DE2637022C3 - Amidierte Immunglobuline und deren Verwendung - Google Patents
Amidierte Immunglobuline und deren VerwendungInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07K—PEPTIDES
- C07K16/00—Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies
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Description
Die Erfindung betrifft amidierte Immunglobuline
und deren Verwendung als Arzneimittel. Insbesondere betrifft sie amidierte Immunglobuline, die intravenös appliziert werden können.
Durch Fraktionierung aus Serum, insbesondere aus menschlichem Serum hergestellte Immunglobuline,
haben die wesentliche Eigenschaft, als Antikörper gegen körperfremde Antigene wirksam zu sein.
Immunglobulin-Präparationen erwiesen sich bislang im wesentlichen nur für die intramuskuläre Anwendunggeeignet. Bei intravenöser Applikation reagieren die Empfänger mehr oder weniger mit
anzphylaktoiden Erscheinungsformen.
Es wird angenommen, daß diese Nebenreaktionen auf der Bindung des Serum komplements durch das
verabreichte Immunglobulin beruhen. Andererseits ist ein intravenöses Immunglobulin-Präparat erwünscht, da es im Organismus rascher zur Wirkung
kommt.
Man hat bereits mehrfach versucht, die Immunglobuline derart zu verändern, daß ihre Antikörperaktivität erhalten bleibt, das Maß der Komplementbildung
jedoch so weit verringert wird, daß die modifizierten Immunglobuline für eine intravenöse Applikation
eingesetzt werden können. Beispielsweise lassen sich Immunglobulinmoleküle durch enzymaf ischen Abbau
dahingehend verändern, daß die Bindungsstellen für das Komplement abgespalten werden, der Rest der
Moleküle jedoch noch in der Lage bleibt, Antigene zu binden. Ein solches Präparat wird mit gutem Erfolg
intravenös appliziert.
Auch die Umsetzung von Immunglobulinen mit al· kylierenden und acylierenden Mitteln führt zu einem
zur intravenösen Anwendung geeigneten Immunglobulin. Die Verminderung der Komplementbindung
von Immunglobulinen ist durch N-Alkylierung und Benzylierung ebenfalls zu erreichen.
Es ist weiter ein Verfahren bekannt, wonach Immunglobuline durch Reduktion von intramolekularen
Disulfidbindungen teilweise gespalten und die gebildeten Sulfhydrilgruppen anschließend alkyliert
werden. Bei diesem Verfahren bleibt die ursprüngliche Molekülgröße erhalten.
Diese Verfahren beruhen im wesentlichen auf der Veränderung der freien Aminogruppen bzw. Disulfidbindungen der Immunglobulinmoleküle,
Obwohl diese Verfahren zu Produkten mit ziemlich
zufriedenstellenden Eigenschaften führen, verbleiben
Probleme, die in verbesserter Weise gelöst werden sollen, insbesondere weil die physikalisch-chemischen
Eigenschaften der Moleküle durch die beschriebenen Verfahren wesentlich verändert werden.
ίο Es wurde bereits zu der deutschen Patentanmeldung P 2442655 (Hoe 74/B 023 - Ma 199) vorgeschlagen, Immunglobuline so zu modifizieren, daß sie
ihr Bindungsverhalten gegenüber Komplement wesentlich ändern, ohne ihre Wirksamkeit als Antikör-
per zu verlieren. Derart modifizierte Immunglobuline, die wenig oder nicht nachweisbar Komplement zu
binden vermögen, sind als Arzneimittel für die intravenöse Applikation geeignet.
amidierte Immunglobuline und ferner ein Verfahren zur Herstellung solcher amidierter Immunglobuline,
dadurch gekennzeichnet, daß Immunglobuline mit einem molaren Überschuß eines primären Monoamine
und einem Carbodiimid in schwachsaurer bis neutraler
wäßriger Lösung umgesetzt werden. Es ist danach
zweckmäßig, daß das molare Verhältnis von Immunglobulinen zu Amin mindestens 1:50 und das von Immunglobulinen zu Carbodiimid mindestens 1:1 ist.
Es wurde nun gefunden, daß dieses Verfahren be
sonders vorteilhaft mit Immunglobulinen durchge
führt werden kann, die zuvor mit einem Disulfid-Briicken spaltenden Reduktionsmittel behandelt
werden, wobei mindestens eine Disulfid-Brücke in zwei Sulfhydrilgruppen überführt wird.
