DE2736130A1 - Schwenkrampe - Google Patents

Schwenkrampe

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Publication number
DE2736130A1
DE2736130A1 DE19772736130 DE2736130A DE2736130A1 DE 2736130 A1 DE2736130 A1 DE 2736130A1 DE 19772736130 DE19772736130 DE 19772736130 DE 2736130 A DE2736130 A DE 2736130A DE 2736130 A1 DE2736130 A1 DE 2736130A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ramp
plate
swivel
swivel ramp
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772736130
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Glaser
Friedrich Kaiser
Gottfried Reymann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trepel AG
Original Assignee
Trepel AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Trepel AG filed Critical Trepel AG
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Publication of DE2736130A1 publication Critical patent/DE2736130A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • B65G69/2876Safety or protection means, e.g. skirts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Schwenkrampe
  • Die Erfindung betrifft eine Schwenkrampe, die in einer Ausnehmung einer feststehenden Rampe o. dgl. eingesetzt ist, die mit ihrem hinteren Ende an der oberen Kante der Rückwand der Ausnehmung angelenkt ist, deren vorderes Ende zur Auflage auf eine zu be- bzw. entladende Plattform dient und unter der beidseitig nach unten gerichtete, bei hochgeschwenkter Schwenkrampe den keilförmigen Spalt zwischen Schwenkrampe und feststehender Rampe o. dgl. abschließende Sicherheitsplatten angeordnet sind.
  • Bei Schwenkrampen der genannten Art ist es bekannt,beidseitig unter der Schwenkrampe keilförmige Sicherheitsplatten anzuordnen, die bei hochgeschwenkter Schwenkrampe den keilförmigen Spalt zwischen der feststehenden Rampe o. dgl. und der Schwenkrampe abschließen. So wird vermieden, daß bei hochgeschwenkter Schwenkrampe Gegenstände in den Raum unter der Schwenkrampe fallen können und weiter noch, daß eine Person den Fuß über die Seitenkante der feststehenden Rampe hinweg unter die Schwenkrampe schieben kann, so daß der Fuß beim Herunterschwenken der Schwenkrampe eingeklemmt oder womöglich abgequetscht wird.
  • Die Raumverhältnisse unter Schwenkrampen sind im allgemeinen sehr beengt, so daß es nicht möglich ist, seitlich unter den Schwenkrampen Sicherheitsplatten anzuordnen, die auch bei völlig hochgeschwenkter Rampe, insbesondere vorne, den Spalt zwischen der feststehenden Rampe o. dgl. und der Schwenkrampe vollständig abschließen.Also auch dann, wenn bei solchen Schwenkrampen seitlich unter diesen Sicherheitsplatten angeordnet sind, besteht vor allem, wenn die Shwenkrampe völlig hochgeschwenkt werden muß, die Gefahr, daß Gegenstände in den Raum unter der Schwenkrampe fallen können und daß eine Person vorne an der Schwenkrampe einen Fuß über die Seitenkante der Ausnehmung in der feststehenden Rampe hinausschiebt, so daß er beim Herunterschwenken der Schwenkrampe eingeklemmt oder womöglich abgequetscht wird.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es eine Schwenkrampe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Sicherheitsplatte auch bei völlig hochgeschwenkter Schwenkrampe den keilförmigen Spalt zwischen der Schwenkrampe und der feststehenden Rampe o.dgl. abschließt.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Sicherheitsplatte zweiteilig ist und in Abstand vom hinteren Ende der oberen, seitlich unter der Sdhwenkrampe befestigten Teilplatte eine untere Teilplatte mit ihrem hinteren Ende in der Senkrechten schwenkbar angelenkt ist und vom Anlenkpunkt nach vorne keilförmig verbreitert ist.
  • In zweckmäßiger Ausführungsform ist die obere Teilplatte vom hinteren Ende über einen Teil der Länge der Schwenkrampe keilförmig nach unten verbreitert und weist über das weitere Teil der Länge der Schwenkrampe bis zum vorderen Ende gleiche Breite auf und ist die untere Teilplatte mit ihrem hinteren Ende am vorderen Ende des keilförmigen Teiles der oberen Teilplatte in der Senkrechten schwenkbar angelenkt und vom Anlenkpunkt nach vorne keilförmig verbreitert.
  • Die Schwenkbarkeit der unteren Teilplatte ist vorteilhaft durch Anschläge an der oberen Teilplatte vorne unten und an der unteren Teilplatte vorne oben begrenzt.
