DE2635925C3 - Schildausbaugestell - Google Patents

Schildausbaugestell

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DE2635925C3
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Siegfried Dipl.-Ing. Dr. Sigott
Heinrich Ing. Suessenbeck
Alfred Ing. Zitz
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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Description

Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Schildausbaugestell, bestehend aus einer Sohlkonstruktion, einem an dieser gelenkig angeordneten und von wenigstens einem gelenkig gelagerten Stempel unterstützen Bruchschild, wobei im Bereich des stoßseitigen Endes des Bruchschildes eine Hangendkappe gelenkig gelagert ist und vor der Hangendkappe wenigstens eine Vorpfändkappe vorgesehen ist, die über ein sich an Teilen des Ausbaugestelles abstützendes Schubkolbengetriebe ausschwenkbar ist, wobei weiterhin die Anlenkstellen von Bruchschild Und Hängendkappe im Abstand hinter der dem Stoß zugewendeten Vorderkante der Sohlkonstfuktiori liegen Und die Anlenkstelle der Hahgehdkäp· pe an dem Schildausbaugestell, die Anlenkstelle der Vorpfändkappe oder ^kappen an dem Bruchschild sowie die Angriffstelle des oder der den Bnichschild unterstützenden Stempel an dem Bruchschild etwa in einer quer zur Vortriebsrichtung verlaufenden Achsrichtung zusammenfallen.
Gemäß dem Hauptpatent ist weiters der Bruchschild unter Vermittlung wenigstens einer Lasche, weiche sowohl mit dem Grundrahmen als auch mit dem Bruchschild gelenkig verbunden ist, am Grundrahmen angelenkt und die Stellung der Lascne durch eine einerseits am Grundrahmen und andererseits an der Lasche oder an dem den Schild mit der Lasche verbindenden Gelenk angreifende längenveränderliche Strebe bestimmt. Bei einer solchen Ausbildung eines Schildausbaues wird eine gute Abstützung der Firste erreicht, wobei durch die Schwenkkappe das Hangende unmittelbar nach dem Freilegen mit ausreichender Stützkraft unterfangen werden kann.
Ir "!besondere bei größeren Höhen des Hangenden, d. h. also bei höheren Bauarten, besteht nun aber die Gefahr, daß Aufbrüche an der Abbaufront entstehen, wodurch der Befahrungsweg für im Streb befindliche Personen, welche sich vor den Stempeln befinden, gefährdet wird.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diesen Mangel bei einer Ausbildung gemäß Stammpatent zu beseitigen und eine Verbesserung bzw. Schaffung der Fahrungsmöglichkeit im Inneren des Schildausbaugestelles zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen dann, daß der Stempel nach hinten geneigt ist und die längenveränderliche Strebe von zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern gebildet ist, an deren Verbindungsgelenk ein hydraulisches Schubkolbengetriebe in Querrichtung zu den Lenkern angreift, welches an der von dem Stempel abgewendeten Seite der Lenker gegen die Sohlkonstruktion abgestützt ist.
y. Dadurch, daß der Stempel bzw. die Stempel nach hinten geneigt angeordnet werden, kann bei gleicher Lage der oberen Abstützung die untere Abstützung des Stempels nach vorne gedrückt werden. Durch diece Maßnahme und durch die Maßnahme, daß zwei miteinander verbundene Zuglaschen ν..-rgesehen sind, an welchen das hydraulische Schubkolbengetriebe an der vom Stempel abgewendeten Seite angreift, wird der Raum zwischen dieser längenveränderlichen Strebe und dem Stempel vergrößert, so daß auf diese Weise ein Befahrungsweg für die im Streb befindlichen Personen freigehalten wird. Dieser Befahrungsweg ist nun oben durch den Bruchschild und durch den rückwärtigen Teil der Hangendkappe abgedeckt und ist so weit rückwärts angeordnet, daß er weder von der Firste her, noch von cW Abbaufront oder Versatzseite her durch Einbrüche gefährdet werden kann.
