CH622464A5 - Device for attaching and tensioning flexible printing formes - Google Patents
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Description
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PATENTANSPRÜCHE 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-
1. Vorrichtung zum Befestigen und Spannen von biegsa- net, dass beide Exzenterscheiben (39, 51) jeweils gleich sind, men Druckplatten (2) auf dem Formzylinder (1) einer Rota- 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-tionsdruckmaschine mit mehreren in einer achsparallelen net, dass ein exzentrisches Stellglied als in einen verschiebbar Grube (3) drehbar nebeneinandergelagerten Spannkörpern (4, 5 in der Spannklappe (4) gelagerten, an der benachbarten Gru-5,6) und hiermit zum Klemmen der Platten jeweils zusam- benwand abgestützten Keil eingreifender Exzenterstift ausge-menwirkenden Klemmfedern (10), wobei die Spannkörper als bildet ist.
jeweils einen Fuss (5), durch den die Drehachse verläuft, und 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
einen etwa senkrecht an den Fuss angesetzten Schenkel (6) net, dass die Druckfedern (30) mit ihrem der Spannklappe (4)
aufweisende Spannklappen (4) ausgebildet sind, die mittels im "10 abgewandten Ende in eine in den Grubenboden eingesetzte
Bereich des Zylinders (1) abgestützter Druckfedern (13, 30) in Federleiste (35) eingreifen.
Spannrichtung beaufschlagbar und zum Entspannen mittels 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich-
einer Stellvorrichtung betätigbar sind, dadurch gekennzeich- net, dass die Federleiste (35) etwa im mittleren Bereich des net, dass die Stellvorrichtung wenigstens ein im Zylinder (1) Grubenquerschnitts angeordnet ist.
gelagertes, mit jeweils mindestens einer zugeordneten Spann- 15 17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-
klappe (4) zusammenwirkendes Stellglied (14,39) aufweist, net, dass die Spannklappe (4) zur Bildung eines Widerlagers welches mit Mitteln (17, 54) zum Anschluss eines Betätigungs- im Bereich der benachbarten Grubenseitenwandung eine etwa
Werkzeuges (55) versehen ist. dachförmige Kontur (32) aufweist, deren Spitze (33) ohne we-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, sentliches Spiel an der Grubenwandung entlanggeführt ist. dass ein exzentrisches Stellglied als parallel zur zugeordneten 20 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Spannklappe (4) im Formzylinder (1) gelagerte Exzenterspin- eine einteilige, im Bereich jeder Grubenseite eine Druckfläche del (14) ausgebildet ist, an deren Umfang die der zugeordne- aufweisende Plattenklemmfeder (45).
ten Spannklappe (4) abgewandten Enden der hieran angreifenden Druckfedern (13) abgestützt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 25.
dass zwischen Exzenterspindel (14) und Federende jeweils ein in Verlängerung der betreffenden Druckfeder (13) verschieb- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen bar gelagerter Druckstift ( 19) angeordnet ist. und Spannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzy-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, linder einer Rotationsdruckmaschine mit mehreren in einer dass die den in axialer Richtung äusseren Spannklappen (4) 30 achsparallelen Grube drehbar nebeneinandergelagerten zugeordneten Exzenterspindeln (14) als Hohlspindeln ausge- Spannkörpern und hiermit zum Klemmen der Platten jeweils bildet und von einer zum Zylinderrand sich erstreckenden zusammenwirkenden Klemmfedern, wobei die Spannkörper Stellstange (16) der benachbarten Exzenterspindel durchsetzt als jeweils einen Fuss, durch den die Drehachse verläuft, und sind. einen etwa senkrecht an den Fuss angesetzten Schenkel auf-
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 35 weisende Spannklappen ausgebildet sind, die mittels im Be-dass benachbarte Exzenterspindeln (14) miteinander kuppel- reich des Zylinders abgestützter Druckfedern in Spannrich-bar sind. tung beaufschlagbar und zum Entspannen mittels einer Stell-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Vorrichtung betätigbar sind.
