum Aufnehmen des Innenraumes 24 kann die Kamera 22 in einer vorteilhaften Ausführung eine Beleuchtungseinheit zum Aussenden von Lichtstrahlen, insbesondere Infrarotstrahlen, und eine Aufnahmeeinheit aufweisen. Die Beleuchtungseinheit kann insbesondere ausgebildet sein zum Aussenden von Lichtstrahlen, insbesondere Infrarotstrahlen, in Richtung des Innenraums und der Aufnahmeeinheit zum Aufnehmen von Lichtstrahlen, insbesondere Infrarotstrahlen, wobei die von der Beleuchtungseinheit ausgesendeten Lichtstrahlen, insbesondere Infrarotstrahlen, an bzw. in dem Innenraum reflektierbar sind und wobei die reflektierten Lichtstrahlen, insbesondere Infrarotstrahlen, in Richtung der Aufnahmeeinheit lenkbar sind. Hierdurch kann ein Bild des Innenraums 24 aufgenommen werden.
  • Weiterhin kann das Fahrzeug 20 eine Steuereinheit 26 bzw. eine Auswerteeinheit 26 bzw. eine Recheneinheit 26 zur Ansteuerung der Kamera und/oder zur Verarbeitung der mittels der Kamera aufgenommenen Daten und/oder zum Versenden der mittels der Kamera aufgenommenen Daten aufweisen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Innenraums 24 eines Fahrzeugs 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Fahrzeug 20 gemäß 2 kann gemäß dem Fahrzeug 20 gemäß 1 und/oder gemäß 6 ausgeführt sein. Die Kamera 22 gemäß 2 kann insbesondere gemäß der Kamera 22 gemäß 1 und/oder gemäß 6 ausgeführt sein und gemäß 1 und/oder gemäß 6 in dem Fahrzeug 20 angeordnet sein. Die Durchführung eines Verfahrens zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs kann gemäß dem Verfahren gemäß 4 ausgeführt werden. Ein Schritt dieses Verfahrens ist insbesondere die Einteilung des Innenraumes 24 in mehrere Bereiche.
  • Der Innenraum 24 des Fahrzeugs 20 ist in mehrere Bereiche eingeteilt. In dieser vorteilhaften Ausführung weist der Innenraum 24 des Fahrzeugs 20 einen ersten Bereich 28 auf, welcher einer Lehne eines Fahrersitzes zugeordnet ist. Weiterhin weist der Innenraum 24 einen einer Sitzfläche des Fahrersitzes zugeordneten, zweiten Bereich 30, einen einer Fahrertüre zugeordneten, dritten Bereich 32, einen einem Sicherheitsgurt des Fahrersitzes zugeordneten, vierten Bereich 34, einen einem Fußraum des Fahrers zugeordneten, fünften Bereich 36 sowie ein einem Lenkrad zugeordneten, sechsten Bereich 38 auf. Alternativ kann es sich hierbei nicht um einen Fahrersitz, sondern um einen Insassensitz bzw. Passagiersitz handeln, sofern das Fahrzeug autonom oder teilweise autonom gesteuert wird.
  • Weiterhin weist der Innenraum 24 des Fahrzeugs 20 in dieser vorteilhaften Ausführung einen einer Lehne eines Beifahrersitzes zugeordneten, siebten Bereich 40, einen einer Sitzfläche des Beifahrersitzes zugeordneten, achten Bereich 42, einen einer Beifahrertüre zugeordneten, neunten Bereich 44, einen einem Sicherheitsgurt des Beifahrersitzes zugeordneten, zehnten Bereich 46 sowie einen einem Fußraum des Beifahrers zugeordneten, elften Bereich 48 auf. Alternativ kann es sich hierbei nicht um einen Beifahrersitz, sondern um einen Insassensitz bzw. Passagiersitz handeln.
  • Weiterhin weist der Innenraum 24 des Fahrzeugs 20 in dieser vorteilhaften Ausführung einen einer Ablage zugeordneten, zwölften Bereich 50 auf. Der zwölfte Bereich 50 kann insbesondere zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz angeordnet sein. Ferner weist der Innenraum 24 vorzugsweise einen einer Rückbank zugeordneten, dreizehnten Bereich 52 auf. Die Bereiche der Rückbank können insbesondere weiterhin aufgeteilt werden in die Bereiche entsprechend des Beifahrersitzes. In dem Fußraum des Fahrers und/oder des Beifahrers und/oder weiterer Fahrzeuginsassen können insbesondere Fußmatten angeordnet sein.