Bei einem Gebirgsschlag kann es zu einem schlagartigen völligen Einsinken des Ausbaugestelles bis zur tiefsten Stellung des Bruchschildes und der Hangendkappe kommen. Da die längenveränderliche Strebe von zwei miteinander verbundenen Zuglaschen gebildet ist und das im Verbindungsgelenk dieser Zuglaschen angreifende Schubkolbengetriebe in der vom Stempel abgewendeten Seite der Zuglaschen angreift und auf
w) Druck beansprucht isl. wird in einem solchen Fall der Kolben in den Zylinder eingeschoben. Die Zuglaschen gelangen in die Nähe der Streckstellung, d. h. also, sie entfernen sich vom Stempel. Es wird daher im Falle eines solchen vollständigen Einsinkeris des Stempels der
«5 Raum zwischen den Zuglaschen und dem Stempel nicht Verschmälert, sondern verbreitert, so daß auch in diesem Fall noch ein ausreichender geschützter Befahrungsweg Zwischen Stempel und Zuglaschen Verbleibt, wodurch
Unfälle vermieden werden. Die Erfindung bringt somit eine Erhöhung der Sicherheit im Grubenbetrieb. Eine Ausbildung eines Schildausbaugestelles mit nach hinten geneigtem Stempel ist aus dem DE-GM 73 04 941 an sich bekannt, jedoch bietet diese bekannte Ausbildung keine Verbesserung der Befahrbarkeit im Inneren des Schildausbaugestelles.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann der Bruchschild in an sich bekannter Weise nach außen gewölhi oder geknickt sein, und es kann das die Vorpfändkappe gegen den Bruchschild abstützende hydraulische Schubkolbengetriebe vor dem Stempel angeordnet sein. Auf diese Weise wird der Durchgangsquerschnitt des zwischen Stempel und längenveränderbarer Strebe gebildeten Befahrungsweges vergrößert. Durch die Wölbung oder Knickung des Schildes nach außen wird der freie Raum höher. Indem der der Abstützstelle am Stempel benachbarte Bereich erhöht und dadurch das hydraulische Schubkolbengetriebe vor dem Stempel versetzt wird, wird dieser erhöhte Querschnitt des Befahrungsweges von Einbauten freigehalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhanu eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schildausbaugestell in Seitenansicht. Fig. 2 zeigt einen Grundriß, teilweise im Schnitt nach Linie IMl bei abgenommenem Bruchschild und abgenommener Hangendkappe und Vorpfändkappe. F i g. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig.l.
1 ist der Grundrahmen, 2 ist eine Hangendkappe, 3 ist eine Vorpfändkappe, 4 der Bruchschild. 5 sind hydraulische Stempel, die am Grundrahmen 1 schwenkbar angelenkt sind. Die Stempel 5 greifen an einer Achse 6 an, an welcher der Bruchschild 4, die Hangendkappe 2 und die Vorpfändkappe 3 angelenkt sind. Der Bruchschild 4 ist in zwei Schildhälften geteilt, welche unter Vermittlung von zwei Achsen 7 an Schwingen 8 angelenkt sind. Die Schwingen 8 sind ihrerseits mittels Achsen 9 an dem Bodenrahmen 1 festgelegten Laschen 10 angelenkt, /in den Achsen 7, welche die Schwingen und die beiden Schildhälften 4 verbinden, greifen Lenker 11 an. Die den beiden Schildhälften zugeordneten Lenker 11 sind durch ein Versteifungsblech 12 miteinander verbunden. An Laschen 14 des Bodenrahmens 1 ist ein zweites Lenkerpaar 15 mittels einer Achse 13 angelenkt, wobei wieder die beicien Lenker 15, welche den beiden Schildhälften 4 zugeordnet sind.
durch ein Blech 16 miteinander verbunden sind. Die beiden Lenkerpaare 11 und 15 sind durch eine Achse 17 miteinander gelenkig verbunden, an welchen der Kolben 18 eines hydraulischen Schubkolbengetriebes 18,19 angelenkt ist. Der Kolben 19 dieses Schubkolbengetriebes 18, 19 ist wieder an die Achse 9 schwenkbar angelenkt.
Wenn der Arbeitsraum des Kolbens 18 unter Druck gesetzt wird, drückt der Kolben 18 die Gelenkstelle 17
ίο in Richtung des Pfeiles 20. Das Lenkerpaar 11, 15 zieht die Achse 7 nach links. Diese Bewegung erfolgt bei der Hubbewegung der hydraulischen Stempel 5.
Die hydraulischen Stempel 5 sind nach hinten, d. h. in der F i g. 1 nach rechts geneigt, so daß der Befahrungsweg 21 zwischen den Stempeln 5 und der Lasche 15 verhältnismäßig groß wird.
