DE2740892A1 - Foerderstrecke in form einer rollenbahn - Google Patents

Foerderstrecke in form einer rollenbahn

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DE2740892A1
DE2740892A1 DE19772740892 DE2740892A DE2740892A1 DE 2740892 A1 DE2740892 A1 DE 2740892A1 DE 19772740892 DE19772740892 DE 19772740892 DE 2740892 A DE2740892 A DE 2740892A DE 2740892 A1 DE2740892 A1 DE 2740892A1
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DE
Germany
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roller
conveyor
angle
line according
conveyor line
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772740892
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schornstein
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Neubecker Fa C A
Original Assignee
Neubecker Fa C A
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Filing date
Publication date
Application filed by Neubecker Fa C A filed Critical Neubecker Fa C A
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Publication of DE2740892A1 publication Critical patent/DE2740892A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/08Roller-ways of curved form; with branch-offs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Förderstrecke in Form einer Rollenbahn
  • Die Erfindung betrifft eine Förderstrecke in Form einer Rollenbahn mit angetriebenen Rollen zum Transport von Stückgut in einer horizontalen oder geringfügig schiefen Ebene, vorzugsweise um einen Transportwinkel von 90°.
  • Für den Transport von Stückgut in einer horizontalen oder geringfügig schiefen Ebene ist es bereits bekannt, Förderstrecken zu verwenden, die mit angetriebenen Rollen versehen sind. Um das zu transportierende Stückgut entlang einer Kurve zu führen, beispielsweise um einen Winkel von 900, ist es erforderlich, besondere Kurvenstücke vorzusehen, die mit kegeligen und radial ausgerichteten Tragrollen ausgerüstet sind. Zwar ist es auch möglich, Kurvenstücke vorzusehen, die mit zylindrischen Rollen in radialer Anordnung gebildet werden, jedoch ergeben diese ein teilweises Gleiten des Stückgutes, das durch Unterteilen der zylindrischen Ro' verringert wird.
  • Eine solche Bauweise ist nicht nur kostenaufaF , sondern erfordert auch einen erheblichen Platzbedai , da jenachdem zu transportierenden Stückgut ein bestimmter Radius des Kurvenstückes nicht unterschritten werden darf, um einen einwandfreien Transport zu gewährleisten. Diese aufgezeigten Probleme vervielfachen sich noch, wenn die Förderstrecke in Form eines Rundlaufes ausgebildet werden soll.
  • Werden beispielsweise in den einzelnen Kurvenstücken zylindrische Tragrollen verwendet, so bewirkt das teilweise Gleiten des Stückgutes auf den Tragrollen einen Stau desselben, so daß eine kontinuierliche Transportleistung nicht zu erbringen ist. Durch die Verwendung von kegeligen Tragrollen wird zwar der störende Gleiteffekt verhindert, jedoch ist die Verwendung von kegeligen Tragrollen entsprechend kostenaufwendig. Durch den einzuhaltenden Mindestradius eines Kurvenstückes ergibt sich daher bei einem Rundlauf auch ein erheblicher Abstand der einzelnen Förderstreckenabschnitte, welcher aus anderen technischen Gegebenheiten Schwierigkeiten bereitet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Förderstrecke in Form einer Rollenbahn mit angetriebenen Rollen zum Transport von Stückgut in einer horizontalen oder geringfügig schiefen Ebene vorzuschlagen, mit der das Stückgut vorzugsweise um einen Transportwinkel von 90° geführt werden kann, wobei der Radius des Umlenkstückes lediglich von der Breite der Förderstrecke abhängt. Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Umlenkstück der Förderstrecke vorzuschlagen, welches ait untereinander gleichen zylindrischen Rollen ausgerüstet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs aufgeführten Pörderstreoke die Rollenbahn unter dem Transportwinkel gegeneinandergrentende Rollenbahnabschnitte aufweist, und daß in dem Winkel der gegeneinandergrenzenden Innenschenkel der Rollenabschnitte eine drehbar gelagerte tibergaberolle angeordnet ist, deren Drehachse senkrecht zu den Drehachsen der angetriebenen zylindrisohen Rollen verläuft.
  • Gemäß der Erfindung ist die Ubergaberolle mit Hilfe eines Friktionsantriebes antreibbar ausgebildet. Der Friktionsantrieb weist vorteilhaft einen aus einen Hartkunststoff bestehenden Konus auf, dessen Drehachse mit der Drehachse einer den Konus antreibbaren zylindrischen Rolle zusammenfällt. Damit wird erreicht, daß die tibergaberolle etwa mit gleicher Geschwindigkeit und Richtung angetrieben wird, wie die zylindrischen Rollen der Förderstrecke.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Friktionsantrieb mit einem kegelstumpfförmigen Mantel versehen, welcher auf einem Ende einer zylindrischen Rolle befestigt ist und mit der tbergaberolle Reibungskontakt aufweist.
