DE2637554C3 - Feststelleinrichtung für verstellbare Fahrzeug-Außenrückblickspiegel - Google Patents

Feststelleinrichtung für verstellbare Fahrzeug-Außenrückblickspiegel

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DE2637554C3 DE19762637554 DE2637554A DE2637554C3 DE 2637554 C3 DE2637554 C3 DE 2637554C3 DE 19762637554 DE19762637554 DE 19762637554 DE 2637554 A DE2637554 A DE 2637554A DE 2637554 C3 DE2637554 C3 DE 2637554C3
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststelleinrichtung für verstellbare Fahrzeug-Außenrückblickspiegel, bestehend aus einem Fuß. einem mit dem Fuß verbundenen, sich nach rückwärts erweiternden Gehäuseteil und einem zu diesem verstellbaren Spiegelträger, der in der gewünschten Verstellage festgestellt werden kann durch ein von außen betätigbares Schraubelement, das in einem eine axiale Bewegung verhindernden Einschnitt zwischen einer oberseitig am Fuß angegossenen Verdickung und dem vorderen Ende des Gehäuseteiles nach außen bündig abschneidend gelagert ist und
6ö <Jas vordere Ende des auf den Verstellbaren Spiegelträ- -s/ger einwirkenden anderen Schraubeiementes in sich aufnimmt, nach Patent Ϊ6 55 296.
Diese inzwischen vielfach bewährte( weil leicht betäligbäre Und ohne jegliche gefährliche Vörsprühge
es in die Außeriiorrri des Außenrückblickspiegels integrierte Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 296 würde für Außenrückblickspiegel geschaffen, deren Spiegelträger vom Fahrer von Hand in die optimale Rückblicklage
verstellt und sodann durch Betätigung der Feststelleinrichtung unverrückbar in dieser Lage gesichert wird.
Der Zug zu immer mehr Bequemlichkeit für den Fahrer wie auch der Umstand, daß ein rechtsseitig am Fahrzeug angebrachter Außenrückblickspiegel bei den immer breiter werdenden Karosserien vom linken Fahrersitz aus selbst dann nicht verstellt werden kann, wenn dieser rechtsseitige Spiegel bereits an einem innen an der rechten Tür angebrachten Knopf oder Hebel ohne Öffnen des Fensters verstellbar ausgebildet ist, lassen nun den an sich schon lange bekannten, komplizierten und daher teuren elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegel zumindest für Fahrzeuge der oberen Mittel- und der Luxusklasse als einen angesichts des damit erzielbaren besonderen Komforts noch vertretbaren technischen Aufwand erscheinen.
Die bekannten elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegel bestehen im wesentlichen aus einem mit der Karosserie verschraubten Fuß und einem von diesem Fuß einstückig starr, b/w. bei stärkerem Anstoß um eine Vertikalachse vor- oder rückwärts ve -schwenkbar getragenen. Gehäuse, in dem ein elektromotorisches oder elektromagnetisches Verstellaggregat mit daran angelenktem, ein- und auswärts sowie auf- und abwärts verstellbaren Spiegelträger eingebaut ist, wobei die jeweils gewünschte Verstellbewegung des Spiegelträgers vom Fahrer am Steuerschalter im Fahrzeuginneren eingeleitet und vom durch Zuleitungskabel gesteuerten Verstellaggregat durch Zug am jeweils zugehörigen der vier Angriffspunkte am verstellbaren Spiegelträger ausgeführt wird.
Bei den bekannten elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegeln wird also der Spiegelträger lediglich innerhalb des Gehäuses, und zwar in jeder der vier möglichen Richtungen um einen relativ kleinen Feineinstellwinkel, verstellt, während das den Spiegelträger aufnehmende Gehäuse seinerseits entweder an den tragenden Fuß um einen entsprechend größeren festen Vc-winkel nach einwärts zum Fahrer hin verdreht angegossen ist, oder aber — bei um eine Vertikalachse scharnierartig verschwenkbarer Verbindung mit dem Fuß — das den Spiegelträger aufnehmende Gehäuse in seiner in diesem festen Vorwinkel einwärts verschwenkten Gebrauchsstellung auf dem ruß mittels einer besonde -en Rasteinrichtung gesichert ist.
