DE1445446A1 - Benzylpenicillin-Derivat und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Benzylpenicillin-Derivat und Verfahren zur HerstellungInfo
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- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE 2O ■
X/Gd 12
12. März 196»
P 14 45 446.7 Neue Unterlagen
American Home Products Corporation, New York/USA.
Benzylpenicillin-Derivat und Verfahren zur Herstellung."
ο Die vorliegende Erfindung "betrifft ein neues Benzyl-
"*»»» penicillin-Derivat sowie ein Verfahren zu dessen Her-
^ Stellung. cn
oo Freie Penicilline und ihre Salze sind im allgemeinen wegen
ihrer Inaktivierung im Magen und Darm bei oraler Einnahme
~ 2 Unterlagen (Art 7 & J Abs. 2 Nr, l Satz 3 des Änderungsges. v. 4. a. ISS Zj
(ΟβΠ) '^6,ψ) «j .Tejegrjjionväc 5ATENTEULE München Bqnk. Bayerische Verelnsbanfc MOnchen 453 100 Postscheck: MOnchen 653
BAD ORIGINAL
gegenüber parenteraler Anwendung weniger wirksam. Es sind .-·
höhere Dosen erforderlich, um gleich hohe Spiegel im Blut .■ zu erreichen, da eine grosse individuelle Verschieden-':
hcit· hinsichtlich-der Fähigkeit "besteht Penicillin in .
das Blut auf oralem Weg zu absorbieren. So- ist Benzylpenicillin (Penicillin G-) antibiotisch-bei oraler Verabreichung gegenüber parenteraler Anwendung in viel ge- ■
ringerem Masse wirksam. In der vergangenen Zeit waren viele
Bemühungen darauf gerichtet Penicilline- zu finden·, welche
im Magen und Darm weniger leicht inaktiviert werden, sodass ein relativer grosser Teil des therapeutischen .
Mittels oral angewendet, in das Blut absorbiert werden
kann. Dies hat zu der Entwicklung von einigen in höherer .
Weise oral wirksamen Penicillinen, beispielsweise Phenoxymethyl-Penicillin
(Penicillin V) geführt, welche gegenüber..
der Magen-Salzsäure verhältnismässig . stabil ist. .!lichts~ ■ .
destöweniger ist sogar die Absorption von Penicillin V.
noch ungleicnmässig: Darüberhinaus ist dieses Antibioticum
gegenüber vielen pathogenen Bakterien weniger wirksam
als Benzylpenicillin. · . .-.--. - · .
Wenn ein Penicillin, sei.es auf oralem oder parenteralem
Weg in den Blustrom gelangt., wird.. etwas verbraucht .und
der Rest VQ^.Inaktivierung ausgeschieden. Eine Dosis.von
Natriuiir--pen.iöillirj wird bei intramuskulärer Injektion . .
- 3 -8 0 9 8 1 ί / 1 0 5 6 c <rv · \ ' r i'»' " € BAD 0RIG'NAU
normalerweise vom Körper innerhalb weniger Stunden vollkommen ausgeschieden. Die Penicillin-Konzentration nimmt
im Blut gleichmässig von ihrer maximalen Höhe ab «,Penicillin
kann häufig wiederholte Ergänzungsgaben zur Aufrechterhaltung einer ausreichenden Konzentration solange erforderlich
machen bis das Vorhandensein des therapeutischen Mittels nicht langer notwendig ist«, Demgemäss sind
in der Vergangenheit ebenso Bemühungen darauf gerichtet gewesen, über längere Zeiträume wirksame Zubereitungen zu
schaffen, welche ihren Penicillin-Gehalt in einer solchen Weise freimachen, dass eine verhaltnismassig hohe
Konzentration des therapeutischen Mittels im Blut während einer verlängerten Zeitdauer erreicht wird«, Versuche zur
Lösung dieses Problems wurden mittels der Penicillinsalze oder anderer Derivate unternommen, aus welchen das Penicillin
durch chemische Freisetzung dem Fb'rper verfügbar wird« Als Ergebnis wurden zwar einige lang wirksame injizierbare
Zubereitungen entwickelt, es wurden jedoch bisher keine Derivate gefunden, die bei oraler Verabreichung
einen hohei^lutspiegel an Antibioticum sicherstellen.
Es hat sich in der Praxis als äusserst schwierig erwiesen, Derivate zu finden, welche unter Freigabe des freien
Penicillins, dort, wo es benötigt wird, zerfallen und gleichzeitig im Magen nicht zerfallen. Beispielsweise
zeigen viele Penicillin-ester in der Humanmedizin keine
- 4 -809811/1056
U45446
wesentliche therapeutische Wirksamkeit/ da deren Hydrolyse
zu freiem Penicillin im Körper viel zu langsam von statten geht.
