DE2141900A1 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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Rikiya Dipl.-Ing. Osaka Hirakata; Tsurumoto Kikuo Dipl.-Ing. Osaka Sakai; Itoi Mikio Dipl.-Ing. Nishinomiya; Kitano Kahei Dipl.-Ing.; Nakamura Tomohiko Dipl.-Ing.; Osaka; Kobashi (Japan). P
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OSAKA ONKYO KK
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    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08503Control of drive of the head
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    • G11B3/08512Control of drive of the head for pivoting pick-up arms using optical detecting means

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHER3TR.
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 ·
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Unser Zeichen21 462 Datum OQ AU9t 1971
Anwaltsakte 21 462
Osaka Onkyo K.K. Osaka / JAPAN
"Plattenspieler"
Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler mit einer Einrichtung, nachfolgend kurz Peststelleinrichtung genannt, um festzustellen, wenn die Schlußrille einer Schallplatte erreicht ist und damit die Schallplatte abgespielt ist. Die Erfindung betrifft im Folgenden kurz ein insbesondere eine Einrichtung der vorbezeichneten Art, die elektrisch
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arbeitet, wobei die Änderung der Helligkeit eines Lichtstrahls ausgenützt wird.
Viele der in Plattenspielern verwendeten Kontrolleinrichtungen arbeiten auf mechanische Art, sind von aufwendiger Konstruktion und führen bei unsachgemäßer Bedienung oft zu fehlerhafter Arbeitsweise oder zu Störungen.
Vorrichtungen mit elektrischer Arbeitsweise sind so ausgebildet, daß die Betätigungslage der Peststelleinrichtung unveränderbar ist. Polglich ist keine Anpassung an die unterschiedlichen Schluß- oder Abschaltrillen der verschiedenen Schallplattenarten möglich. Nachteilig ist dabei, daß Unzuverlässigkeiten im Betrieb nicht zu vermeiden sind, z.B., läuft der Tonabnehmer bereits vor dem Ende des Abspielens zurück, bzw. er kehrt auch nach dem vollständigen Abspielen der Schallplatte nicht zurück. Außerdem sind die erwähnten Einrichtungen so gestaltet, daß sie beim Abtasten auf den Tonarm eine Kraft ausüben. Diese Kraft bildet eine unerwünschte Einwirkung auf die Nadel des Plattenspielers, wodurch die Lebensdauer der sehr genau gearbeiteten Nadel verringert wird.
Bei der Vorrichtung gemäß Erfindung wird die Bewegung eines Tonabnehmers zur Mitte hin in eine Frequenzänderung der Helligkeit eines Lichtstrahls umgewandelt. Die Umwandlung
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erfolgt mittels eines beweglichen Feldes mit einem Streifenmuster, das sich zusammen mit der Achse des Tönarmes dreht, im Zusammenspiel mit einem unbeweglichen Feld mit einem Streifenmuster. Der Lichtstrahl dringt durch beide Felder, und das Maß der Frequenzänderung wird dann in ein elektrisches Wechselstromsignal umgewandelt. Die Änderung der Winkelgeschwindigkeit der Tonarmachse kann auf diese Weise sehr einfach mittels einer elektrischen Schaltung J-S-^IgSDteilt werden. Damit ist genau feststellbar, wenn der Tonabnehmer die Schluß- oder Abschaltrille einer Schallplatte erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler mit einer Feststelleinrichtung zu schaffen, die das Ankommen des Tonabnehmers in der Schluförille einer Schallplatte feststellt. Dazu wird das überschreiten eines bestimmten Wertes der Winkelgeschwindigkeit der Achse des Tonarms festgestellt.
Die Erfindung schafft einen Plattentspieler mit einer Feststelleinrichtung, bei dem das Ankommen des Tonabnehmers am Ende der SchlußriLle der Schallplatte festgestellt wird, indem die Frequenzänderung der Helligkeit eines Lichtstrahls zwischen einem Lichtsender und einem Empfänger auf Grund der Winkelgeschwindigkeit der Tonarmachse festgestellt wird. Bei Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit
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wird die Frequenz ebenfalls erhöht, wobei diese Frequenzänderung dann ausgewertet wird, wenn sie einen bestimmten Wert überschreitet.