Da somit bei den bekannten elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegeln eine besondere Feststelleinrichtung für den le.^.glich innerhalb des Gehäuses feinverstellbaren Spiegelträger überflüssig ist, können die Zuleii'ingskabel für das elektrische Verstellaggregat in der üblichen Weise durch Bohrungen in der Karosserie und im Fuß in das Innere des oben auf dem Fuß aufgesetzten Gehäuses hinein und zum Aggregat weitergeführt werden.
Diese übliche einfache Kabeldurchführung ist aber nicht möglich bei einem Außenrückblickspiegel, an dessen langgestrecktem, sanft nach rückwärts ansteigendem und eine Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 296 aufnehmendem FuB statt eines einfachen ■kalottenförmigen Spiegelträgers ein in bekannter Weise noch einen Zwischenträger aufweisender Spiegelträger angesetzt werden soll, so daß der Zwischenträger allseitig begrenzt gegenüber dem Spiegelfuß Ver· und feststellbar ist, während der das Spiegelglas tragende Teil des Spiegelträgerr in bekannter Weise durch ein im Zwischenträger angeordnetes, über Kabel elektrisch betätigbares VcrstcHaggregat fernsteuerbaf und fein· einstellbar ist. Bei einem solcherr mit Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 296 versehenen, zunächst von Hand in einem größeren Vorwinkel voreinstellbaren und anschließend durch elektrische Fernsteuerung feineinstellbaren Außenrückblickspiegel müßten nämlich die aus der Bohrung in der Karosserie heraustretenden Zuleitungskabel entweder außerhalb des Fußes unmittelbar und damit von außen sichtbar in das, den fernverbtellbaren Spiegelträger aufnehmende und
ίο seinerseits zum Fuß vorverstellbare. Gehäuse hineingeführt werden, was sowohl ästhetisch wie elektrotechnisch unbefriedigend wäre, oder aber die Zuleitungskabel müßten durch eine im Fuß unterhalb der Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 296 angeordnete Bohrung und durch eine weitere, außerhalb der normalen Kalottenbohrung des vorverstellbaren Gehäuses angeordnete Bohrung zu dem in diesem Gehäuse eingebauten Verstellaggregat geführt werden. Letztere Losung wurde zwar ästhetisch befriedigen, weil die Zuleitungskabel dann von außen nio>t sichtbar waren, aber erstens wurden diese Kabel den Vei stellwinkel des das Aggregat aufnehmenden Gehäuses zum Fuß wesentlich einengen und bei der Verstellung mög''cherwene beschädigt werden, und zweitens würden die außerhalb der Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 296 in den Fuß und dessen Gehäuseteil einzubringenden zusätzlichen Bohrungen für die Zuleitungskabel nicht nur gießtechnische Schwierigkeiten machen, sondern auch die Festigkeit des Fußes beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 296 so weiterzuentwickeln, daß sie gleich vorteilhaft und ohne nennenswerte Mehrkosten auch für Außenrückblickspiegel zu verwenden ist, die aus einem tragenden Fuß und einem zu diesem allseitig vorverstellbaren und sodann feststellbaren Spiegelträger bestehen, der in bekannter Weise noch einen Zwischenträger aufweist und in bekannter Weise durch ein im Zwischenträger angeordnetes, über Kabel elektrisch betätigbares Verstellaggregat fernsteuerbar und feineinstellbar ist, daß die elektrischen Zuleitungskabel von außen unsichtbar sind, weder die Betätigung der Feststelleinrichtung noch die Verstellung des Spiegeltrigers bzw. des Zwischenträgers zum Fuß behindert wird, und schließlich die volle Festigkeit des Fußes erhalten bleibt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Feststelleinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Weitere Merkmale der Feststelleinrichtung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der
