DE2634554A1 - Vorrichtung zum befestigen und spannen von biegsamen druckplatten - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen und spannen von biegsamen druckplattenInfo
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- DE2634554A1 DE2634554A1 DE19762634554 DE2634554A DE2634554A1 DE 2634554 A1 DE2634554 A1 DE 2634554A1 DE 19762634554 DE19762634554 DE 19762634554 DE 2634554 A DE2634554 A DE 2634554A DE 2634554 A1 DE2634554 A1 DE 2634554A1
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Description
6 26345S4
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 Augsburg , Stadtbachstraße 1
P.B. 2885/1299 Augsburg, den 27. Juli 1976
Vorrichtung zum Befestigen und Spannen
von biegsamen Druckplatten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen und Spannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder
einer Rotationsdruckmaschine mit mehreren in einer achsparallelen Grube drehbar nebeneinander gelagerten
Spannkörpern und hiermit zum Klemmen der Platten jeweils zusammenwirkenden Klemmfedern, wobei die Spannkörper
als jeweils einen Fuß, durch den die Drehachse verläuft, und einen etwa senkrecht an den Fuß angesetzten
Schenkel aufweisende Spannklappen ausgebildet sind, die mittels im Bereich des Zylinders abgestützter Druckfedern
in Spannrichtung beaufschlagbar und zum Entspannen mittels einer Stellvorrichtung betätigbar sind,
insbesondere nach Patent Patentanmeldung P 25 47 481.1.
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Zweckmäßigerweise hat hierbei die Bedienungsperson nach Betätigung der Stellvorrichtung beide Hände frei, und zwar
zum Einlegen der zu spannenden Platten. Die volle Aufmerksamkeit kann dabei in vorteilhafter Weise dem Einlegevorgang
gewidmet werden. Bei der bereits vorgeschlagenen Anordnung sollte jedoch ein Schneckengetriebe zum
Verdrehen der jeweils zugeordneten Spannklappe Verwendung finden. Eine Spannklappen-Stellvorrichtung dieser
Art erwies sich jedoch, sowohl hinsichtlich, des Plätzbedarfs
sowie der Bedienbarkeit als relativ aufwendig.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in Fortbildung der vorgenannten Anordnung
eine einfache und dennoch zuverlässige Spannklappen-Stellvorrichtung zu schaffen, die platzsparend untergebracht
und auch noch bei einer größeren Anzahl von Spannplatten pro Zylinderbreite leicht und einfach
gehandhabt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art in überraschend einfacher
Weise dadurch, daß die Stellvorrichtung wenigstens ein im Zylinder gelagertes, mit jeweils mindestens einer
zugeordneten Spannklappe zusammenwirkendes Exzentrisches Stellglied aufweist, welches mit Mitteln zum An-
. / I 709865/0480
schluß eines Betätigungswerkzeugs versehen ist. Hierdurch
ist eine schnelle und bequeme Bedienbarkeit und damit in vorteilhafter Weise eine besonders zeitsparende und
dennoch exakte Plattenmontage bzw. -demontage sichergestellt. Die durch die erfindungsgemaßen Maßnahmen erzielbaren
Vorteile sind daher insbesondere in ihrer Wirtschaftlichkeit zu sehen.
Gemäß einer ersten, nicht naheliegenden Ausführungsform der Erfindung kann beispielsweise das exzentrische
Stellglied als parallel zur zugeordneten Spannklappe im Formzylinder gelagerte Exzenterspindel ausgebildet
sein, an deren Umfang die der zugeordneten Spannklappe abgewandten Enden der hieran angreifenden
Druckfedern abgestützt sind. Bei einer Anordnung dieser Art sind die Druckfedern in Verlängerung des
Klappenschenkels im Formzylinder angeordnet. Durch Betätigung der genannten Exzenterspindel wird hierbei
eine Entlastung der in Schließrichtung wirkenden Druckfedern herbeigeführt und damit der Entspannvorgang eingeleitet.
Vorteilhaft kann bei einer Anordnung der vorgenannten Art zwischen Exzenterspindel und Federende jeweils
ein in Verlängerung der betreffenden Druckfeder verschiebbar gelagerter Druckstift angeordnet sein. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Federlänge und damit
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auch die Federkraft den Bedürfnissen des Einzelfalls
angepaßt werden können und dennoch ein ausreichender Abstand zwischen Exzenterspindel und Grube vorgesehen
sein kann, was sich insbesondere in konstruktiver Hinsicht positiv auswirken kann.
