DE2635084A1 - Auswahleinrichtung fuer die aufzeichnungsspuren einer schallplatte bei einem plattenspieler - Google Patents

Auswahleinrichtung fuer die aufzeichnungsspuren einer schallplatte bei einem plattenspieler

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DE2635084A1
DE2635084A1 DE19762635084 DE2635084A DE2635084A1 DE 2635084 A1 DE2635084 A1 DE 2635084A1 DE 19762635084 DE19762635084 DE 19762635084 DE 2635084 A DE2635084 A DE 2635084A DE 2635084 A1 DE2635084 A1 DE 2635084A1
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light
tonearm
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Jun Robert Osann
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OSANN JUN
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OSANN JUN
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    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
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    • G11B3/08506Control of drive of the head for pivoting pick-up arms
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing

Description

  • Auswahleinrichtung für die Aufzeichnungs-
  • spuren einer Schallplatte bei einem Plattenspieler Seit langem besteht bereits der Wunsch, einen oder mehrere besondere Aufzeichnungsteile bei einer mehrere Programmteile aufweisenden Langspielplatte, wie z.B. einer mit 33 1/3 Umdrehungen abzuspielenden LP-Platte, vorzuwählen. Dieses ist z.B. dann der Fall, wenn die Aufzeichnung auf der Platte eine Reihe unabhängiger Musik- oder Literaturstücke oder andere Aufzeichnungen umfaßt und nur ein Teil von diesen dem Zuhörer dargeboten werden sollen. Dieses kann dabei sowohl beim häuslichen als auch bei einen kommerziellen Gebrauch, wie z.B. im Rundfunk, von Schallplatten der Fall sein.
  • Die Auswahl solcher Aufzeichnungsteile von Hand ist natürlich unbefriedigend, da sie zwangsläufig ungenau ist und zu Beschädi#ingen sowohl der Schallplatte als auch des Tonabnehmersystems führt.
  • Die am meisten benutzte Langspielplatte wird mit 33 1/3 Umdrehungen abgespielt und weist gewöhnlich etwa 5 bis 7 Aufzeichnungsteile pro Seite bei Unterhaltungsmusik und eine geringere Anzahl pro Seite bei klassischer Nusik auf.
  • Auf jeden Fall können die Aufzeichnungsteile eine unterschiedliche Zeitdauer und unterschiedliche Anzahl#pro Seite auf einer Schallplatte für irgendwelche Zwecke haben.
  • Solche Schallplatten werden gewöhnlich aus einem schwarzen Vinyl- oder anderen polymeren Material hergestellt, das leicht Licht reflektiert. Sie werden gewölmlich mit Hilfe einer Vorlagenforn gepreßt, die auf eine polymere Aufzeichnungsscheibe spiralförmige Rillen einpreßt, die eine Tonsrur tragen und vom Umfang der Schallplatte ausgehen und nahe,jedoch mit Abstand zum Mittelpunkt der Platte enden. Sind mehrere Aufzeichnungsteile auf einer Seite der Schallplatte vorgesehen, so ist jeder dieser Aufzeichnungsteile von dem nächsten durch ein schmales Band getrennt, das nicht modulierte Rillen aufweist, um den Tonabnehmer des Plattenspielers von dem vorangegangenen Aufzeichnungsteil, das durch ein Band mit Ton modulierten Rillen gebildet ist, zum nächsten Band von mit Ton modulierten Rillen zu führen. Der Abstand zwischen den mit Ton modulierten Rillen spricht jedoch sehr viel mehr auf die Reflektion von Licht an als das durch die mit Ton modulierten Rillen gebildete Band, so daß dadurch aufeinanderfolgende Bänder von tonmodulierten Rillen erfaßt werden können und mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung eine Programmierung eines Plattenspielers möglich ist, um irgendeine5oder mehrere dieser Bänder für die Wiedergabe auszuwählen.
  • Ein Lösungsversuch für eine solche-Programmierung ist in der US-PS 3 952 464 angegeben, wobei eine Lichtquelle und eine fotoelektrische Zelle benutzt werden, um die jeweiligen Bänder der Schallplatte zu erfassen. Diese bekannte Anordnung erfordert jedoch eine Hilf soptik, die Linsen auSweist, mit denen das Licht der Lichtquelle und das reflektierte Licht in Winkeln von etwa 450 auf die ßchallplattenfläche gerichtet und von dieser reflektiert wird Eine aufwendige Anordnung von Relais und Schaltern wird dann benutzt, um die gewünschte Steuerung des Donarmes zu bewirken.
  • Die Nachteile dieser bekannten Anordnung sind im einzelnen in der US-PS 3 368 080 angegeben, die eine fotoelektrische Zelle und ein lichtemittierendes Bauelement, jedoch kein herkömmliches optisches System beschreibt. Aber auch die-se bekannte Anordnung kann in einer wirtschaftlichen Weise die erforderliche Genauigkeit bei einer solchen Auswahleinrichtung nicht erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auswahleinrichtung der genannten Art so weiterzubilden, daß sie eine gevunschte Steuerung des Tonarms mit hoher Genauigkeit bewirkt, dazu jedoch nur einen einfachen Aufbau benötigt.
  • Bei einer Auswahleinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch ein lichtemittierendes Bauelement und einen Licht aufnehmenden Fühler, die unterhalb des Tonarms an diesem angeordnet sind und Licht auf die Oberfläche der Schallplatte richten, sowie Licht längs im wesentlichen senkrecht zur Schallplattenoberfläche und parallel zueinander verlaufender Achsen aufnehmen, wenn das Bauelement und der Fühler die Schallplatte abtasten, durch einen Impulse generator für das Bauelement abwechselnd ein- und ausschaltende Impulse, durch zwei Abtast- und Balteschaltungen, die abwechselnd das Ausgangssignal des Fühlers aufnehmen und abtasten, wobei die eine das Ausgangssignal abtastet, wenn das Bauelement eingeschaltet ist, und die andere das Ausgangssignal abtastet, wenn das Bauelement abgeschaltet ist, durch einen die Ausgangssignale der Abtast- und Ralteschaltungen aufnehmenden Differenzverstärker zum Subtrahieren des kleineren Ausgangssignals von dem größeren, um die.Wirkung des Umgebungslichtes zu beseitigen, durch einen Pegeldetektor zum Erfassen von Signalen vom Differenzverstärker, die eine maximale Lichtreflektion von nicht mit einer Schallaufzeichnung versehenen Bändern der Schallplatte angeben, und durch eine Steuereinrichtung zum Einstellen des Tonarms zum Abspielen irgendeines mit einer Schallaufzeichnung versehenen Teils der Schallplatte nach Maßgabe einer vorgewählten Zahl in einem Programmspeicher und des Ausgangssignals des Pegeldetektors, wenn der Tonarm über die Schallplatte schwingt.