Erfindung in
F i g. 1 in geschnittener und rechtsseitig abgebrcchener Seitenansicht einen Außenrückblickspiegel mit einer erfindungsgemäßen Feststelleinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1, wobei einfachheitshalber der in F i g. 1 nur abgebrochen dargestellte Zwischenträger weggelassen ist, _
Fig.3 als Einzelheit und irt Stimaris'icht von rückwärts her eine( den Zwischenträger am Fuß haltende, kugelkalottenförmige ■ Scheibe, in deren Mittelbohrung der unrunde Kopf des einen Schraubelementes der Feststelleinrichtung nach der Erfindung ■gelagert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist mittels Schrauben 17 an der Karosserie 18 ein von seiner
Unterseite her tief ausgehöhlter Fuß 1 befestigt, der schräg und ohne Vorsprünge nach rückwärts ansteigt und sich zu einer angegossenen Verdickung 3 und anschließend zu einem nach rückwärts offenen Gehäuseteil 2 erweitert. In den nach außen offenen Einschnitt 4 zwischen der Verdickung 3 und dem Gehäuseteil 2 des Fußes 1 ist die, mit Axialnuten 6 für den Eingriff z. B. einer 50-Pfennig-Mühze versehene, Feststellmutter 5 nacfti außen bündig mit der Fuß-Könusform abschnel· dend integriert.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, würden flach-kreisbogenförmig von außen in die Mantelfläche dieser Mutter 5 eingebrachte Axialnuten 6 die in diese eingreifende Münze 7 zwangsläufig so gegen Wegrollen sichern, daß sie während des Anziehens der Mutter 5 nicht am vorderen oder hinteren Außenrand des Fuß-Einschnittes 4 schaben und dort die Verchromung oder Lackierung beschädigen kann. Solche kreisbogenformig ausgehöhlten Axialnuten 6 sind aber schlecht mitzugießen oder mitzuspritzen, weshalb einfachheitshalber diese Nuten 6 — wie in F i g. 1 gezeigt — axial über die ganze Breite der Mutter 5 durchlaufend ausgebildet sind. Um dennoch Chrom- bzw. Lack-Beschädigungen zu vermeiden, ist zumindest an der dem Gehäuseteil 2 zugewandten Stirnseite der Mutter 6 ein schmaler ringförmiger koaxialer Ansatz 36 vorgesehen, auf dem eine zentrisch durchbohrte dünne Kantenschutzscheibe 32, z. B. aus Hartkunststoff, drehbar gelagert ist, deren Außendurchmesser mindestens gleich dem Außendurchmesser der diese Scheibe 32 tragenden Stirnseite der Mutter 5 ist, und deren Stärke die axiale Breite des sie tragenden Ansatzes 36 geringfügig unterschreitet. Sicherheitshalber kann auch an der vorderen Stirnseite der Mutter 5 ein Ansatz 36 und auf diesem ebenfalls eine Kantenschutzscheibe 32 entsprechend kleineren Außendurchmessers angeordnet werden.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist in die rückwärtige Öffnung des mit dem Fuß 1 verbundenen Gehäuseteiles 2 ein Schutzring 33 eingelegt, an dem ein zum Spiegelträger gehörender, rechtsseitig abgebrochen
in diesem Bereich als durchbohrte Kugelkalotte ausgebildet ist und in bekannter Weise mittels einer Scheibe bzw. Hohlkalotte 12' und eines weiteren, in die Mutter 5 eingreifenden Schraubelementes 13' allseitig begrenzt zum Fuß 1 bzw. dem mit dem Fuß verbundenen Gehäuseteil 2 verstellbar und feststellbar gehalten wird.