Bei Zylindern mit mehreren nebeneinander angeordneten
Spannklappen ist zweckmäßig jeder Spannklappe eine eigene Exzenterspindel zugeordnet. Hierbei können vorteilhaft
die den in axialer Richtung äußeren Spannklappen zugeordneten Exzenterspindeln als Hohlspindeln
ausgebildet und von einer zum Zylinderrand sich erstreckenden Stellstange der benachbarten Exzenterspindel
durchsetzt sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß jede Spannklappe phne weiteres einzeln betätigt
werden kann, was sich insbesondere beim sogenannten Aktualisieren des Formzylinders positiv auswirkt. Die
nicht betroffenen Platten bleiben hierbei in vorteilhafter Weise vom notwendigen Plattenwechsel völlig unberührt
.
Beim Aufspannen der Druckplatten für sogenannte Panoramaseiten kann es andererseits vorteilhaft sein, daß
benachbarte Exzenterspindeln miteinander kuppelbar
sind. Nach Betätigung der Kupplung, die als einfache Stiftkupplung etc. ausgebildet sein kann, kann hierbei
die entsprechende Anzahl von Spannklappen gemeinsam betätigt werden.
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Das vorstehend angegebene erste Ausführungsbeispiel sowie die in diesem Zusammenhang geschilderten fortführenden
Maßnahmen eignen sich insbesondere für Formzylinder mit geschweißten Konstruktionen, da hier im
Zylinderhohlraum genügend Platz zur Verfugung steht, ohne daß eine besondere Bearbeitung notwendig gewesen
wäre.
Eine andere besonders einfache und nicht naheliegende
Ausgestaltung des allgemeinen Gedankens der Erfindung kann darin bestehen, daß das exzentrische Stellglied
als im Grubenboden gelagerte Exzenterscheibe ausgebildet ist, die mit jeweils einer, an die zugeordnete
Spannklappe angeformten Nase zusammenwirkt. Eine Anordnung dieser Art kann vorteilhaft ohne besonderen
Aufwand im Bereich jeder Spannklappe vorgesehen sein, so daß hierbei ohne weiteres eine Möglichkeit zur Einzelbetätigung
der Spannklappen gegeben ist, was sich, wie bereits angedeutet, insbesondere beim sogenannten
Aktualisieren positiv auswirkt. Daneben ergeben diese Maßnahmen ersichtlich eine besonders leichte und daher
auch vom Materialeinsatz her kostengünstige Konstruktion.
Zweckmäßig sind die Exzenterscheiben jeweils drehbar
auf einer festen Achse eines in den Grubenboden einsetzbaren, zugehörigen Lagerbocks gelagert. Der Lagerbock
samt Achse und Exzenterscheibe läßt sich hier-
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bei in vorteilhafter Weise außerhalb der Zylindergrube zusammenstellen und als vormontierte Baueinheit
in den Grubenboden einsetzen. Die Bearbeitung sowie die Montage und Demontage gestalten sich hierbei
besonders einfach.
Die Plattenklemmfedern zum Klemmen der einzuspannenden
Platten sind vorzugsweise einteilig ausgebildet und weisen im Bereich jeder Grubenseite eine Druckfläche ;...
auf. In der Entspann-Stellung der Spannklappe ist hierbei die diesseitige Druckfläche der Plattenklemmfeder
gelüftet. Sofern auch eine Lüftung der gegenüberliegenden Druckfläche der Plattenklemmfeder erwünscht ist,
können die Lagerbockachsen jeweils eine weitere, frei drehbar gelagerte Exzenterscheibe zum Entspannen der
Klemmfeder im Bereich der der Spannklappe gegenüberliegenden Druckfläche aufnehmen. Diese Lüftungsmöglichkeit
wirkt sich insbesondere bei Offsetplatten positiv aus, die bekanntlich sehr dünn und daher relativ
empfindlich sind. Zweckmäßig kann dabei die Klemmfeder einen abgeflachten, drehbar gelagerten Stift umgreifen,
der über einen hieran angeformten,Fingefcr-iiit der zugeordneten
Exzenterscheibe zusammenwirkt.
