DE3333574C2 - Datenextraktionsschaltung zur Wiedergewinnung von Daten von einem Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Datenextraktionsschaltung zur Wiedergewinnung von Daten von einem Aufzeichnungsmedium

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DE3333574C2
DE3333574C2 DE3333574A DE3333574A DE3333574C2 DE 3333574 C2 DE3333574 C2 DE 3333574C2 DE 3333574 A DE3333574 A DE 3333574A DE 3333574 A DE3333574 A DE 3333574A DE 3333574 C2 DE3333574 C2 DE 3333574C2
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Abstract

Ein Komparator (37) vergleicht ein Signal (S'I), von dem Daten zu extrahieren sind, mit einem Bezugspegelsignal (VTH) zur Identifizierung hoher und niedriger Binärpegel. Das Ausgangssignal des Komparators wird mittels eines UND-Glieds (38) und eines NAND-Glieds (39) negativ und positiv invertiert. Diese invertierten Ausgangssignale werden gesondert einer Pegelkorrektur durch einen Amplitudenbegrenzer (41) unterzogen, so daß die maximalen Amplitudenpegel im wesentlichen gleich werden, und dann gesondert mittels Tiefpaßfiltern (42, 43) integriert. Aus diesen Integrationswerten wird mittels eines Fehlerverstärkers (44) ein Differenzsignal gebildet und als Bezugspegel an den Komparator (37) geliefert. Umwegleitung angeordnet, während ein zweites Rückschlagventil zwischen der Umwe

Description

Die Erfindung betrifft eine Datenextraktionsschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Diese Schaltung dient dazu, ein Digitalsignal dadurch von einer auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten und derart digital modulierten Rechteckwelle, daß die Gleichstromkomponente im wesentlichen Null ist, zu extrahieren, daß das Digitalsignal mittels eines Signalaufnehmers als ein analoges Signal wiedergewonnen wird und die hohen und die niedrigen Pegel im wiedergewonnenen Signal identifiziert werden.
In letzter Zeit wurde ein Digitalmodulationssystem vorgeschlagen, bei dem ein Analogsigna! so digital moduliert wird, daß die Gleichstromkomponente im wesentlichen Null wird, und als PCM Aufnahme- und Wiedergabetechnik entwickelt. Es wurde auch eine Entwicklung zur Unterdrückung der Gleichstromkomponente im Ausgangssignal einer Datenextraktionsschaltung ausgeführt, bei der ein aufgezeichnetes Signal als analoges Signal vom Aufzeichnungsmedium wiedergewonnen wird, bei dem es sich etwa um ein Magnetband, eine optische Platte oder ähnliches handelt und auf dem in der genannten Modulationsart digital modulierte Daten aufgezeichnet sind. Von dem wiedergewonnenen analogen Signal werden die digitalen Daten hoher und niedriger Pegel identifiziert
F i g. 1 zeigt eine Datenextraktionsschaltung für ein Modulationssignal, bei dem die Gleichstromkomponente auf Null oder einen sehr kleinen Wert unterdrückt ist Ein Signal Shf, das mittels eines Magnetkopfes oder eines optischen Aufnehmers (nicht gezeigt) von einem
ίο Aufzeichnungsmedium gelesen wird, wird einem Eingang IN zugeführt und von einem Vorverstärker 11 verstärkt, um dann als ein Signal Sa einem Wellenformentzerrer 12 zugeführt zu werden. Da das Signal S„ hinsichtlich seiner Wellenform durch Rauschen, Interferenz zwischen den Codes, Schwankungen und dergleichen verzerrt ist wird es mittels des Entzerrers 12 in die Wiedergabewellenform korrigiert Das so in betug auf die Wellenform korrigierte Signal Seq wird mittels eines AGC-Verstärkers 13-4 (automatisch verstärkungsgere-
