DE3201962A1 - Vorrichtung zum aufspueren von leerstellenbereichen auf einer aufzeichnungsplatte - Google Patents

Vorrichtung zum aufspueren von leerstellenbereichen auf einer aufzeichnungsplatte

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DE3201962A1
DE3201962A1 DE19823201962 DE3201962A DE3201962A1 DE 3201962 A1 DE3201962 A1 DE 3201962A1 DE 19823201962 DE19823201962 DE 19823201962 DE 3201962 A DE3201962 A DE 3201962A DE 3201962 A1 DE3201962 A1 DE 3201962A1
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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/095Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record
    • G11B3/0952Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record using automatic means
    • G11B3/0957Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record using automatic means using optical means for detecting the end of the recording or the desired point thereof

Description

Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen auf einer Aufzeichnungsplatte
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Auffinden von Leerstellen oder Leerstellenbereichen, wovon jede zwischen zwei aufeinanderfolgenden bespielten Bereichen, beispielsweise Musikbereichen, auf einer Aufzeichnungsplatte, beispielsweise einer Schallplatte, angeordnet sein können, insbesondere auf eine derartige Leerstellen-Aufspürvorrichtung, die eine Lichtreflexion von der Aufzeichnungsplatte zum Auffinden oder Aufspüren der Leerstellen auf dieser Aufzeichnungsplatte benutzt und die, was ihre Zuverlässigkeit bei dem Aufspür-Vorgang betrifft, gegenüber bekannten Vorrichtungen verbessert ist.
Zahlreiche Aufzeichnungsplatten, die jeweils durch Aufzeichnen eines Audio- und/oder Videosignals auf einem kreisrunden Aufzeichnungsmedium mit konzentrischen Rillen oder damit ausgerichteten Vertiefungen oder Vorstößen darauf gewonnen werden, werden weithin zum Aufzeichnen von Musik oder Fernsehbildern verwendet. Für eine Art dieser Aufzeichnungsplatte, auf denen ein Audiosignal gespeichert ist, ist es üblich, daß das Audiosignal, das beispielsweise Musik repräsentiert, mit spiralförmigen Schallrillen, die auf der Oberfläche eines Plattensubstrats ausgebildet sind, gespeichert wird, wobei bei der Wiedergabe der Musik daraus der Ton oder Schall in Übereinstimmung mit Schwingungen einer Tonabnehmernadel oder dergl . wiedergegeben wird, die in die spi-
ralförmigen Rillen eingeführt wird, um diese abzutasten.
Bei derartigen Aufzeichnungsplatten, auf denen ein Audiosignal gespeichert ist und die als sog. LP-Schallplatte bezeichnet werden, ist es üblich, daß eine Vielzahl unterschiedlicher Musikstücke auf beiden Seiten aufgezeichnet sind. In einem solchen Fall ist jedes aus der Vielzahl verschiedener Musikstücke mit Hilfe einer getrennten Gruppe einer Vielzahl von konzentrischen Tonrillen aufgezeichnet, die jeweils einen Musikbereich auf der Aufzeichnungsplatte
bilden. Eine Leerstelle auf der Aufzeichnungsplatte, bei der keine Musik aufgezeichnet ist,.ist zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Musikbereichen vorgesehen. Eine solche Leerstelle ist in Form eines Ringes ausgebildet, der das Zentrum der Aufzeichnungsplatte umgibt, wobei nur eine Führungsrille zum Führen des Tonabnehmers von dem einen Musikbereich zu dem nächsten Musikbereich darauf vorgesehen ist.