Zur Erzielung einer einfachen Betätigungsmöglichkeit können hierbei die auf einer gemeinsamen Achse angeordneten
Exzenterscheiben zur Betätigung der Spannklappe
einerseits und der Klemmfeder andererseits
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• /
-X-
jeweils einander zugewandte, radial verlaufende Nuten zum Anschluß eines Drehwerkzeugs, welches zweckmäßig
einen etwa T-förmigen Querschnitt hat, aufweisen.
Die vorstehend angegebene zweite Ausführungsform der Erfindung und die hierzu gehörigen weiterführenden
Maßnahmen können mit Vorteil "besonders dann Verwendung finden, wenn die Druckfedern etwa zue Erzielung
eines besonders großen Hebelarmes mit ihrem der Spannklappe abgewandten Ende in eine in den Grubenboden
einsetzbare Federleiste eingreifen. Zur Vermeidung einer Durchbiegung der Spannklappe kann dabei diese
zur Bildung eines Widerlagers im Bereich der benachbarten Grubenseitenwandung eine etwa dachförmige Kontur aufweisen, deren Spitze ohne wesentliches Spiel
an der benachbarten Grubenwandung entlanggeführt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann auch darin bestehen, daß das exzentrische
Stellglied als in einen verschiebbar in der Spannklappe gelagerten, an der benachbarten Grubenwand
abgestützten Teil eingreifender Exzenterstift ausgebildet ist. Eine Anordnung dieser Art wirkt sich
dann besonders vorteilhaft aus, wenn kleine Verschwenkwinkel genügen.
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43 -X-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Hierbei zeigen
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit einer Exzenterspindel anhand eines Zylinderquerschnitts
in schematischer Darstellung,
Figur 2 einen Schnitt durch ein Ausführung sbeispiel mit in eine
Federleiste eingesetzten Druckfedern,
Figur 3 einen Schnitt durch die hier
zugehörige Stellvorrichtung mit einer im Grubenboden gelagerten Exzenterscheibe,
Figur 4 das zum Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 3 gehörige Stellwerkzeug im Querschnitt und
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AK
-
Figur 5 einen Schnitt entlang der
Linie V-Y in Figur 3 mit zwei Stellungen der erfindungsgemäßen
Exzenterscheibe.
In Figur 1 ist "bei 1 die Umrißlinie eines Formzylinders
einer Rotationsdruckmaschine angedeutet, auf den eine "biegsame Druckplatte 2 aufgespannt werden soll.
Die abgewinkelten Enden der biegsamen Druckplatte 2 wirken hierzu mit einer in einer Zylindergrube 3 angeordneten
Klemm- und Spannvorrichtung zusammen. Die genannte Klemm- und Spannvorrichtung besteht aus
einer drehbar in der Grube 3 gelagerten Klappe 4 mit
einem Fuß 5, durch welchen die Drehachse verläuft, und einem etwa senkrecht hieran angesetzten Schenkel 6,
der mit dem Plattenende zusammenwirkt. Ferner ist auf der der Klappe 4 gegenüberliegenden Seite der Grube
ein weiteres, hier etwa L-förmig ausgebildetes Abstützteil 7 angeordnet, das mit seinem Fuß 8 fest mit dem
Zylinder verschraubt ist und mit seinem Schenkel 9 mit dem weiteren Plattenende zusammenwirkt. Zum Klemmen
der abgewinkelten Plattenenden im Bereich der Schenkel 6 bzw. 9 der Klappe 4- bzw. des Abstützteils
können im Bereich beider Schenkel mit entsprechenden Druckflächen versehende Plattenklemmfedern 10 vorgesehen
sein. Anstelle von Einzel-Plattenklemmfedern wäre es aber auch denkbar, eine einteilige, etwa am
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Abstützteil 7 festgelegte und sich, bis in den Bereich
der Spannklappe 4 erstreckende Klemmfeder vorzusehen. Im Schenkel 9 des Abstützteils 7 ist ferner eine Gewindebüchse
11 mit einer hierin eingreifenden Stellschraube 12 vorgesehen. Hiermit läßt sich der Schenkel 9
in gewisser Weise elastisch verformen, so daß eine Nach- bzw. Einstellbarkeit gegeben ist. Dies wirkt sich
vor allem beim Spannen von Hochdruckplatten günstig aus, die bekanntlich relativ steif sind.