  • Vorzugsweise gibt es weitere unbestimmte Bereiche 53, die nicht eingeteilt werden, insbesondere nicht eingeteilt werden können. In einer Weiterentwicklung können diese einem unbestimmten Bereich 53 zugeordnet werden oder weiter bestimmt werden.
  • Vorzugsweise kann jedem der oben genannten Bereiche eine unterschiedliche Bewertung zugewiesen werden. Mit anderen Worten kann jedem der oben genannten Bereiche eine unterschiedliche Gewichtung, vorzugsweise hinsichtlich dem Auftauchen von Unregelmäßigkeiten und somit Verschmutzungen und/oder Beschädigungen in diesem Bereich zugeordnet werden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Innenraums 24 eines Fahrzeugs 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Fahrzeug 20 gemäß 3 kann gemäß dem Fahrzeug 20 gemäß 1 und/oder gemäß 2 und/oder gemäß 6 ausgeführt sein. Die Kamera 22 gemäß 3 kann insbesondere gemäß der Kamera 22 gemäß 1 und/oder gemäß 2 und/oder gemäß 6 ausgeführt sein und gemäß 1 und/oder gemäß 2 und/oder gemäß 6 in dem Fahrzeug 20 angeordnet sein. Die Durchführung des Verfahrens zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs kann gemäß dem Verfahren gemäß 4 ausgeführt werden. Ein Schritt dieses Verfahrens ist insbesondere die Einteilung des Innenraumes 24 in mehrere Bereiche.
  • Der Innenraum 24 des Fahrzeugs 20 ist in mehrere Bereiche eingeteilt. Der Innenraum 24 gemäß 3 kann gemäß dem Innenraum 24 gemäß 2 in mehrere Bereiche eingeteilt sein. Im Unterschied zu der Einteilung des Innenraumes 24 gemäß 2 weist der Innenraum 24 gemäß 3 einen einzigen, ersten Bereich 28 für die Sitzlehnen des Fahrersitzes und des Beifahrersitzes, einen einzigen, zweiten Bereich 30 für die Sitzflächen des Fahrersitzes des Beifahrersitzes einen einzigen, dritten Bereich 32 für die Türen des Fahrers und des Beifahrers, einen einzigen, vierten Bereich 34 der Sicherheitsgurte des Fahrersitzes und des Beifahrersitz, einen einzigen, fünften Bereich 36 für die Fußräume des Fahrers und des Beifahrers, einen sechsten Bereich 38 für das Lenkrad, einen zwölften Bereich 50 für die Ablage sowie einen dreizehnten Bereich 52 für die Rückbank auf.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens 54 zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren 54 kann mittels eines Systems gemäß dem System gemäß 6 oder mittels einer Vorrichtung ausgeführt werden. Das Fahrzeug kann gemäß dem Fahrzeug gemäß 1 und/oder gemäß 6 ausgebildet sein.
  • In einem ersten Schritt 56 des Verfahrens 54 wird ein Bild des Innenraums des Fahrzeugs bereitgestellt. Das Bild des Innenraums kann zum Beispiel mittels einer Innenraumkamera aufgenommen werden. Anschließend kann das Bild für das Verfahren und somit zur weiteren Auswertung bereitgestellt werden.
  • In einem zweiten Schritt 58 des Verfahrens 54 wird der Innenraum in mehrere Bereiche eingeteilt. Der Innenraum kann entsprechend dem Innenraum gemäß 2 und/oder gemäß 3 in mehrere Bereiche eingeteilt werden.
  • In einem dritten Schritt 60 des Verfahrens wird eine oder werden mehrerer Unregelmäßigkeiten in einem oder mehreren Bereichen des Innenraums erkannt. Der dritte Schritt 60 und der zweite Schritt 58 des Verfahrens 54 können insbesondere parallel zueinander ausgeführt werden. Die Unregelmäßigkeit kann gemäß der Unregelmäßigkeit gemäß 5 in dem Innenraum erkannt werden. Eine Unregelmäßigkeit kann beispielsweise eine Verschmutzung, eine Beschädigung und/oder ein vergessenes Objekt sein. Eine Beschädigung kann beispielsweise ein aufgeschlitzter Sitz sein.
