DE2634652A1 - Schwenkrampe - Google Patents

Schwenkrampe

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DE2634652A1
DE2634652A1 DE19762634652 DE2634652A DE2634652A1 DE 2634652 A1 DE2634652 A1 DE 2634652A1 DE 19762634652 DE19762634652 DE 19762634652 DE 2634652 A DE2634652 A DE 2634652A DE 2634652 A1 DE2634652 A1 DE 2634652A1
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Kurt Schnorr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • 5 chwenkr ampe
  • Zusatz zu Patent Nr. ........
  • (Aktenzeichen P 25 49 716.9) Die Erfindung betrifft eine Schwenkrampe mit einem in etwa senkrechte Stellung kippbaren, etwa zur Hälfte seiner Breite auf die Schwenkrampe auflegbaren, schwenkbar mit dem freien Ende der Schwenkrampe verbundenen Uberfahrblech und einem unterhalb der Schwenkrampe am Gestell der Rampe angeordneten, nach oben offenen U-förmigen Profil, in das das überfahrblech in in etwa senkrecht gekippter Stellung mit seiner unteren Kante einsetzbar ist nach Patent Nr. ............... (Aktenzeichen P 25 49 716.9).
  • Um die Schwenkrampe nach dem Hauptpatent benutzen zu können, muß das Überfahrblech nach dem Hochschwenken der Rampe und bis zum Auflegen des freien Endes des Überfahrbleches auf eine Plattform, z.B. eines Lastkraftwagens, das Überfahrblech vom Bedienungspersonal in der Stellung gehalten werden, in der es mit der Plattform der Schwenkrampe in einer Ebene liegt.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, das Uberfahrblech derart zu gestalten, daß es einmal in die Ebene der Plattform gekippt in dieser Stellung verbleibt, bis es vom Bedienungspersonal wieder in die in etwa senkrechte Stellung gekippt wird, und dann in dieser Stellung verbleibt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schwenkrampe nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß der Schwerpunkt des Uberfahrbleches in dem auf die Schwenkrampe auflegbaren Teil des überfahrbleches liegt und bei in etwa senkrechter Stellung des überfahrbleches auf der der Schwenkrampe abgekehrten Seite der Kippachse.
  • Soll die Schwenkrampe benutzt werden, wird vom Bedienungspersonal das Überfahrblech in die Stellung gekippt, in der es etwa zur Hälfte seiner Breite auf der Plattform der Schwenkrampe aufliegt. Der Schwerpunkt des Überfahrbleches befindet sich jetzt auf der der Schwenkrampe zugekehrten Seite der Kippachse. Ungewollt kann das Überfahrblech also nicht in die in etwa senkrechte Stellung zurückkippen. Das überfahrblech wird dann auf die zu be-oder entladende Plattform aufgelegt. Nach der Be- bzw. Entladung und Abährt des zu be- oder entladenden Fahrzeuges wird dann das überfahrblech vom Bedienungspersonal in die in etwa senkrechte Stellung gekippt, in der sich der Schwerpunkt des überfahrbleches auf der der Schwenkrampe abgekehrten Seite der Kippachse befindet und wird das Überfahrblech dann mit seiner unteren Kante in das am Gestell der Rampe angeordnete U-förmige Profil eingesetzt.
  • Die der Schwenkrampe zugekehrte Kante der zu be- oder entladenden Plattform liegt nicht immer in einer Waagerechten. Vielfach ist der Boden vor der Rampe nicht völlig eben, was sich auf die Lage der der Rampe zugekehrten Kante der Plattform auswirkt. Vielfach waren Fahrzeuge nicht gleichmäßig be- bzw. entladen, sondern mit der Ladung wird an einer Seite begonnen. Durch die einseitige Belastung stellt die der Schwenkrampe zugekehrte Kante der Ladeplattform sich schief. Liegt aber die der Schwenkrampe zugekehrte Kante der Ladeplattform nicht mit der Schwenkrampe in einer Ebene, liegt das Überfahrblech nur am höchsten Punkt der Ladeplattform auf dieser auf. Ansonsten verbleibt zwischen dem Überfahrblech und der Ladeplattform ein Zwischenraum, der mit zunehmender Entfernung von dem Punkt, an dem das Überfahrblech aufliegt, größer wird. Diese Höhendifferenz zwischen Plattform und Überfahrblech erschwert das Be- und Entladen erheblich und kann darüber hinaus zu Unfällen führen.