  • Der Radius der Ubergaberolle ist gemäß der Erfindung so groß, daß der Umfang derselben, bezogen auf das zu transportierende Stückgut im Wirkungsbereich beider aneinandergrenzender Rollenabschnitte liegt. Dadurch wird erreicht, daß das auf den ablaufenden Rollenbahnabschnitt umzulenkende Stückgut von der Vbergaberolle erfasst wird und unabhängig von Gleitwiderstand der einzelnen zylindrischen Rollen-in die Richtung des ablaufenden Rollenbahnabschnittes gelenkt wird.
  • Gem der Erfindung ist auf der Achse der Übergaberolle eine Druckfeder angeordnet, welche auf die Übergaberolle und auf den Friktionsantrieb einen Druck ausübt. Dieser Druck ist Je nach Bedarf einstellbar.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Rollenbahnabschnitte zu einem Rundlauf angeordnet, wobei in Jeden Winkel der gegeneinandergrenzenden Innenschenkel der Rollenbahnabschnitte eine tbergaberolle angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, zwischen den Rollenbah-=bschnitten entgegengesetzter Bewegungsrichtungen einen äußerst geringen Abstand zuzulassen, wie er mit Kurvenstücken bekannter Art nicht erreicht werden kann.
  • Nach der Erfindung ist die letzte Rolle eines ersten Rollenbahnabschnittes vorzugsweise unter einem rechten Winkel zu den Drehachsen einer Anzahl Rollen des folgenden Rollenbahnabachnittes angeordnet.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei zeigen Figur 1 Eine Draufsicht auf eine Förderstrecke mit mit zwei Rollenbahnabschnitten; Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 in Höhe der Vbergaberolle und Figur 3 eine schematische Darstellung eines Rundlaufes, bestehend aus Rollenbahnabschnitten gemäß der Erfindung.
  • In Figur 1 ist mit 1 eine Förderstrecke bezeichnet, welche die Rollenbahnabschnitte 2 und 3 aufweist. In dem Winkel der gegeneinandergrenzenden Innenschenkel 4 und 5 der Rollenbahnabschnitte 2 und 3 ist eine drehbar gelagerte Vbergaberolle 6 angeordnet. Diese weist eine Drehachse 7 auf, welche senkrecht zu den Drehachsen der angetriebenen zylindrischen Rollen 8 verläuft. An einem Ende der zylindrischen Rolle 8 ist ein kegelstunpfförniger Mantel oder Konus befestigt, wobei die Drehachsen der zylindrischen Rolle 8 mit der Drehachse des Konun bzw. kegelstwapfförmigen Mantels 9 zusammenfällt.
  • Oberhalb des kegelstumpfförmigen Nantels befindet sich die Vbergaberolle 6, die mit dem kegelstumpfförmigen Mantel 9 in Reibungskontakt steht. Die Achse 7 der Vbergaberolle 6 steht senkrecht zu der Drehachse der zylindrischen Rolle 8 und auf dieser Achse ist eine Druckfeder 10 befestigt, welche auf die Übergaberolle 6 und auf den kegelstumpfförmigen Mantel bzw. Konus 9 einen Druck ausübt, so daß ein einwandfreier Reibungskontakt zwischen der Vbergaberolle 6 und dem Konus 9 besteht.
  • Die letzte Rolle 11 des ersten Rollenbahnabschnittes 3 ist unter einem rechten Winkel zu den Drehachsen der zylindrischen Rollen 12 bis 16 des folgenden Rollenbahnabschnittes 2 angeordnet, so daß dadurch ein äußerst geringer Radius der Umlenkstücke oder Rollenbahnabschnitte 2 und 3 gegeben ist.
