DE1053736B - Verfahren zur Erhoehung der Loeslichkeit therapeutisch wirksamer Stoffe in Wasser - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Loeslichkeit therapeutisch wirksamer Stoffe in Wasser

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DE1053736B
DE1053736B DEK31271A DEK0031271A DE1053736B DE 1053736 B DE1053736 B DE 1053736B DE K31271 A DEK31271 A DE K31271A DE K0031271 A DEK0031271 A DE K0031271A DE 1053736 B DE1053736 B DE 1053736B
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Alphons Martin Gerard Rutten
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DSM Delft BV
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Koninklijke Nederlandsche Gist en Spiritusfabriek BV
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/06Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite
    • A61K47/22Heterocyclic compounds, e.g. ascorbic acid, tocopherol or pyrrolidones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/0019Injectable compositions; Intramuscular, intravenous, arterial, subcutaneous administration; Compositions to be administered through the skin in an invasive manner

Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Löslichkeit therapeutisch wirksamer Stoffe in Wasser Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Löslichkeit therapeutisch wirksamer Stoffe in Wasser.
  • Bekanntlich wird die Löslichkeit von in Wasser schwerlöslichen Stoffen durch eine Anzahl von Stoffen zum Teil in einem sehr beträchtlichen Maße begünstigt. Hiervon hat man insbesondere bei dem Lösen von therapeutisch wirksamen Stoffen Gebrauch gemacht. Bei einem Teil dieser Stoffe ist erst auf diese Weise die therapeutische Anwendung ermöglicht worden, da sie für sich in Wasser unlöslich oder wenig löslich waren und also Lösungen mit unbrauchbar geringen Konzentrationen ergeben. Solche Stoffe werden als Lösungsvermittler bezeichnet.
  • Zu solchen Stoffen gehören unter anderem Pyrazolonderivate, Alkalisalze organischer Säuren, Säureamide, Harnstoffderivate.
  • Die Verwendung der bisher bekannten Lösungsvermittler bringt jedoch bei ihrer Anwendung für das Lösen von therapeutisch wirksamen Stoffen mitunter Nachteile mit sich; einige dieser Stoffe besitzen unerwünschte Nebenwirkungen, andere Stoffe sind wärmeunstabil, wieder andere Stoffe müssen, um die gewünschte Wirkung herbeizuführen, in hohen Konzentrationen angewendet werden, die bei der Injektion zu Schwierigkeiten führen.
  • Es wurde nun gefunden, daß Pyrrolidon-2-Derivate, die am Stickstoff durch einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituiert sind, ausgezeichnete Hilfsstoffe für die Erhöhung der Löslichkeit therapeutisch wirksamer, in Wasser schwer oder gar nicht löslicher Stoffe sind.
  • Diese Pyrrolidonderivate sind für den tierischen Organismus nur in geringem Maße toxisch; so ist z. B. der LD50 von N-Mefflylpyrrolidon-2 bei Mäusen etwa 3 g/kg, sowohl bei der intravenösen als auch bei der intramuskulären Injektion. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Lösung dieser Stoffe in beträchtlich geringerer Konzentration verwendet werden kann als die Lösung anderer solcher Hilfsstoffe. Für die Herstellung einer 25e/oigen Chloramphenicollösung ist z. B. 600/o Äthylharnstoff oder 606/o Antipyrin, jedoch lediglich 400/o N-Methylpyrrolidon-2 erforderlich.
  • Die erhaltene Lösung kann nach dem Sterilisieren durch Erhitzen oder Filtrieren durch ein bakteriologisches Filter parenteral verabreicht werden. Die Hilfsstoffe gemäß der Erfindung können auch für die Herstellung von für die orale Verabreichung bestimmten Präparaten therapeutisch wirksamer Stoffe, die in Wasser oder wäßrigen Flüssigkeiten schwer oder gar -nicht löslich sind, verwendet werden.