  • Um zu vermeiden, daß die untere Kante der unteren Teilplatte bis über die obere Seitenkante der Ausnehmung in der feststehenden Rampe o. dgl. hochgeschwenkt werden kann, ist es zweckmäßig, die Schwenkbarkeit der Schwenkrampe selbst durch Anschläge vorne unten an der zweiten Teilplatte und vorne oben an der Seitenkante der Ausnehmung in der feststehenden Rampe, bzw. am Rahmen der Schwenkrampe zu begrenzen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 und 2 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schwenkrampe und Fig. 2 eine Vorderansicht.
  • Die feststehende Rampe 7 weist eine Ausnehmung 8 auf. An der oberen Kante der Rückwand 9 ist ein Winkelprofil 10 in ansich bekannter, nicht dargestellter Weise befestigt.
  • Der waagerechte Schenkel dieses Winkelprofils schließt mit der Oberfläche der feststehenden Rampe 7 bündig ab und der senkrechte Schenkel mit der Rückwand 9. Am senkrechten Schenkel dieses Winkelprofiles 10 ist ein weiteres Winkelprofil 11 mit dem senkrecht nach unten gerichteten Schenkel befestigt.
  • Auf dem waagerechten Schenkel dieses weiteren Winkelprofiles 11 ist die Schwenkachse 12 gelagert, an der die Schwenkrampe 3 mit ihrem hinteren Ende schwenkbar befestigt ist. Das auf-und abschwenkbare vordere Ende der Schwenkrampe 3 schließt zweckmäßig mit der Ausnehmung 8 in der feststehenden Rampe 7 ab. Zweckmäßig ist es dabei, am freien Ende der Schwenkrampe 3 noch eine Lippe 13 schwenkbar anzulenken, die von einer in etwa senkrecht nach unten gerichteten Stellung in eine Stellung, in der sie sich in etwa in einer Ebene mit der Schwenkrampe befindet gegen Anschläge begrenzt schwenkbar ist. Zum Auflegen der Schwenkrampe 3 mit ihrem vorderen Ende auf eine zu be- bzw. entladende Plattform wird die Schwenkrampe mer in etwa nach unten gerichteten Stellung der Lippe 13 hochgeschwenkt bis die Unterkante der Lippe 13 sich oberhalb der zu be- bzw. entladenden Plattform befindet, wird dann die Lippe 13 in eine Stellung geschwenkt, in der sie sich in etwa in einer Ebene mit der Schwenkrampe 3 befindet und wird dann die Schwenkrampe 3 wieder nach unten geschwenkt bis die Lippe 13 sich auf die nicht dargestellte zu be- bzw. entladende Plattform auflegt. Gehoben und gesenkt wird die Schwenkrampe 3 mittels eines Arbeitszylinders 14, der mit einem Ende, zweckmäßig dem freien Ende der Kolbenstange, unter der Schwenkrampe 13 angelenkt ist und mit dem anderen Ende, zweckmäßig dem Boden des Zylinders am Boden der Ausnehmung 8, vorzugsweise an einem feststehenden Teil der Rampe, z.B. an einer unterhalb der Schwenkrampe 3 im Rahmen der Schwenkrampe befestigten Quertraverse 15. Dabei ist der Arbeitszylinder 14 vorzugsweise mit seinem oberen Ende nach vorne geneigt und befindet sich die Quertraverse 15 zweckmäßig etwa in der Mitte der Schwenkrampe 3. Zur Abstützung der Quertraverse 15 ist zwischen dem Winkelprofil 10 und der Quertraverse 15 noch eine Strebe 16 angeordnet. 17 ist der untere Rahmen der Schwenkrampe. Die beiden Seitenteile des unteren Rahmens 17 sind vorne durch ein Querblech 18 miteinander verbunden, welches auf der Rückseite eine nach oben offene Tasche 19 besitzt, in der sich die Lippe 13 in der Nichtgebrauchstellung der Schwenkrampe bei in etwa senkrecht nach unten gerichteter Lippe 13 abstützt. Beidseitig sind unter der Schwenkrampe 3 Sicherheitsplatten 1 angeordnet.