dass die Druckfeder (13) in Verlängerung des Klappenschen- Eine solche Vorrichtung ist durch die CH-PS 609 914 be-
kels (6) im Formzylinder (1) angeordnet sind. 40 reits vorgeschlagen worden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Zweckmässigerweise hat hierbei die Bedienungsperson dass ein exzentrisches Stellglied als im Grubenboden gelagerte nach Betätigung der Stellvorrichtung beide Hände frei, und Exzenterscheibe (39) ausgebildet ist, die mit jeweils einer an zwar ZUm Einlegen der zu spannenden Platten. Die volle Auf-die zugeordnete Spannklappe (4) angeformten Nase (40) zu- merksamkeit kann dabei in vorteilhafter Weise dem Einlege-sammenwirkt. 45 Vorgang gewidmet werden. Bei der bereits vorgeschlagenen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, Vorrichtung sollte jedoch ein Schneckengetriebe zum Verdre-dass die Exzenterscheiben (39) jeweils drehbar auf einer festen hen der jeweils zugeordneten Spannklappe Verwendung fin-Achse (42) eines in den Grubenboden einsetzbaren zugehöri- den. Eine Spannklappen-Stellvorrichtung dieser Art erwies gen Lagergehäuses (41) geführt sind. sich jedoch sowohl hinsichtlich des Platzbedarfs sowie der Be-
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 50 dienbarkeit als relativ aufwendig.
dass die Lagergehäuseachsen (42) jeweils eine weitere, frei Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen-drehbar gelagerte Exzenterscheibe (51) zum Entspannen der den Erfindung, in Fortbildung der vorgenannten Vorrichtung Klemmfeder (45) im Bereich der der Spannklappe (4) gegen- eine einfache und dennoch zuverlässige Spannklappen-Stellüberliegenden Druckfläche aufnehmen. Vorrichtung zu schaffen, die platzsparend untergebracht und
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich- 55 auch noch bei einer grösseren Anzahl von Spannplatten pro net, dass die Klemmfeder (45) einen abgeflachten, drehbar ge- Zylinderbreite leicht und einfach gehandhabt werden kann, lagerten Stift (48) umgreift, der über einen hieran angeform- Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung ten Finger (49) mit der zugeordneten Exzenterscheibe (51) zu- ^er eingangs erwähnten Art in überraschend einfacher Weise sammenwirkt dadurch, dass die Stellvorrichtung wenigstens ein im Zylinder so gelagertes, mit jeweils mindestens einer zugeordneten Spann-
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- klappe zusammenwirkendes Stellglied aufweist, welches mit net, dass die auf einer gemeinsamen Achse (42) gelagerten Ex- Mitteln zum Anschluss eines Betätigungswerkzeuges versehen zenterscheiben (39, 51) jeweils einander zugewandte, radial ist. Hierdurch ist eine schnelle und bequeme Bedienbarkeit verlaufende Nuten (53, 54) zum Anschluss eines Drehwerk- und damit in vorteilhafter Weise eine besonders zeitsparende zeuges (55) aufweisen. 65 und dennoch exakte Plattenmontage bzw. -demontage sicher-
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich- gestellt. Die durch die erfindungsgemässen Massnahmen er-net, dass das Drehwerkzeug (55) etwa T-förmigen Querschnitt zielbaren Vorteile sind daher insbesondere in ihrer Wirtschaftaufweist. lichkeit zu sehen.
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Gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann beispielsweise das exzentrische Stellglied als parallel zur zugeordneten Spannklappe im Formzylinder gelagerte Exzenterspindel ausgebildet sein, an deren Umfang die der zugeordneten Spannklappe abgewandten Enden der hieran angreifenden Druckfedern abgestützt sind. Bei einer Vorrichtung dieser Art sind die Druckfedern in Verlängerung des Klappenschenkels im Formzylinder angeordnet. Durch Betätigung der genannten Exzenterspindel wird hierbei eine Entlastung der in Schliessrichtung wirkenden Druckfedern herbeigeführt und damit der Entspannvorgang eingeleitet.
Vorteilhaft kann bei einer Vorrichtung der vorgenannten Art zwischen Exzenterspindel und Federende jeweils ein in Verlängerung der betreffenden Druckfeder verschiebbar gelagerter Druckstift angeordnet sein. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Federlänge und damit auch die Federkraft den Bedürfnissen des Einzelfalls angepasst werden können und dennoch ein ausreichender Abstand zwischen Exzenterspindel und Grube vorgesehen sein kann, was sich insbesondere in konstruktiver Hinsicht positiv auswirken kann.
Bei Zylindern mit mehreren nebeneinander angeordneten Spannklappen ist zweckmässig jeder Spannklappe eine eigene Exzenterspindel zugeordnet. Hierbei können vorteilhaft die den in axialer Richtung äusseren Spannklappen zugeordneten Exzenterspindeln als Hohlspindeln ausgebildet und von einer zum Zylinderrand sich erstreckenden Stellstange der benachbarten Exzenterspindel durchsetzt sein. Hierdurch ist sichergestellt, dass jede Spannklappe ohne weiteres einzeln betätigt werden kann, was sich insbesondere beim sogenannten Aktualisieren des Formzylinders positiv auswirkt. Die nicht betroffenen Platten bleiben hierbei in vorteilhafter Weise vom notwendigen Platten Wechsel völlig unberührt.
