DE2637554B2 - Feststelleinrichtung für verstellbare Fahrzeug-Außenrückblickspiegel - Google Patents

Feststelleinrichtung für verstellbare Fahrzeug-Außenrückblickspiegel

Info

Publication number
DE2637554B2
DE2637554B2 DE19762637554 DE2637554A DE2637554B2 DE 2637554 B2 DE2637554 B2 DE 2637554B2 DE 19762637554 DE19762637554 DE 19762637554 DE 2637554 A DE2637554 A DE 2637554A DE 2637554 B2 DE2637554 B2 DE 2637554B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw element
foot
locking device
adjustable
mirror
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762637554
Other languages
English (en)
Other versions
DE2637554C3 (de
DE2637554A1 (de
Inventor
Yorck 1000 Berlin Talbot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762637554 priority Critical patent/DE2637554C3/de
Publication of DE2637554A1 publication Critical patent/DE2637554A1/de
Publication of DE2637554B2 publication Critical patent/DE2637554B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2637554C3 publication Critical patent/DE2637554C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststelleinrichtung für verstellbare Fahrzeug-Außenrückblickspiegel, bestehend aus einem Fuß, einem mit dem Fuß verbundenen, sich nach rückwärts erweiternden Gehäuseteil und einem zu diesem verstellbaren Spiegelträger, der in der gewünschten Verstellage festgestellt werden kann durch ein von außen betätigbares Schraubelement, das in einem eine axiale Bewegung verhindernden Einschnitt zwischen einer oberseitig am Fuß angegossenen Verdickung und dem vorderen Ende des Gehäuseteiles nach außen bündig abschneidend gelagert ist und das vordere Ende des auf den verstellbaren Spiegclträger einwirkenden anderen Schraubelementes in sich aufnimmt, nach Patent 16 55 296.
Diese inzwischen vielfach bewährte, weil leicht betätigbare und ohne jegliche gefährliche Vorsprünge
<>5 in die Außenform des Außenrückblickspiegels integrierte Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 296 wurde für Außenrückblickspiegel geschaffen, deren Spiegelträger vom Fahrer von Hand in die optimale Rückblicklage
verstellt und sodann durch Betätigung der Feststelleinrichtung unverrückbar in dieser Lage gesichert wird.
Der Zug zu immer mehr Bequemlichkeil für den Fahrer wie auch der Umstand, daß ein rechtsseitig am Fahrzeug angebrachter Außenrückblickspiegel bei den immer breiter werdenden Karosserien vom linken Fahrersitz aus selbst dann nicht verstellt werden kann, wenn dieser rechtsseitige Spiegel bereits an einem innen an der rechten Tür angebrachten Knopf oder Hebel ohne öffnen des Fensters verstellbar ausgebildet ist, lassen nun den an sich schon lange bekannten, komplizierten und daher teuren elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegel zumindest für Fahrzeuge der oberen Mittel- und der Luxusklasse als einen angesichts des damit erzielbaren besonderen Komforts noch vertretbaren technischen Aufwand erscheinen.
Die bekannten elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegel bestehen im wesentlichen aus einem mit der Karosserie verschraubten Fuß und einem von diesem Fuß einstückig starr, bzw. bei stärkerem Anstoß um eine Vertikalachse vor- oder rückwärts verschwenkbar getragenen. Gehäuse, in dem ein elektromotorisches oder elektromagnetisches Verstellaggregat mit daran angelenktem, ein- und auswärts sowie auf- unii abwärts verstellbaren Spiegelträger eingebaut ist. wobei die jeweils gewünschte Verstellbewegung des Spiegelträgers vom Fahrer am Steuerschalter im Fahrzeuginneren eingeleitet und vom durch Zuleitungskabel gesteuerten Verstellaggregat durch Zug am jeweils zugehörigen der vier Angriffspunkte am verstellbaren Spiegelträger ausgeführt wird.