An der Spannklappe 4 greifen in Verlängerung ihres Schenkels 6 mehrere gleichmäßig über ihre Länge verteilte
Druckfedern 13 an, die eine Anlage des Schenkels 6 der Spannklappe 4 an der entsprechenden Druckfläche
der zugeordneten Plattenklemmfeder 10 und daT
mit ein Klemmen und Spannen der biegsamen Druckplatte bewirken. Zum Entspannen der biegsamen Druckplatte 2
muß die Klappe 4 daher entgegen der Kraft der Druckfedern 13 verdreht werden. Um dies zu erleichtern, ist
gemäß der Erfindung eine im Zylinder 1 drehbar gelagerte, der Spannklappe 4 zugeordnete Exzenterspindel
14 vorgesehen, mittels der die Druckfedern 13 be- bzw. entlastbar sind. In der gezeichneten Stellung der
Exzenterspindel 14, in welcher den Druckfedern 13 die volle Exzentrizität zugewandt ist, ist daher der volle
Beiastungszustand, also die Spannstellung erreicht.
Bei einer Drehung der Exzenterspindel um etwa 180°
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Ab -
ergibt sich dagegen eine entsprechende Entlastung der Druckfedern 15, so daß das entsprechende Ende
der biegsamen Druckplatte 2 ohne weiteres aus dem Eingriff mit dem Schenkel 6 der drehbar gelagerten
Spannklappe gebracht werden kann. Hierzu kann die Exzenterspindel 14, wie bei 15 angedeutet, im BeisLch
eines Endes etwa mit einem Schlitz oder einem Vierkant versehen sein, an welchem ein entsprechender
Schlüssel etc. ansetzbar ist. Die Exzenterspindel kann sich über die gesamte Zylinderbreite erstrecken,
oder es kann jeder Spannklappe 4 eine eigene Exzenterspindel zugeordnet sein. Im ersten Jail können
alle Klappen nur gleichzeitig betätigt werden, was in manchen Fällen vorteilhaft sein kann. Im zweiten
Fall ist eine Einzelbetätigung möglich. Zur Ermöglichung einer seitlichen Bedienbarkeit könnöihier die seitlich
außen angeordneten Exzenterspxndeln, wie die Exzenterspindel 14 in Fig. 1, als Hohlspindeln ausgebildet
sein, deren Ausnehmung von einer zum Zylinderrand sich erstreckenden Stellstange 16 der benachbarten Exzenterspindel
durchsetzt ist. Die Stellstange 16 kann z.B. ebenfalls mit einem Vierkant 17 etc. versehen sein,
an welchen ein Schlüssel ansetzbar ist. Sofern eine gemeinsame Betätigbarkeit benachbarter Klappen erwünscht
ist, wie etwa bei Panoramaplatten, ist zweckmäßig eine Kupplung, etwa eine Stiftkupplung etc.,
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vorgesehen. In Fig. 1 ist eine derartige Kupplung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Zweckmäßig ist die Exzentrizität der Exzenterspindel 14-so
gewählt, daß Selbsthemmung eintritt.
Die der Klappe 4- abgewandten Federenden der Druckfedern
13» die in entsprechende Bohrungen 18 im Zylinder 1 eingreifen, können direkt am Umfang der Exzenterspindel
14- abgestützt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch zwischen der Exzenterspindel 14 und
dem Federende ein Druckstift 19 vorgesehen, der in Verlängerung der zugehörigen Druckfeder 13 verschiebbar
ebenfalls in der Zylinderbohrung 18 angeordnet ist. Hierdurch ist ein ausreichender Abstand der Exzenterspindel
14- von der Grube 3 gewährleistet, so daß auch bei als Schweißkonstruktion ausgeführten Zylindern eine
einfache und dennoch zuverlässige Lagerung der Exzenterspindel 14- mittels etwa bei 20 angedeuteter Lagerringe
eto. sichergestellt ist.