  • Die Hilfsstoffe gemäß der Erfindung können auch bei der Extraktion therapeutisch wirksamer Stoffe aus pflanzlichem oder tierischem Material mittels Wasser oder wäßrigen Flüssigkeiten verwendet werden, wobei die Extrakte weiterbehandelt werden können. Sie können abgedampft werden; der Rückstand kann zu Tabletten verarbeitet werden, die dann therapeutisch wirksamen Stoff in einer leichtlöslichen Form enthaiten. Auch kann der Extrakt als solcher verwendet werden.
  • Die Stoffe gemäß der Erfindung können in allen Fällen verwendet werden, in denen therapeutisch wirksame, in Wasser oder wäßrigen Flüssigkeiten schwer oder gar nicht lösliche Stoffe in Lösungen gebracht werden sollen; sie sind von besonderem Wert bei dem Lösen von Chloramphenicol.
  • Unter den Stoffen gemäß der Erfindung ist N-Methylpyrrolidon-2 besonders geeignet.
  • Die folgenden, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung weiter.
  • Beispiel 1 25 g Chloramphenicol werden unter Rühren in 40 g frisch destilliertem N-Methylpyrrolidon-2 gelöst; nach dem Lösen wird das Gemisch mit sauerstofffreiem Wasser auf 100 ml verdünnt. Die Lösung wird durch Filtrieren durch ein Seitzülter sterilisiert und unter aseptischen Bedingungen in Ampullen gefüllt.
  • Die Lösung ist für intramuskuläre oder intravenöse Injektionen bestimmt und erfüllt die Erfordernisse der Regulations of the Food and Drug Administration, par. 146, 307.
  • Beispiel 2 40 g Chloramphenicol werden mit 35 g N-Methylpyrrolidon - in Wasser gelöst und mit Wasser auf 100ml verdünnt. Die Lösung wird durch Filtrieren oder durch Erhitzen während 30 Minuten in einem Autoklav auf 1200 C sterilisiert. Sie ist für intramuskuläre Injektionen bestimmt.
  • Beispiel 3 Der Inhalt einer Ampulle mit 1 ml .N-Methylpyrrolidon-2 wird durch Erhitzen auf 1200 C während 30 Minuten sterilisiert und in eine kleine sterile Flasche aus Silikonglas, die 300 000 Einheiten N.N' - Dibenzyläthylendiamindipenicillin G enthält, eingefüllt. Nachdem das Penicillinsalz in Lösung gegangen ist, kann die Flüssigkeit tief intragluteal in üblicher Weise injiziert werden und bildet infolge der Verdünnung durch die Flüssigkeiten des Gewebes und Kristallisieren der aktiven Substanz ein Penicillindepot.
  • Beispiel4 In 45 g N-Methylpyrrolidon-2 und 1 g Procainbase werden 0,25 g Procainhydrochlorid und 5 g Butyl-p-aminobenzoat gelöst, wonach die Lösung mit bidestilliertem Wasser auf 100 ml verdünnt wird.
  • Nach dem Sterilisieren durch ein Seitzfilter kann das Präparat als lokales anästhetisches Depot verwendet werden. Gegenüber dem in Ned. T. Geneesk., 99 [1955], 1306, beschriehenen Verfahren, bei dem Methoxypolyäthylenglycol als Lösungsmittel verwendet wird, hat das Verfahren dieses Beispiels den Vorteil, daß das Produkt weniger viskos und entwässernd ist.
  • Beispiel 5 500 mg Progesteron wird unter Rühren in 100 ml einer 500/oigen wäßrigen Lösung von N-n-Butylpyrrolidon-2 gelöst und durch Filtrieren sterilisiert. Selbst beim Aufheben im Eisschrank zeigt die Lösung keine Neigung, zu kristallisieren. Das Präparat ist für die parenterale Verabreichung bestimmt und hat augenscheinliche Vorteile gegenüber der üblicherweise verwendeten Lösung in 01.
  • Beispiel 6 In einer 5001eigen wäßrigen Lösung von N-Methylpyrrolidon-2 werden 500 mg Desoxycorticosteron zu einem Volumen von 100 ml gelöst und in der iiblichen Weise durch Filtrieren sterilisiert. Das Produkt ist eine stabile Lösung, die leicht injiziert werden kann.
