DE102016012052A1 - Vorrichtung zur Durchführung einer Abfahrtskontrolle für ein Fahrzeug - Google Patents

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Wilhelmus Kok
Moritz Brunschier
Christian Guerlich
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    • G07C5/0866Registering performance data using electronic data carriers the electronic data carrier being a digital video recorder in combination with video camera

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (2) zur Durchführung einer Abfahrtskontrolle für ein Fahrzeug (1). Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung (2) eine Videoanlage (3) mit zumindest einer Kamera (4) zur Aufnahme und Speicherung von Bilddaten des Fahrzeuges (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung einer Abfahrtskontrolle für ein Fahrzeug.
  • Aus der DE 10 2015 011 466 A1 sind ein Verfahren zur Abfahrtskontrolle eines Kraftfahrzeuges sowie ein System zur Abfahrtskontrolle eines Kraftfahrzeuges bekannt. Das Verfahren sieht vor, dass eine Kontrollliste mit zu kontrollierenden Kraftfahrzeugfunktionen abgearbeitet wird, wobei ein mobiles Kommunikationsendgerät mit einem Display verwendet wird. Die Kontrollliste wird mittels des Displays angezeigt und abgefragt, wobei auf dem mobilen Kommunikationsendgerät ein Bericht über die Durchführung der Kontrolle erstellt wird.
  • Darüber hinaus ist in der US 2011/0064192 A1 ein Vier-Seiten-Scannsystem für Fahrzeuge beschrieben. Das Vier-Seiten-Scannsystem ist eine Kombination aus Rückstreuung und einer Übertragung basierend auf einer Röntgenstrahlen-Bildgebung, um eine Unterscheidung zu erreichen. In einer Ausführungsform ist das Vier-Seiten-Scannsystem als mobiles Durchfahrsystem ausgeführt, welches in einen Lastkraftwagen gefaltet verstaut werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zur Durchführung einer Abfahrtskontrolle für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung einer Abfahrtskontrolle für ein Fahrzeug umfasst erfindungsgemäß eine Videoanlage mit zumindest einer Kamera zur Aufnahme und Speicherung von Bilddaten des Fahrzeuges. Mittels der Vorrichtung ist eine vergleichsweise prozesssichere Abfahrtskontrolle des Fahrzeuges möglich, wobei durch die Speicherung der Bilddaten eine durchgängige Dokumentation der Abfahrtskontrolle vorhanden ist, die vorzugsweise von verschiedenen Personen einsehbar ist.
  • Dadurch, dass die Bilddaten gespeichert werden, liegt gegebenenfalls ein Beweis vor, dass das Fahrzeug zum Fahrtantritt fahrtüchtig war.
  • Eine solche Abfahrtskontrolle dient der Überprüfung wesentlicher Funktionen des Fahrzeuges vor einem Fahrtantritt, wobei in einigen Ländern eine Dokumentation einer solchen erfolgten Überprüfung verlangt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug bei einer Abfahrtskontrolle.
  • In der einzigen Figur ist ein Lastkraftwagen als Fahrzeug 1 bei der Durchführung einer Abfahrtskontrolle dargestellt, wobei zur Durchführung eine Vorrichtung 2 mit einer Videoanlage 3 vorgesehen ist. Dabei umfasst die Videoanlage 3 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Kameras 4.
  • Alternativ dazu kann auch nur eine Kamera 4 vorgesehen sein, wobei die Videoanlage 3 auch weniger oder mehr als vier Kameras 4 umfassen kann.
  • In vielen Ländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, wesentliche Funktionen des Fahrzeuges 1, insbesondere im gewerblichen Kraftverkehr, vor Fahrtantritt zu überprüfen. Auch ein Personenkraftwagen sollte vor Fahrtantritt auf gewisse Funktionen überprüft werden.
  • In einigen Ländern wird eine Dokumentation einer solchen erfolgten Überprüfung in Form der Abfahrtskontrolle insbesondere im gewerblichen Kraftverkehr verlangt. In diesen Ländern muss diese Dokumentation bei Kontrollen häufig Personal einer kontrollierenden Behörde vorgelegt werden.
  • Um die Abfahrtskontrolle effektiv durchzuführen und gleichzeitig die durchgeführte Abfahrtskontrolle zu dokumentieren, ist die Vorrichtung 2 mit der die vier Kameras 4 umfassenden Videoanlage 3 vorgesehen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 2 mit der Videoanlage 3 als brückenähnliches durchfahrbares Portal ausgebildet.
  • In beiden oberen Eckbereichen der Vorrichtung 2 ist jeweils eine schwenkbare Kamera 4 angeordnet, wobei zwei weitere Kameras 4 in einer durch das Fahrzeug 1 überfahrbaren Bodenaussparung 5 angeordnet sind. Vorzugsweise sind auch diese beiden Kameras 4 schwenkbar ausgeführt.
  • Die Kameras 4 sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel drahtgebunden mit einer Auswerteeinheit 6 verbunden, der erfasste Bilddaten zur Dokumentation der Ausfahrtskontrolle zuführbar sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Kameras 4 oder eine vorgegebene Anzahl der Kameras 4 drahtlos mit der Auswerteeinheit 6 verbunden sein.
  • Zudem umfasst die Vorrichtung 2 ein Gebläse 7 zur Enteisung und/oder Trocknung einer Plane 8 des Fahrzeuges 1. Alternativ oder zusätzlich können an der Vorrichtung 2 auch weitere Anlage-Aktoren befestigt werden, mittels derer eine Abfahrbereitschaft des Fahrzeuges 1 herstellbar ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Vorrichtung 2 zur Durchführung der Abfahrtskontrolle einen Bremsenprüfstand 9.