Aus der USA-Patentschrift 2 578 570 sind verschiedene Penicillin-Derivate bekannt. Diese Derivate werden durch
Umsetzung eines Penicillinsalzes mit einem aktiven Halogenid zubereitet. Die Serum-Penicillin-Spiegel, welche
durch solche Verbindungen bei oraler Anwendung an Hunden ausgelöst werden, wurden geprüft und haben diese Prüfungen
ergeben, dass alle die Verbindungen, welche gemäss den Beispielen dieser USA-Patentschrift zubereitet waren, entweder
nur in einem geringen Ausmasse hydrolysiert wurden oder dass sie, wenn sie in erheblichem Ausmasse hydrolysierten,
Serum-Penicillin-Spiegel ergaben, welche in nur einer oder zwei Stunden zu Null reduziert wurden (siehe die im
Anschluss an das nachstehende Beispiel 2 ani Schluss der Beschreibung wiedergegebene Tabelle). Demgegenüber würde
es sehr erwünscht sein,ein Penicillin-Derivat zu schaffen, welches bei oraler Anwendung freies Penicillin in dem
Blutstrom für eine lange Periode erscheinen liesee.
Ee wurde nun überraschenderweise gefunden, dass es unter
den aahlreichen Derivaten, welche durch Umsetzung eines Penicillinsalzes mit einem aktiven Halogenid zubereitet
werden könnten, ein neues Derivat gibt, welches nach
- 5 - ' 809811/1056
oraler Anwendung freies Penicillin in dem Blutstrom für
•ine verlängerte Periode auftreten lässt.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines neuen Penicillin-Derivates, welches, obgleich ohne fert
für die parenteralβ Verwendung, sich bei oraler Anwendung
Überelastlaaend mit dieser verhält, wobei es sich eines
Abbau ie Magen widersetat, aber anachliessend in einer
solchen Weise abgebaut wird,dass freies Penicillin während
eines längeren Zeitrauaes im Blutstrom vorhanden ist.
Dass diese eigenschaften bemerkenswert sind, wirf durch
•Me fBtiBOB· erhöht, dass es von vielen untereuoatea aaa·
Veibiadungea, die elBSlge ist, welohe 41···
In eines bodeuteatea Aussäst tesltst, Die
hierfür slad unklar, sber ·· 1st BtfgUoa, des·
••la· oaemleohen und physlkallsehen Eigenschaften, ola-•ohliesslloh Orusse und Fora de· Uoleküls, in elnaallger
fei·· des IrftrtemlseeB hinsichtlich Stabilität la Μ·§·Β
und der nachfolgenden enlymisehen Hydrolyse angepasst sind.
Di· linBaligkelt dieses Verhaltens wir$9Sle Tatsaohe
Bufgeselgt, dass die Clgeasohaften nicht nur bei Abäaderuag
der Vatur der Derivat gruppe, sondern ebenso bei Abän·» derung des Penicillins, von welchem das Derivat herrührt,
verloren gehen«
Das erfindungsgemäsee Verfahren dient der Herstellung ·
, . - 6 ·
eines neuen Benzylpenicillin-Derivates, wobei ein Aeetoxymethylhalogenid mit Benzylpenicillin oder einem SaIx
hiervon, vorzugsweise In einem inerten Lösungsmittel bei einer Temper»tür !wischen 0 · 300C zu AaetoxymethylbensYl·
penicilline der Formel
CO I
3H - CO-O-CH2-O-OC-CH5
umgesetzt und dasselbe gewünschtenfallt In kristalliner
Fora Isoliert wird.
Is fti h«rvargefeo»eB, 4m· das Frtdufct «le Derivat v»b
PtaloilliB 0 »la vitl breitere· Sptktma Hit 1^1· ti to k«r
lirktMÜielt aufweist, mU lolcht PfBicillU· { «1· f.B,
Ftaioillin V), «tloh« wegen Ihrer gut·« oralen AbsorptU»
btsoaders btvoriugt werdes.
Das in de« Verfahre» verwand·t· Beaiylpenicillin lieft
Ib der Praxis la der Fora sin·· Stellte vor. Geeignete
BeBSjrlpenioilllB-3al·· «lad JUkalieattll- uad AbIbmX··,
beispielsweise iatriu··, lallua-, Diithylaaln- und tri- Äthy1aminsalze.
Das Aoetoxymethy!halogenid 1st vorzugsweise
das Bromid, kann aber ebenso das Chlorid sein. Sie
Aoβtoiymethy!halogenidβ können duroh Erhitzen das ent-
• 7 -
BAD
• 06· 11/
sprechenden Aeetylhalogenids mit Paraformaldehyd in
Gegenwart von wasserfreiem Zinkchlorid und nachfolgendem Abtrennen des Aoetoxymethylhalogenids durch Destillation
hergestellt werden.
