DE2635634B2 - Vorrichtung zum Feststellen von Längsschlitzen in Förderbändern mit einer Abschaltvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen von Längsschlitzen in Förderbändern mit einer Abschaltvorrichtung

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DE2635634B2
DE2635634B2 DE19762635634 DE2635634A DE2635634B2 DE 2635634 B2 DE2635634 B2 DE 2635634B2 DE 19762635634 DE19762635634 DE 19762635634 DE 2635634 A DE2635634 A DE 2635634A DE 2635634 B2 DE2635634 B2 DE 2635634B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um Feststellen von Längssihlit/cii in Fördoibändern und von Längsschlitze verursachenden Fremdkörpern, bestehend aus gegen die Unterseite des Förderbandes mittels Federkraft andrückbaren Abtastvorrichtungen mit als Rollen ausgebildeten Suchelementen, die beim s Einlaufen in einen vorhandenen Längsschlitz des Förderbandes ein Signal zur Betätigung einer Abschaltvorrichtung auslösen.
Es sind Vorrichtungen zum Feststellen von Längsschlitzen bekannt, die lediglich auf Fremdkörper reagieren, die Längsschlitze verursachen, oder solche, die ausschließlich eingetretene Längsschlitze anzeigen sollen.
Bei beiden Ausführungsformen kann das Förderband durch eine nachgeschaltete Vorrichtung stillgesetzt werden, sei es, um den Fremdkörper zu entfernen oder einen bereits eingetretenen Schaden zu beheben.
Unter den bekannten Vorrichtungen ist weiterhin zu unterscheiden, ob irn Förderband bereits Stoffe verarbeitet sind, welche in der Lage sind, einen eingetretenen Längsriß einem außerhalb des Förderbandes angeordneten Insfrumenf anzuzeigen oder ob die Vorrichtung ohne diese im Förderband enthaltenen Hilfsmittel auskommt. Ferner sind die bekannten Vorrichtungen dahingehend unterscheidbar, ob sie auf mechanischen, elektrischen oder sonstwie gearteten Mitteln aufgebaut sind.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der DT-PS 19 19 327 arbeitet mit im Gurtband enthaltenen Induktionsspulen und außerhalb angeordneten elektrischen Meßgeräten.
Auch die Vorrichtung nach der DT-OS 24 13 543 ist von in die Förderbänder eingearbeiteten Stoffen, in diesem Falle von Schläuchen mit fluoreszierender Flüssigkeit oder mit Stäuben, abhängig.
Die Vorrichtung nach der DT-OS 24 23 691 hingegen ist von der Machart des Förderbandes unabhängig. Sie arbeitet mit an den Längskanten des Förderbandes anliegenden Tastrollen, von denen angenommen wird, daß sie sich bei aufgetretenen Längsschlitzen zur Bandmiite hin verschieben. Eine solche Verschiebung ist jedoch nicht zu erwarten, wenn der Fremdkörper noch im Förderband steckt oder wenn der Längsriß noch verhältnismäßig kurz ist. Außerdem treten Fehlmeldungen auf, wenn das Förderband außermittig läuft.
Auch die Vorrichtung nach der DT-OS 23 48 549 verwendet Tastrollen, die in diesem Falle mit Drehzahlmeldern ausgerüstet sind. Es wird angenommen, daß das Förderband bei eingetretenen Längsschlitzen die Tastrolle berührt und sich dadurch abschaltet. Aus den genannten Gründen ist dieses Verhalten der Tastrollen weder spezifisch für Längsschlitze noch geeignet, um Fremdkörper, die Längsrisse verursachen, anzuzeigen.
Die Vorrichtung nach der DT-OS 25 53 294 tastet an der Gut-Aufgabe scharfkantige Fremdkörper, die das Förderband durchstochen haben, durch beweglich aufgehängte Mittel ab und schaltet das Förderband ab.
Etwa schon vorhandene Längsschlitze sind mit dieser Vorrichtung nicht feststellbar. Ihre Verwendung ist auf den Bereich der Aufgabe-Vorrichtung beschränkt.
Mit der Vorrichtung gemäß der DT-AS 12 25 550 werden über die Breite des Förderbandes verteilt eine Vielzahl von Tastrollen gegen den Gurt gedrückt und die Lagerungen der Taslrollen mit Impulsgebern derart verbunden, daß beim Hinsinken einer Rolle in einen Riß des Gurtes ein Impuls /ur Betätigung einer Schalteinrichtung ausgelöst wird. Die Funktionssicherheit dieser Vorrichtung wäihst mit der Anzahl der /ur Überwachung eingesetzten rastrollen und der zugehörigen
Impulsgeber. Damit wachsen zugleich auch der Aufwand, die Störanfälligkeit, der Verschleiß und die Möglichkeit der Verschmutzung, während die Übersichtlichkeit, die Wartungsmöglichkeit und die Flexibilität des Einsatzes abnehmen.
