DE2635477A1 - Verfahren zur herstellung fester, praktisch reiner natrium- und kaliumsalze der clavulansaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung fester, praktisch reiner natrium- und kaliumsalze der clavulansaeureInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D503/00—Heterocyclic compounds containing 4-oxa-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. oxapenicillins, clavulanic acid derivatives; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
DIPL-CHEM. DR. ELISABETH JUNG DIPL-PHYS. DR. JÜRGEN SCHIRDEWAHN
D R.-IN G. GERHARD SCH M ITT-N I LS O N PATENTANWÄLTE
β Mönchen 40. Γ 8· Aug· 1976
CLEMENSSTRASSE 30 TELEFON 34 60 67
TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MONCHEN
TELEX 5-29 See
.L 157 C (j/vdB/gs) BI90
BEECHAM GROUP LIMITED Brentford, Middlesex, England
Verfahren zur Herstellung fester, praktisch reiner Natrium- und
Kaliumsalze der Clavulansäure
Kaliumsalze der Clavulansäure
Beanspruchte
Priorität: 21. August 1975 - Großbritannien - Nr. 54518/75
27. September 1975 - Großbritannien - Nr. 3966V75
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Natrium- und Kaliumsalzen der Clavulansäure.
In der BE-PS 827 926 ist u.a. ein Verfahren beschrieben, bei dem
Clavulansäure der nachstehenden Formel (I)
CH2OH
(D
ORIGINAL INSPECTED
709809/1U0
oder deren Salze in guten Ausbeuten aus den entsprechenden Ben- . zylestern oder dergleichen mittels katalytischer Hydrierung hergestellt
werden können. Es ist jetzt gefunden worden, daß das Natrium- und Kaliumsalz der Clavulansäure aus den entsprechenden
Estern durch Hydrolyse gewonnen werden können. Dieses Verfahren ist häufig einfacher als die katalytische Hydrierung und vermeidet
die Verwendung kostspieliger Katalysatoren.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zur Herstellung fester, praktisch reiner Natrium- und Kaliumsalze
der Clavulansäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Ester der Clavulansäure in einem wäßrigen Medium hydrolysiert,
das die Natrium- oder Kaliumbase enthält, und ansehliessend das Natrium- bzw. Kaiiumsalz in Form eines praktisch reinen
Feststoffes isoliert.
Der hierin verwendete Ausdruck "praktisch rein" bedeutet eine Reinheit von mindestens 60 $, zweckmäßiger mindestens 80 % und
vorzugsweise mindestens 90 %.
Beispiele geeigneter wäßriger Medien sind Wasser und Gemische von
Wasser mit mindestens einem inerten, mit Wasser mischbarem organischen Lösungsmittel, in dem der zu hydrolysierende Ester löslich
ist. Beispiele geeigneter organischer Lösungsmittel zum Einsatz in derartigen gemischten Lösungsmittelsystemen sind Methanol,
Äthanol, Tetrahydrofuran, Dimethylsulfoxid und dergleichen. Derartige Lösungsmittel sollten gewöhnlich nicht mehr als etwa
50 # des Gesamtvolumens des Lösungsmittelsystems ausmachen, gewöhnlich
nicht mehr als 20 # und vorzugsweise nicht mehr als 10 #
709809/1UO
dieses Volumens.
Gewöhnlich liegen 0,8 bis 1,2 Äquivalente der Base, vorteilhafter jedoch 0,9 bis 1,05 Äquivalente der Base, vor je Äquivalent
des vorhandenen, zu hydrolysierenden Esters.
Die bei der Hydrolyse eingesetzte Base kann NaOH, KOH, NaHCO,,
Na2CO,, KHCO^, K2CO, oder ein chemisch äquivalentes Mittel sein.
Die bei der Hydrolyse verwendete Base wird vorzugsweise nach und nach in geringen Mengen zugegeben, so daß zu keiner Zeit ein
großer Basenüberschuß vorhanden 1st. Am zweckmäßigsten wird die Base in einer solchen Geschwindigkeit zugesetzt, daß ein pH-Wert
des Mediums von 7 bis 9, vorzugsweise von 8,5 bis 9,5 und insbesondere
von etwa 9> aufrecht erhalten bleibt.
Die Hydrolyse kann bei beliebigen, nicht extremen Temperaturen, beispielsweise bei' einer erniedrigten oder schwach erhöhten oder
bei Raumtemperatur, wie von -5°C bis +300C, zweckmäßigerweise
von etwa 0 bis etwa 25°C und insbesondere von etwa 5 bis etwa
200C, durchgeführt werden.
Es können beliebige, in der vorgenannten BE-PS 827 926 genannte
Ester beim Verfahren vorliegender Erfindung eingesetzt werden, doch am zweckmäßigsten sollte kein Ester verwendet werden, der
sich von einem in hohem Maße lipophilen Alkohol ableitet, da es wünschenswert ist, daß der Ester in dem zuvor beschriebenen wäßrigen
Lösungsmittelsystem löslich ist.