Die Herstellung des Derivats wird vorzugsweise so durchgeführt, dass man das Aoetoxymethylhalogenid mit dem
Penicillinsalz in einem inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 300C zur Reaktion bringt.
Ein fur die Reaktion geeignetes Lösungsmittel 1st Dimethyl« formamid» welches so trocken wie möglich sein sollte» um
Nebenreaktionen mit Wasser, welches die Ausbeute des Produkts verringern, zu vermeiden. Nach Beendigter Reaktion
wird das Produkt zweckmassigerwelse in Wasser (vorzugsweise auf pH 6 gepuffert) gegossen und das ausgefällte Penicillin»
Derivat abfiltriert· Das Derivat kann dann in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, beispielsweise Chloroform oder Isopropylalkohol, aufgenommen und in kristalliner
Form abgetrennt werden. Für einen Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung von Antibiotioa ist es klar, dass die
Herstellung des therapeutischen Mittels in kristalliner Form von besonderem Vorteil ist. Vorzugsweise wird das
Penicillin-Derivat dieser Erfindung in kristalliner Form mit einem Schmelzpunkt 106 bis 1080C und einem Wert von
0tD° von ♦* 54° erhalt en.
·0·β11/105·
U45446
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert, in welchen die Infrarot-AIdsorptionsdaten (IR)
sich auf die Stellungen der Maxima "beziehen, die in cm
angegeben werden.
Beispiel 1
Ein Gemisch von Triäthylammonium-benzylpenicillinat (2,6 g
das T riäthylammoniums al ζ von Penicillin G), Acetoxymethylbromid
(4,5 ecm) und Dimethylformamid (10 ecm) werden eine Wacht lang bei Zimmertemperatur geschüttelt und dann in'
Wasser: gegossen. Das Produkt wird in Chloroform gesammelt,
das Lösungsmittel verdampft und der Rückstand wiederholt durch Dekantieren mit Wasser und dann mit Petroleum gewaschen.
Man erhält ein Harz (2,05 g),. welches aus einem Gemisch von Isopropanol und Äthanol in farblosen Prismen
von Acetoxymethyl-benzylpenicillinat (1,82 g)kristalli-' siertj Schmelzpunkt 105 bis 1060C nach Trocknen im Vakuumj
IR 1782 (ß-lactam), 1760 (Ester CO)j gefunden Jfe: 56,1 C, 5,4 H, 6,8 Ii, 8,0 S;
die Bruttoformel C19H22N2O6S erfordert °/° : 56,15 G, 5,5 H.,
6,9 N, 7,9 S).
B'eispiel 2
Dimethylformamid (22 kg mit weniger als 0,05$ Wasser)
und .trockenes Kaliumbenzylpenieillinat (1Q kg) wurden
• 9 -
80981 1/1056
in ein Reaktionsgefäss eingebracht und auf 100G abgekühlt.
Acetoxymethylbromid (4,15 kg) wurden der Lösung im Verlauf
einer Stunde zugegeben. Hierbei wurde die Temperatur auf unterhalb 1 5°C gehalten und anschliessend das Rühren
weitere 6 Stunden bei 10 bis 150G fortgesetzt.
Das Reaktionsgemisch wurde dann im Verlauf einer Stunde zu einer auf pH 6 gepufferten Lösung, hergestellt aus
Wasser (100 1), Kaliumdihydrogenphosphat (280 g) und Dikaliumhydrogenphosphat (720 g) zugegeben, wobei das Gemisch
heftig gerührt und auf 50C abgekühlt wurde» Nach
weiterem, stundenlangem Rühren wurde der ausgefällte weisse Feststoff durch Filtrieren gesammelt und mit Wasser
(5 1) gewaschen. Das gewaschene Produkt wurde in kochendem Isopropyl-aikohol (14 1) gelöst und die Lösung auf 150C
abgekühlt. Bas umkristallisierte Produkt wurde gesammelt,
bei 40 bis 450G bei Vakuum getrocknet und ergab Acetoxy-
methylbenzylpenicillinat (9,1 kg, 83^ des theoretischen
Wertes) voa Schmelzpunkt 106 bis 1080G und einem
° -Wert von ♦ 154° (1> in Chloroform).