Die Überwachungseinrichtung für Gurtlaufförderer nach dem DL-PS 57 549 ist sehr ähnlich aufgebaut wie die zuvor beschriebene Vorrichtung und weist damit auch die gleichen Nachteile auf.
Beide bekannten Einrichtungen haben gemeinsam, daß mit ihnen nur die Streifen der Gurtbreite erfaßt werden, denen Tastrollen mit Impulsgebern zugeordnet sind. Eine kontinuierliche Überwachung der gesamten Gurtbreite ist nicht möglich.
Die Erfindung hat deshalb zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die unabhängig von der Machart des Förderbandes und unter weitgehender Vermeidung der Nachteile bekannter Vorrichtungen geeignet ist, sowohl scharfkantige, das Förderband aufschlitzende Fremdkörper als auch bereits aufgetretene LängsschJitze festzustellen und das Förderband abzuschalten. Dabei soll die Vorrichtung ohne hohe Herstellungskosten an gefährdeten Stellen des Förderbandes einfach einbaubar, leicht umsetzbar, nicht störanfällig, leicht zugänglich und möglichst wartungsfrei sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein endloses, die Abtastvorrichtungen in Abständen tragendes band- oder kettenförmiges Zugorgan das Förderband in einer senkrecht zur Ebene des jo Förderbandes gelegenen Ebene umschlingt und vom laufenden Förderband antreibbar ist.
Der Umlaufweg des band- oder kettenförmigen Zugorgans ist nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch bestimmt, daß es in einer Umlaufbahn geführt ist, die nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung aus einem geschlitzten Profilring bestehen kann.
An der Umlaufbahn ist das Überwachungselement angeordnet, welches das Signal an die Abschaltvorrichtung zum Stillsetzen des Förderbandes auslöst.
Um den Vorgang des Abtastens einfach und doch wirksam zu gestalten, ist es wesentlich, das band- oder kettenförmige Zugorgan mit den daran befestigten Abtastvorrichtungen ohne zusätzliche Antriebsmittel und zeitgleich mit dem laufenden Förderband in Gang zu halten, was zweckmäßig dadurch erreicht wird, daß die das Förderband umschlingende Umlaufbahn unter einen solchen Winkel zur rechtwinkligen Qi'erebene des Förderbandes ,schräg angestellt ist, daß das band- oder kettenförmige Zugorgan durch die vom laufenden Förderband und infolge der winkeligen Anordnung der Umlaufbahn erzeugten Reaktionskraft stetig angetrieben wird.
Die Wirksamkeit der Vorrichtung kann iii Weiterbildung der Erfindung dadurch gesteigert werden, daß zwei das Förderband umschlingende Umlaufbahnen vorhanden und in entgegengesetzten Richtungen unter solchen Winkeln zur rechtwinkligen Querebene des Förderbandes schrüg angestellt sind, daß band- oder kettenförmige Zugorgane mit den daran befestigten Suchelementen gegenläufig zueinander umlaufen.
Mit der erfindiingsgemäßen Vorrichtung werden bereits vorhandene I.Jngsschlitze und Fremdkörper, die einen L.ängsschlitz in einem Förderband verursachen können, auf die Weise crk jnnt, daß beim Einlaufen eines Suchelementes in einen Längsschlitz oder beim Anlaufen der Suchelemente an einen das Förderband durchdringenden Fremdkörper das band- oder kettenförmige Zugorgan stehen bleibt. Das Signal zum Stillsetzen des Förderbandes wird daher zweckmäßigerweise durch ein Überwachungselement ausgelöst, das auf einen Stillstand des Zugorgans anspricht.
Um den Verschleiß des Förderbandes durch die an dessen Unterseite entlang geführten Suchelemente zu vermeiden, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die als Rollen ausgebildeten Suchelemente mit auswechselbaren Laufringen aus weichem, gummiartigem Material versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht nach I-I in Fig.3, teilweise geschnitten,
Fig.2 Einzelheit im Schnitt 11-11 nach Pfeil II in Fig. 1,
F ig. 3 Draufsicht.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zum Feststellen von Längsschlitzen in einem Förderband 1 oder von Fremdkörpern, die Längsrisse verursachen, gezeigt.
Sie besteht darin, daß in einem als Umlaufbahn dienenden geschlitzten Profilring 2 ein band- oder kettenförmiges Zugorgan 3 umläuft, an dem in Abständen die in F i g. 2 dargestellten Abtastvorrichtungen 4 mit den als Suchelemente dienenden abgefederten Rollen 4a befestigt ist.
Das band- oder kettenförmige Zugorgan 3 wird so lange im Umlauf gehalten, wie das Förderband 1 läuft. Falls jedoch die Rolle 4a in einen Längsschlitz einläuft oder an einem Fremdkörper festgehalten wird, kommt es zum Stillstand und löst in dem an der Umlaufbahn angebrachten Überwachungselement 5 das Signal an die Abschaltvorrichtung zum Stillsetzen des Förderbandes t aus.