Die vorstehend geschilderte und in Fig. 1 dargestellte
Anordnung kann zweckmäßig bei als Schweißkonstruktion ausgeführten Zylindern Anwendung finden. Nachstehend
wird anhand der Figuren 2 bis 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel näher erläutert t welshes zweckmäßig
auf die Verwendung bei aus dem Vollen gearbeiteten Zylindern zugeschnitten ist. Der prinzipielle Aufbau
der vorstehend geschilderten Anordnung ist jedoch
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auch, bei diesem Ausführungsbeispiel beibehalten. Für
gleichbleibende Teile können daher der Einfachheit halber gleiche Bezugszeichen Verwendung finden.
In Figur 2 ist bei 30 eine Druckfeder angedeutet, die etwa vom Grub enz ent rum her am Fuß 5 <3-er Spannklappe 4-angreift.
Der Fuß 5 kann hier oilne weiteres relativ
hoch ausgeführt sein, so daß ein entsprechend hohes Spannmoment erreicht wird. Zur Gewährleistung einer
sicheren Anlage der Druckfedern 30 kann der Fuß 5 eine Federanlagefläche 31 aufx^eisen. Durch die etwa senkrecht
zum Schenkel 6 der Spannklappe 4 verlaufende Kraftrichtung ergibt sich jedoch eine zur Grubenseitenwandung
hin gerichtete Belastung der Spannklappe 4-. Sofern die Spannklappe selbst nicht mehr in der Lage
ist, diese Belastung aufzunehmen, ist hier in vorteilhafter Weise eine Abstützung im Bereich der benachbarten
Grubenseitenwandung möglich. Hierzu weist die
Spannklappe 4- vorzugsweise im Bereich der Grubenseitenwandung eine, wie bei 32 angedeutet, etwa dachförmige
Kontur auf, deren Spitze 33» die zweckmäßig leicht abgerundet sein kann, ohne wesentliches Spiel an der
Grubenwandung entlanggeführt ist. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise ©in gewisses Widerlager zur
Aufnahme der Federkräfte der Druckfedern 30, so daß elastische Durchbiegungen der Spann klappe 4- unterbunden
werden. Dennoch ist aber eine uneingeschränkte
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/iff -ν-
Verschwenkbarkeit der Spannklappe 4 gewälirleistet.
Die vom Grubenzentrum her am Fuß 5 der Spannklappe 4
angreifenden Druckfedern 30 können günstig in einer in
eine entsprechende Ausnehmung 34 des Grubenbodens fest einsetzbaren Federleiste 35 gehaltert sein. Hierzu sind
in der Leiste 35 zweckmäßig entsprechende Sackbohrungen
vorgesehen. Die Leiste 35 ist in vorteilhafter Weise
unabhängig vom Zylinder 1 bearbeitbar und nachträglich von der Grubenöffnung 37 her in die etwa durch zwei
gegeneinander geneigte Präs- oder Sägeschnitte hergestellte Grube einsetzbar und mit dem Grubenboden
etwa verschraubbar, so daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine einfache Herstellung der Grube bzw. eine
einfache Wartung und Reparatur der Klemm- und Spannvorrichtung sichergestellt ist. Vorteilhaft ist daher
die Federleiste 35 etwa im mittleren Bereich des Grubenquerschnitts angeordnet. Hierdurch ist eine Herstellung
der Ausnehmung 34- durch einen einfachen Säge-
bzw. Frässchnitt möglich. Die Spannklappe 4 ist
im Bereich ihrer Enden zweckmäßig in bei 38 angedeuteten Lagerböcken drehbar gehalten.
Bei einer Anordnung dieser Art soll zum Entspannen, das heißt zum Verschwenken der Spannklappe 4- entgegen
der Kraft der Druckfedern 30, zweckmäßig eine bei 39
angedeutete Exzenterscheibe Verwendung finden, die mit einer an den Fuß 5 der Klappe 4- angeformten Nase 40
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zusammenwirkt. Die Scheibenebene der Exzenterscheibe
verläuft vorteilhaft etwa parallel zur Grubenmittelebene. Hierdurch ist eine einfache Herstellung einer
entsprechenden Ausnehmung des Grubenbodens zur Unterbringung der Exzenterscheibe 39 sowie eine einfache
Bearbeitung und Montage der Exzenterscheibenlagerung möglich.