Bei den bekannten elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegeln wird also der Spiegelträger lediglich innerhalb des Gehäuses, und zwar in jeder der vier möglichen Richtungen um einen relativ kleinen Feineinstellwinkel, verstellt, während das den Spiegelträger aufnehmende Gehäuse seinerseits entweder an den tragenden Fuß um einen entsprechend größeren festen Vorwinkel nach einwärts zum Fahrer hin verdreht angegossen ist, oder aber — bei um eine Vertikalachse scharnierartig verschwenkbarer Verbindung mit dem Fuß — das den Spiegelträger aufnehmende Gehäuse in seiner in diesem festen Vorwinkel einwärts verschwenkten Gebrauchsstellung auf dem Fuß mittels einer besonderen Rasteinrichtung gesichert ist.
Da somit bei den bekannten elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegeln eine besondere Feststelleinrichtung für den lediglich innerhalb des Genäuses feinverstellbaren Spiegdträger überflüssig ist, können die Zuleitungskabel für das elektrische Verstellaggregat in der üblichen Weise durch Bohrungen in der Karosserie und im Fuß in das Innere des oben auf dem Fuß aufgesetzten Gehäuses hinein und zum Aggregat weitergeführt werden.
Diese übliche einfache Kabeldurchführung ist aber nicht möglich bei einem Außenrückblickspiegel, an dessen langgestrecktem, sanft nach rückwärts ansteigendem und eine Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 296 aufnehmendem Fuß statt eines einfachen kalottenförmigen Spiegelträgers ein in bekannter Weise noch einen Zwischenträger aufweisender Spiegelträger angesetzt werden soll, so daß der Zwischenträger allseitig begrenzt gegenüber dem Spiegelfuß ver- und feststellbar ist, während der das Spiegelglas tragende Teil des Spiegellrägcrs in bekannter Weise durch ein im Zwischenträger angeordnetes, über Kabel elektrisch betätigbares Verstellaggregat fernsteuerbar und feineinstellbar ist. Bei einem solchen mit Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 296 versehenen, zunächst von Hand in einem größeren Vorwinkel voreinstellbarer* und anschließend durch elektrische Fernsteuerung feineinstellbaren Außenrückblickspiegel müßten nämlich die aus der Bohrung in der Karosserie heraustretenden Zuleitungskabel entweder außerhalb des Fußes unmittelbar und damit von außen sichtbar in das, den fernverstellbaren Spiegelträger aufnehmende und
ίο seinerseits zum Fuß vorverstellbare, Gehäuse hineingeführt werden, was sowohl ästhetisch wie elektrotechnisch unbefriedigend wäre, oder aber die Zuleiiungskabel müßten durch eine im Fuß unterhalb der Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 296 angeordnete
η Bohrung und durch eine weitere, außerhalb der normalen Kalottenbohrung des vorverstellbaren Gehäuses angeordnete Bohrung zu dem in diesem Gehäuse eingebauten Verstellaggregat geführt werden. Letztere Lösung würde zwar ästhetisch befriedigen, weil die Zuleitungskabel dann von außen nicht sichtbar wären, aber erstens würden diese Kabel der·. Verstellwinke! des das Aggregat aufnehmenden Gehäi:;es zum Fuß wesentlich einengen und bei der Verstellung möglicherweise beschädigt werden, und zweitens würden die außerhalb der Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 2^6 in den Fuß und dessen Gehäuseteil einzubringenden zusätzlichen Bohrungen für die Zuleitungskabel nicht nur gießtechnische Schwierigkeiten machen, sondern auch die Festigkeit des Fußes beeinträchtigen.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 296 so weiterzuentwickeln, daß sie gleich vorteilhaft und ohne nennenswerte Mehrkosten auch für Außenrückblickspiegel zu verwenden ist, die aus e'mc-m tragenden Fuß
j5 und einem zu diesem allseitig vorverstellbaren und sodann feststellbaren Spiegelträger bestehen, der in bekannter Weise noch einen Zwischenträger aufweist und in bekannter Weise durch ein im Zwischenträger angeordnetes, über Kabel elektrisch uetäügbares Verstellaggregat fernsteuerbar und feineinstellbar ist, daß die elektrischen Zuleitungskabel von außen unsichtbar sind, weder die Betätigung der Feststelleinrichtung noch die Verstellung des Spiegelträgers bzw. des Zwischenträgers zum Fuß behindert wird, und schließlich die volle Festigkeit des Fußes erhalten bleibt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Feststelleinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs I angegebenen Merkmalen gelöst.