2ö gelier Verstärker) zu einem Signa! Sagc konstanten Pegels geformt Der AGC-Verstärker 13Λ enthält einen Verstärker 13 mit spannungsgesteuerter Verstärkung, einen Pegeldetektor 14, der den Pegel des Ausgangssignals des Verstärkers 13 erfaßt, und einen Fehlerverstärker 15, der das Ausgangssignal des Detektors 14 mit einer Bezugsspannung zur Pegeleinstellung und Erzeugung einer Steuerspannung zur Steuerung der Verstärkung des Verstärkers 13 vergleicht so daß immer der eingestellte Pegel erbalten wird. Das Signal Sagc wird von einem Begrenzerverstärker 16 amplitudenkomprimiert, der so aufgebaut ist daß der Vorspannungspunkt für das Signal Sagc durch Veränderung der Gleichspannung V, am Punkt a variiert wird. Der Begrenzerverstärker 16 enthält einen Kondensator Ci, Widerstände R; bis Ra, Dioden D·, D2 und einen Rechenverstärker A\. Der Spitze-Spitze-Wert des komprimierten Pegels wird 2 Vf, wenn die Durchlaßspannung der Dioden D\, Di, Vf ist Die Wellenform des Ausgizgssignals Sci.mp des Begrenzerverstärkers 16 wird mittels eines Komparators 17 geformt und als extrahierte binäre Daten So, die an den hohen und niedrigen Pegeln identifiziert sind, zu einem Ausgang OUT geführt. Ferner wird aus diesem Ausgangssignal Sclmp mittels eines Tiefpaßfilters 18, das einen Widerstand Rs, einen Kondensator Cj, einen Widerstand Rt und einen Kondensator Cj enthält eine Gleichspannung Vj, erzeugt. Die Gleichspannung Vb stellt die Gleichspannungskomponente des reproduzierten modulierten Signals der extrahierten Daten dar. Die extrahierten binären Daten So werden erhalten, wenn die Gleichspannung Vj, Null ist. Wenn die Gleichspannung Vb positiv ist, wird die Vorspannung des Ausgangssignals So des Verstärkers A \ vom vorhandenen Zustand ausgehend in negative Richtung dadurch verschoben, daß die Vorspannung V3 des Begrenzerverstärkers 16 in positiver Richtung erhöht wird.
Wenn dagegen die Gleichspannung Vi, negativ ist, wird die Vorspannung des Ausgangssignals So des Verstärkers A\ vom vorhandenen Zustand ausgehend in positive Richtung dadurch verschoben, daß die Vorspannung V1, des Begrenzerverstärkers 16 vom vorhandenen Zustand in negative Richtung abgesenkt wird. Das Integrationsergebnis des auf ± VVamplitudenkomprimierten Signals Sci.mp ist bei dieser Operation immer Null, und die binären Daten So, deren Wellenform durch den Komparator 17 geformt wurde, stimmen mit der Modulationsregel überein und werden über den Ausgang OUT einem nicht gezeigten Demodulator zugeführt. Eine Schaltung zur Erzeugung der optimalen Vor-
spannung durch Änderung der Vorspannung V3 des Begrenzerverstärkers 16 nach Maßgabe der Änderung der Gleichspannung Vt in oben beschriebener Weise enthält einen Fehler-(GIeichstrom)-Verstärker 19 mit Widerständen Rj, Rg und einem Rechenverstärker Ai und eine Bezugsspannungsstellschaltung 20 mit Widerständen R9, R10 und einem veränderbaren Widerstand VRi. Die Vorspannung V3 wird in einem den Begrenzerverstärker 16, das Tiefpaßfilter 18 und den Fehlerverstärker 20 enthaltenen geschlossenen Regelkreis nach Maßgäbe der Auslenkung der Modulatioasregel variiert.