Gegenstand der Erfindung sind demgemäß amidierte Immunglobuline, erhältlich durch Umsetzung
von Immunglobulinen mit
a) einem Reduktionsmittel bei schwach alkalischem pH-Wert mit einer Konzentration des Reduk
tionsmittels von
< 0,1 Mol/l und einem Molver hältnis von Reduktionsmittel zu Protein von 2,5
bis 50:1 und
b) einem primären Monoamin und einem Carbodiimid oder dessen Salz in wäßriger Lösung bei ei-
nem pH-Wert von 3 bis 7 und einer Temperatur von 5 bis 50° C, wobei das molare Verhältnis
von Immunglobulin zu Amin mindestens 1:50 und das von Immunglobulin zu Carbodiimid
mindestens 1:1 ist.
so Nach dem Verfahren zur Herstellung von amidierten Immunglobulinen gemäß der Patentanmeldung P
2442655.9 werden Immunglobuline mit einem molarenüberschuG eines primären Monoamine und einem
Carbodiimid oder dessen Salz in schwachsaurer bis neutraler wäßriger Lösung gemäß b) umgesetzt
Erfindungsgemäß werden solche Immunglobuline amidiert, bei denen mindestens eine Dtsulfidbindung
mittels eines Reduktionsmittels in zwei Sulfhydrilgruppen gemäß a) übergeführt werden,
co Die Reduktion von Disulfidbindungen kann nach einem bekannten Verfahren mit hierfür geeigneten
Reduktionsmitteln durchgeführt werden. 2-Mercaptoäthanol oder Mercaptoäthylamin werden beispielsweise in relativ hohen Konzentrationen eingesetzt.
Die von CIe I and beschriebenen Reduktionsmittel Dithioerythrit oder Dithiothreitol können besonders
vorteilhaft für die Reduktion der Immunglobuline eingesetzt, da sie schon bei niedriger Konzentration
eine ausreichende Reduktionskapazität besitzen.
Die Reduktion des Immunglobulms kann erfolgen in wäßriger, schwach alkalischer Lösung, etwa bei
pH-Werten zwischen 7 und 10, Die Konzentration des Reduktionsmittels im Umsetzungsgemiscb sollte
zweckmäßig 0,0001 bis <Q,1 M/t und das Mol-Verhältnis Reduktionsmittel: Protein 2,5 bis 50; 1 betragen,
wobei bei Verwendung von Cleland-Reagenzien die Konzentration des Reduktionsmittels zwischen
0,0001 und 0,01 und das Mol-Verhältnis etwa 2J5 bis 5:1 beträgt
AJs Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäße Umsetzung dienen aus Seren, Plasma oder anderen
Körperflüssigkeiten oder Organextrakten gewonnene Immunglobulin-Fraktionen. Insbesondere werden die
bezüglich Immunglobulin G angereicherten Fraktionen eingesetzt. Eine vorteilhafte Methode zu deren
Herstellung ist beispielsweise die nach Levy und Sober
über Chromatographie an DEAE-Zellulose. Selbstverständlich können auch die reinen Immunglo- -o
buline erfindungsgtmäß amidiert werden. In der Praxis
spielen die lQ0%ig reinen Immunglobuline wegen
der aufwendigen Reinigungsverfahren zur Zeit aber keine bedeutende Rolle.
Es hat sich gezeigt, daß die Komplementbindung der Immunglobuline besonders niedrige Werte ergibt,
wenn das Verhältnis Immunglobuline zu Carbodiimid 1:5 bis 1:20 ist. Als Amine im Sinne der Erfindung
eignen sich alle primären Monoamine, also Verbindungen der allgemeinen Formel A-NH2, in der R
einen Rest bedeutet, der nach bekannten Vorstellungen In der Immunologie kein markantes antigenes
Motiv darstellt.
Beispiele geeigneter Amine sind k. erster Linie aliphatische
Amine, MethySamin, A thylamin und höhere J5
aliphatische Amine, insbesondere sp>;he mit bis zu 10 C-Atomen. In den zur Anwendung gelangenden
schwachsauren wäßrigen Lösungen liegen die Amine in der Regel als die entsprechenden Ammonium-Kationen
vor. Bevorzugt im Sinne der Erfindung sind solehe Amine, die weitere funktioneile Gruppen, insbesondere
hydrophile Gruppen, wie Hydroxyl oder Acetal tragen. Beispiele solcher Amine sind Äthanolamin,
Trishydroxymethylaminomethan oder Glukosamin, die die Löslichkeit des Umsetzungsproduktes
in einem physiologisch verträglichen wäßrigen Medium günstig beeinflussen.