ίο Weitere Merkmale der Feststelleinrichtung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel dpr Erfindung in
Fi j. 1 in geschnittener und rechtsseitig abgebrochener Seitenansicht einen Außenrückblickspiegel mit einer erfindungsgeuäßen Feststelleinrichtung,
Fig.2 einen Schnitt in der Ebene A-B durch den Gegenstand naclj Fig. 1. wobei einfachheitshalber der in Fig. I nur abgebrochen dargestellte Zwischenträger weggelassen ist,
Fig,3 als Einzelheit und in Stirnansicht von rückwärts her eine, den Zwischenträger am Fuß haltende, kugelkalottenförmige Scheibe, in deren Mittelbohrung der unrunde Kopf des einen Schraubelementes der Feststelleinrichtung nach der Erfindung gelagert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist mittels Schrauben 17 an der Karosserie 18 ein von seiner
Unterseite her lief ausgehöhlter Fuß 1 befestigt, der schräg und ohne Vorsprünge nach rückwärts ansteigt und sich zu einer angegossenen Verdickung 3 und anschließend zu einem nach rückwärts offenen Gehäuseteil 2 erweitert. In den nach außen offenen Einschnitt 4 zwischen der Verdickung 3 und dem Gehäuseteil 2 des Fußes 1 ist die, mit Axialnuten 6 für den Eingriff z. B. einer 50-Pfennig-Münze versehene, Feststcllmutter 5 nach außen bündig mit der Fuß-Konusform abschneidend integriert.
Wie aus Fig. I ersichtlich, würden flach-kreisbogenförmig von außen in die Mantelfläche dieser Muller 5 eingebrachte Axialnulcn 6 die in diese eingreifende Münze 7 zwangsläufig so gegen Wcgrollen sichern, daß sie während des Anziehens der Mutier 5 nicht am 11J vorderen oder hinteren Außenrand des Full-Einschnittes 4 schaben und dort die Verchroinung oder Lackierung beschädigen kann. Solche kreisbogenförmig ausgehöhlten Axialnulcn b sind aber schlecht mitzugicßcn oder mitzuspritz.cn, weshalb einfachhcitshalbcr diese Nuten 6 — wie in F i g. 1 gezeigt — axial über die ganze Breite der Mutter 5 durchlaufend ausgebildet sind. Um dennoch Chrom- bzw. Lack-Beschädigungen zu vermeiden, ist zumindest an der dem Gehäuseteil 2 zugewandten Stirnseite der Mutter 6 ein schmaler >·> ringförmiger koaxialer Ansatz 36 vorgesehen, auf dem eine zentrisch durchbohrte dünne Kantenschulzschcibc 32. z. B. aus Hartkunststoff, drehbar gelagert ist, deren Außendurchmesser mindestens gleich dem Außendurchmesser der diese Scheibe 32 tragenden Stirnseite in der Mutter 5 ist. und deren Stärke die axiale Breite des sie tragenden Ansatzes 36 geringfügig unterschreitet. Sicherheitshalber kann auch an der vorderen Stirnseite tier Mutter 5 ein Ansatz 36 und auf diesem ebenfalls eine Kantenschutzscheibe 32 entsprechend kleineren r> Außendurchmessers angeordnet werden.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist in die rückwärtige Öffnung des mit dem Fuß 1 verbundenen Gchäiisetcilcs 2 ein Schutzring 33 eingelegt, an dem ein zum .Spiegelträger gehörender, rechtsseitig abgebrochen w dargestellter Zwischenträger 8'. anliegt, der zumindest in diesem Bereich als durchbohrte Kugelkalotte ausgebildet ist und in bekannter Weise mittels einer Scheibe bzw. Hohlkalotte 12' und eines weiteren, in die Mutter 5 eingreifenden Schraubelcmentes 13' allseitig 4", begrenzt zum Fuß 1 bzw. dem mit dem Fuß verbundenen Gehäuseteil 2 verstellbar und feststellbar gehalten wird.