  • Erfasste Bildsignale der Kameras 4 werden dazu genutzt, einen momentanen Zustand des Fahrzeuges 1 zu ermitteln.
  • Mittels erfasster Bildsignale der beiden oberen Kameras 4 sind insbesondere eine Beleuchtung des Fahrzeuges 1, ein Zustand der Plane 8 und/oder eines Aufbaues, eine Ladungssicherung, ein Kennzeichen usw. ermittelbar.
  • Mittels erfasster Bilddaten der beiden in der Bodenaussparung 5 angeordneten Kameras 4 hingegen sind insbesondere ein Reifenverschleiß und blinde Passagiere, die sich im Fahrwerk verstecken, erfassbar. Alternativ zu der Ausführungsform der Vorrichtung 2 mit der Videoanlage 3 als durchfahrbares Portal kann diese auch aus zwei Pfosten gebildet sein, in deren oberen Bereich jeweils eine schwenkbare Kamera 4 befestigt ist.
  • Wiederum alternativ dazu kann die Vorrichtung 2 mit der Videoanlage 3 auch eine andere geeignete Bauform aufweisen.
  • Beispielsweise kann die Auswerteeinheit 6, der die erfassten Bilddaten zugeführt werden, auch ein Anwendungsprogramm umfassen, welche eine optische Überprüfung und Bewertung erfasster Bilddaten vornimmt.
  • Bevorzugt sind die Kameras 4 und/oder ist die Auswerteeinheit 6 mit einem nicht näher dargestellten mobilen Endgerät eines Fahrers des Fahrzeuges 1 verbunden, so dass dieser die Möglichkeit hat, die erfassten Bilddaten der Videoanlage 3, vorzugsweise in Echtzeit, auf seinem Tablet-PC und/oder seinem Smartphone anzuschauen und zu quittieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Abfahrtskontrolle auch mittels eines mobilen Endgerätes mit Bilderkennung möglich, wenn die Videoanlage 3 defekt oder keine Videoanlage 3 vorhanden ist.
  • Weiterhin kann auch Infrarot- und/oder Röntgenstrahlung zur Bildgebung eingesetzt werden.
  • Die erfassten Bilddaten der Kameras 4 und/oder ein ermitteltes Ergebnis der Abfahrtskontrolle werden bzw. wird bevorzugt einer nicht näher dargestellten zentralen Rechnereinheit zugeführt, dort abgelegt und aufgearbeitet.
  • Ein ermitteltes Ergebnis kann verschiedenen berechtigten Personen oder Organisationen, wie beispielsweise dem Fahrer, einer Spedition und/oder einer Behörde, zur Verfügung gestellt werden.
  • Beispielsweise wird das ermittelte Ergebnis der Abfahrtskontrolle z. B. einem Drucker, Smartphone, einem Tablet-PCs, dem Fahrzeug 1 und/oder einem Telematikdienst eines Flottenmanagements bereitgestellt.
  • Eine Berechtigung der Ausgabe von das Ergebnis betreffenden Daten kann von einem Fahrzeughalter, dem Fahrer und/oder einem Betreiber der zentralen Rechnereinheit vergeben und eingeschränkt werden.
  • Vorteilhafterweise erkennen Behörden länderübergreifend eine mittels der Vorrichtung 2 durchgeführte Abfahrtskontrolle an und sehen von einer Bestrafung wegen Nichtdurchführung einer Abfahrtskontrolle oder einer unzureichenden Ladungssicherung ab.
  • Mittels der Vorrichtung 2 ist eine prozesssichere Abfahrtskontrolle mit einer durchgängigen Dokumentation, auf die verschiedene berechtigte Personen und/oder Organisationen zugreifen können, durchführbar.
  • Die Abfahrtskontrolle ist vergleichsweise schnell durchführbar, da es lediglich erforderlich ist die Vorrichtung 2 zu durchfahren.
  • Zudem wird das Fahrzeug 1 gesamtheitlich überprüft, wodurch die Sicherheit des Fahrzeuges 1 erhöht werden kann.
  • Werden Mängel bei der mittels der Vorrichtung 2 mit der Videoanlage 3 durchgeführten Abfahrtskontrolle erfasst, ist es möglich, eine Kommunikation zwischen Werkstatt und einem Disponent relativ schnell herzustellen, so dass die erfassten Mängel beseitigt werden.
  • Anhand der Dokumentation in Form der erfassten Bilddaten und/oder des ermittelten Ergebnisses der Abfahrtskontrolle kann gegebenenfalls nachgewiesen werden, dass das Fahrzeug 1, insbesondere nach der Abfahrtskontrolle, nachweislich fahrtüchtig war.
  • Die Behörde kann zur Kontrolle des Fahrzeuges 1 auf das übermittelte Ergebnis der Abfahrtskontrolle zugreifen, so dass es nicht erforderlich ist, das Fahrzeug 1 zur Überprüfung der durchgeführten Abfahrtskontrolle aus dem fließenden Verkehr zu ziehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Vorrichtung
    3
    Videoanlage
    4
    Kamera
    5
    Bodenaussparung
    6
    Auswerteeinheit
    7
    Gebläse
    8
    Plane
    9
    Bremsenprüfstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015011466 A1 [0002]
    • US 2011/0064192 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Vorrichtung (2) zur Durchführung einer Abfahrtskontrolle für ein Fahrzeug (1), gekennzeichnet durch eine Videoanlage (3) mit zumindest einer Kamera (4) zur Aufnahme und Speicherung von Bilddaten des Fahrzeuges (1).
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Videoanlage (3) als durchfahrbares Portal ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Videoanlage (3) eine Auswerteeinheit (6) umfasst, welche erfasste Bilddaten zumindest an ein mobiles Endgerät sendet.
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