  • Mit Hilfe dieser neuen Auswahleinrichtung können bestimmte gewünschte Bänder mit Tai modulierten Rillen in einem Plattenspieler vorgewählt werden, die dann abgespielt werden. Diese Vorwahl oder Auswahl erfolgt dabei mit einer sehr viel höheren Genauigkeit als bei den bisher bekannten, vergleichbaren Einrichtungen. Dabei werden mit Hilfe des Fühlers und der mit ihm verbundenen Schaltungen die nicht mit einer Schallaufzeichnung versehenen Teile der Schallplatte erfaßt, wenn der Tonarm über die Schallplatte bewegt wird. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist auch ein optischer Kodierer vorgesehen, mit dem die Umfangs stellungen des Tonarmes in Bezug auf den Plattenspieler erfaßt werden können.
  • Weitere, die besondere Ausbildung der neuen Auswahleinrichtung betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 schematisch ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der elektronischen Auswahleinrichtung, Fig. 2 perspektivisch eine Draufsicht auf einen Plattenspieler, der mit Hilfe der neuen Auswahleinrichtung automatisch gesteuert ist, Fig. 4 schematisch und perspektivisch einen Tonarm und eine bei der neuen Auswahleinrichtung benutzte Steuerung für den Plattenspieler, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine schematische Ansicht des Fühlers und des lichtemittierenden Bauelements, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, Fig. 6 ein Signaldiagramm von verschiedenen, bei dem in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel der neuen Auswahleinrichtung auftretenden Signalen, Fig. 7 einen Stromlaufplan, der die in Fig. 1 gezeigten Schaltungen näher darstellt, Fig. 8 eine Abwandlung der in Fig. 7 gezeigten Schaltung und Fig. 9 eine elektrische Schaltung, die bei der neuen Auswahleinrichtung zum Steuern und Einstellen des Tonarms benutzt wird.
  • Die neue Auswahleinrichtung benutzt eine lichtemittierende Diode (LED), die vorzugsweise Licht im infraroten Bereich des Spektrums emittiert, und als Fühler einen Fototransistor, der im wesentlichen alle Wellenlängen des Lichts aufnimmt. Beide Bauelemente werden von dem Tonarm des Plattenspielers getragen, der sich über die Schallplatte bewegt. Diese beiden Bauelelemente sind in Fig. 1 schematisch mit "Emitter " und ".FühLer" bezeichnet Die aus dem Emitter und Fühler gebildete Abtasteinrichtung arbeitet mit Lichtreflektion, wobei das Licht von dem Emitter abgestrahlt und das reflektierte Licht von dem Fühler längs Achsen empfangen wird, die im wesentlichen senkrecht zur Schallplattenoberfläche und parallel zueinander verlaufen. Es wurde festgestellt, daß die nicht mit einer Schallaufzeichnung versehenen Bereiche einer durchschnittlichen Schallplatte, die sich zwischen den Bändern mit Tonmodulation befinden, etwa 2 x so viel Licht längs senkrecht zu der Schailplattenoberfläche verlaufenden Achsen reflektieren als die mit einer Tonaufzeichnung versehenen Bereiche der Schallplatte. Dadurch wird die wirksame Benutzung von Licht zum Erfassen der jeweiligen Bänder der Schallaufzeichnung vereinfacht. Eine besonders nützliche Abtasteinrichtung bei der neuen Auswahleinrichtung besteht aus einer kombinierten lichtemittierenden Diode und einem Fototransistor, die von der Monsanto Electronics special products unter dem Warenzeichen "Optoisolator" hergestellt wird. Diese Abtasteinrichtung emittiert Licht im infraroten Bereich des Spektrums, erfaßt jedoch Licht im wesentlichen in allen Bereichen des Spektrums.
  • Wie im einzelnen in Fig. 1 gezeigt ist, wird die lichtemittierende Diode abwechselnd ein- und ausgeschaltet, während das Ausgangssignal des Fühlers, der immer eingeschaltet ist, abwechselnd zu jedem der beiden Abtast- und Halteschaltungen gegeben wird. Zu einem gegebenen Zeitpunkt führt eine Abtast-und Balteschaltung eine Spannung, die nur das Ansprechen des Fühlers auf das Umgebungslicht angibt, während die andere Abtast- und Halteschaltung eine Spannung führt, die das Änsprechen des Fühlers sowohl auf das Umgebungslicht als auch das infrarote Licht darstellt, das von der Oberfläche der Schallplatte reflektiert wurde. Der Emitter und die zwei Abtast- und Halteschaltungen werden von einem Rechteck-Impulsgenerator in Verbindung mit einer eine bestimmte Signalform erzeugenden Logik und einer Inverterschaltung impulsmäßig geschaltet, die die in Fig. 1 und auch in Fig. 6 gezeigten Signalformen 648, 646 und 651 erzeugen. Die jeweiligen Ausgangssignale der beiden Abtast- und Halte schaltungen werden dann an einen Differenzverstärker mit einstellbarer Vestärkung gegeben, indem die kleinere Spannung, die durch das Umgebungslicht gegeben ist, von der größeren Spannung, die durch das Umgebungslicht zuzüglich des reflektierten infraroten Lichts gegeben ist, abgezogen wird. Dadurch wird die Wirkung des Umgebungslichts beseitigt. Die Verstärkung wird von einem Signal gesteuert, das sich mit der vertikalen Stellung des Tonarms ändert, wie dieses in Fig. 8 gezeigt ist. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers gibt die Intensität des reflektierten Lichtes an, das den Fühler nach seiner Abstrahlung von der lichtemittierenden Diode erreicht. Das Ausgangssignal wird dann an einen in Fig. 7 gezeigten Pegeldetektor gegeben, wo bestimmt wird, ob das Licht von einem mit Ton modulierten Band oder von einem zwischen den mit Ton modulierten Bändern vorgesehen Teil, der keine Schallaufzeichnung trägt, reflektiert wurde. Das Ausgangssignal des Pegeldetektors kann dann als Rückkopplungssignal in einer Regelschleife benutzt werden, die den Tonarm des Plattenspielers verstellt; (Fig. 8). Dieses Ausgangssignal, das angibt, daß der Tonarm zwischen Bändern mit Schallaufzeichnung eingestellt ist, wird auch einem Zähler zugeführt, der verfolgt, welche Bänder der Schallaufzeichnungen hinter oder vor dem Tonarm liegen, wenn dieser über die Schallplatte schwingt und diese abtastet.