Dazu ist eine Einrichtung zur Veränderung der Helligkeit eines von einem Lichtsender.zu einem Empfänger geführten Lichtstrahls vorgesehen, welche ein Feld mit einem Streifenmuster aufweist, das sich mit der Achse des Tonarms dreht, und welche wenigstens ein lichtdurchlässiges unbewegliches Feld oder ein unbewegliches Feld mit einem Streifenmuster aufweist, wobei das Streifenmuster auf dem unbeweglichen Feld das gleiche wie das auf dem beweglichen Feld ist.
Vorzugsweise wird von der Feststelleinrichtung die Änderung der Helligkeit eines Lichtstrahls zwischen einem Lichtsender und einem -Empfänger in ein elektrisches Wechselspannungssignal umgewandelt, wobei die Frequenz dieses Signals von einer Kippschaltung mit einem Kondensator und einem Widerstand erfaßt wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des wesentlichen Teils einer Feststelleinrichtung gemäß Erfindung,
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Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Unterseite der Einrichtung von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer elektrischen Schaltung gemäß Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine normale Schallplatte, bei der der Bereich der Schallrillen dargestellt ist,
Nach Fig. 1 und 2 ist eine lichtdurchlässige Platte 11 in der Form eines Kreissektors mit ihrem Fußkreisende auf der Tonarmachse 13 eines Tonabnehmers 12 so befestigt, daß sie sich zusammen mit dem Tonabnehmer 12 dreht.
Auf der Randfläche der Platte 11, gegenüber dem Fußkreisende, befindet sich ein Feld mit einem Streifenmuster l*t, in dem aufeinanderfolgend lichtdurchlässige und lichtundurchlässige radial verlaufende Abschnitte angeordnet sind. Eine gabelförmige Halterung 15 ist an einer Befestigungsvorrichtung 16 so angebracht, um das Feld mit dem Streifenmuster 14 der lichtdurchlässigen Platte 11 bei Einhalten eines bestimmten Abstands dazwischen aufzunehmen. Mit einem Arm 17 der Halterung 15 ist eine Lampenfassung 18 mit einer Lampe 2o als Sender starr verbunden. Am anderen Arm 19 ist ein fotoelektrisches Bauteil 21 als Lichtempfänger angebracht, um einen Lichtstrahl der Lampe 2o durch das Feld
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mit Streifenmuster 14 aufzufangen. Auf dem Arm 17 mit der starr befestigten Lampe 18 ist auch ein unbewegliches Feld mit Streifenmuster 23 starr befestigt. Das Feld 23 hat im wesentlichen das gleiche Streifenmuster wie das Feld 14, sodaß ein Lichtstrahl von der Lampe 2o durch das Feld 23 und das Feld 14 mit Streifenmustern der lichtdurchlässigen Platte 11 auf das fotoelektrische Bauelement 21 fällt.
Eine Steuerschaltung 22, die das Ankommen des Tonabnehmers 12 in der Schlußrille der Schallplatte feststellt, weist nach Fig. 3 eine Schaltung 24 mit einer Zeitkonstante mit einem Kondensator und einem Widerstand und eine Flip-Flop-Schaltung 25 auf. Die Schaltung 25 speichert die von der Schaltung 24 bei einer bestimmten Frequenz, entsprechend der Eingangsspannung, erzeugten Impulse. Das in der Flip-Flop-Schaltung 25 erzeugte Ausgangssignal erregt ein Relais 26j das einem Mechanismus (nicht gezeigt) zum Zurückführen des Tonarms in seine Ausgangslage zugeordnet ist. Das fotoelektrische Bauteil 21 ist ebenfalls mit der Schaltung 24 verbunden. Ein Plattenteller 27 ist ebenfalls dargestellt.