Das Schraubelement 13' ist als Hülse ausgebildet und durch seine axiale Bohrung sind aus der Karosserie 18 in in den hohlen Fuß I eintretende Zuleitungskabel 28 in das Innere des Zwischenträgers 8' und zu dem im Zwischenträger angeordneten, nicht dargestellten Verstellaggregat geführt, durch das der das Spiegelglas tragende Teil des Spiegelträgers mittels eines im Fahrzeuginncren angebrachten Steuerschalters über die Zuleitungskabel 28 fernsteuerbar ist.
Das rückwärtige Ende des hülsenförmigen Schraubelementes 13' ist, beispielsweise mittels eines unrunden Hammerkcpfes 25 mit seitlichen Vorsprüngen 26 wie in F i g. 3 gezeigt, geringfügig kardanisch beweglich und gegen Verdrehung gesichert mit der im kalottenförmigen Teil des Zwischenträgers S' wie bekannt beweglich gelagerten Hohlkalotte 12' verbunden. Im Vergleich zu der Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 296 erfordert die erfindungsgemäße Feststelleinrichtung keinerlei zusätzliche, gießtechnisch schwierige Durchbrüche oder Bohrungen usw. im Fuß 1, in dessen Gehäuseteil 2 und im Zwischenlrägcr 8'. Vielmehr braucht lediglich das massive Schratibelemenl 13 nach Patent 16 55 296 durch ein hülscnförmigcs, axial durchbohrtes Schraubelement 13' nach der Erfindung ersetzt zu werden. Mittels dieser ohne nennenswerte Mehrkosten durchführbaren Änderung eröffnet die Erfindung auch die Lagerhaltungskosten sparende und typenverringernde Möglichkeit, den Fuß 1 mit dem Gehäuseteil 2 und die Mutter 5 von vornherein für die Aufnahme eines hülsenförmigen Schraubclcmentcs 13' passend auszubilden, um dann an ein und denselben Fuß wahlweise entweder einen einteiligen Spicgcllrägcr oder einen Spicgclträgcr mit einem Zwischenlrägcr ansetzen zu können, in den ein elektrisch bctäligbares Vcrslcllaggrcgal für den inner halb dieses Zwischenträgers fcincinslellbaren. das Spiegelglas tragenden Teil des Spicgclträgers eingebaut ist. Auch kann dann der Spiegelkäufcr nachträglich de" handvcrstellbaren gegen einen elektrisch fernverslell baren JSpicgcigiaslrager austauschen, ohne an den übrigen Spiegclteilen irgend etwas ändern zu müssen.
Obwohl bei ausreichend leichtgehender Gewindepassung das hülscnförmigc Schraubeleincni 1.3' und die Zentrierkalotte 12' im Zwischenträger 8' nicht dazu neigen, sich bei Anziehen der Festsicllmutler 5 oder bei Verdrehung des Zwischenträgers 8' zum Fuß 1 mit Gehäuseteil 2 innerhalb des Fußes mitzudrehen, kann eine besondere Drehsicherung vorgesehen werden, die — wie ,Vi Fig. I gezeigt — aus einem aus dem axial verschiebbaren Schraubclcmcnt 13' radial abstrebenden kurzen Stift 34 besieht, der in eine entsprechende Axialnut 35 in einem das .Schraubelement 13' umgebenden Innenteil des Fußes 1 bzw. des Gchäuseteilcs 2 eingreift.