  • Der Zählerstand des Zählers wird kontinuierlich mit dem Inhalt eines Registers verglichen, das mit Hilfe eines Tastenfeldes auf den Plattenspieler programmiert wird, das die üblichen Bedienungselemente ersetzt. Ein die vertikale Stellung des Tonarms angebendes Signal verändert die Verstärkung des Differenzverstärkers entsprechend der Höhe des Tonarms.
  • Diese Anordnung ermöglicht die Programmierung des Plattenspielers durch die Bedienungsperson, so daß dieser automatisch irgendeines oder irgendeine Kombination von Bändern der Schallaufzeichnungen auf einer Schallplatte abspielt.
  • Nachfolgend wird im einzelnen das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Auswahleinrichtung erläutert.
  • Fig. 2 zeigt einen Platenspieler mit einem Gehäuse 200 und einem Drehteller 203. Der Plattenspieler weist einen Tonarm 205 mit einem Tonabnehmerkopf 207 auf, der ein in Fig. 2 nicht gezeigtes Tonabnehmersystem aufweist, mit dem in üblicher Weise eine Schallplatte abgetastet und die Schallaufzeichnung aufgenommen wird. Die üblichen Bedienungselemente sind hier jedoch fortgelassen und durch ein Drucktasten aufweisendes Tastenfeld 209 ersetzt, mit dem eine automatische Vorwahl der Aufzeichnungsteile möglich ist, die einem Zuhörer von einer bestimmten Schallplatte dargeboten werden sollen. Die Auswahleinrichtung hat daher eine Reihe von Drucktasten, die den Zahlen von 1 bis 9 zugeordnet sind, jedoch auch irgendwelche anderen geeigneten Zahlen tragen können, die die Nummer bestimmter Auswahlen angeben, die nacheinander auf der jeweiligen Schallplatte erscheinen. Die Bedienungsperson drückt daher zuerst eine Löschtaste, um die Programmschaltungen zurückzusetzen, damit danach die Tasten der gewünschten Aufzeichnungsteile gedrückt werden können, wonach die "Start"-Taste gedrückt wird. Wird das Abspielen aller vorgewählten Aufzeichnungsteile gewünscht, so wird die "Auto"-Taste gedrückt. Die ~Stop"-Taste setzt natürlich den Plattenspieler still und führt den Tonarm in seine Ruhestellung zu dem Widerlager 211 zurück.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 und insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist, werden der Emitter 400 und der Fühler 403 von dem Gonabnehmerkopf 207 neben dem Aufnehmersystem und dem Abtastelement 309 getragen. Der Emitter 400 ist dabei eine lichtemittierende Diode, die Licht im wesentlichen im infraroten Bereich des Spektrums emittiert, während der Fühler 403 Licht im wesentlichen über den gesamten Bereich des Spektrums, einschließlich des Umgebungslichtes, aufnimmt.
  • Die Licht emittierenden und Licht aufnehmenden Bauelemente können, wie in Fig. 4 gezeigt ist, quer zu dem Tonarm 205 angeordnet sein, oder aber, wenn dieses ge#iünscht ist, um 180 Grad gedreht werden, um in Bezug auf den Tonarm in axialer Richtung ausgerichtet zu sein, ohne daß sich dadurch nachteilige Wirkungen ergeben. Dieses hängt jedoch teilweise von dem Abstand zwischen dem Emitter und dem Fühler in Bezug auf den Abstand zwischen den einzelnen Schallaufzeichnungen ab, um ein maximales Ansprechverhalten zu erreichen. Gewöhnlich it, wenn der Emitter und der Fühler wie in Fig. 4 gezeigt, angeordnet sind, d.h. radial in Bezug auf die Schallplattenfläche angeordnet sind, der Abstand zwischen dem Emitter 400 und dem Fühler 403 vorzugsweise nicht größer als etwa 2 oder 3 x soviel wie die durchschnittliche Breite der nicht mit einer Schallaufzeichnung versehenen Bänder zwischen den mit Schallaufzeichnung versehenen Bändern der Schallplatte. Die Emitter-Fühler-Einheit soll vorzugsweise so dicht wie möglich an dem Tonaufnehmersystem angeordnet sein, um die genaueste Steuerung zu erreichen.
  • Es wurde festgestellt, daß die bei einem programmierbaren Plattenspieler benutzte Regelung nicht eine wahre Regelung im analogen Sinne, sondern stattdessen ein vollständig digitales und mit Inkrementen arbeitendes Schrittsystem sein soll. Wie dieses schematisch in Çig. 3 gezeigt ist, wird der Tonarm durch einen Schrittmotor 386 gedreht, der mit Hilfe eines in dem Gehäuse 387 angeordneten Untersetzungsgetriebes ausreichend stark untersetzt wird, um die erforderliche inkrementelle Auflösung zu erreichen. Der Schrittmotor arbeitet mit einer hohen Geschwindigkeit von 20 bis 80 Impulsen pro Sekunde oder mehr, so daß der Tonarm in einer kontinuierlichen Bewegung über die Schallplatte zu gleiten scheint, wenn die Inkremente der Bewegung ausreichend klein sind. Jedes Inkrement hängt jedoch von der logischen Feststellung ab, die nicht nur ein die Schrittgeschwindigkeit angebendes Signal, sondern auch das sich ergebende Ausgangssignal der Programmschaltung, kombiniert mit dem Signal des Pegeldetektors umfaßt, wie dieses in den Fig. 1 und 7 gezeigt ist. Nach Maßgabe dieser logischen Feststellung bewirkt das die Schrittgeschwindigkeit angebende Treibersignal, das die Eigenschaft eines Taktsignals hat, das Weiterdrehen des Motors 386, bis ein Abstand zwischen Bändern mit Schallaufzeichnung erfaßt wird, wobei zu diesem Zeitpunkt; ein in Fig. 9 gezeigter Zähler weitergezählt wird. Ist dieser ein bestimmtes Band der Schallaufzeichnung angebende neue Zählerstand gleich der in einem in Fig. 9gezeigten Programmregister enthaltenen Nummer, die das gewünschte nächste Band der Schallaufzeichnung angibt, und durch eine Drucktaste eingegeben wurde, so wird das die in Fig. 7 gezeigten Treibertransistoren für den Schrittmotor aktivierende Signal unterbrochen und die Absenk-und Auslöseschaltung für den Tonarm aktiviert.