Besonders geeignete Ester zum Einsatz beim Verfahren vorliegen-
709809/1U0
der Erfindung sind diejenigen der allgemeinen Formel (II)
(II)
CH | 20H | |
r—N" | ||
- O | - R | |
'V | ||
ν | ||
CO |
in der R ein inerter, stabiler organischer Rest mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen ist.
Die Verbindung der allgemeinen Formel (II) sollte am zweckmäßigsten
bei Raumtemperatur in fester Form vorliegen.
Geeignete Reste R sind Alkyl-, Alkenyl-, Aralkyl-, Arylreste
und dergleichen, die gegebenenfalls durch einen oder mehrere inerte Substituenten, wie niedere Alkoxyreste oder dergleichen,,
substituiert sein können.
Besonders bevorzugte Reste R sind Alkyl- und Aralkylreste mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls durch inerte Reste,
wie Alkoxyreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder dergleichen, substituiert sein können.
Besonders geeignete Reste R sind die Äthyl-, Benzyl-, Methoxybenzyl-,
Brombenzyl-, Trimethylacetoxymethyl-, c^-Trimethylacetoxyäthyl-,
Acetoxymethyl-, Phthalidyl-, Acetoylmethyl- oder die
Benzoylmethy!gruppe.
709809/1U0
Die Hydrolyse gemäß vorliegender Erfindung ist gewöhnlich innerhalb
1 Stunde im wesentlichen beendet, wenn sie bei Temperaturen von 12 bis 200C durchgeführt wird. Wenn der Rest R besonders
labil ist, wie im Falle der Acetoxymethyl-, Trimethylacet-oxymethyl-
oder der Phthalidylgruppe, kann die Hydrolyse in weniger als 10 Minuten praktisch beendet sein. Eine Hydrolyse dieser
außerordentlichen reaktionsfähigen Reste kann in annehmbar kurzer Zeit stattfinden, wenn die Alkalinität auf einer Höhe von
gleich oder unter pH 7 gehalten wird, doch erfordern im allgemeinen andere Estergruppen einen höheren pH-Wert für die Hydrolyse,
damit sie in einer annehmbar kurzen Zeit verläuft.
Das gewünschte Natrium- oder Kaliumsalz kann nach der Bildung aus der Lösung nach allgemeinen Verfahren erhalten werden, wie
sie in der BE-PS 827 926 beschrieben sind, beispielsweise durch
Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck und vorzugsweise bei erniedrigter Temperatur.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Zu 200 mg Clavulansäure-äthylester in 100 mg Wasser wird ein
Äquivalent einer 0,1-n Natriumhydroxidlösung in Wasser mit einer solchen Geschwindigkeit zugetropft, daß der pH-Wert des Mediums
von 9+0*2 aufrecht erhalten wird. Es wird eine Temperatur von
25 + 20C beibehalten. Die Zugabe der alkalischen Lösung dauert
etwa 30 Minuten. Nach beendeter Zugabe wird die Lösung unter vermindertem
Druck eingedampft, und man erhält das Natriumsalz der Clavulansäure.
7 09809/1140
Beispiel 2
Zu 250 mg Clavulansäure-trimethylacetoxymethylester in 3 ml Tetrahydrofuran
werden 100 ml Wasser gegeben. Dann wird innerhalb 5 Minuten eine 0,1-n Natriumhydroxidlösung zugetropft, bis der
pH-Wert auf etwa 1J eingestellt ist. Dann wird die Lösung unter
vermindertem Druck auf ein Drittel des Volumens eingeengt und gefriergetrocknet. Man erhält ein Gemis ch von 1 Teil Natriumsalz
der Clavulansäure und 1 Teil der Trimethylessigsäure. Nach dem Auftrennen dieser Salze mittels Chromatographie erhält man das
gewünschte reine Natriumsalz der Clavulansäure, das durch Gefriertrocknen als Peststoff erhalten wird.
709809/1140
Claims (6)
- Patentansprüche ? fi ^ S Λ 7 7 1. Verfahren: zur Herstellung fester, praktisch reiner Natrium- und Kaliumsalze der Clavulansäure, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Ester der Clavulansäure in einem wäßrigen Medium hydrolysiert, das die Natrium- oder Kaliumbase enthält, und anschließend das Natrium- bzw. Kaliumsalz in Form eines praktisch reinen Feststoffes isoliert.
- 2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,9 bis 1,05 Äquivalente der Base einsetzt.
- J5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Base mit einer Geschwindigkeit zugibt, daß der pH-Wert des G^'n^jches auf 8,5 bis 9*5 eingestellt bleibt.
- 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis ~$, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Ester der allgemeinen Formel (II)CH2OH- 0 - R(II)in der R ein inerter, stabiler organischer Rest mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen ist, hydrolysiert.709809/1 UO
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Ester verwendet, bei dem der Rest ein Alkyl- oder Aralkylrest mit 2 bis 12· Kohlenstoffatomen ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß man einen Ester verwendet, bei dem der Rest R die Äthyl-, Benzyl-, Methoxybenzyl-, Brombenzyl-, Trimethylacetoxymethyl-, C^-Trimethylacetoxyäthyl-, Acetoxymethyl-, Phthalidyl-, Acetoylmethyl- oder die BenzOylmethy!gruppe ist.709809/1 UO
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