Wie aus Fi g. I und 2 ersichtlich, kann ferner zwecks Gewichts- und Matcrialkosten-Verringerung die Feststcllmutter 5, 6 aus Kunststoff mit einer glatt durchgehenden Axialbohrung hergestellt und an ihrer vorderen Stirnfläche mit einer koaxialen Kammer 37 mehrkantiger Umrißform verschen sein, in die eine flache Metall-Mutter 27 gleicher Umrißform drehsicher eingebeltet ist. Diese Mutter 27 ist wesentlich billiger und zugleich fester als eine ohnehin nicht gleich mit in die Kunststoff-Mutter 5, 6 einspritzbare, sondern nur nachträglich in diese Mutter einzuschneidende Gewin· debohrung. Auch kann eine beschädigte Mutter 27 leicht gegen eine neue ausgewechselt, die Kunststoff Mutter 5,6 aber weiterverwendet werden.
Um ferner die Feststelleinrichtung von Regenwasser. Schmutz usw. freizuhalten oder notfalls freimachen zu können, kann der, das von außen betätigbare Schraubelement 5, 6 aufnehmende. Einschnitt 4 in der Verdickung 3 des Fußes 1 in seinem Grund einen nach der Unterseite des Fußes offenen, aus Fig. 1 und insbesondere aus Fig. 2 ersichtlichen, Ablaufkanal 31 aufweisen, der zugleich den Werkstoffeinsatz und damit das Gewicht des ganzen Fußes verringern hilft.
Im übrigen läßt sich eine Feststellmutter 5, die mit einer in ihrer Kammer 37 drehsicher eingebetteten Mehrkantmutter 27 und mit mindestens einem ringförmigen Ansatz 36 zur drehbaren Lagerung einer Kantenschutzscheibe 32 versehen ist, außer für eine Feststelleinrichtung mit hülsenförmigem Schraubelement gleich vorteilhaft auch für eine Feststelleinrichtung mit massivem Schraubelement verwenden. Das gleiche gilt auch für den mit einem nach unten offenen Wasserablaufkanal 3i versehenen Fuß 1.
Schließlich kann die übliche, zwischen der Unterseite des Fußes 1 und der Außenseite der Karosserie 18
angeordnete Dichtung 29 mindestens eine durch die Bohrung in der Karosserie 18 greifende, an sich bekannte Kabelschutztülle 30 aufweisen, die ggl. oberhalb der Dicb'ung 29 bis weit in das Innere des Fußes 1 hinein verlängert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: (
1. Feststelleinrichtung für verstellbare Fahrzeug-AuBcnrückblickspiegel, bestehend aus einem FuQ, einem mit dem Fuß verbundenen, sich nach rückwärts erweiternden Gehäuseteil und einem zu diesem verstellbaren Spiegelträger, der in der gewünschten Verstellage festgestellt werden kann durch ein von außen betätigbares Schraubelement, das in einem eine axiale Bewegung verhindernden Einschnitt zwischen einer oberseitig am Fuß angegossenen Verdickung und dem vorderen Ende des Gehäuseteiles nach außen bündig abschneidend gelagert ist und das vordere Ende des auf den verstellbaren Spiegelträger einwirkenden anderen Schraubelementes in sich aufnimmt, nach Patent 1655296, dadurch gekennzeichnet, daß das bei einem in bekannter Weise noch einen Zwischenträger (8') aufweisenden Spiegelträger (8), der in bekannter Weise durch ein im Zwischenträger (8') angeordnetes, über Kabel (28) elektrisch beiätigbares Versteilaggregai fernsteuerbar und feineinstellbar ist, auf den allseitig begrenzt zum Fuß (1) bzw. dem mit dem Fuß (t) verbundenen Gehäuseteil (2) verstellbaren Zwischenträger (8') einwirkende Schraubelement (13') als Hülse aus;gebildet ist, durch deren axiale Bohrung die aus der Karosserie (18) in den hohlen Fuß (1) eintretenden Kabel (28) in das Innere des Zwischenträgers (8') und zu dem darin eingebauten Verstellaggregat geführt sind, wobei das rückwärtige Ende (25, 26) des hülsenförmi^tn Schraubelementes (13') an einer im Zwischenträger (8') beweglich gelagerten Scheibe bzw. Kugelkalotte (12') angreift, während das vordere mit Gewinde versehene Ende des hülsenförmigen Schraubelementes (13') uurch die durchbohrte Verdickung (3) des Fußes (1) in die Gewindebohrung (27) des von außen betätigbaren, im Fuß-Einschnitt (4) gelagerten anderen Schraubelementes (5, 6) eingreift und jenseits des letzteren in das Innere des hohlen Fußes (1) vorsteht.
2. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Schraubelement (13') einen in radialer Richtung nach außen vorstehenden Stift (34) od. dgl. aufweist, der in eine Axialnut (35) von dem Durchmesser des Stiftes (34) entsprechender Breite eingreift, die in einem das Schraubelement (13') umgebenden Innenteil des Spiegelfußes (1) bzw. des mit dem Fuß (1) verbundenen Gehäuseteiles (2) vorgesehen ist, so daß das Schraubelement (13') vor Drehung gegenüber dem Fuß (1) gesichert ist.
3. Feststelleinrichtung insbesondere nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von außen belätigbare Schraubelement (5, 6) eine durchgehende Axialbohrung von mindestens dem Durchmesser des Schaftes des hülsenförmigen anderen Schraubelementes (13') aufweist, und daß in die vordere Stirnfläche des von außen betätigbaren Schraubelementes (5, 6) eine ggf. auswechselbare Mehrkant-Mutter (27) versenkt in eine Kammer (37) gleicher Umrißform eingebettet ist, in deren koaxiale Gewindebohrung das andere Schraubelement (13') mit seinem Außengewinde eingreif:, wobei ggf. das von außen betätigbare Schraubelement (5, 6) aus einem Werkstoff geringerer Festigkeit als derjenigen der darin eingebetteten Mehrkant-Mutter (27) besteht.
4. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich im verstellbaren Zwischenträger (8') gelagerte Scheibe bzw. Kugelkalotte (12') einen unrunden Durchbruch zur unverdrehbaren und ggf. begrenzt kardanisch beweglichen Lagerung des rückwärtigen, im wesentlichen etwa die Form eines durchbohrten Hammerbzw. Kreuzkopfes (25 bzw. 26) aufweisenden Endes des hülsenförmigen Schraubelementes (13') aufweist.
ίο
5. Feststelleinrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von außen betätigbare, mit durchlaufenden Axialnuten (6) für den Eingriff eines Feststell-Werkzeuges (7) versehene Schraubelement (5) mindestens an seiner
'■> rückwärtigen Stirnseite einen zu seiner Bohrung koaxialen ringförmigen Ansatz (36) trägt, auf dem verdrehbar eine koaxial durchbohrte Kantenschutzscheibe (32) von mindestens dem Außendurchmesser der, diese Kantenschutzscheibe (32) auf ihrem ringförmigen Ansatz (36) tragenden, Stirnseite des Schraubelementes (5, 6) gelagert ist, wobei die Stärke dieser Kantenschutzscheibe (32) die axiaie Breite des ringförmigen Ansatzes (36) geringfügig unterschreitet.
6. Feststelleinrichtung insbesondere nach Anspruch 1 sowie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die rückwärtige wie die vordere Stirnseite des Schraubelementes (5, 6) je einen ringförmigen Ansatz (36) und darauf verdrehbar je eine durchbohrte Kantenschutzscheibe (32) tragenderen Außendurchmesser jeweils mindestens gleich dem Außendurchmesser der rückwärtigen bzw. der vorderen Stirnseite des Schraubelementes (5,6) ist
7. Feststelleinrichtung insbesondere nach Anspruch I und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der, das von außen betätigbare Schraubelement (5, 6) aufnehmende, Einschnitt (4) in der Verdickung (3) des Fußes (l, 2) in seinem Grund einen nai,h der Unterseite des Fußes (1, 2) offenen Ablaufkanal (31) für zwischen den Innenwänden des Einschnittes (4) und dem Schraubelement (5, 6) eindringendes Wasser oder Schmutz aufweist.