Bei der Wiedergabe von Musik von derartigen LP-Schal 1platten (Langspielplatten), wie sie zuvor erwähnt wurden, ist es, wenn die Leerstelle aufgespürt worden ist, einfach, die Wiedergabe der Musik, die bei dem Musikbereich, der am nächsten bei der aufgespürten Leerstelle lokalisiert ist, von seinem Anfang an zu starten, und darum ist es, selbst dann, wenn ein Musikstück, das wiedergegeben werden soll, im mittleren Bereich der Aufzeichnungsplatte aufgezeichnet ist, möglich, das Wiedergeben des Musikstückes, von seinem Anfang an mittels Aufspürens des benachbarten Leerbereiches zu starten. Allgemein gilt, daß, wenn eine Person eines aus unterschiedlichen Arten von Musikstücken von einer bestimmten LP-Schallplatte wiedergeben will, es durchaus üblich ist, daß die Person die Anfangsstellenordnung oder Adressenordnung jedes Musikstückes, das auf der LP-Schallplatte gespeichert ist, kennt. Auf diese Weise kann die Person, wenn sie die "Adresse" des Leerstellenbereiches unmittelbar vor dem Musikbereich, in dem das Musikstück aufgezeichnet ist, das sie wiederzugeben wünscht, kennt, die Wiedergabe .des gewünschten Musikstückes von ihrem Anfang an mittels
3^ Aufspürens genau des betreffenden Leerstellenbereiches starten. Auf diese Weise kann sich die Person an der Möglichkeit einer Auswahl in der Wiedergabe von Musikstücken von der LP-Schallplatte mittels Aufspürens eines bestimmten Leerstellenbereiches auf der betreffenden LP-Schallplatte
ΰα erfreuen.
Im Hinblick auf diesen oben erläuterten Umstand ist bereits ein Plattenspieler oder Wiedergabegerät vorgeschlagen wor-
-δ-
den, der oder das eine Vorrichtung zum Aufspüren der zuvor erläuterten Leerstellenbereiche benutzt. In der bereits vorgeschlagenen Leerste!1enbereich-AufSpürvorrichtung wird Licht auf die Oberfläche der Aufzeichnungsplatte projiziert, und der betreffende Leerstellenbereich wird aufgrund der Differenz zwischen dem von einem Aufzeichnungsbereich oder Musikbereich reflektierten Licht und dem von einem Leerstellenbereich reflektierten Licht aufgespürt.
Indessen ist im allgemeinen, nachdem jede Aufzeichnungsplatte eine eigentümliche oder charakteristische Lichtref1exionskraft, die durch die Qualität des Materials, die Farbe der Oberfläche, die Art der Herstellung usw. bestimmt ist, hat, dann, wenn ein Licht, das eine vorbestimmte konstante Intensität hat, auf die Oberflächen unterschiedlicher Aufzeichnungsplatten projiziert wird, die Intensität des jeweils von den betreffenden Aufzeichnungsplatten reflektierten Lichtes unterschiedlich. In Übereinstimmung damit wird in der bereits vorgeschlagenen Vorrichtung der Pegel des Ausgangssignals eines Photodetektors, der das reflektierte Licht von der Aufzeichnungsplatte empfängt und der das Ausgangssignal erzeugt, welches photoelektrisch gewandelt wird, in Übereinstimmung mit einer derartigen unterschiedlichen Intensität des reflektierten Lichtes variiert, und in dem Fall, in dem der Pegel des Ausgangssignals des Photodetektors zu hoch oder zu niedrig jenseits eines vorbestimmten Pegelbereichs ist, kann kein einen Leerstellenbereich betreffendes Ausgangssignal erhalten werden. Dies stellt einen der bereits vorgeschlagenen Leerstel1enbereich-Auf-Spürvorrichtung innewohnenden Mangel dar, und es ist erforderlich, dem Photodetektor eine Ausgangssignal-Steuerung zuzufügen und den Pegel des Ausgangssignals des Photodetektors durch die Ausgangssignal-Steuerung, beispielsweise in Abhängigkeit von der Qualität des Materials oder der Farbe der Oberfläche der betreffenden Aufzeichnungsplatte, manuell einzustellen. Ein derartiger EinstellVorgang ist jedoch sehr mühselig und schwierig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen auf einer Aufzeichnungsplatte basierend auf den Veränderungen in der Lichtreflexion von der Aufzeichnungsplatte zu schaffen, 5- die verbessert ist, um den Mangel und den Nachteil, der der bereits vorgeschlagenen Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen innewohnt, zu vermeiden. Ferner liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen auf Aufzeichnungsplatten basierend auf den Veränderungen in der Lichtreflexion von der Aufzeichnungsplatte zu schaffen, die die Leerstellenbereiche jeder Aufzeichnungsplatte verschiedenster Art ohne einen mühseligen und schwierigen Einstellvorgang sicher aufspüren kann. Eine weitere Aufgabe für die
IB vorliegende Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen auf einer Aufzeichnungsplatte basierend auf den Veränderungen in der Lichtreflexion von der Aufzeichnungsplatte zu schaffen, in der eine Lichtquelle bezüglich der Intensität der Lichtemission in Abhängigkeit von dem Pegel eines Ausgangssignals eines Photodetektors, der Licht empfängt, das von der Aufzeichnungsplatte reflektiert wird, zu regeln ist, so daß Licht.auf die Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte prpjiziert wird, das eine Intensität hat, die für jede Aufzeichnungsplatte passend ist. ·
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden anhand der Zeichnung . gegebenen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für die Erfindung ersichtlich. Variationen und Modifikationen können allerdings ausgeführt werden, ohne daß dazu der Erfindungsgedanke und der Schutzumfang für das neuartige Konzept für die vorliegende Erfindung verlassen
werden müßte.