  • Aus diesem Grunde besteht das auf eine Ladeplattform aufzulegende Teil des überfahrbleches über die Breite der Schwenkrampe aus mehreren, nebeneinander angeordneten, begrenzt schwenkbaren Abschnitten.
  • Diese einzelnen Abschnitte legen sich, bedingt durch ihre begrenzte Schwenkbarkeit, auf die Plattform auf, sodaß die freie Kante des Überfahrbleches auch dann praktisch überall auf der Plattform aufliegt, wenn die der Schwenkrampe zugekehrte Kante der Plattform nicht in der Waagerechten liegt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt eine Einsicht in einen senkrechten Schnitt durch das freie Ende einer Schwenkrampe senkrecht zum Festende, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Rampe, bei der das aufeine Ladeplattform aufzulegende Ende des überfahrbleches aus einzelnen Abschnitten besteht und Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A - A in Fig. 2 Fig. 1 zeigt das freie Ende 2 einer Schwenkrampe 1, deren anderes nicht dargestelltes Ende, das Festende, in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise mit einer feststehenden Rampe od. dgl.
  • verbunden ist. In Abstand vom freien Ende 2 ist im Rahmen 13 ein nach unten gerichteter Hebel 14 befestigt, der in an sich bekannter, ebenfalls nicht dargestellter Weise, mit einem Ausgleichsgewicht verbunden ist, welches dem Zwecke dient, das Heben und Senken des freien Endes 2 der Schwenkrampe 1 zu erleichtern. Am freien Ende 2 der Schwenkrampe 1 ist eine Überfahrblech 3 angeordnet. Dieses Überfahrblech 3 ist mittels Scharnieren 10, von denen ein Teil am Rahmen 13 der Schwenkrampe 1 und das andere Teil etwa mittig unter dem Uberfahrblech 3 befestigt ist, derart mit dem freien Ende 2 der Schwenkrampe 1 verbunden, daß es von einer in etwa senkrechten Stellung 16 in eine Stellung 17 gekippt werden kann, in der es zu etwa der Hälfte seiner Breite mit dem Teil 3 b auf der Plattform 11 des freien Endes 2 der Schwenkrampe 1 aufliegt. Am beidseitigen Gestell 4 der Schwenkrampe 1 ist unter dem freien Ende der Schwenkrampe 1 ein nach oben offenes, in etwa U-förmiges Profil 5 befestigt, in das das Überfahrblech 3 mit seiner unteren Kante 6 bei etwa senkrechter Stellung der Schwenkrampe 1 einsetzbar ist. Ist das Überahrblech 3 in in etwa senkrechter Stellung mit seiner unteren Kante 6 in das U-förmige Profil 5 eingesetzt, ist die Schwenkrampe 1 gegen ein ungewolltes Kippen des freien Endes nach unten gesichert. Das in Gebrauchsstellung auf der Plattform 11 der Schwenkrampe 1 aufliegende Teil 3 b des Überfahrbleches 3 ist gleichzeitig nach oben gerichtet und dient als Überrollsicherung. Der Schwerpunkt 18 des Überfahrbleches 3 liegt in dem auf die Schwenkrampe 1 auflegbaren Teil 3 b. Ist das über fahrblech in die Stellung 17 gekippt, liegt der Schwerpunkt 18 auf der der Schwenkrampe 1 zugekehrten Seite der Kippachse 19, sodaß das überfahrblech 3 nicht ungewollt aus dieser Stellung kippen kann. Bei der in etwa senkrechten Stellung liegt der Schwerpunkt 18 auf der der Schwenkrampe 1 abgekehrten Seite der Kippachse 19.