DE19762637554 1976-08-18 1976-08-18 Feststelleinrichtung für verstellbare Fahrzeug-Außenrückblickspiegel Expired DE2637554C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762637554 DE2637554C3 (de) 1976-08-18 1976-08-18 Feststelleinrichtung für verstellbare Fahrzeug-Außenrückblickspiegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762637554 DE2637554C3 (de) 1976-08-18 1976-08-18 Feststelleinrichtung für verstellbare Fahrzeug-Außenrückblickspiegel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2637554A1 DE2637554A1 (de) 1978-02-23
DE2637554B2 true DE2637554B2 (de) 1979-05-31
DE2637554C3 DE2637554C3 (de) 1980-01-31

Family

ID=5985939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762637554 Expired DE2637554C3 (de) 1976-08-18 1976-08-18 Feststelleinrichtung für verstellbare Fahrzeug-Außenrückblickspiegel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2637554C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013010006B3 (de) * 2013-06-14 2014-12-18 Audi Ag Befestigungsanordnung für einen Außenspiegel eines Fahrzeugs

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29722966U1 (de) * 1997-12-30 1998-03-12 Siemens Ag Multifunktionale Steckdose

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013010006B3 (de) * 2013-06-14 2014-12-18 Audi Ag Befestigungsanordnung für einen Außenspiegel eines Fahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE2637554C3 (de) 1980-01-31
DE2637554A1 (de) 1978-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005044289A1 (de) Lenkrad für ein Kraftfahrzeug
DE3233918A1 (de) Radfelge, insbesondere leichtmetallfelge mit einer das loesen der radmuttern verhindernden abdeckplatte
DE2637554C3 (de) Feststelleinrichtung für verstellbare Fahrzeug-Außenrückblickspiegel
DE3401631A1 (de) Kotfluegel fuer die gelenkten vorderraeder eines landwirtschaftlich nutzbaren schleppers
DE2350304C3 (de) Türband
DE3042801A1 (de) Vorrichtung zum markieren mindestens einer fahrzeugbegrenzung als orientierungshilfe beim einparken, rangieren o.dgl., insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4017619A1 (de) Abblendbare innenrueckspiegelanordnung fuer fahrzeuge
DE4025907C2 (de) Bedienungshebel einer sanitären Mischbatterie
DE2536431A1 (de) Schlossanordnung fuer eine tuer, insbesondere eine kraftfahrzeugtuer
DE102019006220A1 (de) Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug
DE2622495C3 (de) Zusatzrückspiegel zur vorübergehenden Befestigung an einem Fahrzeugaußenspiegel
DE3929878A1 (de) Scheinwerfer mit einstellbarer neigung
EP2775047B1 (de) Zu- und Überlaufarmatur für eine Badewanne
DE2637555B2 (de) Elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge
DE2117620C3 (de) Halterung für Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel
DE3105216A1 (de) Handtuchhalter mit zwei uebereinander angeordneten haltearmen
DE907745C (de) Blendschutzvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP1787615A1 (de) Badelifter mit Zahnstangenantrieb
DE202007009365U1 (de) Höhenverstellbare Zugdeichsel für Fahrzeuganhänger mit motorbetriebener Spindelbetätigungsvorrichtung
DE1429740C (de)
DE2148812C3 (de) Einbau-Nockenschalter
DE906179C (de) Blendschutzvorrichtung fuer einstellbare Rueckspiegel von Kraftfahrzeugen
DE1655296C (de) Feststelleinrichtung fur verstellbare Fahrzeug Außenrückblickspiegel
DE2435072B2 (de) Halterung für Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel
DE3918557A1 (de) Rueckspiegelanlage fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)