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Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils der zuvor vorgeschlagenen Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen auf einer Aufzeichnungsplatte
in Abhängigkeit von den Veränderungen in der Lichtreflexion von der Aufzeichnungsplatte.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Wellenform des Ausgangssignals eines Photodetektors, der das reflektierte Licht in der Vorrichtung empfängt, von der ein Teil in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Schaltbild der zuvor vorgeschlagenen Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellen bereichen auf einer Aufzeichnungsplatte.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels für eine Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen auf einer Aufzeichnungsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung.
Zunächst soll zum Zwecke eines leichten Verständnisses der vorliegenden Erfindung die zuvor vorgeschlagene Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen auf einer Aufzeichnungsplatte in Abhängigkeit von den Veränderungen in der Lichtreflexion von der Auf zeichnungspl at'te anhand von Fig. 1 bis Fig. 3 erklärt werden.
Eine derartige zuvor vorgeschlagene Vorrichtung, wie sie in diesen Figuren gezeigt ist, enthält eine Lichtquelle 1, die beispielsweise aus einer lichtemittierenden Diode LED besteht, und ein Lichtempfangselement 2, das beispielsweise ein Phototransistor ist. Die Lichtquelle 1 projiziert Licht 6, das von ihr emittiert wird, auf die Oberfläche einer Auzeichnungsplatte 3, auf der ein Aufzeichnungsbereich 4, beispielsweise ein Musikbereich, und ein Leerstellenbereich 5 ausgebildet sind. Das Lichtempfangselement 2 empfängt reflektiertes Licht 7 von der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Sowohl die Lichtquelle 1 als auch das Lichtempfangselement 2 werden von einem Halter 8 gehalten, der an einem Abtasterarm, beispielsweise einem Tonabnehmerarm (nicht gezeigt),in einem
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-δι Abspiel- oder Wiedergabegerät, beispielsweise einem Plattenspieler, oder an einem separaten Arm (nicht gezeigt), der in dem Abspielgerät zusätzlich zu dem Abtastarm vorgesehen ist, angebracht ist.
5
In dieser Anordnung haben der Aufzeichnungsbereich 4 und der Leerstellenbereich 5 unterschiedliche Licht-Reflexionseigenschaften für eine Lichtreflexion in Richtung auf das Lichtempfangselement 2, so daß beispielsweise der Leerstellenbereich 5 eine größere Lichtmenge als der Aufzeichnungsbereich 4 reflektiert. Das heißt, daß die Intensität des von dem Leerstellenbereich 5 reflektierten Lichtes, das von dem Lichtempfangselement 2 empfangen wird, größer als die Intensität des von dem Aufzeichnungsbereich reflektierten
IB, Lichtes, das ebenfalls von dem Lichtempfangselement 2 empfangen wird, ist. Dementsprechend hat das Ausgangssignal des Lichtempfangselements 2, das durch die photoelektrische Wandlung des reflektierten Lichtes 7, die von dem Lichtempfangselement durchgeführt wird, erhalten wird, Bereiche eines kleinen Pegels a. entsprechend dem Aufzeichnungsbereich 4 und Bereiche eines großen Pegels a5 entsprechend dem Leerstellenbereich 5 hat, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Deshalb kann der Leerstellenbereich 5 aufgrund eines solchen Bereiches großen Pegels a^ aufgespürt werden.
