DE2635843A1 - Injizierbare waessrige acetylsalicylsaeureloesung - Google Patents
Injizierbare waessrige acetylsalicylsaeureloesungInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLQMQHEMIKER
S KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
5 Köln, den 6. August 1976 Fü/rl/145
Laboratoire U.P.S.A.
(Union de Pharmacologie Scientifique Appliquec:)
128, rue Danton, 925o4 Rueil-Malmaison / Frankreich
Injizierbare wässrige Acetylsalicylsäurelösung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine frisch zubereitete injizierbare Acetylsalicylsäurelöfumg und ihre Verwendung
als Medikament. Die Acetylsalicylsäure ist ein häufig verwendetes
Heilmittel, bekannt unter dem Warenzeichen "Aspirin", das meistens oral gegeben wird.
Für die rasche Ausnutzung bestimmter ihm innewohnender pharmakologischer
F.i genschaften ist es sehr erwünscht, über eine injizierbare wässrige Lösung dieses Stoffs zu verfügen.
Einerseits ist jedoch die Acety!salicylsäure eine sehr wenig
waπserlösIiehe organische Säure (0,33 Gew.% bei 25 C) und andererseits
neiijt die in Wasser gelöste oder suspendierte Säure
dazu, sich zu Salicylsäure und Essigsäxire zu zersetzen, die
beide unwirksame und toxische Produkte darstellen.
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Die vorliegende Erfindung löst die genannten Schwierigkeiten durch eine injizierbare Acetylsalicylsäurelösung, die frisch
zubereitet wurde aus:
Einem ersten Behälter, der die pulverförmige sterile Acetylsalicylsäure
ohne ein Bindemiltel, das die Zersetzung der Säure
während ihrer Lagerung hervorrufen kann, enthält;
einem zweiten Behälter, der das wässrige Lösungsmittel enthält,
das Wasser, Arginin und/oder Lysin als Carbonsäure mit zwei Amingruppen enthält, die mit der Acetylsalicylsäure unter Bildung
eines wasserlöslichen Salzes reagieren kann, und wenigstens eine Aminosäure mit zx-/ei funktioneilen Säuregruppen, die
den pH der Lösung auf einen Wert von ungefähr 6,2 puffern kann, der die optimale Stabilitätszone für das gebildete Acetylsalicylsäuresalz
darstellt.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine injizierbare wässrige
Acetylsalicylsäurelösung, die 20 bis 100 Gewichtsteile Acetylsalicylsäure enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß
sie frisch zubereitet wurde aus:
Einer sterilen pulverförmiger Acetylsalicylsäure aus einem
ersten Behälter,
und der genannten Lösung, die enthält:
a) 100 Gewichtsteile Wasser, das zur Verwendung als Injektionslösung behandelt wurde,
b; etwa 105 bis 150 Gev/ientstelle Arginin und/oder Lysin als
Diaminiosäure, und
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c) etwa 10 bis 100 Gewichtsteile mindestens einer Aminosäure
mit doppelter Carbonsäuregruppe und einer geringerer Acidität
als Acetylsalicylsäure
in einem zweiten Behälter.
Um die Bildung des Acetylsalicylsäuresalzes zu beschleunigen,
gibt man zu dem wässrigen Lösungsmittel eine solche Menge an Acetylsalicylsäure, daß die Diaminosäure in der Lösung in molarem
Überschuß gegenüber der Acetylsalicylsäure vorliegt. Man verwendet vorzugsweise 110 bis 120 Gewichtsteile der Aminosäure
auf 20 bis 100 Gewichtsteile Acetylsalicylsäure und 1000 Gewichtsteile Wasser.
Die Aminosäure mit zwei Carbonsäuregruppen, die die Pufferung der Lösung auf einen pH von etwa 6,2 erlaubt, kann vorteilhaft
Glutaminsäure oder Aspargjnsäure in Anteilen von IO bis 100,
vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsteilen auf 1000 Teile Wasser
und 20 bis 100 Teile Acetyl salicylsäure sein und muß eine geringe
Acidität als Acetylsalicylsäure aufweisen.
