DE2107288C3 - Blasversatzleitung - Google Patents
BlasversatzleitungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/0463—Hanging or shifting means for tubes, electric feeding cables or the like
-
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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- E21D23/0481—Supports specially adapted for use in combination with the placing of filling-up materials
-
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- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blasversatzleitung, die vom rückbaren Strebausbau mitgeführt wird und die
von selbsttätig verlängerbaren Stützstempeln getragen wird, welche jeweils auf einem auf dem Liegenden
gleitenden Stempelschuh kippbar gelagert sind und durch an ihnen angelenkte, zum Ausbau hin gerichtete
vorgespannte Zugzylinder in bankrechte Lage gedruckt werden.
Aus DE-GM 69 21 695 ist eine derartige Anordnung einer Blasversatzleitung bekannt, bei welcher sich die
Stützstempel beim Einschwenken in eine Schräglage derart verlängern können, daß die von den Stützstempeln
getragene Blasversatzleitung im wesentlichen in ihrer Lage verbleibt. Die aus Federzylindern bestehenden
Zugzylinder sind hier gegen die Stempelschuhe der Stützstempel gelenkig abgestützt. Eine Abstützung der
Stützstempel gegen Kippen im Einfallen ist nicht vorgesehen.
Ferner ist aus DE-OS 19 07 221 eine Trag- und
1JU
e,n Stützeinrichtung für eine Blasversatzleitung bekannt,
bei welcher die Stützstempel mittels längenveränderlicher Streben und Ausleger gegen Kippen im Einfallen
gehalten sind. Allerdings stützen sich diese Teile der Kipp-Stützvorrichtung an einem gesonderten Lager der
Blasversatzleitung ab. Zugleich sind die Stempelschuhe der Stützstempel über Ketten mit dem Strebausbau
verbunden. Besondere Zugzylinder, welche die sich beim Rücken schrägstellenden Stützstempel wieder
aufrichten, sind nicht vorgesehen.
Bei stärkerem Einfallen können die zum Aufrichten der Stüt2:stempel in die bankrechte Stellung erforderlichen
Kräfte so groß werden, daß durch die Übertragung dieser Kräfte die Blasversatzleitung verformt und ggf.
undicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit dem Strebausbau mitführbare Blasversatzleitung der
eingangs genannten Art, die insbesondere für den Einsatz in stärker geneigter Lagerung bestimmt ist,
hinsichtlich ihrer Trag- und Abstützeinrichtung so auszubilden, daß die zum Aufrichten der Stützstempel
erforderlichen Kräfte sowohl in Abbaurichtung als auch im Einfallen weitgehend von der Blasversatzleitung
ferngehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Ausbaugestellen in Rückrichtung verlaufende
Stützbalken angeordnet sind, an welche die Stempelschuhe der Stützstempel angelenkt und woran
die Zugzylinder verankert sind, und daß an den Stützsternpein in Nähe ihrer Füße Kipp-Stützvorrichtungen
angebracht sind, die im Einfallen im Abstand vom Sternpelfuß auf dem Liegenden aufliegen.
Mit dieser Ausgestaltung der Blasversatzleitung und ihrer Trag- und Abstützeinrichtung gelingt es, die zum
Aufrichten der Stützstempel erforderlichen Kräfte sowohl in Rückrichtung als auch im Einfallen im
wesentlichen von der Blasversatzleitung fernzuhalten und die Ausbaugestelle unter Mitnahme der Stützbalken
und der Stützstempel zu rücken, wobei die Höhe der Blasversatzleitung im Bereich der vorrückenden Ausbaugestelle
im wesentlichen gewahrt bleibt. Zugleich werdeii die Stützstempel durch die Kipp-Stützvorrichtungen
gegen Kippen im Einfallen gehalten. Die Kipp-Stützvorrichtungen sind so ausgelegt, daß sie das
in Richtung des Einfallens wirkende Gewicht der langen Blasversatzleitung zu halten vermögen.
Die Kipp-Abstützvorrichlung besteht vorzugsweise aus der an dem Stempelschuh angehängten Stütze und
einem vorgespannten Druckzylinder, welcher mit dem Stützsternpel durch eine nahe dem Stempelschuh
angeklemmte Schelle verbunden ist. Für die Zug- und Druckzylinder werden zweckmäßig ständig unter Druck
stehende hydraulische Zylinder verwendet. Hierbei kann die Größe der Stützkräfte durch die Wahl des
Arbeitsd ruckes in der hydraulischen Leitung den jeweils gegebenen betrieblichen Verhältnissen angepaßt werden.
Die am Stützstempel angeklemmte Schelle trägt vorteilhafterweise einen aufwärts gerichteten Arm, an
dessen freiem Ende der Druckzylinder angreift. Vorzugsweise ist der Druckzylinder an einem um eine
vertikale Achse drehbaren Anlenkkopf an der Stütze angelenkt. Hierbei ist der Stützstempel über ein
Kreuzgelenk abgestützt, wenn zusätzlich der Kolben des Druckzylinders in seinem Zylinder drehbar ist.