Die Schaltungsstruktur der bereits vorgeschlagenen Vorrichtung zum Aufspüren der Leerstellenbereiche in Übereinstimmung mit dem oben erläuterten Konzept ist in Fig. 3 gezeigt. In Fig. 3 sind die Lichtquelle 1 als 1ichtemittieren-
3^ de Diode und eine Konstantstromschaltung 10, die durch einen Transistor 9 und einige Widerstände gebildet ist, mit einer Spannungsquelle +B verbunden. Dem Strom, der durch die Lichtquelle 1, die als lichtemittierende Diode LED ausgebildet ist, fließt, ist ein vorbestimmter Wert durch die Konstantstromschaltung 10 gegeben, und die lichtemittierende Diode als Lichtquelle 1 sendet Licht einer konstanten Stärke entsprechend dem Strom, der durch sie fließt, aus..
Desweiteren ist ein Phototransistor als das Lichtempfangselement 2 mit der Spannungsquelle +B verbunden, und ein veränderbarer Widerstand 11 ist zwischen den das Lichtempfangselement 2 bildenden Phototransistor und Erde als Last für den Phototransistor 2 geschaltet. Dementsprechend fließt der Ausgangsstrom des Phototransistors oder des Lichtempfangselements 2 durch den veränderbaren Widerstand, und die Spannung des Ausgangssignals des Phototransistors oder des Lichtempfangselements 2, die an einem Verbindungspunkt zwischen dem Phototransistor oder Lichtempfangselement 2 und dem veränderbaren Widerstand 11 gewonnen wird und welche in Fig. 2 gezeigt ist, wird dem positiven Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 13 zugeführt, der mit dem Phototransistor oder dem Lichtempfangselement 2 über einen Widerstand 12 verbunden ist. Mit dem negativen Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 13 sind eine Vorspannungssteuerschaltung 15, welche aus einem Schalter 14 und mehreren Widerständen besteht, und ein Rückkopplungsweg von dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 13, der eine Integrationsschaltung 17, gebildet aus einem Kondensator 16 und Widerständen, aufweist, verbunden. Folglich wird bei dem Operationsverstärker eine Subtraktion zwischen der Spannung des Ausgangssignals des Phototransistors oder Lichtempfangselements 2, die dem positiven Eingangsanschluß zugeführt wird, und der Gleichspannung, die dem negativen Eingangsanschluß über den Rückkopplungsweg zugeführt wird, durchgeführt, und als Ergebnis davon wird die Spannung des Ausgangssignals des Phototransistors oder Lichtempfangselements 2, d. h. impulsähnliche Bereiche, die bei den Leer-Stellenbereichen der Aufzeichnungsplatte gewonnen werden, verstärkt und an dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 13 als ein verstärktes Ausgangssignal erhalten. Dieses verstärkte Ausgangssignal wird zu einer Ausgangsklemme 19 über eine Diode 18 übertragen und an dieser als ein Ausgangssignal für einen aufgespürten Leerste!!enbereich abgenommen .
Auf.diese Weise wird, wie dies zuvor erläutert wurde, ein
-ιοί Leerstellenbereich auf der Aufzeichnungsplatte in Abhängigkeit von der Änderungder Lichtreflexion von der Aufzeichnungsplatte aufgespürt. In einer derartigen bereits vorgeschlagenen Leerstellen-Bereichsaufspürvorrichtung wird allerdings der mittlere Pegel des Ausgangssignals des Lichtempfangselements in Übereinstimmung mit der Licht-Reflexionskraft der Aufzeichnungsplatte variiert, was in einem Mangel dahingehend resultiert, daß der mittlere Pegel des Ausgangssignals des Lichtempfangselements manchmal derart hoch oder derart niedrig wird, daß das Leerste!1enbereichs-Aufspürausgangssignal nicht abgeleitet werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen auf einer Auflb zeichnungsplatte in Abhängigkeit von den Veränderungen in der Lichtreflexion von der Aufzeichungsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung anhand von Fig. 4 erklärt.