Die F i g. 2(a) bis 2(d) zeigen ein grafisches Diagramm der Signale 5/, So, Sclmp, Sd der verschiedenen Baueinheiten in Fig. 1. Vo in Fig.2(b) stellt den Vorspannungspegel des Signals am Ausgang des Verstärkers A\ dar.
Die extrahierten Daten So, die mit der Modulationsregel übereinstimmen, können dadurch gewonnen werden, daß der Pegel zur Identifizierung der Amplituden hohen und niedrigen Pegels im Augenmuster des Eingangssignals S/, also etwa des aufgezeichneten und wiedergegebenen Signals oder eines Empfangssignais mit digitaler Modulation, bei der die Gleichstromkomponente Null wird, wie in Fig.3(a) gezeigt ist, auf die Mitte der Amplitude der Wellenkomponente (dies wird als »Augenmitte« bezeichnet) eingestellt wird, die eine Zeitscheibe entsprechend dem minimalen Umkehrintervall Tmin aufweist Dabei stimmt die Augenmitte nicht immer mit der Mitte der gesamten Amplitude des Eingangssignals überein, wie in Fig.3(a) gezeigt, die sich auf den Aufzeichnungszustand auf das Aufzeichnungsmedium bezieht, sondern wird zu einem hohen Pegel, wie in Fig. 3{b) gezeigt, oder zu einem niedrigen Pegel, wie in Fig.3(c) gezeigt. Selbst in diesem Fall ist es natürlich notwendig, den Identifikationspege! für die hohen und niedrigen Pegel zum Mittelpegel des Auges zu bewegen.
Bei der beschriebenen Datenextraktionsschaltung stimmt der integrierte Wert V4 des Ausgangssignals Sclmp des Begrenzerverstärkers 16 nicht immer mit der Modulationsregel im Zustand Vf1 = O überein, was an einer Unsymmetrie der Amplitudenkompressionscharakteristik infolge der ungleichmäßigen Ausgangsoffsetspannung des Verstärkers Ax und der Durchlaßspannungskennwerte der Amplitudenkonipressionsdioden Di, D2 im Begrenzerverstärker 16 liegt. Die Bezugsspannung für den Verstärker 19 kann daher nichi auf Null festgesetzt werden, sondern man muß die Bezugsspannungsstellschaltung 20 mit einem veränderbaren Widerstand VRi vorsehen. Große Abweichungen vom eingestellten Wert der Bezugsspannung führen zu einer Erhöhung der Fehlerrate infolge einer mangelnden Angleichung der extrahierten oinären Daten So an die Modulationsregel. Es ist daher notwendig, die Bezugsspannungsstellschaltung 20 als eine Schaltung auszubilden, die nur wenig von Temperaturänderungen und Feuchtigkeitsänderungen, von Änderungen der Spannung einer Bezugsspannungsquelle oder von einer Vibration beeinflußt wird. Dies bedeutet einen komplizierten Schaltungsaufbau und entsprechend hohe Kosten.