Da das Verfahren im wäßrigen System unter Bedingungen, unter denen die Antikörperaktivität des
Immunglobulins nicht geschädigt werden darf,
durchgeführt wird, ist die Umsetzung in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines Carbodiimids
als Aktivator auszuführen. Als Carbodiimide eignen sich hier alle Vertreter dieser Verbindungsklasse, die in der Lage sind, bei der Bildung von Pep-
tidbindungen aktivierend zu wirken. Beispiele für solche Carbodiimide sind das l-Äthyl-3-(3-dimethylarninopropyl)-carbodumid-Hydrochlorid
(EDC) oder das l-Cyclohexyl-3-(2-morpiioIinäthyl) carbodiimid
metho-p.toluolsulfonat (CMC), Ebenso wie die
Amine werden auch die Carbodiimide in den zur Anwendung kommenden schwachsauren wäßrigen Lösungen
als Salze vorliegen. In der Regel werden die Carbodiimide ohnehin als Salze zum Einsatz gebracht,
weil sie in dieser Form beständiger und leichter zu handhaben sind. Prinzipiell können aber auch die
freien Carbodiimide zur Anwendung kommen, die dann beim Auflösen in der wäßrigen Lösung in die
Salzform übergehen.
Die Testung der Komplementbindung kann nach A. Nowotny, Basic Exercises in Immunochemistry,
S. 160 ff. (1969) durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten amidierten Immunglobuline mit einer hinreichenden Verringerung
der Komplementbindung können intravenös appliziert werden. Sie lassen sich mit physiologisch verträglichen
Lösungsmitteln zu entsprechenden Zubereitungen verarbeiten. Amidierte Immunglobuline enthaltende
Arzneimittel können in flüssiger oder gefriergetrockneter Form zur Verfugung gestellt werden.
Demgemäß ist auch Gegenstand der Erfindung die Verwendung der erfindungsgemäß amidierten Immunglobuline
zur intravenösen Applikation.
Die Erfindung soll ·κη nachstehend angeführtem
Beispiel näher erläutert werden.
Eine Lösung von 33 g Immunglobulin in 330 ml
0,15 M NaCI-Lösüng wird mit Tris(hydroxymethyl)aminomethan (Tris) auf pH 8,2 eingestellt. Der
Immunglubolinlösung werden 15,3 mg Dithioerythrit (DTE) gelöst in 2 ml Wasser zugesetzt. Nach 60 Minuten
wird der Immunglubolinlösung 20 ml einer 5 g Tris enthaltenden Tris-HCl-Lösung vom pH 1,0 unter
Rühren zugesetzt. Der pH-Wert ^.sr Mischung
wird mit HCl auf 5,0 eingestellt und in 2 Stunden bei Raumtemperatur nach Zugabe von 82,2 mg
N-Äthyl-N'-P-dimethylaminopropylJ-carbodiimid-HCl
amidiert.
Das mit Tris-Hydroxymethyl-aminomethan amidierte Immunglobulin wird danach über eine Sephadex
G-25® enthaltende Säule geleitet, die vorher mit einer Lösung gespült worden ist, die 0,15 M NaCl
und 0,3 M Glycin sowie einen pH-Wert von 7,3 hatte. Die optische Dichte des Säuleneluates wird bei
280 nm mit einem Durchflußphotometer gemessen. Der das amidierte Immunglobulin enthaltende Teil
des Eluates wird vereinigt und mit einem Ultrafilter ankonzentriert bis zu einem Proteingehalt von 5%.
Die Reduktion der Immunglobuline kann statt mit Dithioerythrit mit Dithiotreitol (DTT) bei gleichen
Versuchsbedingungen vorgenommen werden.
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Amidiene Immunglobuline, erhältlich durch Umsetzung von Immunglobulinen mita) einem Reduktionsmittel bei schwach alkalischem pH-Wert mit einer Konzentration des Reduktionsmittels von <0,l Mol/l und einem Mol-Verhältnis von Reduktionsmittel zu Protein von 2,5 bis 50:1 undb) einem primären Monoamin und einem Carbodümid oder dessen Salz in wäßriger Lösung bei einem pH-Wert von 3 bis 7 und einer Temperatur von 5 bis 50° C, wobei das molare Verhältnis von Immunglobulin zu Amin mindestens 1:50 und das von Immunglobulin zu Carbodiimid mindestens 1:1 ist.
- 2. Verwendung von amidierten Immunglobulinen nach Anspruch 1 zur intravenösen Applikation.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7510289A NL7510289A (nl) | 1974-09-06 | 1975-09-01 | Geamideerde immuunglobulinen en werkwijze ter bereiding daarvan. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637022A1 DE2637022A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2637022B2 DE2637022B2 (de) | 1980-01-17 |
DE2637022C3 true DE2637022C3 (de) | 1983-02-17 |
Family
ID=19824391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762637022 Expired DE2637022C3 (de) | 1975-09-01 | 1976-08-17 | Amidierte Immunglobuline und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2637022C3 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE244265C (de) * | ||||
DE1276650B (de) * | 1962-05-11 | 1968-09-05 | Iabiotestia Serum Inst G M B H | Verfahren zur Herstellung von als Blutplasmaersatzmittel geeigneten, modifizierten Proteinzubereitungen |
-
1976
- 1976-08-17 DE DE19762637022 patent/DE2637022C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2637022A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2637022B2 (de) | 1980-01-17 |
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