  • Eine neue Art der Einstellung des Tonarms in seiner UmSangs- und seinen Zwischenstellungen ist in den Fig. 3 und 5 gezeigt. Eine dünne geschlitzte Scheibe 381 ist an der Drehwelle des Tonarms unterhalb der Plattform 300 des Plattenspielers befestigt. Drei Stellungen des Tonarms, nämlich die Ruhestellung, die Spiel- und Rücklauf stellungen, werden von einer optischen Kodiereinrichtung 380 erfaßt, die aus einem Paar von lichtemittierenden Dioden 587 und 587' und einem zugeordneten Paar von Fototransistoren 588 und 588' bestent, die hier in ihrer übertragenden Betriebsweise benutzt werden. Die Ausgangssignale der Fototransistoren 588 und 588' werden an die zuvor erwähnte digitale Einstelischaltung (Fig. 9), gegeben, wo sie dekodiert werden. Diese drei Stellungen des Tonarms werden durch Schlitze in der Scheibe 381 gesteuert, die sich von Schallplatte zu Schallplatte nicht ändern.
  • Die Stelle eines Schlitzes 384 bestimmt den Punkt, an dem der Tonarm seinen Rücklauf beginnt, nachdem seine bogenförmige Bewegung beendet ist. Die Stelle eines Schlitzes 382 gibt die Stellung des Tonarms in seiner Ruhestellung an. Der Tonarm wird sich bis zu dieser Stelle (382) nachfolgend auf die Erfassung des Schlitzes 384 bewegen, wodurch der reversible Schrittmotor 386 umgesteuert wird. Ein Schlitz 383 gibt die Stelle an, an der der Tonarm 205 sich in einer Lage befindet, in der das erste Band der Schallaufzeichnung abgespielt werden kann, was nach Maßgabe des Programms und der Erfassung durchgeführt wird, wobei die Steuereinrichtung den Tonarm 205 freigeben und absenken kann, um die programmierten und ausgewählten Aufzeichnungsteile abzuspielen.
  • Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, sind die Schlitze 382, 383 und 384 so gegenüber der Drehachse der Scheibe 381 angeordnet, daß der Schlitz 382 bei einer Drehung der Scheibe 382 zwischen die lichtemittierende Diode 587' und den Fototransistor 588', der Schlitz 383 zwischen die lichtemittierende Diode 587 und den Fototransistor 588 und der Schlitz 384 zwischen beide lichtemittierenden Dioden 587 und 587' und beide Fototransistoren 588 und 588' gelangen. Das Ausgangssignal dieser Kodiereinrichtung, wenn diese durch den Schlitz 383 beeinflußt wird, wird daher das Ausgangssignal des Pegeldetektors in der logischen Schaltung zum Steuern des Tonarinsunterstützen, wenn die in dem Programmregister (Fig. 9) enthaltene Zahl 1 ist. Dadurch werden die mühsamen optischen Erfassungstechniken der bisher bekannten Anordnungen zum Erfassen der Umfangsbänder einer Schallplatte beseitigt.
  • Wie dieses in Fig. 3 gezeigt ist, löst und verbindet eine Kupplungsmechanik 385 den Impulsmotor von und mit der Drehwelle des Tonarms. Diese Kupplungsmechanik wird von einem in Fig. 9 gezeigten Elektromagneten 967 aktiviert, die den Tonarm in üblicher Weise anhebt.
  • Fig. 7 zeigt im einzelnen schematisch eine Erfassungsschaltung, deren Ausgangssignal angibt, wenn der Tonarm über einem keine Schallaufzeichnung tragenden Teil einer Schallplatte sich befindet. Die relative Lage der verschiedenen benutzten Signalformen, die in Fig. 7 mit WF und der zugehörigen Nummer angegeben sind, ist in Fig. 6 gezeigt. Die lichtemittierende Diode 400 und der Fühler 403, der auch als Foto-Darlington-Schaltung bekannt ist, bilden den Emitter uid den Fühler, die auf der Unterseite des Tonarms befestigt sind. Ein Widerstand 714 steuert den Strom durch die lichtemittierende Diode, wenn der Transistor 713 gesättigt ist. Ein Widerstand 712 steuert den Basisstrom für diesen Transistor. Inverter 71 und 72 bilden zusammen mit Bauelementen 73, 74, 75, 76 und 77 einen Oszillator, deren Ausgangssignal von etwa 1,6 KHz an den Takteingang eines Binärzählers 78 gegeben wird, der als Frequenzteiler benutzt wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß obwohl die digitalen Bauelemente hier im wesentlichen nach der C-MOS-echnologie hergestellt- sind, auch andere logische Bauelemente mit den zugehörigen Abänderungen verwendet werden können. Obwohl außerdem besondere Frequenzen angegeben sind, können auch andere benutzt werden, ohne daß dabei das Prinzip der neuen Auswahl einrichtung beeinträchtigt wird Ausgangssignale Q3 und Q4 &Lc sind in Fig. 6 als Signalformen 649 mit etwa 200 Hz und 648 mit etwa 100 Hz gezeigt. Das Ausgangssignal des Inverters 79 ist Q3, das die in Fig. 6 gezeigte Signalform 650 hat. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 710 hat die in Fig. 6 gezeigte Signalform 647 und das Ausgangssignal des Inverters 711 ist in Fig. 6 als Signalform 646 gezeigt. Diese letzte Signalform 646 schaltet die lichtemittierende Diode ein, wenn ihr logischer Pegel hoch ist.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wirkt der Widerstand 717 als Belastung für den in Foto-Darlington-Schaltung geschalteten Fühler 403, dessen Ausgang mit zwei aus Feldeffekttransistoren gebildeten Vbertragungsgattern 718 und 719 verbunden ist. Das Gatter 719 wird durch ein Ausgangssignal Q4 leitend geschaltet und läßt das Ausgangssignal des Fühlers an einen Speicherkondensator 721 hindurch, so lange und nachdem die lichtemittierende Diode 400 aktiviert ist. Der die lichtemittierende Diode 400 aktivierende Impuls 646 endet vor dem Abtastimpuls 648, um eine relativ langsame Abfallzeit für den Fühler 403 zu ermöglichen. Andere, schneller ansprechende Fototransistoren können dieses Problem erübrigen. Bei der gezeigten Schaltung ist das Ausgangssignal des Fühlers auf einen geeigneten Pegel für die nächste Abtastperiode zu dem Zeitpunkt, zu dem die Periode beginnt, abgefallen.