Die im Vergleich mit anderen verwandten Verbindungen vorteilhaften Eigenschaften des neuen PenicillinAerivats
werden durch die Ergebnisse, der nachfolgenden Untersuchungen
mit Hunden (Spürhunde) aufgezeigt. Eine Blutprobe
- 10 80981 1/1056*'- : <
- ίο -
von Jeweils 8 Hunden wurde zunächst aus Kontrollgründen
untersucht, um aufzuzeigen, dass sie keine Aktivität nach Prüfung durch das in vivo-Becher-Platten-Verfahren für
Penicillin unter Verwendung der Organismen sarcina lutea aufwies.
Acetoxymethyl-benzyl-Penicillinat wurde nun oral bei nüchternen Hunden angewendet, wobei Zubereitungen in Kapselform,
welche eine Einheitsdosis in einer, einzelnen Kapsel
von 20 mg Penicillin-Derivat pro kg Körpergewicht jedes Hundes enthielten, verwendet wurden*
Nach bestimmten Intervallen wurde von jedem Hund eine
Blutprobe entnommen und das Serum untersucht, wobei die Ergebnisse mit denen verglichen wurden, die unter Verwendung
von Kalium-Penicillin G nach dem Becher-Platten« Verfahren als Standard erhalten wurden.
Ähnliche Untersuchungen wurden unter den gleichen Bedingungen vorgenommen, wobei verwandte Penicillin-Derivate
und zwei Hunde für jedes Penicillin verwendet.wurden.
Das mit jeder Verbindung erhaltene Durchschnittsergebnis wird in der nachfolgenden Tabelle aufgezeigt, in welcher
die Verbindungen im Hinblick auf ihr Ursprungspenicillin
und der an die Penicillinsäure-Gruppe gefundene Derivatgruppe
gekennzeichnet sind..
- 11 809811/1Q 5 # ■ "" ?
Die Ergebnisse zeigen, dass im Vergleich zu anderen verwandten
Derivaten mit der erfindungsgemässen Verbindung hohe Anfangsspiegel im ülut erhalten und diese im wesentlichen
länger aufrechterhalten werden.
Verbindung Serum Penicillin in Aig/ccm
12 4 6 8
.benzyl-Penicillin
(Penicillin G)
(Penicillin G)
Acetoxymethyl 0,90 0,71 0,36 0,11 0,05 0 Propionoxymethyl 0,16 0,19 0,04 0
Butyryloxymethyl 0 | 0,13 | ■ 0 | 0 | 0 | 0 |
n-Decanoyloxymethyl „ | 1,1 | 0,16 | 0,02 | 0 | |
Benzoyloxymethyl 0 | IM | 0 | «M | ||
m-Chlorobenzoyloxy- methyl 0,06 |
0,12 | 0 | 0 | «-· | 0 |
p-Chlorobenzoyloxy methyl |
0,25 | 0,02 | 0 | « | |
Methoxymethyl 0,6 | mm | 0 | 0 | - | |
Phenoxymethyl-Penicillin | |||||
(Penicillin VJ |
Acetoxymethyl - 0,06 0,05 0 0 0 Propionoxymethyl 0,05 0 0 0« ··
2,6-Dimethoxybengyl-Penicillin
(Methicillin)
Acetoxymethyl 0 0 0 0 «-
Benzoyloxymethyl 0 - - 0 - -
- 12 · 809811/1056
Verbindung Serum Penicillin in ug/ccm Stunden nach oraler Anwendung
1 2 4 β 8
^-Pheno xyäthyl-Penicillin
(Phenothicillinj
Acetoxymethyl 0,06 | 0,04 | 0,02 | 0 |
Propionoxymethyl 0 | 0 | 0 | 0 |
eT-Phenoxypropyl-Pe | |||
nicillin (Propicillin) |
Acetoxymethyl 0,03 0,04 0
ofc*Ph.enoxyb enzyl-Pe»·
nicillin (Phenbencillinj
Acetoxymethyl 0 0 0 0
5-o-0hlorphenyl-5~methyl ·
4"isoxazolyl-Penicillin
(Cloxacillin)
Acetoxymethyl 0 0 0 0 Butyryloxymethyl ü 0 0 0
Patentansprüche :
«13
809811/1056
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines neuen Benzylpenioillin-Derivates,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Aoetoxymethylhalogenid mit Benzylpenicillin oder einem
Salz hiervon, vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen ü - 300G z^. Aoetoxymethylbenzylpenioillinat
der Formel .":
CH GH O GH, \
I 1I3N
GO N — CH - GO-O-GH2-OfOC-CH5
umgesetzt und dasselbe gewünschtenfalls in kristalliner
Fora isoliert wird.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass als Aoetoxyiaethylhalogenid Aoetoxymethylbromid verwendet
wird.
3. Aeetoxymethylbenzylpenicillinat der Formel
H GH
0 CH5
H - GO-O-GH0-O-OG-GH ti
ORlGINAtINSPECTED 1 t / 1 Π
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