  • Ungewollt kann also das überfahrblech 3 auch nicht aus der Stellung 16 gekippt werden. Seitlich weist die Schwenkrampe 1 am Rahmen befestigte, vom Festende zum freien Ende 2 sich verbreiternde Bleche 7 auf, die derart bemessen sind, daß sie auch bei höchster Stellung des freien Endes 2 seitlich den Raum zwischen den seitlichen feststehenden Teilen und dem Rahmen 13 der Schwenkrampe 1 abdecken. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, besteht das auf eine Ladeplattform 20 aufzulegende Teil 3 a des Uberfahrbleches 3 über anaordnetn die Breite der Schwenkrampe 1 aus einzelnen, nebeneinandersund begrenzt schwenkbaren Abschnitten 21. Diese Abschnitte 21 besitzen am der Schwenkrampe 1 zugekehrten Ende einen Ansatz 23, der in die U-förmige Ausbildung 22 auf der in der Stellung 17 der Schwenkrampe 1 abgekehrten Seite der Kippachse 19 am überfahrblech 3 eingreifen. Die Stärke des Ansatzes 23 ist dabei geringer als der lichte Abstand der beiden U-Schenkel 24 der U-förmigen Ausbildung 22. Der Ansatz 23 endet in Abstand vor der inneren Oberfläche des Bodens 25 der U-förmigen Ausbildung 22. Durch den Boden 25 sind Befestigungsmittel 26, zweckmäßig Schraubenbolzen, geführt, die in die Ansätze 23 eingreifen. Die Bohrung 27 im Boden 25 für die Befestigungsmittel 26 weist dabei einen lichten Durchmesser auf, der größer ist als die Stärke des Schaftes 28 der Befestigungsmittel. Der Zwischenraum zwischen dem Ansatz 23 an den Abschnitten 21 und der inneren Oberfläche der U-förmigen Ausbildung 22 sowie der Abstand zwischen dem Schaft 28 des Befestigungsmittels 26 und der inneren Oberfläche der Bohrung 27 bewirken, daß die Abschnitte 21 mit ihrem freien Ende begrenzt nach oben und unten schwenkbar sind, sodaß auch dann, wenn die der Schwenkrampe 1 zugekehrte Kante der Ladeplattform 20 nicht waagerecht liegt, das Überfahrblech mit den freien Enden der Abschnitte 21 auf der Plattform 20 aufliegt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.) Schwenkrampe mit einem in etwa senkrechte Stellung kippbarenf etwa zur Hälfte seiner Breite auf die Schwenkrampe auflegbaren, schwenkbar mit dem freien Ende der Schwenkrampe verbundenen Überfahrblech und einem unterhalb der Schwenkrampe am Gestell der Rampe angeordneten, nach oben offenen U-förmigen Profil, in das das überfahrblech in in etwa senkrecht gekippter Stellung mit seiner unteren Kante einsetzbar ist nach Patent Nr. ..............
    (Aktenzeichen P 25 49 716.9), dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (18) des Uberfahrbleches (3) in dem auf die Schwenkrampe (1) auflegbaren Teil (3 b) des Überfahrbleches (3) liegt und bei in etwa senkrechter Stellung (16) des überfahrbleches (3) auf der der Schwenkrampe (1) abgekehrten Seite der Kippachse (19).
  2. 2.) Schwenkrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf eine Ladeplattform (20y aufzulegende Teil (3 a) des über fahrbleches (3) über die Breite der Schwenkrampe (1) aus mehreren, nebeneinander angeordneten, begrenzt schwenkbaren Abschnitten (21) besteht.
  3. 3.) Schwenkrampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberfahrblech (3) auf der dem auf die Schwenkrampe (1) auflegbaren Teil (3 b) abgekehrten Seite der Kippachse (19) über die Breite der Schwenkrampe (1) U-förmig (22), auf der der Kippachse (19) abgekehrten Seite offen, ausgebildet ist, die einzelnen Abschnitte (21) auf der der Kippachse (19) zugekehrten Seite einen, vorzugsweise über die Breite der Abschnitte (21) reichenden Ansatz (23) aufweisen, dessen Stärke geringer ist als der lichte Abstand der beiden U-Schenkel (24), und mit diesem Ansatz in die U-förmige Ausbildung (22) eingreifen, durch den Boden (25) der U-förmigen Ausbildung (22) in die Abschnitte (21) eingreifende Befestigungsmittel (26) geführt sind und zwischen der inneren Oberfläche des U-Boden (25) und der Kopffläche der Ansätze (23) ein Abstand verbleibt.
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