Die Anordnung und Lagerung der Exzenterscheibe 39 i am besten aus Fig. 3 erkennbar, die einen die Exzenterscheibe
39 erfassenden Zylinderquerschnitt zeigt. Die Exzenterscheibe 39 zum Verdrehen der Spannklappe4
entgegen der Kraft der Druckfedern 30 ist vorteilhaft
in einem kastenförmigen Lagergehäuse 41 gelagert, welches etwa in Verlängerung der in Figur 3 nicht sichtbaren
Federleisten 35 in den Grubenboden eingelassen
ist. Das kastenförmige Lagergehäuse 41 enthält einen zweiseitig abgestützten Lagerbolzen 42, auf welchem
die Exzenterscheibe 39 drehbar geführt ist. Das kartenförmige Lagergehäuse 41 ist zweckmäßig, wie aus Fig.
entnehmbar, mit dem Grubenboden lösbar verschraubt. Das Lagergehäuse samt Lagerbolzen und Exzenterscheibe
läßt sich daher vorteilhaft außerhalb der Grube vormontieren und als bereits vormontierte Baueinheit in
eine entsprechende Ausnehmung 43 im Grubenboden einsetzen.
Ebenso ist durch Lösen der Schrauben 44 eine einfache Demontage der gesamten Baueinheit, etwa zu
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Reparaturzwecken etc., möglich. Hierdurch wird der Montageaufwand nicht unwesentlich herabgesetzt. Zweckmäßig
ist das Lagergehäuse 41 mit der Exzenterscheibe so angeordnet, daß die Exzenterscheibe 39 etwa im mittleren
Bereich der zugehörigen Spannklappe 4 mit dieser zum Eingriff gebracht werden kann. Die Federleisten 35
für die Druckfedern 30 können demnach etwa symmetrisch
zur Mitte des Lagergehäuses 41 liegen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine genau symmetrische Beanspruchung
der Spannklappe 4 erreicht, was sich positiv auf die Durchbiegung auswirkt.
In der in Fig. 5 durch stark ausgezogene Linien angedeuteten
Stellung der Exzenterscheibe 39 befindet sich diese ersichtlich außer Eingriff mit der durch die Nase
gebildeten Spannfläche. Beim Verdrehen der Exzenterscheibe
39 mittels eines von der Grubenöffnung 37 her einführbaren Spannwerkzeuges, etwa einer in eine Umfangsausnehmung
der Exzenterscheibe 39 einsteckbaren Stange, in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung
gelangt die Exzenterscheibe in Eingriff mit der durch die Nase 40 gebildeten Spannfläche und verdreht
die Spannklappe 4 um einen entsprechend ihrer Exzentrizität vorbestimmten Winkel entgegen der Kraft der
Druckfedern 30. HierduteSi wird der Schenkel 6 der Spannklappe
4 von der entsprechenden Druckfläche der Plattenklemmfeder
abgehoben und dsa Ende der aufgespannten
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Druckplatte 2 freigegeben. Die Exzentrizität der Exzenterscheibe
39 ist vorteilhaft so gewählt, daß in dieser Entspannstellung Selbsthemmung gegeben ist, bo daß das
Bedienungspersonal nach Betätigung der Exzenterscheibe 39 beide Hände zum Einlegen bzw. Herausnehmen der
gewünschten Druckplatte frei hat.