Die US-PS 40 29 904 beschreibt eine Schaltungsanordnung im Empfänger eines Datenübertragungssystems, die dazu dient, eine durch die Übertragung ungewollt erfolgte Ändcung des Gleichstromanteils des übertragenen Signals zu korrigieren. F i g. 6 dieser Druckschrift zeigt hierzu einen in den Signalfluß im Empfänger geschalteten Schaltungsteil mit zwei parallelen Signalwegen, von denen der eine Signalweg lediglich einen Kondensator in Reihenschaltung enthält und der ausschließlich die Übertragung der Wechselstromanteile des empfangenen Signals dient. Der zweite Signalweg umfaßt in Reihenschaltung einen Trennverstärker, einen Vergleicher und einen Widerstand. Der Bezugspegel für den Vergleicher wird mit Hilfe eines Schaltungsteils erzeugt, der zwischen den Signaleingang des Vergleichers und Masse geschaltet ist. Dieser Schaltungsteil bildet den Mittelwert aus positivem und negativem Spitzenwert des Signals.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine äußerst effiziente Datenextraktionsschaltung zu schaffen, die bei einer Vorrichtung zur Wiedergabe digitaler Daten eingesetzt werden kann, welche auf einem Aufzeichnungsmedium, etwa einem Magnetband, einer optischen Platte oder ähnlichem durch eine digitale Modulation aufgezeichnet wurden, bei der die Gleichstromkomponente im wesentlichen Null wird, oder bei einem Basisbanddatenübertragungssystem, wobei die Schal' y.ng zu einem vereinfachien Schaitungsaufbau und einer Kostenverminderung beitragen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
Gem?.3 einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Datenextraktionsschaltung geschaffen, die mittels einer ersten Einrichtung das Signal, von dem Daten durch Identifizierung der hohen und niedrigen binären Pegel extrahiert werden sollen, mit eine.-n Bezugspegelsignal vergleicht Mittels einer zweiten Einrichtung wird das bei dem Vergleich erzielte Ausgangssignal der ersten Einrichtung negativ und positiv umgesetzt. Das negativ umgesetzte Ausgangssignal und das positiv umgesetzte Ausgangssignal der zweiten Einrichtung werden gesondert mittels einer dritten bzw. einer vierten Einrichtung integriert. Das Differenzsigna! zwischen den Ausgangssignalen der dritten und der vierten Einrichtung wird mittels einer fünften Einrichtung extrahiert und als Bezugspegelsignal der ersten Einrichtung geliefert.
Djrch diese erfindungsgemäße Lösung können die Bezugsspannungsstellschaltung eliminiert und dadurch der Schaltungsaufbau vereinfacht und die Kosten der Datenextraktionsschaltung verringert v/erden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I den Aufbau einer Datenextraktionsschaltung,
F i g. 2(a) bis 2(d) Zeitdiagramme zur Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung von F i g. 1,
F i ε 3(a) bis 3(c) grafische Darstellungen zur Beschreibung des Zusammenhangs zwischen den Eingangssignalen und dem Augenmittenpegel der Datetiextraktionsschaltung,
F i g. 4 den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Datenextraktionsschaltung,
F i g. 5(a) bis 5(g; Zeitdiagramme zur Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung von F i g, 4,
F i g. 4 zeigt ein Ausführurigsbeispiel einer von einer strichpunktierten Linie umgebenen Datenextraktionsschaltung 36 gemäß der Erfindung.
Bei einem Eingangssignal S'hf handelt es sich um ein Signal, das mittels eines »Tonabnehmers« eines Plattenspielers zum Abspielen digitaler Schallplatten, auf denen beispielsweise ein PCM-Signai aufgezeichnet ist, gelesen wird, oder um ein Empfangssignal in einem Basisbanddatenübertragungssystem. Dieses Eingangssi-
gnal S'hf liegt an einem Eingang INo an und gelangt nach Durchlauf durch einen Vorverstärker 31 als ein Signal S'A an einen Wellenform-Entzerrer 32. Das Ausgangssignal des Entzerrers 32 liegt am Eingang eines Verstärkers 33 mit spannungsgesteuerter Verstärkung an. Das Ausgangssignal SV dieses Verstärkers 33 ist über einen Pegeldetektor 34 und einen Fehlerverstärker 35 auf dem Steuereingang des Verstärkers 33 zurückgeführt. Dieses Ausgangssignal S'i wird außerdem dem nicht-invertierten Eingang ( + ) eines (Comparators 37 geliefert, der Teil der Datenextraktionsschaltung 36 ist. Der Vorverstärker 31, der Wellenform-Entzerrer 32, der Verstärker 33, der Pegeldetektor 34 und der Fehlerverstärker 35 arbeiten in gleicher Weise wie bei der Anordnung von Fi g. I.