Das Schraubelement 13' ist als Hülse ausgebildet und durch seine axiale Bohrung sind aus der Karosserie 18 in den hohlen Fuß 1 eintretende Zuleitungskabel 28 in das Innere des Zwischenträgers 8' und zu dem im Zwischenträger angeordneten, nicht dargestellten Verstellaggregat geführt, durch das der das Spiegelglas tragende Teil des Spiegelträgers mittels eines im Fahrzeuginneren angebrachten Steuerschalters über die Zuleitungskabel 28 fernsteuerbar ist.
Das rückwärtige Ende des hülsenförmigen Schraubelementes 13' ist, beispielsweise mittels eines unrunden Hammerkopfes 25 mit seitlichen Vorsprüngen 26 wie in Fig.3 gezeigt, geringfügig kardanisch beweglich und gegen Verdrehung gesichert mit der im kalottenförmigen Teil des Zwischenträgers 8' wie bekannt beweglich gelagerten Hohlkalotte 12' verbunden. Im Vergleich zu der Feststelleinrichtung nach Patent 16 55 296 erfordert die erfindungsgemäße Feststelleinrichtung keinerlei zusätzliche, gießtechnisch schwierige Durchbrüche oder Bohrungen usw. im Fuß 1, in dessen Gehäuseteil 2 und im Zwischenträger 8'. Vielmehr braucht lediglich das massive Schraubclement 13 nach Patent 16 55 296 durch ein hülsenförmiges, axial durchbohrtes Schraubelement 13' nach der Erfindung ersetzt zu werden. Mittels dieser
5 ohne nennenswerte Mehrkosten durchführbaren Änderung eröffnet die Erfindung auch die Lagerhaltungskosten sparende Und typenverringernde Möglichkeit« den Fuß 1 mit dem Gehäuseteil 2 und die Mutter 5 von vornherein für die Aufnahme eines hülsenförmigen
ίο Schraubelementes 13' passend auszubilden, um dann an ein und denselben Fuß wahlweise entweder einen einteiligen Spiegelträger oder einen Spiegelträger mit einem Zwischenträger ansetzen zu können, in den ein elektrisch betätigbares Verstellaggregat für den innerhalb dieses Zwischenträgers feineinstellbaren, das Spiegelglas tragenden Teil des Spiegelträgers eingebaut ist. Auch kann dann der Spiegelkäufer nachträglich den handversieübaren gegen einen elektrisch iernversieiibaren Spiegelglasträger austauschen, ohne an den übrigen Spiegelteilen irgend etwas andern zu müssen.
Obwohl bei ausreichend leichtgehender Gewindepassung das hülsenförmige Schraubelement 13' und die Zentrierkalolte 12' im Zwischenträger 8' nicht dazu neigen, sich bei Anziehen der Feststellmutter 5 oder bei Verdrehung des Zwischenträgers 8' zum Fuß 1 mit Gehäuseteil 2 innerhalb des Fußes milzudrehen. kann eine besondre Drehsicherung vorgesehen werden, die — wie in F i g. 1 gezeigt — aus einem aus dem axial verschiebbaren Schraubelement 13' radial abstrebenden kurzen Stift 34 besteht, der in eine entsprechende Axialnut 35 in einem das Schraubelement 13' umgebenden Innenteil des Fußes 1 bzw. des Gehäuseteiles 2 eingreift.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, kann ferner zwecks Gewichts- und Materialkosten-Verringerung die Feststellmutter 5, 6 aus Kunststoff mit einer glatt durchgehenden Axialbohrung hergestellt und an ihrer vorderen Stirnfläche mit einer koaxialen Kammer 37 mehrkantiger Umrißform versehen sein, in die eine
•to flache Metall-Mutter 27 gleicher Umrißform drehsicher eingphpllpt icl Plipcp Miitlpr 97 icl vup«-ntlirh hillicrpr und zugleich fester als eine ohnehin nicht gleich mit in die Kunststoff-Mutter 5, 6 einspritzbare, sondern nur nachträglich in diese Mutter einzuschneidende Gewindebohrung. Auch kann eine beschädigte Mutter 27 leicht gegen eine neue ausgewechselt, die Kunststoff-Mutter 5,6 aber weiterverwendet werden.