  • In einem vierten Schritt 62 des Verfahrens 54 wird die eine oder die mehreren Unregelmäßigkeiten in Abhängigkeit des Bereichs in der die Unregelmäßigkeit erkannt wird, bewertet. Mit anderen Worten werden die Unregelmäßigkeiten derart mit einer Bewertung versehen, in Abhängigkeit an welcher Position diese in einem Fahrzeug gefunden wurden. Dies kann beispielsweise mittels eines Wertesystems durchgeführt werden, indem den unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Prioritäten und somit Werte zugeordnet werden. Beispielsweise kann eine Verschmutzung des Sitzes eine schlimmere Auswirkung haben, wie eine Verschmutzung des Fußraums. Zum einen kann ein Fußraum leichter gereinigt werden und zum anderen nehmen die Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz Platz, somit muss dieser insbesondere sauber sein. Weiterhin kann auch eine Verschmutzung der Lehne oder des Sicherheitsgurts als schlimmer eingestuft werden als eine Verschmutzung des Fußraums. Eine Verschmutzung der Türe kann als weniger schlimm eingestuft werden als eine Verschmutzung der Lehne oder des Sitzes. Beispielsweise kann eine Verschmutzung der Ablage oder der Türe als schlimmer eingestuft werden als eine Verschmutzung des Fußraums. Ein Fußraum wird insbesondere schneller dreckig, da Personen mit Schuhen auf diesen treten.
  • In einer Weiterentwicklung können die eine oder mehrere Unregelmäßigkeiten in verschiedene Klassen eingeteilt werden. Die Einteilung in verschiedene Klassen kann beispielsweise in dem dritten Schritt 60 oder in dem vierten Schritt 62 des Verfahrens 54 durchgeführt werden. Beispielsweise können die eine oder mehreren Unregelmäßigkeiten als Verschmutzung, als Beschädigung und/oder als Objekt klassifiziert werden. Weiterhin können Verschmutzungen und/oder Beschädigungen anhand des Grades der Verschmutzung bzw. der Beschädigung bewertet werden. Dies kann beispielsweise mittels eines Wertesystems durchgeführt werden, indem den unterschiedlichen Unregelmäßigkeiten unterschiedliche Prioritäten und somit Werte zugeordnet werden. Eine Verschmutzung, beispielsweise durch ein ausgelaufenes Getränk oder ein Essen, was auf dem Fahrzeugsitz gelandet ist, kann insbesondere einen schwereren Grad aufweisen als eine vergessene Zeitung. Die Zeitung kann einfach entfernt werden, während die Verschmutzung durch ein Getränk oder durch Essen eine intensivere Reinigung benötigt. Ein aufgeschlitzter Sitz als Beschädigung benötigt eine Reparatur.
  • In einem fünften Schritt 64 des Verfahrens 54 wird eine Maßnahme in Abhängigkeit der Bewertung eingeleitet. Beispielsweise kann eine Meldung an einen Server und/oder an einen Fahrer des Fahrzeugs gesendet werden. Alternative zusätzlich kann das Fahrzeug zur weiteren Benutzung gesperrt werden. Wird eine schlimme Benutzung in einem höher priorisierten den Bereich identifiziert, so kann das Fahrzeug insbesondere für eine Reinigung vorgesehen werden.
  • Mit anderen Worten wird ein Verfahren bzw. eine Pipeline vorgestellt, welche eine automatisierte und detaillierte Bewertung eines Fahrzeuginnenraumes aufstellt. Diese kann je nach Land, Kultur und Historie eines Fahrzeuges individuell angepasst werden und steht damit im Gegensatz zu einem End-to-End Ansatz. Vorzugsweise werden dabei unbekannte Objekte aus dem Innenraum detektiert. Zusätzlich wird ein Verständnis über verschiedene Bereiche des Fahrzeuginnenraums erlernt und mit in die Bewertung hineingezogen.