Das Ausgangssignal 5p des !Comparators 37 wird jeweils einem Eingang eines UND-Glieds 38 und eines NAND-Glieds 39 zugeufhrt und durch diese negativ bzw. positiv invertiert. Das UND-Glied 38 und das NAND-Glied 39 arbeiten in einer bestimmten Torfunktion, wobei das Ausgangssignal 5r,v7-von einem HF-Detektor 40 den jeweils anderen Eingängen des UND-Glieds 38 und des NAND-Glieds 39 zugeführt wird. Der HF-Detektor 40 stellt fest, ob das Ausgangssignal S'A des Vorverstärkers 31 oberhalb eines vorgegebenen Pegels liegt oder nicht. Wenn das zu extrahierende Signal unterhalb dieses vorgegebenen Pegels liegt und das Ausgangssignal Scst nicht vorhanaen ist, dann wird die Abgabe von Ausgangssignalen vom UND-Glied 38 und vom NAN D-Glied 39 gesperrt, damit den nach den Tiefpaßfiltern 42,43 folgenden Schaltungen während dieser signalfreien Zeit kein Rauschsignal zugeführt wird.
Die Ausgangssignale S'q und S'q vom UND-Glied 38 bzw. NAND-Glied 39 werden zwei Eingängen eines Amplitudenbegrenzers 41 geliefert, so daß die Amplituder.pcge! dieser Signa! gesondert begrenzt (korrigiert) werden, so daß sie einander gleich werden. Sie werden dann als Ausgangssignale S'qcl und S'qcl des Amplitudenbegrenzers 41 an die Eingänge der schon erv/ähnten Tiefpaßfilter 42 bzw. 43 angelegt. Der Begrenzer 41 enthäli eine Spannungsquelle mit einer Konstantspannungsdiode Du. einem Widerstand Ru und einem Rechenverstärker Au. Eine an sich bekannte Begrenzerschaltung umfaßt Widerstände Ä12, Rn sowie Dioden D\2. Du mit im wesentlichen gleichen Eigenschaften. Die Filter 42 und 43 stellen Integrationseinrichtungen dar und enthalten einen Widerstand Rn und einen Kondensator Q1 bzw. einen Widerstand R\5 und einen Kondensator C; 2-
Die Ausgangssignale Vq und Vq der Filter 42 und 43 liegen an dem nicht invertierten Eingang ( + ) bzw. dem invertierten Eingang (—) eines später beschriebenen Fehlerverstärkers 44 an. Dieser Verstärker 44 umfaßt Rechenverstärker Au. An, Am und Widerstände R\t bis Rii und besitzt eine hohe Eingangsimpedanz. Er liefert sein Ausgangssignal (das Ausgangssignal des Verstärkers A;s) VTH an den invertierten Eingang (—) des Komparators 37.
Das Ausgangssignal S'q des UND-Glieds 38 wird das Ausgangssignal Sd der Datenextraktionsschaltung 36 und wird an den Eingang eines Digitalsignalprozessors 45 angelegt.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung so!! nun unter bezug auf die F i g. 5(a) bis 5(g) beschrieben werden.
Das Signal S'HF. von dem Daten extrahiert werden sollen und das am Eingang //V0 anliegt, durchläuft nacheinander den Vorverstärker 31, den Wellenform-Entzerrer 32 und den spannungsgesteuerten Verstärker 33, um als Signal 5'/(F ig. 5(a)) mit einer beispielsweise positiven Gleichstromkomponente an den nicht invertierten Eingang ( + ) des Komparator 37 zu gelangen. Der HF-Detektor 40 stellt dabei fest, daß das Signal S'A oberhalb eines vorgegebenen Pegels liegt und liefert ein entsprechendes Freigabesignal an die an ihn angeschlossenen Eingänge von UND-Glied 38 und NAND-Glied 39. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgehen wird, kann eine Gleichspannungskomponente dem Eingangssignal S'i, das dem Komparator 37 geliefert wird, überlagert sein. Wenn das Eingangssignal 5'/, wie es beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist, mittels des normalen Schwellenwerts Vtho als vom hohen Pegel oder von niedrigem Pegel indentifiziert wird, wird der Integrationswert des vom Komparator 37 zu einer Rechteckwelle umgesetzten Signals Sq positiv.