Aufgrund dieser Gelenkverbindungen können bei allen praktisch vorkommenden Stellungen der Stützstempel
und der Stützen keine Zwängungen an den Zylindern
oder ihren Gelenken auftreten.
Es empfiehlt sich, die Kipp-Stützvorrichtung für den Stützstempel durch eine schrägverlaufende Kette
od. dgl. am bergseitigen Rahmensteinpel oder am Stützbalken abzuspannen.
In der Praxis wird man die in Schreitrichtung wirkenden Zugzylinder normalerweise an sämtlichen
Stützstempeln vorsehen, die ihrerseits in einem Abstand von z. B. 1 bis 3 m an den Ausbaugestellen angeordnet
sind. Die in Richtung des Einfallens wirkenden Druckzylinder können dagegen im allgemeinen in
erheblich größeren Abständen von z. B. 10 bis 20 m oder mehr angeordnet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in einem Querschnitt durch den Streb ein Ausbaugestell nebst der hiermit gekoppelten Blasversatzleitung;
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in einer Ansicht in Richtung auf den Abbaustoß;
F i g. 3 eine Draufsicht zu den F i g. 1 und 2.
Der Strebausbau besteht in bekannter Weise aus einer Vielzahl rückbarer Ausbaugestelle 10, die
ihrerseits von zwei wechselweise rückbaren Ausbaurahmen 11 gebildet sind. Im Versatzfeld hinter der letzten
Stempelreihe verläuft die Blasversatzleitung 12, die aus einer Vielzahl miteinander verbundener Rohrschüsse
besteht. Die Blasversatzleitung 12 ist mit Hilfe kurzer Ketten 13 an den Köpfen von Stützstempeln 14
aufgehängt, die nicht bis an das Hangende 15 heranreichen. Die Stützstempel 14 können sich selbsttätig
verlängern, wenn der sie belastende Auflagerdruck sinkt. Die Stützstempel 14 sind auf Stempelschuhen 16
abgestützt, die jeweils mittels eines Gelenkbolzens 17, der einen vertikalen Schlitz durchfaßi, am versatzseitigen
Ende eines Stützbalkens 18 angelenkt sind, der seinerseits mittels Steckbolzen 19, 20 an dem bergseitigen
Rahmen 11 eines Ausbaugestells 10 angebracht ist.
Beim Rücken des Ausbaurahmens 11 gegenüber dem
anderen Rahmen des Ausbaugestells wird demgemäß auch der zugehörige Stützstempel 14 über den
Stützbalken 18 in Richtung auf den Abbaustoß vorgezogen. Da die Blasversatzleitung 12 hierbei von
den benachbarten Stützstempeln 14 gehalten wird, nimmt der vorgezogene Stützstempel 14 die in F i g. 1
strichpunktiert angedeutete Schräglage ein. Dabei verlängert sicn der Stützstempel infolge einer in seinem
Inneren angeordneten Feder oder infolge einer entsprechenden hydraulischen Beaufschlagung derart,
daß nicht nur die Seitenlage, sondern zugleich auch die Höhe der Versatzleitung 12 an der betreffenden Stelle
im wesentlichen gewahrt bleibt. Diese Schrägstellung des Stützstempels 14 kann ohne weiteres erfolgen, weil
er durch einen entsprechend angeordneten Gelenkbolzen 21 oder ein Kardangelenk auf dem Stempelfuß 16
abgestützt ist. Die Schrägstellung des Stützstempels 14 erfolgt gegen den Widerstand eines Zugzylinders 22, der
etwa auf halber Höhe an dem Unterteil des Stützstempels 14 angelenkt und mit seinem anderen Ende am wi
Stützbalken 18 gelenkig ^- hlossen ist. In Fig. 1 ist
die Lage des Zugzylinders 22 nach dem Rücken des Ausbaurahmens 11 strichpunktiert angedeutet. Die
Zugkraft des hydraulischen Zugzylinders 22 bleibt im wesentlichen erhalten. Der Zugzylinder 22 hat daher das
Bestreben, den Stützstempel 14 nach dem Rücken des Ausbaugestells in seine ursprüngliche bankrechte Lage
zurückzuziehen. Erst wenn eine Reihe der benachbarten Ausbaugestelle 10 vorgerückt ist, werden entgegen dem
Verformungswiderstand der Blasversatzleitung 12 die einzelnen Stützstempel 14 nach und nach wieder
aufgerichtet Die Summe der Kräfte der Zugzylinder 22 ist so groß, daß sie gemeinsam die Blasversatzleitung 12
über einen längeren Abschnitt auszubiegen vermögen. Ist der gesamte Strebausbau vorgerückt, dann kommt
auch die Blasversatzleitung 12 selbsttätig wieder in ihre ursprüngliche Strecklage parallel zum Strebausbau; in
dieser Strecklage stehen sämtliche Stützstempel 14 im wesentlichen bankrecht
Bei stärkerem Einfallen versucht die Blasversatzleitung
12 die Stützstempel 14 mit ihren oberen Enden in Richtung des Einfallens zu ziehen. Um diese zusätzlichen
Zugkräfte aufzunehmen, sind Kipp-Stützvorrichtungen vorgesehen. An den unteren Stempelteilen der