Der Lichtsender, der Lichtempfänger und die Flächen mit Streifenmuster bilden eine Einrichtung zum Erfassen der Winkelgeschwindigkeit. Die Feststelleinrichtung mit der Schaltung 24 und der Speicherschaltung bilden eine Einrichtung zum Vergleichen der Winkelgeschwindigkeit, wenn diese einen bestimmten Wert überschreitet.
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Erfindung wird im Folgenden beschrieben. Beim Abspielen einer Schallplatte bewegt sich der Tonabnehmer 12 in den Schallrillen 3o (Fig. 4) in Richtung zur Drehachse der Schallplatte hin. Hierbei dringt der Lichtstrahl L durch das unbewegliche Feld mit Streifenmuster 23 und das bewegliche Feld mit Streifenmuster 14 der lichtdurchlässigen Platte 11. Der Strahl trifft dann auf das fotoelektrische Bauteil 21, während sich seine Helligkeit mit sehr niedriger Frequenz ändert.
Da sich das Ausgangssignal des fotoelektrischen Bauteils 21 mit niedriger Frequenz ändert, erzeugt die Schaltung 24 mit der Zeitkonstante keine Impulse, sodaß die nachgeschaltete Flip-Flop-Schaltung in ihrem Zustand verharrt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, läuft die Nadel des Tonabnehmers 12 (| am Ende der Schallrille 3o über die Auslaufrille 31 in die Schlußrille 32. Dabei laufen die Streifen des beweglichen Feldes rasch an den Streifen des feststehenden Feldes vorbei, da die lichtdurchlässige Platte 11 sich zusammen mit der Tonarmachse 13 mit höherer Winkelgeschwindigkeit dreht. Folglich ändert sich die Helligkeit des Lichtstrahls L der Lampe 2o beim Vorbeilaufen des Feldes 14 mit Streifenmuster an dem unbeweglichen Feld 23 mit Streifenmuster plötzlich mit einer höheren Frequenz. Das hochfrequente Ausgangssignal ·
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des fotoelektrischen Bauteils 21 steuert nun die Schaltung in der Schaltung 22 an, um Impulse zu erzeugen, mit denen die Flip-Flop-Schaltung 25 gesetzt wird. Das mit der Kontrollschaltung 22 verbundene Relais 26 wird hierdurch geschaltet und führt den Tonabnehmer in seine Ausgangslage zurück.
ψ Hierauf wird die Flip-Flop-Schaltung 25 mittels eines Zurücksetzsignals in ihren Ausgangszustand geschaltet, z.B. wenn bei der Rückkehr des Tonabnehmers ein Signal an den Rücksetzeingang 28 der Schaltung 25 gelegt wird. Die Schaltung 25 befindet sich dann in ihrem ursprünglichen Zustand, und das Relais 26 fällt ab.
Die Zahl der Streifen auf der lichtdurchlässigen Platte liegt unabhängig vom Durchmesser vorzugsweise in der Nähe - von 600, um das beim Auslauf des Tonarms über die Auslaufrille am Ende der Schallrillen erzeugte Wechselspannungssignal von einem Störsignal, das von seitlichen Ausschlägen des Tonabnehmers, hervorgerufen durch von außen kommende Erschütterungen oder andere Ursachen, zu unterscheiden.
Die Erfindung schafft also eine Feststelleinrichtung, mit der äußerst genau das Ende der Schallrille einer Schallplatte einfach und mit geringem Aufwand festgestellt werden kann. Darüber hinaus ist es bei mechanischen Feststelleinrlehtungen oder auch bei fest angebrachten elektrischen
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Einrichtungen sehr zu empfehlen, die Nadel gegen mechanische Stöße zu sichern.
Das Streifenmuster 23 kann natürlich auch die Form von wenigstens einem lichtdurchlässigen Teilstück mit im wesentlichen der gleichen Breite der lichtdurchlässigen Streifen des beweglichen Feldes mit dem Streifenmuster 14 haben.
Die bewegliche lichtdurchlässige Platte 11 mit dem Feld mit Streifenmuster ist ein Ausführungsbeispiel. Sie kann auch eine lichtundurchlässige Platte sein, in der die lichtdurchlässigen Abschnitte durch Schlitze in der Platte erzeugt werden.