  • Diese nächste Abtastperiode tritt auf, wenn das Signal Q4, d.h.
  • die in Fig. 6 gezeigte Signalform 651, hohen Pegel hat. Das Signal Q4 ist das Ausgangs signal des Inverters 724 und schaltet das Gatter 718 während der Zeitdauer leitend, während der die lichtemittierende Diode 400 abgeschaltet ist, wodurch die Spannung am Ausgang des Fühlers 403 in dem Kondensator 720 gespeichert werden kann. Während dieses Schaltzustandes speichern beide Speicherkondensatoren eine Spannung, die proportional dem von dem Fühler 403 erfaßten Umgebungslicht sind, während nur der Kondensator 721 die durch das von der lichtemittierenden Diode 400 emittierte und von der Oberfläche der Schallplatte reflektierte Licht bedingte zusätzliche Spannung speichert. Widerstände 722, 723, 725 und 726 bilden zusammen mit einem Operationsverstärker 727 einen Differenzverstärker, der die im Kondensator 720 gespeicherte Spannung von der im Kondensator 721 gespeicherten Spannung abzieht. Das Ausgangssignal dieses Verstärkers ist daher nur dem Licht proportional, das von der lichtemittierenden Diode 400 stammt und zum Fühler 403 reflektiert wird. Dieses Signal wird an einen nicht invertierenden Eingang eines weiteren Differenzverstärkers gegeben, der aus Widerständen 728, 729, 733 und 734 sowie einem Operationsverstärker 745 gebildet ist. Der invertierende Eingang dieses Verstärkers ist mit einer durch Widerstände 730, 731 und 732 gebildete einstellbare Spannungsquelle verbunden. Die Ausgangsspannung dieser Spannungsquelle wird so eingestellt, daß das Ausgangssignal des Verstärkers annähernd gleich 0 ist, wenn sich der Tonarm über einem Band mit Schallaufzeichnung befindet. Dieses Ausgangssignal wird daher einen positiven Pegel annehmen, wenn der Tonarm sich über einem stärker reflektierenden Teil der Schallplatte, der keine Schallaufzeichnung trägt, befindet. Das sich ergebende Signal wird an einen aus Transistoren 736 und 737 sowie Bauelementen 735, 738, 739, 740, 741 und 742 bestehenden Schmidt-Trigger gegeben.
  • Diese Schaltung arbeitet als ein Pegeldetektor, dessen Schwelle so eingestellt wird, daß sein Ausgangssignal am Kollektor des Transistors 737 nur dann hohen Pegel annimmt, wenn der Tonarm sich über einem nicht mit Schallaufzeichnung versehenen Teil der Schallplatte befindet. Dieses Ausgangssignal wird an Inverter 743 und 744 gegeben, die als Puffer zwischen dem Schmidt-Trigger und der in Fig. 9 gezeigten Steuerschaltung wirken.
  • Ein Ausgangssignal Q6 des in Fig. 7 gezeigten Binärzählers hat eine Frequenz von etwa 25 Hz und wird in der in Fig. 9 gezeigten Schaltung zum Betätigen des Schrittmotors 386 über seine Treiberschaltung benutzt.
  • Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform zum Kompensieren von Änderungen in der Intensität des reflektierten Lichts, das von dem Fühler 403 aufgenommen wird, wenn es von der Schallplatte ankommt. Diese Schaltung besteht aus einem Differenzverstärker mit änderbarer Verstärkung, der um den in Fig. 7 gezeigten Operationsverstärker 727 gebaut und von dem Ausgangssignal des NAND-Gliedes 965 der Fig. 9 gesteuert werden kann. Dieser Verstärker hat zwei zusätzliche Eingangswiderstände 852 und 853, die parallel zum ursprünglichen Eingangswiderstand geschaltet sind, wenn die tbertragungsgatter 854 und 855 leitend geschaltet sind. Dieses ist der Fall, wenn die Anhebmechanik des Tonarms betätigt ist, und vergrößert die Verstärkung des Verstärkers durch Verminderung des wirksamen Eingangswiderstandes, wodurch das Verhältnis des Rückkopplungswiderstandes zu dem Eingangswiderstand vergrößert wird. Dadurch werden Änderungen in der Intensität des reflektierten Lichts kompensiert, wenn der Tonarm und damit auch der Fühler abgesenkt oder angehoben wird.
  • Fig. 9 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform für eine digitale Steuerung, die den Tonarm nach Maßgabe der vorangegangenen Beschreibung einstellt. In Fig. 9 sind Flip-Flops vom D-Typ, wobei D einen Dateneingang, C einen Takt eingang, 5 einen Setzeingang, R einen Rücksetzeingang und Q einen Ausgang bezeichnen.
  • Zu Anfang wird der Plattenspieler in einem Schaltzustand stillgesetzt, bei dem der Tonarm sich in einem Ruhezustand befindet, der mit dem in Fig. 3 gezeigten Schlitz 382 fluchtet, wenn er sich auf seinem Ruhelager befindet. Die in den Fig. 9 und 2 gezeigte Löschtaste 973 wird dann gedrückt, wodurch 10 D-Flip-Flops 958 (1 bis 10) für die Programmierung zurückgesetzt werden, die das Programmregister bilden. Alle Schalter auf dem Tastenfeld+ sind vorzugsweise sogenannte Augenblicksschalter. Jetzt kann irgendein Band oder irgendwelche Bänder der Schallplatte, die eine Bedienungsperson abzuspielen wünscht, durch Drücken der jeweiligen Tasten 959 (Tasten 1 bis 10) auf dem Tastenfeld gewählt werden. Jeder gedrückte Schalter bewirkt das Setzen eines zugeordneten Flip-Flops in dem Programmregister. Sollen bei dieser Betriebsfolge alle Bänder auf einer Seite der Schallplatte abgespielt werden, so kann die XtAuto aste 972 gedrückt werden, die einfach alle Flip-Flops in dem Programmregister in ihren ein Ausgangssignal hohen Pegels abgebenden Zustand setzt. Dieses wird anstelle eines Drückens von den einzelnen Bändern der Schallplatte zugeordneten Tasten vorgenommen.