Bei der Schaltung von Fig. 1 wird ein Integrations· wert mit einer Bezugsspannung verglichen, während bei der erfindungsgemäßen Schaltung gemäß Fig.4 das Ausgangssignal Sq des Komparators 37 beispielsweise mittels des UND-Glieds 38 und des NAND-Glieds 39 zu den beiden negativ bzw. positiv invertierten Signalen S'q bzw. S'o mit TTL-Pege! (TTL = Transistor-Transistor-Logik) umgesetzt wird. Die Ausgangsspannung des TTL-Pegels ist äußerst ungleichmäßig, wenn der Ausgang Voh r.oher als die Ausgangsspannung mit niedrigem Pegel V0L ist, und wenn S'q und S'q integriert werden, beeinflussen die Fehler der Ausgangssignale nachteilig den Identifikationspegel. Es hl daher notwendig, die Integration auszuführen, nachdem die Amplitudenpegel der Signale S'q und S'o einander angepaßt wurden. Insbesondere wird die Amplitude des hohen Pegels mittels des Begrenzers 41 komprimiert, so daß sie genauso groß wie die des niedrigen Pegels wird und man die Signale S'qcl- S'qcl erhält (F i g. 5(e)). Wenn die Z-Spannung der Konstantspannungsdiode D\ \ im Begrenzer 41 V^und die Durchlaßspannungen der Dioden D12, Di 3 VV sind, dann wird die Amplitude Va. des hohen Pegels auf Vz+ Vf begrenzt. Unregelmäßigkeiten von VF können dadurch reduziert werden, daß man den pn-Übergang zwischen Basis und Emitter eines 1-Chip Doppeltransistors für Differenzverstärkung auf demselben Substrat als Dioden Du, Dn benutzt, so daß die Durchlaßspannungen V>die gleiche Temperaturabhängigkeit aufweisen. Daher kann die Unausgeglichenheit der extrahierten Daten mit einem kleinen Fehler (Gleichspannungskomponente ist Null, positiv oder negativ) für die extrahierten Daten mit einem kleinen temperaturabhängigen Fehler festgestellt werden. Die filter 42 und 43 erzeugen aus den Signalen S'q und S'q die Integrationswerte Vq bzw. Vq. Da der Integrationswert Vq des Signals S'o positiv ist, ergibt sich V0- Vq>Q (Fig.5(d).5(0).
Auf der anderen Seite ist die Ausgangsspannung Vn, des Fehlerverstärkers 44 durch nachstehende Gleichunggegeben:
worin R3 den Widerstandswert der Widerstände R\b bis R20, Rb den Widerstandswert der Widerstände R21, R22 und Rc den Widerstandswert der Widerstände Ra, R24 bezeichnen.
Da in diesem Fall die Beziehung Vq- Vq>0 gilt, wird Vn, nach Maßgabe des Werts von (V0- Vq) gesetzt, so daß der Schwellenwert des Komparators 37 höher als
Vnii ist und (Vq- Vq) Null erreicht. Das heißt, die den Fehlerverstärker 44 enthaltende Schleife erreicht den Gleichgewichtszustand, bei dem VTu keine Justierung erfordert und mit dem Mittelpegel des Auges des Eingangssignals S'/zusammenfällt.
Wenn auf der anderen Seite die Daten in einem Zustand extrahiert werden, bei dem der Schwellenwert des !Comparators 37 höher als Vtho ist, dann wird die Differenz Vq- Vq<0, der Schwellenwert des !Comparators 37 nimmt ab, so daß er mit der Mitte des Augenpegels in des Eingangspegels S';übereinstimmt.