In F i g. 3 ist die Vorrichtung mit einer um den Winkel α. zur rechtwinkligen Querebene des Förderbandes schräg angestellten Umlaufbahn 2 und einer um den Winkel β in umgekehrter Richtung schräg angestellten Umlaufbahn 2 gezeigt.
Das laufende Förderband 1 erzeugt infolge der Schrägstellung der Umlaufbahn 2 um den Anstellwinkel
01 eine im Zugorgan 3 im Uhrzeigersinn antreibende Reaktionskraft und infolge der Schrägstellung der Umlaufbahn 2 um den Anstellwinkel β eine umgekehrt gerichtete, das Zugorgan 3 im Gegen-Uhrzeigersinn antreibende Kraft. Die Schrägstellung der Umlaufbahn
2 um den Anstellwinkel α bzw. β bestimmt sowohl die Größe der Antriebskraft für das Zugorgan 3 wie den Ansatzpunkt des Suchelementes 4a an der Unterseite des Gurtbandes 1. Die aus Fig.3 ersichtliche Anordnung von zwei Umlaufbahnen 2 mit Schrägstellung der einen um den Anstellwinkel λ und der anderen um den Anstellwinkel β hat den Vorteil, daß die Unterseite des Gurtbandes 1 von zwei in gegenläufig zueinander umlaufenden Abtastvorrichtungen 4 mit ihren Rollen 4a auf Längsschlitze und Fremdkörper untersucht wird und daß dabei der Gesamtbereich der Gurtbandunterseite einschließlich der Randzonen voll erfaßt wird.
Zur Vermeidung des Verschleißes des Förderbandes 1 sind die Rollen 4a mit auswechselbaren Laufringen aus weichem, gummiartigem Material ausgerüstet.
Hier/11 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

IV -S' Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Feststellen von Längsschlitzen in Förderbändern und von Längsschlitze verursachenden Fremdkörpern, bestehend aus gegen die Unterseite des Förderbandes mittels Federkraft andrückbaren Abtastvorrichtungen mit als Rollen ausgebildeten Suchelementen, die beim Einlaufen in einen vorhandenen Längsschlitz des Förderbandes ein Signal zur Betätigung einer Abschaltvorrichtung auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein endloses, die Abtastvorrichtungen (4) in Abständen tragendes, band- oder kettenförmiges Zugorgan (3) das Förderband (1) in einer senkrecht zur Ebene des Förderbandes (1) gelegenen Ebene umschlingt und vom laufenden Förderband anireibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das band- oder kettenförmige Zugorgan (3) in einer Umlaufbahn (2) geführt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn (2) aus einem geschlitzten Profilring besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Förderband (1) umschlingende Umlaufbahn (2) unter einen solchen Winkel (α, β) zur rechtwinkligen Querebene des Förderbandes (1) schräg angestellt ist, daß das band- oder kettenförmige Ziigorgan (3) durch die vom laufenden Förderband (i) und infolge der winkligen Anordnung der Umlaufbahn (2) erzeugten Reaktionskraft stetig angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schrägstellung der Umlaufbahn (2) bestimmende Anstellwinkel (λ, β) so bemessen und eingestellt wird, daß einerseits ein Anstoßen der an dem band- oder kettenförmigen Zugorgan (3) befestigten Suchelemente (4a) am Rand des Förderbandes (1) vermieden und andererseits ein möglichst weiter Bereich der Unterseite des Förderbandes (1) durch die Suchelemente (4a) abgetastet wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei das Förderband (1) umschlingende Umlaufbahnen (2) vorhanden und in entgegengesetzten Richtungen unter solchen Winkeln (λ, β) zur rechtwinkligen Querebene des Förderbandes (1) schräg angestellt sind, daß die band- oder kettenförmigen Zugorgane (i) mit den daran befestigten Suchelementen (4a) gegenläufig zueinander umlaufen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal zum Stillsetzen des Förderbandes durch ein Überwachungselement (5) ausgelöst wird, das auf einen Stillstand des band- oder kettenförmigen Zugorgans anspricht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rollen ausgebildeten Suchelemente (4a) mit auswechselbaren Laufringen aus weichem, gummiartigem Material versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2854562A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-19 Rheinische Braunkohlenw Ag Vorrichtung zum beruehrungslosen ueberwachen von foerdergurten, insbesondere zum feststellen von laengsschlitzen
DE3012539A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-08 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Pruefgeraet zur verschleissueberwachung von hohlprofilartigen rollbahnen von kettenumlauffoerderern

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DE2854562A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-19 Rheinische Braunkohlenw Ag Vorrichtung zum beruehrungslosen ueberwachen von foerdergurten, insbesondere zum feststellen von laengsschlitzen
DE3012539A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-08 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Pruefgeraet zur verschleissueberwachung von hohlprofilartigen rollbahnen von kettenumlauffoerderern

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