Vorzugsweise findet bei Anordnungen der erfindungsgemäßen Art eine einteilig ausgeführte Plattenkleinmfeder
Verwendung, die im Bereich der Spannklappe 4 sowie des gegenüberliegenden Abstützteils 7 nit entsprechenden
Druckflächen versehen ist. In Figur 3 ist bei 45 eine derartige Plattenklemmfeder angedeutet,
die zweckmäßig mit einem Ende am Abstützteil 7 verschraubt ist und si- _ ': ihrem anderen freien Ende
bis in den Bereich : : rnklappe 4 erstreckt. Im dargestellten Ausfüli^L. v .iispiel ist die Plattenklemmfeder
45 zur Vergrößerung des Federwegs mehrfach abgewinkelt. Durch Überführen der Spannklappe 4 in ihre
Entspannstellung wird jedoch der Abstand zum freien Ende der Plattenklemmfeder 45 gelüftet. Das entsprechende
Ende 46 der Druckplatte 2 kann daher ohne weiteres eingelegt bzw...herausgenommen werden. Das
am Abstutzteil 7 einzuspannende Ende 47 der Druckplatte
wird in der Regel einfach zwischen die entsprechenden Klemmflächen der Plattenklemmfeder 45 und des Schenkels
des Abstützteils 7 eingeschoben. Beim Spannen dünner
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empfindlicher Platten, wie beispielsweise Offsetplatten, ist es jedoch von Vorteil, wenn auch in dem der
Spannklappe 4 gegenüberliegenden Bereich eine Lüftung der entsprechenden Druckflächen vorgenommen werden
kann. Hierzu ist die Plattenklemmfeder 45 im Bereich
des Schenkels 9 des Abstützteils 7 durch einen abgeflachten Stift '48 unterlegt, der in einer entsprechenden
Mulde des Schenkels 9 drehbar gelagert ist. Der Stift 48 kann, wie dargestellt, mit einem hieran angeformten
Pinger 49 in eine Führungsnut 50 einer weiteren
Exzenterscheibe 51 eingreifen, oder etwa mit
einer Abkröpfung bzw. einer Schrägfläche in Kontakt mit dem Außenumfang bzw. dem Rand der Exzenterscheibe
stehen. Im letztgenannten Fall könnten zweckmäßig für beide Exzenterscheiben 39 und 51 gleiche Teile bzw.
eine entsprechend breit aufgeführte Scheibe Verwendung
finden. Vorzugsweise könnte hier eine Fingerandruckfeder
vorgesehen sein. Diese Exzenterscheibe 51 kann
vorzugsweise ebenfalls auf dem Lagerbolzen 42 des Lagergehäuses 41 drehbar gelagert und somit zu dieser
Baueinheit gehörig sein. Zwischen den Exzenterscheiben und 51 ist zur Gewährleistung des gewünschten Abstandes
zweckmäßig eine Abstandsbuchse 52 angeordnet. Auch die
Exzenterscheibe 51 ist zweckmäßig auf Selbsthemmung ausgelegt.
Eine andere Möglichkeit zur Entlüftung der Plattenklemmfeder 45 in dem der Spannklappe 4 gegenüberliegenden
Bereich ergäbe sich beispielsweise auch dadurch, daß ein entsprechender Finger 49 in eine ent-
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sprechende Gabel der Spannklappe 4- eingriffe und damit
zwangsweise mit dieser verschwenkt würde.
Die beiden Exzenterscheiben 39 und 51 können zum Anschluß
eines Drehwerkzeugs zweckmäßig mit jeweils einander zugewandten, radial verlaufenden Nuten 53 bzw. 5^
versehen sein. Ein entsprechendes Drehwerkzeug 55 5 wie
aus Figur 4- am besten erkennbar ist, etwa I-förmigen ■-.
Querschnitt aufweist, läßt sich hierbei ohne weiteres durch die Grubenöffnung 37 mit der gewünschten Exzenterscheibe
in Eingriff bringen, wobei ein entsprechender Stollen 56 in die Nuten 53 bzw. 5^ eingreift und
der Rücken 57 mit Spiel an der gegenüberliegenden Exzenterscheibe
geführt ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß jeweils nur eine Exzenterscheibe betätigt wird und
andererseits mit ein und demselben Drehwerkzeug beide Exzenterscheiben 39 und 51 betätigt werden können.
Vorstehend sind zwar einige besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert, ohne daß hiermit jedoch eine Beschränkung verbunden sein
soll. Vielmehr stehen dem Fachmann hinreichend Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken
der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So könnte beispielsweise zur Bildung der erfindungsgemäßen
Stellvorrichtung auch ein in· einen verschiebbar im F4flß5 der Spannklappe 4· gelagerten
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an der benachbarten Grubenwandung abgestützten Keil eingreifender Exzenterstift vorgesehen ist, ähnlich etwa
der in Figur 1 des Hauptpatents bei 20 angedeuteten Anordnung.