  • In einem Car-Sharing Szenario ist es für Kunden und Betreiber vorzugsweise wichtig, Informationen über die Sauberkeit der Autos zu bekommen. Vorzugsweise können mittels des Verfahrens jegliche Arten von Objekten und Unregelmäßigkeiten in ausreichender Qualität detektiert werden. Weiterhin ist der Grad der Verschmutzung und/oder der Beschädigung, sowie die Verortung dessen ein weiteres wichtiges Kriterium. So macht es zum Beispiel einen großen Unterschied, ob es sich um eine zurückgelassene Flasche im Fußraumes handelt oder eine starke Verunreinigung des Fahrersitzes. Auch kann sich die Akzeptanz was eine wirkliche Verschmutzung und/oder Beschädigung bedeutet je nach Kultur, Land und Fahrzeugtyp stark voneinander variieren. Dies kann in einer Weiterentwicklung über eine Kontrollinstanz manuell ausgewertet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann als Eingangsbild zum Beispiel eine nach innen gerichtete Dashcam verwendet werden. Mit Hilfe von Standard Detektionsalgorithmen, welche beispielsweise eine Bounding Box oder eine Segmentierungsmaske liefern, können Objekte und Anomalien aus dem Innenraum detektiert werden. Parallel dazu können die Innenraum-Bereiche detektiert und als Masken oder Polygone dargestellt werden. Hierbei kann ausgenutzt werden, dass Fahrzeuginnenräume auch zwischen unterschiedlichen Fahrzeugmodellen ähnlich aufgebaut sind. Diese festen Nachbarschaftseigenschaften werden durch dichte Bereichsmasken ausgenutzt und in einem einheitlichen Netzwerk gelernt. Dadurch wird es möglich mit relativ wenigen Trainingsbildern auf sehr vielen unterschiedlichen Fahrzeugtypen zu generalisieren. Die zuvor detektierten Objekte werden in einem weiteren Verarbeitungsschritt den jeweiligen Bereichen zugeordnet. Es kann insbesondere eine Bewertung stattfinden, wobei die Objektklasse, die Größe und der zugeordnete Bereich den jeweiligen Faktor bestimmt. Dies kann je nach Ausprägung pro Bereich oder Objekt erfolgen. Zum Beispiel ist eine sandige Verschmutzungsdetektion auf einer Fußmatte gänzlich anders zu bewerten als auf der Sitzfläche. Relative Größen von Objekten können durch die Zuordnung zu Sitzreihen bestimmt werden, ohne dass 3D Informationen erzeugt werden müssen. Überdies stellt es auch eine wichtige Information für den Flotteninhaber dar, welcher eine Verschmutzung des Vordersitzes mit höherer Priorität beheben möchte im Vergleich zu Verschmutzungen auf den hinteren Sitzen. Auch die Historie eines spezifischen Fahrzeugs kann insbesondere als Faktor in die Bewertung einfließen. So können eine dauerhafte Beschädigung und der zunehmende Alterungsprozess eines Autos miterfasst werden. Im Anschluss kann eine Gesamtbewertung eines Fahrzeuges erfolgen, welche Ausschluss gibt über den Zustand eines Fahrzeuges.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Innenraums eines Fahrzeugs 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Fahrzeug 20 kann gemäß dem Fahrzeug 20 gemäß 1 und/oder gemäß 2 und/oder gemäß 6 ausgeführt sein. Die Kamera 22 kann insbesondere gemäß der Kamera 22 gemäß 1 und/oder gemäß 2 und/oder gemäß 6 ausgeführt sein und gemäß 1 und/oder gemäß 2 und/oder gemäß 6 in dem Fahrzeug 20 angeordnet sein. Die Durchführung des Verfahrens zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes 24 des Fahrzeugs 20 kann gemäß dem Verfahren gemäß 4 ausgeführt werden. Ein Schritt dieses Verfahrens ist insbesondere das Erkennen einer oder mehrerer Unregelmäßigkeiten in einem oder mehreren Bereichen des Innenraums.
  • In dem Innenraum 24 des Fahrzeugs 20 wird gemäß 5 eine Unregelmäßigkeit 66 in dem zweiten Bereich 30 erkannt. Der zweite Bereich 30 ist insbesondere die Sitzfläche des Fahrersitzes. Nun kann zunächst mittels eines Bildverarbeitungsalgorithmus festgestellt werden, um welche Art der Unregelmäßigkeit 66 es sich handelt. Es kann sich beispielsweise um eine Verschmutzung, eine Beschädigung oder ein Objekt in dem zweiten Bereich 30 handeln. Vorzugsweise ist die Unregelmäßigkeit 66 in dieser vorteilhaften Ausführung als eine Zeitschrift bzw. Zeitung ausgebildet. Somit kann der Art der Unregelmäßigkeit eine geringere Schwere zugeteilt werden, wie wenn es sich beispielsweise um eine verschüttete Flüssigkeit oder eine Verschmutzung durch Essensreste handelt.