  • Beispiel 7 250 mg Cortison werden in 6,5 ml N-Äthylpyrrolidon-2 gelöst und dann mit bidestilliertem Wasser auf 10ml verdünnt. Die Lösung kann in üblicher Weise sterilisiert und in den Fällen intramuskulär injiziert werden, in denen die Verabreichung des Glucocorticoids erwünscht ist.
  • Beispiel 8 10 g Diäthylbarbitursäure und 10 g Allylisopropylbarbitursäure werden mit 6,5 g Diäthylamin in einer 400/oigen Lösung von N-Methylpyrrolidon-2 in Was--ser gelöst und mit Wasser auf 100 ml verdünnt.
  • Nach dem Sterilisieren durch Filtrieren kann das Präparat als Ersatz für die Iniectio Barbamini, beschrieben in Codex Medicamentorum Nederlandicus, Bd. II, verwendet werden. Das Produkt gemäß diesem Beispiel hat dem bekannten Produkt gegenüber den Vorteil, daß es weniger hypertonisch ist.
  • Beispiel 9 In 30 g N-Methylpyrrolidon-2 werden 10 g Mephenesin (Toloxypropandiol) gelöst; die Lösung wird mit bidestilliertem Wasser auf 100 ml verdünnt. Nach dem Filtrieren und Einfüllen in Ampullen wird das Produkt durch Erhitzen auf 100° C sterilisiert. Es kann als Muskelrelaxan (zum Vergleich D. P. Dohgherty, Lancet, 268 [1955], 437) verwendet werden.
  • Beispiel 10 10 g Kampfer werden in 50 ml N-n-Butylpyrrolidon-2 gelöst und mit Wasser auf 100 ml verdünnt.
  • Nach dem Sterilisieren durch Erhitzen während 30 Minuten in einem Autoklav bei 1200 C oder durch Filtrieren durch einen Seitzfilter ist das Präparat für die Verwendung als Analeptikum geeignet, als Ersatz für die übliche Iniectio camphorae oleoso-aethereum.
  • Beispiel 11 Für die Behandlung von akuter Tympanitis und Otalgia wird eine Lösung von Antipyrin und einem Lokalanästheticum in wasserfreiem Glyzerin verwendet. Das wegen seiner hydrotropischen Wirkung in dem Produkt vorhandene Antipyrin kann mit Erfolg ersetzt werden durch N-Methylpyrrolidon-2. Zu diesem Zweck wird 1 g Procainbase zu 10 g Methylpyrrolidon-2 (gemischt mit 50 ml Wasser) gelöst und die Lösung mit wasserfreiem Glyzerin auf 100 g verdünnt.
  • Beispiel 12 20 mg Digitalin (Digitoxin U. S. P. XIV) wird in einem Gemisch von 30 ml N-Isopropylpyrrolidon-2 und 30 ml Wasser gelöst und danach mit Wasser auf 100 ml verdünnt. Die Lösung kann in der üblichen Weise sterilisiert und als Ersatz für Iniectio Digitoxini der U. S. Pharmacopaea, Ed. XIV, verwendet werden.
  • Beispiel 13 100 mg Tetracyclintrihydrat werden in 6 ml N-n-Amylpyrrolidon-2 gelöst und darauf mit bidestilliertem Wasser auf 10 ml verdünnt. Die erzielte Lösung kann, nachdem sie in üblicher Weise sterilisiert worden ist, intramuskulär injiziert werden und enthält 10 mg pro ml (=100 000 Einheiten).
  • PATENTAXSPRUCHE 1. Verfahren zur Erhöhung der Wasserlöslichkeit von in Wasser schwer oder nicht löslichen, therapeutisch zu verwendenden Stoffen unter Verwendung eines Lösungsvermittlers, gekennzeichnet durch die Verwendung eines am Stickstoffatom durch einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituierten Pyrrolidon-2-Derivates als Lösungsvermittler.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu lösende schwerlösliche Arzneimittel Chloramphenicol ist.
    3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von N-Methylpyrrolidon-2 als Lösungsvermittler.
DEK31271A 1956-03-02 1957-03-01 Verfahren zur Erhoehung der Loeslichkeit therapeutisch wirksamer Stoffe in Wasser Pending DE1053736B (de)

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