Um ferner die Feststelleinrichtung von Regenwasser, Schmutz usw. freizuhalten oder notfalls freimachen zu können, kann der. das von außen betätigbare Schrauuelement 5, 6 aufnehmende, Einschnitt 4 in der Verdickung 3 des Fußes 1 in seinem Grund einen nach der Unterseite des Fußes offenen, aus Fig. 1 und insbesondere aus Fig.2 ersichtlichen, Ablaufkanal 31 aufweisen, der zugleich den Werkstoffeinsatz und damit das Gewicht des ganzen Fußes verringern hilft
Im übrigen läßt sich eine Feststellmutter 5, die mit einer in ihrer Kammer 37 drehsicher eingebetteten Mehrkantmutter 27 und mit mindestens einem ringförmigen Ansatz 36 zur drehbaren Lagerung einer Kantenschutzscheibe 32 versehen ist, außer für eine Feststelleinrichtung mit hülsenförmigem Schraubelement gleich vorteilhaft auch für eine Feststelleinrichtung mit massivem Schraubelement verwenden. Das gleiche gilt auch für den mit einem nach unten offenen Wasserablaufkanal 31 versehenen Fuß 1.
Schließlich kann die übliche, zwischen der Unterseite des Fußes 1 und der Außenseite der Karosserie 18
angeordnete Dichtung 29 mindestens eine durch die Bohrung in i\ct Karosserie 18 greifende, an sich bekannte Kabelschutzlüllc 30 aufweisen,- die ggf. oberhalb der Dichtung 29 bis weit in das Innere des Fußes i hinein verlängert Werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    J, Feststelleinrichtung für verstellbare Fahrzeug-Außenrückblickspiegel, bestehend aus einem Fuß, einem mit dem Fuß verbundenen, sich nach rückwärts erweiternden Gehäuseteil und einem zu diesem verstellbaren Spiegelträger, der in der gewünschten Verstellage festgestellt werden kann durch ein von außen betätigbares Schraubelement, das in einem eine axiale Bewegung verhindernden Einschnitt zwischen einer oberseitig am Fuß angegossenen Verdickung und dem vorderen Ende des Gehäuseteiles nach außen bündig abschneidend gelagert ist und das vordere Ende des auf den verstellbaren Spiegelträger einwirkenden anderen Schraubelementes in sich aufnimmt, nach Patent 1655296, dadurch gekennzeichnet, daß das bei einem in bekannter Weise noch einen Zwischen;! äger (8') aufweisenden Spiegelträger (8). der in bekannter Weise durch ein im Zwischenträger (8') angeordnetes, über Kabel (28) elektrisch betätigbares Verstellaggregat fernsteuerbar und feineinstellbar ist, auf den allseitig begrenzt zum Fuß (1) b/w. dem mit dem Fuß (1) verbundenen Gehäuseteil (2) verstellbaren Zwischenträger (8') einwirkende Schraubelement (13') als Hülse ausgebildet ist, durch deren axiale Bohrung die aus der Karosserie (18) in den hohlen Fuß (1) eintretenden Kabel (28) in das Innere des Zwischenträgers (8') und zu dem dann eingebauten Verstellaggregat geführt sind, wobei das rückwärtige Ende (25, 26) des hülsenförmigen Schri.ubelen.^ntes (13') an einer im Zwischenträger (8') beweglich gelagerten Scheibe bzw. Kugelkalotte (12') angreift, während das vordere mit Gewinde versehene Ende des hülsenförmigen Schraubelementes (13') durch die durchbohrte Verdickung (3) des Fußes (1) in die Gewindebohrung (27) des von außen betätigbaren, im Fuß-Einschnitt (4) gelagerten anderen Schraubelementes (5, 6) eingreift und jenseits des letzteren in das Innere des hohlen Fußes (1) vorsteht.