  • Vorzugsweise wird die Unregelmäßigkeit 66 weiterhin danach bewertet, in welchem Bereich sich diese befindet. Die Unregelmäßigkeit 66, hier die Zeitung, befindet sich auf der Sitzfläche des Fahrersitzes und somit in dem zweiten Bereich 30. Diesem kann eine höhere Schwere somit eine höhere Priorität zu einer Reinigung zugetragen werden, wie wenn sich die Zeitung auf der Rückbank befinden würde. Hierbei kann berücksichtigt werden, dass ein Fahrer, welcher dieses Fahrzeug verwendet, natürlich auf dem Fahrersitz einsteigen wird. Eine Unregelmäßigkeit auf dem Fahrersitz stört den Fahrer somit als erstes.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Systems 68 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Fahrzeug 20 kann gemäß dem Fahrzeug 20 gemäß 1 und/oder gemäß 2 und/oder gemäß 5 ausgeführt sein. Die Kamera 22 kann insbesondere gemäß der Kamera 22 gemäß 1 und/oder gemäß 2 und/oder gemäß 5 ausgeführt sein und gemäß 1 und/oder gemäß 2 und/oder gemäß 5 in dem Fahrzeug 20 angeordnet sein.
  • Das System 68 ist ausgebildet zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs und somit ausgebildet zum Ausführen des Verfahrens gemäß 4. Die Durchführung des Verfahrens zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs kann gemäß dem Verfahren gemäß 4 ausgeführt werden.
  • Die Schritte des Einteilens, Erkennens und Bewerten und insbesondere des Einleitens der Maßnahme, können insbesondere mittels eines externen Servers 70 durchgeführt werden. Hierfür kann das Fahrzeug die ermittelten Daten über eine Sendeeinheit an den Server senden. Alternativ oder zusätzlich kann die Auswertung und somit die Schritte des Einteilens, Erkennens und Bewerten und insbesondere des Einleitens der Maßnahme, insbesondere mittels eines der Recheneinheit 26 des Fahrzeugs 20 durchgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014214352 A1 [0001]
    • US 2018307926 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren (54) zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes (24) eines Fahrzeugs (20) mit den Schritten, Bereitstellen eines Bildes des Innenraumes (24), Einteilen des Innenraums (24) in mehrere Bereiche, Erkennen einer oder mehrerer Unregelmäßigkeiten (66) in einem oder mehreren Bereichen des Innenraums (24), Bewerten der einen oder mehreren Unregelmäßigkeiten (66) in Abhängigkeit des Bereichs in der die Unregelmäßigkeit (66) erkannt wird, Einleiten einer Maßnahme in Abhängigkeit der Bewertung.
  2. Verfahren (54) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bild des Innenraums (24) mittels einer Innenraumkamera (22) aufgenommen wird.
  3. Verfahren (54) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die unterschiedlichen Bereiche als eine Sitzfläche, eine Sitzlehne, ein Sicherheitsgurt, ein Fußbereich, eine Fußmatte, eine Ablage, eine Türe, ein Lenkrad oder weitere ausgebildet sind.
  4. Verfahren (54) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei jedem Bereich eine unterschiedliche Bewertung zugewiesen wird.
  5. Verfahren (54) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die eine oder mehrere Unregelmäßigkeiten (66) in mehrere Klassen eingeteilt werden, wobei die eine oder mehreren Unregelmäßigkeiten (66) in Abhängigkeit des Bereichs in der die Unregelmäßigkeit (66) erkannt wird und in Abhängigkeit der Klasse der einen oder mehreren Unregelmäßigkeiten (66) bewertet wird.
  6. Verfahren (54) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die eine oder mehreren Unregelmäßigkeiten (66) als Verschmutzung, als Beschädigung und/oder als Objekt klassifiziert werden.
  7. Verfahren (54) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei im Schritt des Einleitens einer Maßnahme in Abhängigkeit der Bewertung eine Meldung an einen Server und/oder an einen Fahrer des Fahrzeugs (20) gesendet wird.
  8. Verfahren (54) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei im Schritt des Einleitens einer Maßnahme in Abhängigkeit der Bewertung das Fahrzeug (20) zur weiteren Benutzung gesperrt wird.
  9. System (68) zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes (24) eines Fahrzeugs (20) ausgebildet zum Ausführen des Verfahrens (54) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  10. Vorrichtung zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes (24) eines Fahrzeugs (20) ausgebildet zum Ausführen des Verfahrens (54) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, wobei die Vorrichtung eine Innenraumkamera (22) aufweist zum Aufnehmen des Bildes des Innenraums (24).
DE102021212796.7A 2021-11-15 2021-11-15 Verfahren zum Ermitteln eines Zustandes eines Innenraumes eines Fahrzeugs Pending DE102021212796A1 (de)

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DE102014214352A1 (de) 2014-07-23 2016-01-28 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Anordnung zum Betreiben eines Insassenbeobachtungssystems
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