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild der Leerstellenbereichs-Aufspür vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 4 sind eine lichtemittierende Diode LED als Lichtquelle 1, ein Phototransistor als Lichtempfangselement 2 und eine Konstantstromschaltung 10, die einen Transistor 9 und einen veränderbaren Widerstand 11 enthält, in der gleichen Weise wie in der in Fig. 3 gezeigten Schaltung angeschlossen. Ein erster Verbindungspunkt P zwischen dem Phototransistor oder dem Lichtempfangselement 2 und dem veränderbaren Widerstand 11 ist mit dem positiven Eingangsanschluß eines ersten Operationsverstärkers 20 über einen Widerstand 12 verbunden. Der negative Eingangsanschluß des ersten Operationsverstärkers 20 ist geerdet, und ein erster Ausgangspunkt Q des ersten Operationsverstärkers 20 ist mit dem negativen Eingangsanschluß eines zweiten Operationsverstärkers 23 in einer weiteren Stufe über eine erste Integrationsschaltung 22, die einen ersten Kondensator 21 enthält, verbunden. Der positive Eingangsanschluß des zweiten Operationsverstärkers ist mit dem ersten Verbindungspunkt P verbunden, und der Ausgangsanschluß des zweiten Operationsver-
-πι stärkers 23 ist mit dem positiven Eingangsanschluß eines dritten Operationsverstärkers 25 in einer weiteren Stufe über einen zweiten Kondensator 24 verbunden. Eine Vorspannungssteuerschaltung, die aus einem Schalter 26 und mehreren Widerständen gebildet ist, ist mit dem negativen Eingangsanschluß des dritten Operationsverstärkers 25 verbunden, und an einer Ausgangsklemme 28 wird ein Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß des dritten Operationsverstärkers 25 gewonnen. Ferner ist ein zweiter Ausgangspunkt S eines vierten Operationsverstärkers 30, der zusätzlich vorgesehen ist, mit einem zweiten Verbindungspunkt R zwischen der lichtemittierenden Diode oder der Lichtquelle 1 und der Konstantstromschaltung 10 über einen Widerstand 29 verbunden. Zwischen den positiven Eingangsanschluß des vierten Operationsverstärkers 30 und den ersten Ausgangspunkt Q des ersten Operationsverstärkers 20 ist eine zweite Integrationsschaltung 32, die einen dritten Kondensator 31 enthält, eingefügt, und der negative Eingangsanschluß des vierten Operationsverstärkers 30 ist geerdet.
Im Anschluß hieran wird die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels für die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, das die Schaltungsanordnung enthält, die zuvor erläutert wurde, erklärt.
Durch die Konstantstromschaltung 10 fließt ein Strom i, der von der lichtemittierenden Diode oder Lichtquelle 1 aus der Spannungsquelle +B bereitgestellt wird. Ein Teil dieses Stroms i fließt zu dem zweiten Ausgangspunkt S des vierten Operationsverstärkers 30 über den Widerstand 29. Die lichtemittierende Diode oder Lichtquelle 1 emittiert Licht in Abhängigkeit von dem Strom i und projiziert das Licht auf die Oberfläche der Aufzeichnungsplatte. Das Licht aus der lichtemittierenden Diode oder Lichtquelle 1 wird an der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte reflektiert, und der Phototransistor oder das Lichtempfangselement empfängt das reflektierte Licht, um einen Stromfluß durch sich zu veranlassen und diesen in Abhängigkeit von den Änderungen in
der Stärke des reflektierten Lichtes zu variieren. Der Ausgangsstrom des Phototransistors oder des Lichtempfangselements 2 fließt durch den veränderbaren Widerstand 11, so daß die Spannung des Ausgangssignals des Phototransistors 5 oder des L ichtempfang seiements 2, die die gleiche ist, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, an dem ersten Verbindungspunkt P gewonnen werden kann. Diese Ausgangssignalspannung des Phototransistors oder Lichtempfangselements 2 wird durch den ersten Operationsverstärker 20 verstärkt, durch die erste
IQ Integrationsschaltung 22 integiert und anschließend an den negativen Eingangsanschluß des zweiten Operationsverstärkers 23 geliefert. Die Ausgangssignal spannung des Photo- **^ transistors oder Lichtempfangselements 2, die an dem ersten Verbindungspunkt P gewonnen wird, wird ebenfalls dem positiven Eingangsanschluß des zweiten Operationsverstärkers 23 zugeführt. Dementsprechend wird ein Subtraktionsvorgang zum Subtrahieren des Ausgangssignals der ersten Integrationsschaltung 22 von der Ausgangssignalspannung des Phototransistors oder Lichtempfangselements 2 in.dem zwei ten Opterati onsverstärker 23 durchgeführt. An dem Ausgangsanschluß des zweiten Operationsverstärkers 23 wird ein Ausgangssignal, das die Bereiche großen Pegels in der Ausgangssignalspannung des Phototransistor oder Lichtempfangselements 2, welche mit den Bereichen korrespondieren, die durch a5 in