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Claims (18)
- P.B. 2885/1299 . -21 -AnsprücheVorrichtung zum Befestigen und Spannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit mehreren in einer achsparallelen Grube drehbar nebeneinander gelagerten Spannkörpern und hiermit zum Klemmen der Platten jeweils zusammenwirkenden Klemmfedern, wobei die Spannkörper als jeweils einen Fuß, durch den die Drehachse verläuft, und einen etwa senkrecht an den Fuß angesetzten Schenkel aufweisende Spannklappen ausgebildet sind, die mittels im Bereich des Zylinderä abgestützter Druckfedern in Spannrichtung beaufschlagbar und zum Entspannen mittels einer Stellvorrichtung betätigbar sind, insbesondere nach PatentPatentanmeldung P 25 4-7 481.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung wenigstens ein im Zylinder (i) gelagertes, mit jeweils mindestens einer zugeordneten Spannklappe (4) zusammenwirkendes exzentrisches Stellglied (14, 39) aufweist, welches mit Mitteln (17, 54) zum Anschluß eines Betätigungswerkzeugs (^) versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das exzentrische Stellglied als parallel709885/0480ORiGlMAL INSPECTED . /263455**"zur zugeordneten Spannklappe (4) im Formzylinder (i) gelagerte Exzenterspindel (14) ausgebildet ist, an deren Umfang die der zugeordneten Gpannklappe (4) abgewandeten Enden der hieran angreifenden Druckfedern(i3) abgestützt sind.
- 3. Vorrichtung nach wenigstens einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Exzenterspindel (14) und Federende jeweils ein in Verlängerung der betreffenden Druckfeder (13) verschiebbar gelagerter Druckstift (19) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den in axialer Richtung äußeren Spannklappen (4) zugeordneten Exzenterspindeln (14) als Hohlspindeln ausgebildet und von einer zum Zylinderrand sich erstreckenden Stellst&nge (16) der benachbarten Exzenterspindel durchsetzt sind.
- 5· Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Exzenterspindeln (14) miteinander kuppelbar sind.
- 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (13) in Verlängerung des Klappenschen-709886/0480kels (6) im Fozrn cylinder (1) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das exzentrische Stellglied als im Grubenboden gelagerte Exzenterscheibe (39) ausgebildet ist, die mit jeweils einer an die zugeordnete Spannklappe (4) angeformten Nase (40) zusammenwirkt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben (39) (jeweils drehbar auf einer festen Achse (4-2) eines in den Grubenboden einsetzbaren zugehörigen Lagergehäuses (41) geführt sind.
- 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuseachsen (42) jeweils eine weitere, frei drehbar gelagerte Exzenterscheibe (51) zum Entspannen der Klemmfeder (45) im Bereich der der Spannklappe (4) gegenüberliegenden Druckfläche aufnehmen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (45) einen abgeflachten, drehbar gelagerten Stift (48) umgreift, der über einen hieran angeformten Finger (49) mit der zugeordneten Exzenterscheibe (51) zusammenwirkt.709885/04802534554 _
- 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer gemeinsamen Achse (42) gelagerten Exzenterscheiben (39» 51) «jeweils einander zugewandte, radial verlaufende Nuten (53, 54) zum Anschluß eines Drehwerkzeugs (55) aufweisen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch, gekennzeichnet, daß das Drehwerkzeug (£5) etwa (P-fÖrmigen Querschnitt aufweist.
- 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Exzenterscheiben (39» 51) jeweils gleich sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das exzentrische Stellglied als in einenverschiebbar in der Spannklappe (4) gelagerten, an der benachbarten Grubenwand abgestützten Keil eingreifender Exzenterstift ausgebildet ist.
- 15· Vorrichtung nach wenigstens einem d«rl gehenden Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (30) mit ihrem der Spann klappe (4) abgewandten Ende in eine in.den Gruben boden einsetzbare Federleiste (35) eingreif·η.709115/0410
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleiste (35) etwa im mittleren Bereich des Grubenquerschnitts angeordnet ist.
- 17· Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 7 his 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklappe (4-) zur Bildung eines Widerlagers im Bereich der benachbarten Grubenseitenwandung eine etwa dachförmige Kontur (32) aufweist, deren Spitze (33) ohne wesentliches Spiel an der Grubenwandung entlanggeführt ist.
- 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einteilige, im Bereich jeder Grubenseite eine Druckfläche aufweisende Plattenklemmfeder (45).709885/0480
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FR2360422B2 (de) | 1985-03-22 |
CH622464A5 (en) | 1981-04-15 |
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