Das bedeutet, daß der pK der Aminosäure mit zwei Carbonsäuregruppen
größer als der pK dur Acetylsalicylsäure sein muß.
Vorteilhaft kann eine erfindungsgemäße Injektionslösung zusätzlich
6 bis 9 Gewichtsteile Histidin enthalten.
Ferner kann man zur Beschleunigung der Lösung der Acetylsalicylsäure
während der Herstellung der frisch zubereiteten Injektionslösung 100 bis 300.Gewichtsteile eines sterilen, pharmazeutisch
verträglichen Zus. tzos, der in Wasser sehr löslich ist,
zugeben; als Zusatz dient ein Zucker oder Glykokoll.
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Als wässrige Lösungen, die in den genannten zweiten Behälter gegeben werden können,"seien genannt:
Lysin Asparginsäure
Wasser 110,0 Gewichtsteile
13,2 Gewichtsteile
1000,0 Gewichtsteile
Lysin Glutaminsäure Wasser 110,0 Gewichtsteile
15,6 Gewichtsteile
1000,0 Gewichtsteile
Lysin Asparginsäure Histidin Wasser
110,0 Gewichtsteile
20,0 Gewichtsteile
7,4 Gewi cht steiIe
1000,0 Gewichtsteile
Ly s i η Glutaminsäure Histidin Wasser
110,0 Gewichtsteile
22,0 Gewichtsteile
7 ,4 Gewichtsteile
1000,0 Gewichtsteile
Arginin Asparginsäure
Histidin Wasser
110,0 Gewichtsteile
22,0 Gewicht steile
7,4 GewichtsteiIe
1000,0 Gewichtsteile
Arginin Glutaminsäure Histidin Wasser 120,0 Gewichtsteile
22,0 Gewichtsiei Je
7 , 4 Gewi chi: st ei 1 e
1000,0 Gewichtsteile
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Diese wässrigen Lösungsmittel sind in Kombination mit 20 bis 100, vorzugsweise 90 bis 100 Gewichtsteilen Acetylsalxcylsaure
verwendbar.
Um die pulverförmige, sterile Acetylsalicylsäure zur Zugabe
in den ersten Behälter herzustellen, kann man sie in einem organischen wiisserfreien Lösungsmittel, beispielsweise absolutem
Äthanol oder Dioxan, lösen. Anschließend führt man mit der
Lösung eine bakteriologische Filtration durch und verteilt die Lösung in die genannten, vorher sterilisierten ersten Behälter.
'Man verdampft das Lösungsmittel unter aseptischen Bedingungen.
Jodoch, ist es vorteilhaft, zur Lösung der Acetylsalicylsäure
Dioxan zu verwenden, wodurch einerseits auch Spuren an Wasser vermieden worden und andererseits eine echte Gefriertrocknung
i-i jtiögl i cht wird und nicht nur ein Eindampfen des Lösungsmittels
unter Vakuum, wie bei -ler Verwendung von absolutem Äthanol.
Man über/.euge sich davon, daß das Dioxan frei von Peroxid ist.
Beispielsweise betragen die Konzentrationen an Acetylsalicylsäure
in den gi nannten Lösungsmitteln 10 bis 15 %. Sie v/erden so in die Fläs<hohen verteilt, daß man eine zwischen 200 und
500 mg liegende Menge an Acetylsalicylsäure erhält.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine injizierbare Lösung, die aus dem ersten und dem zweiten Behälter zubereitet
wurde und gerade die notwendige Menge der Produkte enthalten, die zur Herstellung einer einzelnen Injcktionsdosis nötig sind;
in diesem Falle können vorteilhaft 100 Gewichtsteile 500 mg
Produkt entsprochen. Die vorliegende Erfindung betrifft auch
ein parenteral gegobones Medikament, das eine wässrige Injektionslösung
gemäß der Erfindung enthält.