Fig. 2 gekennzeichnet sind und in Übereinstimmung mit den Leerstellenbereichen auf der Aufzeichnungsplatte in Form von Impulsen erscheinen, enthält, gewonnen. Dies Ausgangssignal wird dem positiven Eingangsanschluß des dritten Operationsverstärkers 25 zugeführt. Bei dem dritten Operationsverstärker 25 wird eine subtraktive Verstärkung zum Subtrahieren der Gleichspannung, welche dem negativen Eingangsanschluß des dritten Operationsverstärkers 25 aus dem Ausgangssignal des zweiten Operationsverstärkers 23 zugeführt wird, durchgeführt, so daß ein Signal in Abhängigkeit von den Bereichen großen Pegels in der Ausgangssignal spannung des Phototransistors oder Lichtempfangselements 2, welche in Korrespondenz mit den Leerstellenbereichen auf der Aufzeichnungsplatte erscheinen, auftritt, das als Leerstellen-
bereichs-Aufspürausgangssignal an der Ausgangsklemme 28 gewonnen wird.
Bei dem oben beschriebenen Vorgang kann der Pegel der Ausgangssignalspannung des Phototransistors oder Lichtempfangselements 2 innerhalb eines vorbestimmten Bereiches durch Justierung des veränderbaren Widerstandes Π eingestellt werden, und der Pegel des Leerstellenbereichs-Aufspürausgangssignals kann ebenfalls innerhalb eines vorbestimmten Bereiches durch Betätigen der Kontakte des Schalters 26 eingestellt werden.
Mittlerweile wird die verstärkte Ausgangssignalspannung des Phototransistors oder Lichtempfangselements 2, die bei dem ersten Ausgangspunkt Q des ersten Operationsverstärkers 20 gewonnen wird, durch die zweite Integrationsschaltung 32 integriert, und ein integriertes Ausgangssignal, das von dem Pegel der verstärkten Ausgangssignal spannung des Phototransistors oder Lichtempfangselements 2 abhängt, wird an dem Ausgangsanschluß der zweiten Integrationsschaltung 32 gewonnen. Das bedeutet, daß die zweite Integrationssschaltung 32 als eine Pegel-Erkennungsschaltung wirkt, die ein pegel bewertetes Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem Pegel des Ausgangssignals des Phototransistors oder Lichtempfangselements 2 erzeugt. Dieses integrierte Ausgangssignal wird dem positiven Eingangsanschluß des vierten Operationsverstärkers 30 zugeführt. Der vierte Operationsverstärker 30 wirkt als ein Spannungsverstärker, und das verstärkte integrierte Ausgangssignal erscheint an dem zweiten Ausgangspunkt S dieses Verstärkers. Übereinstimmend damit wird, wenn das integrierte Ausgangssignal der zweiten Integrationsschaltung 32 einen hohen Pegel hat, das Potential an dem zweiten Ausgangspunkt S so hoch, daß der Strcm, der in den zweiten Ausgangspunkt S über den Widerstand 29 hineinfließt, abnimmt. Andererseits wird, wenn das integrierte Ausgangssignal der zweiten Integrationsschaltung einen kleinen Pegel hat, das Potential an dem zweiten Ausgangspunkt S so niedrig, daß der Strom, der in den zweiten Ausgangspunkt
über den Widerstand 29 hineinfließt, ansteigt. Der Strom, der durch den Widerstand 29 fließt, bildet den Strom i, der durch die lichtemittierende Diode oder Lichtquelle 1 zusammen mit dem Strom fließt, welcher durch die Stromkonstantschaltung 10, wie zuvor erläutert, fließt, und da der Strom, der durch die Konstantstromschaltung 10 fließt, ständig einen konstanten Wert einhält, variiert der Strom i in Abhängigkeit von dem Ansteigen oder Abfallen des Stroms, welcher durch die lichtemittierende Diode oder Lichtquelle 1 fließt. Das bedeutet, daß der Widerstand 29 und·der vierte Operationsverstärker 30 eine Stromregel schaltung bilden, die in dem Strompfad für die lichtemittierende Diode oder Lichtquelle 1 vorgesehen ist, um den Strom i, welcher durch die lichtemittierende Diode oder Lichtquelle 1 fließt, in Übereinstimmung mit dem integrierten Ausgangssignal der zweiten Integrationsschaltung 32, welche als Pegel-Erkennungsschaltung wirkt, nämlich das pegel bewertete Ausgangssignal, zu regeln. Mit dieser Regelung des Stroms i wird die Stärke des Lichts, das von der lichtemittierenden Diode oder Lichtquelle 1 emittiert wird, geregelt.