  2. 2. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Schraubelement (13') einen in radialer Richtung nach außen vorstehenden Stift (34) od. dgl. aufweist, der in eine Axialnut (35) von dem Durchmesser des Stiftes (34) entsprechender Breite eingreift, die in einem das Schraubelement (13') umgebenden lnnenteil des Spiegelfußes (1) bzw. des mit dem Fuß (1) verbundenen Gehäuseteiles (2) vorgesehen ist, so daß das Schraubelement (13') vor Drehung gegenüber dem Fuß (1) gesichert ist.
  3. 3. Feststelleinrichtung insbesondere nach An spruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von außen betätigbare Schraubelement (5, 6) eine durchgehende Axialbohrung von mindestens dem Durchmesser des Schaftes des hülsenförmigen anderen Schraubelementes (13') aufweist, und daß in die vordere Stirnfläche des von außen betätigbaren !Schraubelementes (5, 6) eine ggf. auswechselbare
    iMehrkant'Mutter (27) versenkt in eine Kammer (37) gleicher Ümrißform eingebettet ist, in deren koaxiale Gewindebohrung das andere Schraubele* ment (13') mit seinem Außengewinde eingreift, Wobei ggf. das von außen betätigbare Schraubelement (5, 6) aus einem Werkstoff geringerer Festigkeit als derjenigen der dariri eingebetteten Meh-fkant-Mutlcr (27) besteht,
  4. 4, Feststelleinrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich im verstellbaren Zwischenträger (8') gelagerte Scheibe bzw. Kugelkalotte (12') einen unrunden Durchbruch zur unverdrehbaren und ggf. begrenzt kardanisch beweglichen Lagerung des rückwärtigen, im wesentlichen etwa die Form eines durchbohrtun Hammerbzw. Kreuzkopfes (25 bzw. 26) aufweisende Endes des hülsenförmigen Schraubelementes (13') aufweist.
    ίο
  5. 5. Feststelleinrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von außen betätigbare, mit durchlaufenden Axialnuten (6) für den Eingriff eines Feststell-Werkzeuges (7) versehene Schraubelement (5) mindestens an seiner rückwärtigen Stirnseite einen zu seiner Bohrung koaxialen ringförmigen Ansatz (36) trägt, auf dem verdrehbar eine koaxial durchbohrte Kanisnschutzscheibe(32) von mindestens dem AuGendurchmesser der, diese Kantenschutzscheibe (32) auf ihrem ringförmigen Ansatz (36) tragenden, Stirnseite des Schraubelementes (5, 6) gelagert ist, wobei die Stärke dieser Kantenschutzscheibe (32) die axiale Breite des ringförmigen Ansatzes (36) geringfügig unterschreitet.
  6. 6. Feststelleinrichtung insbesondere nach Anspruch 1 sowie säen Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die rückwärtige wie die vordere Stirnseite des Schraubelementes (5, 6) je einen ringförmigen Ansatz (36) und darauf verdrehbar je eine durchbohrte Kantenschutzscheibe (32) tragenderen Außendurchmesser jeweils mindestens gleich dem Außendurchmesser der rückwärtigen bzw. der vorderen Stirnseite des Schraubelementes (5,6) ist
  7. 7. Feststelleinrichtung insbesondere nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der, das von außen betätigbare SchraubeleTient (5, 6) aufnehmende, Einschnitt (4) in der Verdickung (3) des Fußes
    ■to (i, 2) in seinem Grund einen nach der Unterseite des Fußes (1, 2) offenen Ablaufkanal (31) für zwischen den Innenwänden des Einschnittes (4) und dem Schraubelement (5, 6) eindringendes Wasser oder Schmutz aufweist.
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