  • Als nächster Schritt wird die ~Start ~-Taste 974 gedrückt. Dadurch wird das Flip-Flop 961 gesetzt, dessen Q-Ausgang einen niedrigen Pegel annimmt. Das "Start"-Signal geht auch durch ein NOR-Glied 978 und den Inverter 979 hindurch, wodurch das Flip-Flop 963 zurückgesetzt wird. Die Q-Ausgangssignale der Blip-Flops 961 und 963 gelangen dann zu dem NOR-Glied 964, dessen Ausgang einen hohen Pegel annimmt, wodurch die Treiber-Gatter 969 und die Treiber- 111ransistoren 968 leitend geschaltet werden, die die Wicklungen 910 für eine Drehung im Uhrzeigersinn.des reversiblen Trittmotors 386 impulsmäßig ansteuern. Der Tonarm kann sich jetzt zur Mitte des Plattentellers bewegen, da das Rücksetzen des Flip-Flops 963 auch bewirkt, daß der Ausgang des NAND-Gliedes 965 einen hohen Pegel annimmt, wodurch der Transistor 966 leitend geschaltet wird, wodurch wiederum der Eleketromagnet 967 aktiviert wird, der den Tonarm anhebt und die Antriebskupplung 385 (Fig. 3) des Tonarms in Eingriff bringt. Wenn sich der Tonarm über den am Umfang der Schallplatte vorgesehenen, nicht mit einer Schallaufzeichnung versehenen Teil bewegt, so befindet sich die optische Xodiereinrichtung in der Stellung des in Fig. 3 gezeigten Schlitzes 383, wodurch das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 990 in der Dekoderlogik hchen Pegel annimmt, da der Fühler 403 einen nicht mit einer Schallaufzeichnung versehenen Teil der Schallplatte erfaßt, wodurch auch das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 990 in der Dekoderlogik hohen Pegel annimmt. Auch das Ausgangssignal der in Fig. 7 gezeigten Schaltung nimmt einen hohen Pegel an, da der Fühler 403 einen nicht mit Schallaufzeichnung versehenen Teil der Schallplatte erfaßt. Dadurch wird der Binärzähler 956 getaktet, wodurch sein Zählerstand von Binär 0000 sich auf 0001 ändert.
  • Die Ausgangsleitung 1 einer einen 4:16-Dekoder bildenden integrierten Schaltung 957 führt daher hohen Pegel. Wurde zuvor das erste Flip-Flop in dem Programmregister 958 gesetzt, wodurch angegeben. wird, daß das Band Nr. 1 der Schallplatte abgespielt werden soll, so erhalten alle Eingänge des Vergleicher-N#TI)-Gliedes 929 hohen Pegel, wodurch sein Ausgangssignal niedrigen Pegel annimmt, wodurch wiederum das Ausgangssignal des Inverters 960 hohen Pegel annimmt. Dadurch wird das Flip-Flop 963 gesetzt, das die Treiberschaltung für den Schrittmotor und den Elektromagnet 967 abschaltet. Der Tonarm wird nun abgesenkt und ist frei, um das erste Band auf der Schallplatte abzuspielen. An diesem Punkt ist darauf hinzuweisen, daß bei einer Abschaltung der Anhebmechanik für den Tonarm eine Dämpfungsmechanik benutzt werden soll, um das Aufsetzen der Abtastnadel auf der Schallplatte zu dämpfen.
  • Nachdem das erste Band der Schallaufzeichnung abgespielt ist, gelangt der Tonarm zum nächsten Teil ohne Schallaufzeichnung auf der Schallplatte, zu welchem Zeitpunkt das Ausgangssignal der in Fig. 7 gezeigten Schaltung erneut hohen Pegel annehmen wird, wodurch der Binärzähler auf den binären Zählerstand von 0010 weitergezählt wird. Dadurch führt die Ausgangsleitung 2 der integrierten Schaltung 957 hohen Pegel und, wenn das zweite Flip-Flop in dem Programmregister zuvor gesetzt wurde, nimmt auch das Ausgangssignal des Inverters 960 einen hohen Pegel an, der an den Setz-Eingang des Flip Flops 963 gegeben wird. Da das Flip-Flop 963 bereits gesetzt ist, bleibt es einfach in seinem gesetzten Zustand, wodurch der Tonarm frei bleibt, um das zweite Band der Schallaufzeichnung auf der Schallplatte abzuspielen. Ist jedoch bei der Erfassung der zweiten, nicht mit einer Schallaufzeichnung versehenen Zone das zweite Flip-Flop in dem Programmregister nicht zuvor gesetzt, so daß also der Plattenspieler z.B. auf ein Auslassen des zweiten Bandes der Schallaufzeichnung programmiert war, so nimmt das Ausgangssignal des Inverters 960 keinen hohen Pegel an. Dadurch nimmt das Ausgangssignal des Inverters 979 hohen Pegel an, der das Flip-Flop 963 zurücksetzt. Dadurch wird die Anhebmechanik des Tonarms und auch die Wicklungen 970 des Schrittmotors für eine Drehung im Uhrzeigersinn aktiviert. Der Tonarm wird daher von der Schallplatte angehoben und bewegt sich im Uhrzeigersinn, d!.h. radial nach innen, bis ein nicht mit einer Schallaufzeichnung versehener Teil erfaßt wird, der einem zuvor programmierten Band der Schallaufzeichnung vorangeht. Zu diesem Zeitpunkt wird erneut das Flip-Flop 963 gesetzt und der Tonarm abgesenkt und freigegeben, um das gewünschte Band abzuspielen. Sind stattdessen keine weiteren Bänder der Schallaufzeichnung zu ihrem Abspielen programmiert, so dreht sich der Tonarm weiter im Uhrzeigersinn über die Schallplatte, bis der Schlitz 384 (Fig. 3) mit dem optischen Kodierer 380 fluchtet und von diesem erfaßt wird. Ist dieses der Fall, so nimmt das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 991 in der Dekoderlogik niedrigen Pegel an, wodurch das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 976 einen hohen Pegel annimmt, das seinerseits das Flip-Flop 961 zurücksetzt und das Flip-Flop 962 in seinen einen hohen Pegel führenden Schaltzustand setzt. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 976 kann ebenfalls zu irgendeinem Zeitpunkt auf einen hohen Pegel gezwungen werden, indem die "Stop"-Taste 975 gedrückt wird.