In dem Fall, in dem die Oberfläche der Aufzeichnungsplatte, bei der ein Leerstellenbereich auf dieser, der aufgespürt werden soll, eine hohe Licht-Reflexionskraft hat, empfängt der Phototransistor oder das Lichtempfangselement das relativ starke reflektierte Licht von zumindest dem Leerstellenbereich auf der Aufzeichnungsplatte, um eine Ausgangssignalspannung zu erzeugen, die einen hohen Pegel hat. Folglich hat auch das integrierte Ausgangssignal der zweiten Integrationsschaltung 32 einen hohen Pegel, so daß die Stromregel schaltung, die aus dem Widerstand 29 und dem vierten Operationsverstärker 30 gebildet wird, den Strom reduziert, der durch die lichtemittierende Diode oder Lichtquel-
' le I fließt.
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Als Ergebnis daraus wird das Licht, das durch die lichtemittierende Diode oder Lichtquelle 1 emittiert wird, abgeschwächt, um das reflektierte Licht, das durch den Photo-
transistor oder das Lichtempfangselement 2 empfangen wird, zu reduzieren. Der Pegel der Ausgangssignal spannung des Phototransistors oder Lichtempfangselements 2 wird herabgesetzt, um einen passenden Wert anzunehmen.
Im Gegensatz dazu empfängt der Phototransistor oder das Lichtempfangselement 2 in dem Fall, in dem die Oberfläche der Aufzeichnungsplatte eine geringe Licht-Reflexionskraft aufweist, das relativ schwache reflektierte Licht, um eine Ausgangssignal spannung zu erzeugen, die einen kleinen Pegel hat. Folglich hat auch das integrierte Ausgangssignal der zweiten Integrationsschaltung 32 einen kleinen Pegel, so daß die Stromregel schaltung, die durch den Widerstand 29 und den vierten Operationsverstärker 30 gebildet ist, den Strom, der durch die lichtemittierende Diode oder Lichtquelle 1 fließt,' anwachsen läßt. Als Ergebnis daraus wird das Licht, das durch die lichtemittierende Diode oder Lichtquelle 1 emittiert wird, verstärkt, um das reflektierte Licht, das durch den Phototransistor oder das Lichtempfangselement 2 empfangen wird, zu erhöhen. Der Pegel der Ausgangssignal spannung des Phototransistors oder Lichtempfangselements 2 wird erhöht, um einen passenden Wert anzunehmen.
Wie zuvor erwähnt, wird das Licht, das durch die lichtemittierende Diode oder Lichtquelle 1 emittiert wird, in seiner Stärke automatisch in Abhängigkeit von dem Fall, in dem die Licht-Reflexionskraft der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte hoch ist oder niedrig ist, geeignet eingestellt, so daß die Ausgangssignal spannung des Phototransistors oder Lichtempfangseiements 2 ständig einen geeigneten Pegel aufweist. Als Ergebnis daraus kann ein Leerste!lenbereichs-Aufspürausgangssignal für jede beliebige Aufzeichungsplatte gewonnen werden.