  • Wegen der beengten Raumverhältnisse unter der Schwenkrampe 1 in der Ausnehmung 8 sind diese Sicherheitsplatten 1 zweigeteilt. Die oberen Teilplatten 2 sind seitlich unter der Schwenkrampe 3 befestigt. Vom hinteren Ende über einen Teil der Länge der Schwenkrampe 3 sind die oberen Teilplatten 2 keilförmig, nach unten sich verbreiternd ausgebildet, während sie über das weitere Teil der Länge der Schwenkrampe bis zum vorderen Ende überall gleiche Breite aufweisen. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine obere Teilplatte 2 zu verwenden, die über tre ganze Länge überall gleiche Breite besitzt. Am vorderen Ende des keilförmigen Teiles der oberen Teilplatte 2 ist an der oberen Teilplatte 2 die untere Teilplatte 4 in der Senkrechten schwenkbar angelenkt, die vom 5 AnlenkpunktAnach vorne. keilförmig verbreitert ist. Die obere Teilplatte 2 besitzt vorne unten und die untere Teilplatte 4 vorne oben jeweils einen Anschlag 6, die bei hochgeschwenkter Lippe aufeinanderliegen und so die Schwenkbarkeit der beiden Teilplatten gegeneinander begrenzen. Zweckmäßig ist es, die untere Teilplatte 2 vorne unten mit einem Anschlag 20 zu versehen, der beim Hochschwenken der Schwenkrampe 3 an einen Anschlag oben im Rahmen, zweckmäßig direkt unter der Oberfläche der feststehenden Rampe 7 o.dgl. anschlägt. So wird sichergestellt, daß das vordere Ende der Schwenkrampe 3 nur um ein Maß nach oben geschwenkt werden kann, bei dem die Teilplatten 2 und 4 den keilförmigen Spalt zwischen der feststehenden Rampe 7 o.dgl. und der Schwenkrampe 3 abschließen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schwenkrampe 3 mittels des Arbeitszylinders 14 gehoben und gesenkt. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Sicherheitsplatte auch bei Schwenkrampen mit Ausgleichsgewichten, mit Gasfedern usw. angewandt werden.
  • Der Anlenkpunkt 5 sollte möglichst weit von der Schwenkachse 12 entfernt sein, damit die zweite Teilplatte 4 so kurz wie möglich ist, weil die Längsstabilität mit der Kürze steigt.
  • Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, die Teilplatten 2 und 4 ganz oder über einen Teil ihrer Länge keilförmig auszubilden, jedoch aus Gründen der Materialersparnis zweckmäßig.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1.) Schwenkrampe die in einer Ausnehmung einer feststehenden Rampe o.dgl. eingesetzt ist, die mit ihrem hinteren Ende an der oberen Kante der Rückwand der Ausnehmung angelenkt ist, deren vorderes Ende zur Auflage auf eine zu be-, bzw.
    entladende Plattform dient und unter der beidseitig nach unten gerichtete, bei hochgeschwenkter Schwenkrampe den keilförmigen Spalt zwischen Schwekrampe und feststehender Rampe abschließende Sicherheitsplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsplatte (1) zweiteilig ist, die obere Teilplatte (2) seitlich unter der Schwenkrampe (3) befestigt ist und die untere Teilplatte (4) mit ihrem hinteren Ende in Abstand von der Schwenkachse (12) an der oberen Teilplatte (2) in der Senkrechten schwenkbar angelenkt ist.
  2. 2.) Schwenkrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit der unteren Teilplatte (4) durch Anschläge (6) an der oberen Teilplatte (2) vorne unten und an der unteren Teilplatte (4) vorne oben begrenzt ist.
  3. 3.) Schwenkrampe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Teilplatte2tber die ganze Länge gleich breit ist.
  4. 4.) Schwenkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochschwenkbarkeit der Schwenkrampe (3) durch Anschläge (20) vorne unten an der unteren Teilplatte (4) und vorne oben im Rahmen begrenzt ist.
  5. 5.) Schwenkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, die Teilplatte (2) vom hinteren Ende über einen Teil der Länge der Schwenkrampe (3) keilförmig nach unten verbreitet ist und über das weitere Teil der Länge der Schwenkrampe (3) bis zum vorderen Ende gleiche Breite aufweist und die untere Teilplatte (4) mit ihrem hinteren Ende am vorderen Ende des keilförmigen Teiles der oberen Teilplatte (2) in der senkrechten schwenkbar angelenkt ist.
  6. 6.) Schwenkrampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Teilplatte (4) vom Anlenkspunkt (5) nach vorne keilförmig verbreitert ist.
DE19772736130 1977-08-11 1977-08-11 Schwenkrampe Withdrawn DE2736130A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0483409A1 (de) * 1990-11-02 1992-05-06 Van Wijk Nederland B.V. Überfahrbrücke für Rampen mit um eine rampenseitige Achse verschwenkbarer Brückenplatte und seitlichen Fussschutzblechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0483409A1 (de) * 1990-11-02 1992-05-06 Van Wijk Nederland B.V. Überfahrbrücke für Rampen mit um eine rampenseitige Achse verschwenkbarer Brückenplatte und seitlichen Fussschutzblechen

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