  • Dadurch wird die Drehung im Uhrzeigersinn unterbunden und sowohl die Wicklungen 971 des Schrittmotors 386 für eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn als auch der Elektromagnet 967 zum Anheben des Tonarms aktiviert werden. Der Tonarm wird dann angehoben oder aber bleibt oberhalb der Schallplatte angehoben und dreht sich gegen den Uhrzeigersinn, bis der optische Kodierer die Ruhestellung 382 (Fig.3) erfaßt. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 989 in der Dekoderlogik nimmt dann einen hohen Pegel an, wodurch das Flip-Flop 963 in einen hohen Pegel führenden Schaltzustand gesetzt wird und das Flip-Flop 962 zurückgesetzt wird, wodurch das Flip-Flop 963 abgeschaltet wird.Dadurch werden alle Treiber-Gatter 969 für den Schrittmotor gesperrt und auch die Anhebmechanik für den Tonarm abgeschaltet. Der Tonarm fällt daher auf sein Ruhelager, wo er bleibt, bis die "Start"-aste 974 erneut gedrückt wird.
  • Die vorstehend erläuterte Programmierung kann für automatische Plattenwechsel ausgedehnt werden, wobei die auf jeder Schallplatte abzuspielenden Bänder eingegeben werden, wenn die jeweiligen Schallplatten auf dem Schallplattenstapel angeordnet werden. Die Steuerschaltung für den Plattenspieler muß dann ein zusätzliches Zähler-Register haben, das die jeweils gespielten Platten verfolgt. Ein solcher automatischer Plattenwechsler kann nicht nur zwischen einzelnen Bändern mit Schallaufzeichnung sondern auch zwischen den einzelnen Schallplatten unterscheiden.
  • Eine weitere zusätzliche Funktion kann sowohl bei automatischen Plattenwechslern als auch bei Plattenspielern für Einzelplatten eingeführt werden, mit der ausgewählte Bänder einer Schallplatte so oft wie gewünscht, immer wieder gespielt werden können. Dabei kann das Tastenfeld 209 mit einer "x"-Taste versehen werden, so daß die Bedienungsperson zuerst die Nummern der gewünschten Bänder einspeichern kann, dann die "x"-aste drücken kann und schließlich eine der Anzahl der gewünschten Wiederholungen entsprechende Ziffern-Taste drückt. Elektronisch kann dieses durch einen weiteren Satz von Zähler-Registern durchgeführt werden, um die jeweils vorgenommenen Wiederholungen zu verfolgen, wodurch damit auch die gesamten Wiederholungen verfolgt werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß, obwohl der Fühler 403 als ein Fototransistor des beschriebenen Typs angegeben wurde, auch andere Fühler benutzt werden können, einschließlich einer Botodiode oder einer Fotodiode kombiniert mit einem Transistor oder einem Fototransistor, zusammen mit einer geeigneten Modifizierung der Schaltung, ohne daß dadurch jedoch das Prinzip der neuen Auswahleinrichtung verlassen wird.
  • Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß alle aus der Beschreibung und auch der Zeichnung jeweils zusammen oder für sich allein entnehmbaren Merkmale erfindungswesentlich sein können.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c ii e Ss Auswahleinriehtung für die Aufzeichaungsspuren einer Schallplatte bei einem Plattenspieler, g e k e n n z e i c hn e t durch ein Licht emittierendes Bauelement (lot) und einen Licht aufnehmenden Fühler (403), die unterhalb des Tonarms (205) an diesem angeordnet sind und Licht auf die Oberfläche der Schallplatte richten. sowie Licht längs im wesentlichen senkrecht zur Schallplattenoberfläche und parallel zueinander verlaufender Achsen aufnehmen, weim das Bauelement (400) und der Fühler (403) die Schallplatte abtasten, durch einen Impulsgenerator (71 bis 77) für das Bauelement (400) abwechselnd ein- und ausschaltende Impulse, durch zwei Abtast-und Halteschaltungen (718, 720; 719, 721), die abwechselnd das Ausgangssignal des Fühlers (403) auehmen und abtasten, wobei die eine das Ausgangssignal abtastet, wenn das Bauelement (400) eingeschaltet ist, und die andere das Ausgangssignal abtastet, wenn das Bauelement (400) abgeschaltet ist, durch einen die Ausgangssignale der Abtast- und Halteschaltungen (718, 720; 719, 721) aufnehmenden Differzverstärker (727) zum Subtrahieren des kleineren Ausgangssignals von dem größeren, um die Wirkung des Umgebungslichtes zu beseitigen, durch einen Pegeldetektor (735 bis 742) zum Erfassen von Signalen vom Differenzverstärker (727), die eine maximale Lichtreflektion von nicht mit einer Schallaufzeichnung versehenen Bändern der Schallplatte angeben, und durch eine Steuereinrichtung (Fig. 9) zum Einstellen des Tonarms (205) zum Abspielen irgendeines mit einer Schallaufzeichnung versehenen Teils der Schallplatte nach Maßgabe einer vorgewählten Zahl in einem Programmspeicher (958) und des Ausgangssignals des Pegeldetektors (735 bis 742), wenn der Tonarm (205)über die Schallplatte schazingt.
  2. 2. Auswahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bauelement (400) Licht hauptsticblich im infraroten Bereich des Spektrums emittiert und der Fühler (403) Licht in im wesentlichen allen Bereichen des Spektrums, einschließlich des Umgebungslichts, aufnimmt.
  3. 3. Auswahleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Bauelement (400) eine Licht emittierende Diode und der Fühler (403) ein Fototransistor sind, die mit Abstand zueinander angeordnet und quer -zur Achse des Tonarms (205) ausgerichtet sind.