wie aus der oben gegebenen Erklärung ersichtlich ist, kann mit der Leerstel1enbereichs-Aufspürvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung selbst dann, wenn die Oberfläche der Aufzeichnungsplatte, bei der Leerste!!enbereiehe aufgespürt
OZU I ΰ UZ
werden sollen, verschiedene Licht-Reflexionseigenschaften gemäß der Qualität des Materials, seiner Farbe und der Art und Weise, wie es hergestellt wird, hat,das Licht, das auf die Oberfläche der Aufzeichnungsplatte projiziert wird, automatisch in seiner Stärke eingestellt werden, damit es für die Aufzeichungsplatten geeignet ist, so daß das Ausgangssignal des Lichtempfangselements, das das reflektierte Licht von der Aufzeichnungsplatte empfängt, mit einem geeigneten Pegel gewonnen wird. Als Ergebnis daraus kann eine einwandfreie Aufspürung eines Leerstellenbereiches für jede Aufzeichungsplatte ohne mühsame oder schwierige manuelle Einstellung erzielt werden. In Übereinstimmung damit ist die Zuverlässigkeit in der Aufspürung des Leerstellenbereiches mit der Leerstel1enbereichs-Aufspürvorrichtung gemäß
Ib der vorliegenden Erfindung in besonderem Maße erhöht.
Im übrigen ist die konkrete Struktur sowohl der Lichtquelle als auch des Lichtempfangselements, der Schaltung zum Erzeugen des Leerstel1enbereichs-Aufspürausgangssignals aus dem Ausgangssignal des Lichtempfangselements, die Schaltung zum Bewerten des Pegels des Ausgangssignals des Lichtempfangselements, die Stromregel schaltung für die Lichtquelle usw. der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 gezeigt ist, beschränkt. Vielmehr können Variationen oder Modifikationen bei ähnlicher Wirkung oder Funktion des gezeigten Ausführungsbeispiels vorgenommen werden. Ferner kann die Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um Leerstel1enbereiehe nicht nur auf LP-Platten,sondern auch auf andere Platten, die eine Licht-Reflexionseigenschaft in ihren Leerstellenbereichen aufweisen, die von der Licht-Reflexionseigenschaft in den Auf zei chnungsberei che^Ä-tKiterschi edl ich ist,
aufzuspüren .
I tanwalt
/}■■
Leerseite

Claims (4)

  1. 32019S2
    • *
    Dipi.-Ing. H. MITSCHERLICH y S . : α-80ρθΜΟ·Ν(:ΗΈΝ 2 2
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN .I...:.. "..* .:. S&inaerlstraßelO
    Dr.rer.nat. W. KÖRBER ^ (089) ' 29 66 84
    Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE
    Sony Corporation
    7-35 Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku, Tokyo JAPAN
    22. Januar 1982
    Ansprüche
    IJ Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen auf einer Aufzeichnungsplatte, mit einer Lichtquelle zum Emittieren von Licht und zum Projizieren des Lichts auf eine Aufzeichnungsplatte, mit einem Lichtempfangselement zum Empfangen des Lichts, das von der Aufzeichnungsplatte reflektiert wird, und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das photoelektrisch aus dem empfangenen Licht umgesetzt wird., mit Schaltungsmitteln zum Erzeugen eines Leerste!1enbereichs-Aufspürausgangssignals in Abhängigkeit von der Änderung in dem Ausgangssignal des Lichtempfangselements und mit Stromregel schaltungsmittelη, die an einen Strompfad für einen Strom angeschlossen sind, der durch die Lichtquelle fließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pegel -Erkennungsschal tungsmittel zwischen den Ausgangsanschluß des Lichtempfangselements (2) und der Stromregelschaltung angeschlossen ist, um die Stromregel schaltung dahingehend zu beeinflussen, daß der Strom (i), der durch die Lichtquelle (1) fließt, in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Pegel-Erkennungsschaltungsmittel geregelt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen auf einer Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet , daß der Strompfad eine Stromkon-
    w 25
    30
    -2-
    stantschaltung (10) enthält, die im wesentlichen parallel zu der Stromregel schaltung geschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen auf einer Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 2, dadurch g .e kennzei chnet , daß die Stromregel schaltung einen Spannungsverstärker (30) und einen Widerstand (29), die zwischen den Ausgangsanschluß (Q) eines Verstärkers (20) und ein Ende der Konstantstromschaltung (10) geschaltet sind, aufwei st.
  4. 4. Vorrichtung zum Aufspüren von Leerstellenbereichen auf einer Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Pegel-Erkennungsschaltungsmittel eine Integrationsschaltungsanordnung (22, 32) zum Integrieren des Ausgangssignals des Lichtempfangselements (2) enthält.
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