- Io Patentansprüche:
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Claims (6)

  1. - Io -
    Patentansprüche :
    Plattenspieler mit einer Einrichtung, um festzustellen, wann die Schlußrille einer Schallplatte erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung (l4, 2o, 21, 23) zum Peststellen der Winkelgeschwindigkeit der Achse (13) des Tonabnehmerarms vorgesehen ist, und daß eine zweite Einrichtung (24, 25) vorgesehen ist, um festzustellen, wann die von der ersten Einrichtung festgestellte Winkelgeschwindigkeit des Tonabnehmers (12) einen bestimmten Wert überschreitet.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (14, 2o, 21, 23) zum Feststellen der Winkelgeschwindigkeit einen Lichtsender (2o) und -Empfänger (21) aufweist, sowie eine Abtasteinrichtung (14, 23) aufweist, mit der die Helligkeit eines Lichtstrahls (L) zwischen dem Lichtsender (2o) und dem Lichtempfänger (21) mit der Drehung der Achse (13) des Tonarms verändert wird, daß die Frequenz der Helligkeitsänderungen des Lichtstrahls (L) mit zunehmender Winkelgeschwindigkeit der Achse (13) des Tonarms höher wird, und daß die zweite Einrichtung (24, 25), mit der ein überschreiten eines bestimmten Wertes der Winkelgeschwindigkeit festgestellt wird, mit dem Lichtempfänger (21) verbunden ist, wobei die zweite Einrichtung (24 und 25) so ausgebildet ist, daß ein überschreiten eines
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    bestimmten Wertes der Winkelgeschwindigkeit feststellbar ist.
  3. 3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet9 daß die erste Einrichtung zur Änderung der Helligkeit eines Lichtstrahls (L) ein Feld mit einem Streifenmuster (I2I) aufweist, das sowohl lichtdurchlässige wie lichtundurchlässige Abschnitte aufweist und das zusammen mit der Achse (13) des Tonarms drehbar ist, und daß wenigstens ein unbewegliches gegenüberliegendes lichtdurchlässiges Feld mit im wesentlichen derselben Breite der Abschnitte wie die Breite der lichtdurchlässigen Abschnitte des Feldes mit Streifenmuster (I1O vorhanden ist.
  4. k. Plattenspieler nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnets daß die erste Einrichtung (l4s 23) zur Änderung der Helligkeit eines Lichtstrahls ein Feld mit Streifenmuster (14) aufweist, das sich zusammen mit der Achse (13) des Tonabnehmerarms dreht, und ein unbewegliches Feld mit Streifenmuster (23) aufweist, das dem beweglichen Feld gegenüberliegt und im wesentlichen das gleiche Streifenmuster wie das bewegliche Teil aufweist.
  5. 5. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 2 bis Hs dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (24 und 25) eine Schaltung (24) mit einer Zeitkonstante mit einem Kondensator
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    und einem Widerstand zum Feststellen einer bestimmten Frequenz und zur Erzeugung eines Ausgangssignals aufweist, und daß eine Schaltung (25) zum Speichern dieses Ausgangssignals und zur Erregung einer Einrichtung zum Zurückführen des Tonabnehmers (12) in seine Ausgangslage vorhanden ist.
  6. 6. Plattenspieler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld mit Streifenmuster (14) auf der Oberfläche einer lichtdurchlässigen Platte (11) angebracht ist, die an der Achse (13) des Tonabnehmerarms befestigt ist und darüber hinausragt.
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DE19712141900 1970-08-20 1971-08-20 Lichtelektrische Einrichtung für die Rückführung eines Tonarms eines Plattenspielers Expired DE2141900C3 (de)

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JP8316070 1970-08-20

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DE2141900B2 DE2141900B2 (de) 1978-05-11
DE2141900C3 DE2141900C3 (de) 1979-01-11

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GB1371197A (en) 1974-10-23
DE2141900B2 (de) 1978-05-11
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