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Das erfindungsgemäße Heilmittel ist sehr wenig toxisch und
wird von Patienten sehr gut vertragen. Es weist insbesondere entzündungshemmende und antalgetische Wirksamkeit auf. Man
kann es beispielsweise zur Behandlung von rheuriatisehen Erkrankungen
und zum Mildern von Schmerzen verschiedenen Ursprungs verwenden, indem man täglich 1 bis 3 Dosen mit je
500 mg gelöstem Aspirin injiziert.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Packung zur Herstellung
einer frisch z\abereiteten wässrigen injizierbaren
Acetylsalicylsäurelösung, die dadurch gekennzeichnet, daß sie den ersten, den zweiten und ggfs. auch den dritten Behälter
gemäß der Erfindung enthält.
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Claims (11)
- PatentansprücheΓΐ) Injizierbare wässrige Acetylsalicylsäurelösung, enthaltend 20 bis 3 00 Gewichtsteile Acetylsalicylsäure, dadurch gekennzeichnet, daß sie frisch zubereitet wurde aus: steriler pulverförmiger Acetylsalicylsäure aus einem ersten Behälter, undaus einer Lösung mit einem Gehalt von:a) 100 Gewichtsteilen zur Verwendung in einer Injektionslösimg behandelten Wassers,b) etwa 105 bis 150 Gewichtsteilen Arginin und/oder Lysin.sis Dismi :osäure, undc) etwa 10 bis 100 Gewicht si oi.l en mindestens einer Aminosäure mit doppelter Carbonsäuregruppe und einer geringeren Acidität als Acetylsalicylsäureans einem zweiten Behälter.
- 2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zv/oite Behälter 110 bis 120 Gewicht steile Arginin und/oder Lysin und 10 bis 100 Gewichtsteile wenigstens einer Aminosäure mit zwei Carbonsäuregruppen und einer geringeren Acidität als Acetylsalicylsäure enthält.
- 3. Lösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter.10 bis 30 Gewichtsteile von /-sparginnnuro und/oder Glutaminsäure als Aminosäure mit x'.voi Carbonsäuregruppen und einer geringerer Acidität als Acetylsalicylsäure enthält.709808/1 065
- 4. Lösung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich etwa 6 bis 9 Gewichtsteile Histidin enthält.
- 5. Lösung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie frisch aus dem ersten und dem zweiten Behälter zubereitet wird und ferner dadurch, daß man zu dem frisch zubereiteten Gemisch den Inhalt eines dritten Behälters zugibt, der IO bis 300 Gewichtsteile eines Zuckers und/oder Glykokoll als sterilen, sehr wasserlöslichen Zusatz zugibt.
- 6. Lösung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter eine der beiden folgenden Lösungen enthält:Lysin 110,0 GewichtsteileAsparginsäure 13,2 Gewichtsteile Wasser 1000,0 GewichtsteiIeLysin 110,0 GewichtsteileGlutaminsäure 15,6 Gewichtsteile Wasser 1000,0 GewichtsteiIe.
- 7. Lösung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter eine der folgenden vier Lösungen enthält:Lysin 110,0 GewichtsteileAsparginsäure 20,0 GewichtsteileHistidin 7,4 GewichtsteileWasser 1000,0 GewichtsteileLysin 110,0 GewichtsteileGlutaminsäure 22,0 GewichtsteileHistidin 7,4 GewichtsteileWasser 1000,0 Gewichtsteile709808/1065Arginin 110,0 GewichtsteileAsparginsäure 22,0 GewichtsteileHistidin 7,4 GewichtsteileWasser 1000,0 GewichtsteileArginin 120,0 GewichtsteileGlutaminsäure 22,0 .GewichtsteileHistidin 7,4 GewichtsteileWasser 1000,0 Gewichtsteile.
- 8. Lösung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie frisch aus dem ersten und dem zweiten Behälter zubereitet worden ist, die gerade die notwendige Menge zur Herstellung einer einzelnen Injektionsdosis enthielten.
- 9. Lösung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gewichtsteile 500 mg Produkt entsprechen.
- 10. Parenteral applizierbares Heilmittel, enthaltend eine Injektionslösung nach Anspruch 1 bis 8.
- 11. Packung zur Herstellung einer wässrigen frisch zubereiteten Acetylsalicylsäurelösung, dadurch gekennzeichnet, daß sie den ersten, den zweiten und ggfs. den dritten Behälter gemäß Anspruch 1 bis 8 enthält.70 9808/106 5
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