Da die binären Daten, die mit der Modulationsregel der digitalen Modulation übereinstimmen (das heißt die Gleichstromkomponente ist im wesentlichen Null) nach Maßgabe des Eingangssignals automatisch erhalten werden, ohne daß irgendeine besondere Justierung nötig wäre, wie dies oben beschrieben wurde, kann die Datenextraktionsschaltung nicht nur vereinfacht werden, sondern wird auch nur am Kande von Temperaturänderungen und von der Speisespannung beeinflußt.
Da der Fehlerverstärker 44 gemäß F i g. 4 so aufgebaut ist, daß er eine große Eingangsimpedanz aufweist, können Fehler der Ausgangsspannungen Vy und V1J der Filter 42 und 43 infolge des Einflusses der jeweiligen Verstärker Au, An, A\a, die den Differenzverstärker 44 bilden, vernachlässigt werden. Der Verstärker 44 kann ohne Probleme auch mit einem einzigen Rechenverstärker aufgebaut werden um Kosten zu sparen.
Streuungen der Z-Spannung der Diode D\ \ im Amplitudenbegrenzer 41 und temperaturbedingte Schwankungen dieser Z-Spannung wirken sich bei Vp und Vq gleichphasig aus, und der Fehlerverstärker ist so aufgebaut, daß er eine große Gleichtaktunterdrückung besitzt, so daß der Einfluß solcher Schwankungen vernachlässigt werden kann. Rauschen bzw. Störsignale und Fehler, die aufgrund anderer Ursachen gleichphasig bei Vq und Vq auftreten, können gleichfalls vernachlässigt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Datenextraktionsschaltung zur Wiedergewinnung von Daten von einem Aufzeichnungsmedium, auf das die Daten als gleichstromkomponentenfrei moduliertes Digitalsignal aufgezeichnet wurden, durch Formung des vom Aufzeichnungsträger wiedergewonnenen Analogsignals in ein gleichstromkomponentenfreies Digitalsignal, umfassend
eine Vergleichseinrichtung (37) zum Vergleich des Analogsignais (S'i) mit einem Bezugssignal (VTh), eine Begrenzungseinrichtung (41), eine Integrationseinrichtung (42,43) zur Integration des Ausgangssignals der Begrenzungseinrichtung (4t) und
eine an die Integrationseinrichtung (42, 43) angeschlossene Einrichtung (44) zur Erzeugung eines Bezugssignals,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleichseinrichiung (37) eine Puasenunikehreinrichtung (38, 39) nachgeschaltet ist, die aus dem Ausgangssignai der Vergleichseinrichtung (Sq) eine erste, zu diesem Ausgangssignal gleichphasige und eine zweite, zu diesem Ausgangssignai gegenphasige Signalkomponente (S'q,S'q) abgibt,
daß die Begrenzungseinrichtung (41) den jeweiligen im Zustand hohen Pegels vorhandenen Amplitudenwert dieser beiden Signalkomponenten (S'q, S'q) auf den gleichen vorgegebenen Wert (VCl) begrenzt,
daß die Integntionseinrichtung (42,43) so ausgebildet ist, daß sie die beiden begrenzten Signalkomponenten (S'oci, S'qcl) gesondert integriert und zwei entsprechende Ausgangssignale (K^ Vq) abgibt,
und daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Bezugssägnals ein der Differenz zwischen den beiden Ausgangssignalen (Vq, Vq) der Integrationseinrichtung (42, 43) entsprechendes Signal erzeugt und als Bezugssignal (Vth)<m die Vergleichseinrichtung (37) anlegt.
2. Datenextraktionsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (41) einen diodengeschalteten Doppeltransistor enthält.
DE3333574A 1982-09-16 1983-09-16 Datenextraktionsschaltung zur Wiedergewinnung von Daten von einem Aufzeichnungsmedium Expired DE3333574C2 (de)

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