  • Die Figur 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Rundlauf, bestehend aus den Rollenbahnabschnitten 17,18,19 und 20. Der Rollenbahnabschnitt 20 stellt dabei eine schiefe Ebene dar und verläuft unterhalb des Rollenbahnabschnittes 17. Wie aufgrund dieser schematischen Darstellung ohne weiteres ersichtlich ist, können diewRollenbahnabschnitte 18 und 20 praktisch beliebig nahe aneinandergeführt werden, so daß ein äußerst geringer Platzbedarf im Vergleich zu den bisher bekannten Kurvenstücken benötigt wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich besonders für fässerförmiges Stückgut und findet Anwendung für Reinigungs-und Abfüllstrassen. Mit Hilfe der Ubergaberolle 6 wird das fässerförmige Stückgut in einwandfreier Weise von dem einen Rollenbahnabschnitt auf den nächstfolgenden und winklig dazu angeordneten Rollenbahnabschnitt überführt, wobei ein eventuell auftretender Gleitwiderstand durch die Wirkung der Rollen 12, 13, 14, 15 und 16 bedeutungslos ist, da das Stückgut durch die Ubergaberolle 6 einwandfrei umgelenkt wird. Auf diese Weise wird ein Stau des Stückgutes an der ftbergabestelle verhindert, so daß eine gleichbleibende Transportleistung erbracht werden kann.
  • Im Vergleich zu den bisher bekannten Kurvepstücken läßt sich die Förderstrecke nach der Erfindung äußerst preiswert herstellen, wobei die gesamten Rollenbahnabschnitte mit gleichen zylindrischen Rollen ausgeführt werden können.

Claims (8)

  1. Patentansprüche ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ (½ Förderstrecke in Form einer Rollenbahn mit angetriebenen zylindrischen Rollen zum Transport von Stückgut in einer horizontalen oder geringfügig schiefen Ebene, vorzugsweise um einen Transportwinkel in dieser Ebene von 900, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rollenbahn (1) unter dem Transportwinkel gegeneinandergrenzende Rollenbahnabschnitte (2,3) aufweist und daß in dem Winkel der gegeneinandergrenzenden Innenschenkel (4,5) der Rollenbahnabschnitte (2,3) eine drehbar gelagerte Übergaberolle (6) angeordnet ist, deren Drehachse (7) senkrecht zu den Drehachsen der angetriebenen zylindrischen Rollen (8) verläuft.
  2. 2. Förderstecke nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die tbergaberolle (6) mit Hilfe eines Friktionsantriebes antreibbar ausgebildet ist.
  3. 3. Förderstrecke nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Friktionsantrieb einen aus einem Hartkunststoff bestehenden Konus oder Mantel (9) aufweist, dessen Drehachse mit der Drehachse einer den Konus antreibbaren zylindrischen Rolle (8) zusammenfällt.
  4. 4. Förderstrecke nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Friktionsantrieb mit einem kegelstumpfförmigen Mantel (9) versehen ist, welcher auf einem Ende der zylindrischen Rolle (8) befestigt ist und mit der tbergaberolle Reibungskontakt aufweist.
  5. 5. Förderstrecke nach Anspruch 1 oder einem der Voranstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Radius der tibergaberolle (6) so groß ist, daß der Umfang der Ubergaberolle, bezogen auf das zu transportierende Stückgut, im Wirkungsbereich beider aneinandergrenzender Rollenbahnabschnitte (4,5) liegt.
  6. 6. Förderstrecke nach Anspruch 1 oder einem der Voranstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Achse der Ubergaberolle (6) eine Druckfeder (10) angeordnet ist, welche einen'Druck auf die Ubergaberolle (6) und auf den Friktionsantrieb ausübt.
  7. 7. Förderstrecke nach Anspruch 1 oder einem der Voranstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Rollenbahnabschnitte zu einem Rundlauf angeordnet sind, wobei in jedem Winkel der gegeneinandergrenzenden Innenschenkel der Rollenbahnabschnitte eine Übergaberolle (6) angeordnet ist.
  8. 8. Förderstrecke nach Anspruch 1 oder einem der Voranstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die letzte Rolle (11) eines ersten Rollenbahnabschnittes (3) vorzugsweise unter einem rechten Winkel zu den Drehachsen einer Anzahl Rollen (12 bis 16) des folgenden Rollenbahnabschnittes (2) angeordnet ist.
DE19772740892 1977-09-10 1977-09-10 Foerderstrecke in form einer rollenbahn Withdrawn DE2740892A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0491450A1 (de) * 1990-12-17 1992-06-24 MANNESMANN Aktiengesellschaft Einrichtung zur Übergabe von auf Rollen verfahrbaren Plattformen von einem Förderer auf einen Querförderer
DE102018201679A1 (de) * 2018-02-05 2019-08-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Förderanlage zum Transportieren von Ladungsträgern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0491450A1 (de) * 1990-12-17 1992-06-24 MANNESMANN Aktiengesellschaft Einrichtung zur Übergabe von auf Rollen verfahrbaren Plattformen von einem Förderer auf einen Querförderer
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