den Kipp-Stützvorrichtung zugeordneten Stützstempel 14 ist eine Schelle 23 angeklemmt, die einen aufwärts
gerichteten Arm 23' trägt. An der gleichen Seite ist an dem Stempelschuh 16 des Stützstempels 14 über ein
Gelenk 24 und einen Querarm 25 eine Stütze 26 angeschlossen. Die Stütze 26 weist an ihrem oberen
Ende ein Gelenkauge 27 für den Anschluß eines Druckzylinders 28 auf, der um einen senkrechten
Gelenkzapfen 29 drehbar ist. Die Kolbenstange des im Querschnitt runden Druckzylinders 28 ist bei 30 an den
Arm 23' der Schelle 22 angelenkt. Der hydraulische Druckzylinder 28 steht in ständiger Verbindung mit der
Druckmittelleitung. Er übt über die Schelle 23 auf den Stützstempel 14 ständig einen Druck aus, der diesen in
seine in Fig.2 dargestellte bankrechte Lage bringt. Wird der Abwärtszug der Blasversatzleitung 12 in
Richtung des Einfallens zu groß, gibt der Druckzylinder 28 geringfügig nach, ggf. durch Ansprechen einer
Überdruckventilpatrone, so daß sich der zugeordnete Stützstempel 14 geringfügig neigt. Sobald aber der Zug
in Richtung des Einfallens etwas geringer wird, wird der Stützstempel 14 durch den Druckzylinder 28 wieder
aufgerichtet. In Folge der Abstützung des Druckzylinders 28 am Kopfende der Stütze 26 in Verbindung mit
der Drehbarkeit des Kolbens in dem runden Druckzylinder 28 werden Verwindungen in dem Stützgestell der
Kipp-Stützvorrichtung bei allen praktisch vorkommenden Stellungen der Stützstempel 14 und der Stützen 26
vermieden.
Wie F i g. 3 zeigt, ist die Stütze 26 oder der winkelsteif mit dieser verbundene Querarm 25 zusätzlich durch eine
Kette 31 gegen den bergseitigen Ausbpurahmen 11 des
Ausbaugestells 10 abgespannt. Dadurch wird sichergestellt, daß die Stütze 26 mit ihrem Gleitschuh 26' sich
ständig in Richtung des Einfallens unterhalb des Stützstempels 14 befindet.
Bei der dargestellten Anordnung ist der Stützbalken 18 in geringem Abstand vom Liegenden am Strebausbau
befestigt. Der Stützbalken 18 könnte aber auch unmittelbar auf dem Liegenden ruhen. Auch könnte er
an anderer Stelle des Ausbaugestells 10 angeordnet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Blasversatzleitung, die vom rückbaren Strebausbau mitgeführt wird und die von selbsttätig
verlängerbaren Stützstempeln getragen wird, welehe jeweils auf einem auf dem Liegenden gleitenden
Stempelschuh kippbar gelagert sind und durch an ihnen angelenkte, zum Ausbau hin gerichtete,
vorgespannte Zugzylinder in bankrechte Lage gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausbaugestellen (10, 11) in Rückrichtung verlaufende Stützbalken (18) angeordnet
sind, an welche die Stempelschuhe (16) der Stützstempel (14) angelenkt und woran die Zugzylinder
(22) verankert sind, und daß an den Stützstempein (14) in Nähe ihrer Füße Kipp-Stützvorrichtungen
(26, 28) angebracht sind, die im Einfallen im Abstand vom Stempelfuß auf dem Liegenden
aufliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2a zeichnet, daß die Kipp-Stützvorrichtung aus der an
den Stempelschuh (16) angehängten Stütze (26) und einem vorgespannten Druckzylinder (28) besteht,
welcher mit dem Stützstempel (14) durch eine nahe dem Stempelschuh (16) angeklemmte Schelle (23)
verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- bzw. Druckzylinder
(22, 28) ständig unter Druck stehende hydraulische Zylinder sind. M
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stützstempel (14) angeklemmte
Schelle (23) einen aufwärts gerichteten Arm (23') trägt, an dessen freiem Ende (30) der Druckzylinder
(28) angreift. r>
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (28)
an einem um eine vertikale Achse (29) drehbaren Anlenkkopf (27) an der Stütze (26) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, -to dadurch gekennzeichnet, daß die Kipp-Stützvorrichtung
(26, 28) für den Stützstempel (14) durch eine schräg verlaufende Kette (31) oder dgl. am
bergseitigen Rahmenstempel (11) oder am Stützbalken (18) abgespannt ist.
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Also Published As
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| OD | Request for examination | ||
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
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