Wenn nun infolge eines Gebirgsschlages der Ausbaubock mit der Hangendkappe 2, der Vorpfändkappe 3 und dem Bruchschild 4 völlig einsinken sollte, gelangt der Stempfi! 2 in die strichpunktiert angedeutete Stellung 2'. Der Bruchschild 4 wird nir. !.-rgedrückt, und die Achse 7 bewegt si«.h nach i-echts in die strichpunktiert angedeutete Stellung T. Hierbei wird der Kolben 18 des hydraulischen Schubkolbengetriebes 18, 19 völlig eingeschoben. Die Achse 17 gelangt in die strichpunktiert angedeutete Stellung 17'. Der Kolben 19 gelangt in die strichpunktierte Stellung 19', und die Laschen 11 und 15 gelangen in die strichpunktiert dargestellten Stellungen 11' und 15'. Die niedergedrückte Stellung der Hangendkappe 2 ist mit 2' bezeichnet, und die niedergedrückte Stellung des Bruchschildes ist mit 4' bezeichnet. Es zeigt sich somit, daß in völlig niedergedrückter Stellung, welche nur im Falle eines äußerst starken Gebirgsschlages einlritt, immer noch der durch die strichpunktierten Linien 22, 23, 24 und 25 begrenzte Befahrungsweg frei bleibt, dessen Höhe zv/ar verringert wurde, dessen Breite aber vergrößert wurde. Dieser durch die Linien 22, 23, 24 und 25 begrenzte Befahrungsweg reicht noch immer aus, um eiüem fv.'ann Schutz zu bieten, und es bleibt daher der Befahrungsweg auch im Falle eines Gebirgsschlages gesichert.
Die Schildausbaugestelle sind in der Grube dicht nebeneinander aufgestellt, und die Seitenschilder 26 und 27 der benachbarten Schildausbaugestelle stehen miteinander in Berührung. Der Seitenschild 27 (Fig. 3) ist daher als Federschild ausgebildet, welcher mit federnden Teleskopstreben 28 an den Bruchschild 4 angeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schildausbaugestell, bestehend aus einer Sohlkonstruktion, einem an dieser gelenkig angeordneten und von wenigstens einem gelenkig gelagerten Stempel unterstützten Bruchschild, wobei im Bereich des stoßseitigen Endes des Bruchschildes eine Hangendkappe gelenkig gelagert ist und vor der Hangendkappe wenigstens eine Vorpfändkappe vorgesehen ist, die über ein sich an Teilen des Ausbaugestelles abstützendes Schubkolbengetriebe ausschwenkbar ist, wobei weiterhin die Anlenkstellen von Bruchschild und Hangendkappe im Abstand hinter der dem Stoß zugewendeten Vorderkante der Sohlkonstruktion liegen und die Anlenkstelle der Hangendkappe an dem Schildausbaugestell, die Anlenkstelle der Vorpfändkappe oder -kappen an dem Bruchschild sowie die Angriffstelle des oder der den Bruchschild unterstützenden Stempel an dem Bruchschild etv;. in einer quer zur Vortriebsrichtung verlaufenden Achsrichtung zusammenfallen, und wobei schließlich der Bruchschild unter Vermittlung wenigstens einer Lasche, welche sowohl mit dem Grundrahmen als auch mit dem Bruchschild gelenkig verbunden sind, am Grundrahmen angelenkt ist und die Stellung der Lasche durch eine einerseits am Grundrahmen und andererseits an der Lasche oder an dem den Schild mit der Lasche verbindenden Gelenk angreifende Strebe bestimmt ist, nach Patent 23 63 832. dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (5) nach hinten geneigt ist und die längenveränderliche Strebe von zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern (11, 15) gebildet ist, an deren Verbindungsgelenk (17) ein hydraulisches Schubkolbengetriebe in Querrichtung zu den Lenkern angreift, welches an der von dem Stempel abgewendeten Seite der Lenker gegen die Sohlkonstruktion (1) abgestützt ist.
2. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bruchschild (4) in an sich bekannter Weise nach außen gewölbt oder geknickt ausgebildet ist.
3. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Vorpfändkappe (3) gegen den Bruchschild (4) abstützende hydraulische Schubkolbengetriebe vor dem Stempel (5) angeordnet ist
DE2635925A 1975-09-26 1976-08-10 Schildausbaugestell Expired DE2635925C3 (de)

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