  4. 4. Auswahleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen dem Bauelement (400) und dem Fühler (403) nicht größer als etwa 2 bis 3 x der Nennweite der nicht mit Schallaufzeichnung versehenen Bänder einer abzuspielenden Schallplatte ist.
  5. 5. Auswahleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i ch n e t , daß das Bauelement (400) eine Licht emittierende Diode und der Fühler (403) ein Fototransistor sind, die mit Abstand zueinander angeordnet und in axialer Richtung in Bezug auf die Achse des Tonarms (205) ausgerichtet sind.
  6. 6. Auswahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Tonarm-Antriebsmechanik (Fig. 3), die einen digital gesteuerten, inkrementelle Schritte ausführenden, umkehrbaren Schrittmotor (386) aufweist, der mit einer Welle zum Drehen des Tonarms (205) über eine elektrisch betätigte Kupplung (385) verbunden ist.
  7. 7. Auswahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t durch einen optischen Kodierer (380) unterhalb einer Deckplatte (300) des Plattenspielers, der eine drehbare Scheibe (381), die auf einer Welle zum Drehen des Tonarms (205) befestigt ist, und 3 Schlitze (382 bis 384) hat, die in radialer Richtung mit Abstand von der Drehachse angeordnet sind, und eine Licht emittierende und erfassende Einrichtung (587, 587', 588, 588') aufweist, die mit jedem der Schlitze auszurichten ist, um die Umfangsstellungen des Tonarms (205) in Bezug auf die Schallplatte zu erfassen und dadurch an die Steuereinrichtung (Fig. 9) Signale zu übertragen, die die Stellungen "Ruhezustand", ~Beginn des Abspielens" und "Riicklauf" angeben.
  8. 8. Auswahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bauelement (400) eine Licht emittierende Diode ist, die abwechselnd durch von einem Oszillator (71 bis 77) erzeugte Impulse ein- und abzuschalten ist, der außerdem die Abtast-und Halteschaltungen (718, 720; 719, 721) aktiviert, wenn das Bauelement (400) eingeschaltet ist, und daß der Fühler (403) ein Fototransistor in Foto-Darlington-Schaltung ist und daß eine Einrichtung zum Verkürzen der Impulse des Oszillators vorgesehen ist, die die Licht emittierende Diode (400) so betätigt, daß die längere Verzögerungszeit des Fototransistors (403) in Bezug auf die Licht emittierende Diode (400) kompensiert wird.
  9. 9. Auswahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Differenzverstärker (727) eine Verstärkerschaltung (Fig. 8) mit veränderbarer Verstärkung umfaßt, um die Verstärkung der Verstärkerschaltung in Abhängigkeit von einem Signal zu vergrößern, das angibt, daß. der Tonarm (205) angehoben ist, und um die Verstärkung der Verstärkerschaltung in Abhängigkeit von einem Signal zu vermindern, das angibt, daß der Tonarm (205) sich der Oberfläche der Schallplatte nähert.
  10. 10. Auswahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung (Fig. 9) außerdem einen Zähler (956), der auf das Ausgangssignal des Pegeldetektors (735 bis 742) zum Feststellen, welches der Bänder der aufgezeichneten Schallaufzeichnung sich hinter oder vor dem Tonarm (205) befinden, wenn dieser längs eines Bogens über die Schallplatte schwingt, anspricht, und ein von einem Tastenfeld (209) programmierbares Register (958) zum Auswählen der Bänder der abzuspielenden Schallaufzeichnung aufweist sowie zum Vergleich der vom Tastenfeld eingegebenen logischen Größen mit dem vom Zähler (956) erfaßten logischen Größen.
  11. 11. Auswahleinrichtung für die Aufzeichnungsspuren einer Schallplatte bei einem Plattenspieler, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (Fig. 7) zum Erfassen der jeweiligen Bänder mit und ohne Schallaufzeichnung, die eine Licht emittierende Diode (400), die Licht vorzugsweise im infraroten Bereich des Spektrums emittiert, und einen Fototransistor (403), der Licht in im wesentlichen allen Bereichen des Spektrums, einschließlich des Umgebungslichts, aufnimmt, aufweist, wobei die Diode und der Fototransistor unterhalb des Tonarms (205) befestigt und mit Abstand zueinander quer zur Achse des Tonarms (205) angeordnet sind, so daß die Achsen des emittierten und auf genommenen Lichts im wesentlichen parallel zuweinander und im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Schallplatte verlaufen.
  12. 12. Auswahleinrichtung für die Aufzeichnungsspuren einer Schallplatte bei einem Plattenspieler, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Einrichtung (Fig. 3) zum Erfassen der Umfangs stellungen des Tonarms (205) eine drehbare Welle für den Tonarm (205), eine auf der Welle unterhalb einer Deckplatte (300) gelagerte Scheibe (381), die mit der Welle drehbar ist und mit zwei Schlitzen (382, 383), versehen ist, die mit unterschiedlichen Entfernungen von der Drehachse der Scheibe in radialer Richtung angeordnet sind, sowie mit einem Schlitz (384) versehen ist, der in radialer Richtung von der Drehachse der Scheibe im wesentlichen mit den gleichen Rntfernungen angeordnet ist, mit denen die beiden zuvor genannten Schlitze angeordnet sind, wobei jeder Schlitz außerdem einen bestimmten Winkelabstand voneinander hat, um die Stellungen "Ruhe", "Rücklauf" und "Abspielen" in Bezug auf den Tonarm (205) anzugeben, und eine optische Kodiereinrichtung (380) aufweist, die ein Paar Licht emittierender Dioden (587, 587') und ein Paar Fototransistoren (588, 588') in fester Einstellung zueinander hat, um mit den zuvor erwähnten Schlitzen (382 bis 384) zu fluchten und ein entsprechendes Signal zu erzeugen, wenn jeder der Schlitze gedreht wird, damit Licht von einer Diode zu dem zugehörigen Fototransistor übertragenwerden kann, wodurch ein die jeweilige Stellung des Tonarms (205) angebendes Signal erzeugt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201962A1 (de) * 1981-01-23 1982-09-02 Sony Corp., Tokyo Vorrichtung zum aufspueren von leerstellenbereichen auf einer aufzeichnungsplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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