Beim Aufspannen der Druckplatten für sogenannte Panoramaseiten kann es andererseits vorteilhaft sein, dass benachbarte Exzenterspindeln miteinander kuppelbar sind. Nach Betätigung der Kupplung, die z.B. als einfache Stiftkupplung ausgebildet sein kann, kann hierbei die entsprechende Anzahl von Spannklappen gemeinsam betätigt werden.
Das vorstehend angegebene erste Ausführungsbeispiel sowie die in diesem Zusammenhang geschilderten fortführenden Massnahmen eignen sich insbesondere für Formzylinder mit geschweissten Konstruktionen, da hier im Zylinderhohlraum genügend Platz zur Verfügung steht, ohne dass eine besondere Bearbeitung notwendig gewesen wäre.
Eine andere besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass ein exzentrisches Stellglied als im Grubenboden gelagerte Exzenterscheibe ausgebildet ist, die mit jeweils einer, an die zugeordnete Spannklappe angeformten Nase zusammenwirkt. Eine Vorrichtung dieser Art kann vorteilhaft ohne besonderen Aufwand im Bereich jeder Spannklappe vorgesehen sein, so dass hierbei ohne weiteres eine Möglichkeit zur Einzelbetätigung der Spannklappen gegeben ist, was sich, wie bereits angedeutet, insbesondere beim sogenannten Aktualisieren positiv auswirkt. Daneben ergeben diese Massnahmen ersichtlich eine besonders leichte und daher auch vom Materialeinsatz her kostengünstige Konstruktion.
Zweckmässig sind die Exzenterscheiben jeweils drehbar auf einer festen Achse eines in den Grubenboden einsetzbaren, zugehörigen Lagerbocks gelagert. Der Lagerbock samt Achse und Exzenterscheibe lässt sich dabei in vorteilhafter Weise ausserhalb der Zylindergrube zusammenstellen und als vormontierte Baueinheit in den Grubenboden einsetzen. Die Bearbeitung sowie die Montage und Demontage gestalten sich hierbei besonders einfach.
Die Plattenklemmfedem zum Klemmen der einzuspannenden Platten sind vorzugsweise einteilig ausgebildet und weisen im Bereich jeder Grubenseite eine Druckfläche auf. In der Entspann-Stellung der Spannklappe ist hierbei die diesseitige Druckfläche der Plattenklemmfeder gelüftet. Sofern auch eine Lüftung der gegenüberliegenden Druckfläche der Plattenklemmfeder erwünscht ist, können die Lagerbockachsen 5 jeweils eine weitere, frei drehbar gelagerte Exzenterscheibe zum Entspannen der Klemmfeder im Bereich der der Spannklappe gegenüberliegenden Druckfläche aufnehmen. Diese Lüftungsmöglichkeit wirkt sich insbesondere bei Offsetplatten positiv aus, die bekanntlich sehr dünn und daher relativ empio findlich sind. Zweckmässig kann dabei die Klemmfeder einen abgeflachten, drehbar gelagerten Stift umgreifen, der über einen hieran angeformten Finger mit der zugeordneten Exzenterscheibe zusammenwirkt.
Zur Erzielung einer einfachen Betätigungsmöglichkeit 15 können hierbei die auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Exzenterscheiben zur Betätigung der Spannklappe einerseits und der Klemmfeder andererseits jeweils einander zugewandte, radial verlaufende Nuten zum Anschluss eines Drehwerkzeuges, weiches zweckmässig einen etwa T-förmigen 20 Querschnitt hat, aufweisen.
Die vorstehend angegebene zweite Ausführungsform der Erfindung und die hierzugehörigen weiterführenden Massnahmen können mit Vorteil besonders dann Verwendung finden, wenn die Druckfedern etwa zur Erzielung eines besonders 25 grossen Hebelarmes mit ihrem der Spannklappe abgewandten Ende in eine in den Grubenboden einsetzbare Federleiste eingreifen. Zur Vermeidung einer Durchbiegung der Spannklappe kann dabei diese zur Bildung eines Widerlagers im Bereich der benachbarten Grubenseitenwandung eine etwa dachför-30 mige Kontur aufweisen, deren Spitze ohne wesentliches Spiel an der benachbarten Grubenwandung entlanggeführt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann auch darin bestehen, dass ein exzentrisches Stellglied als in einen verschiebbar in der Spannklappe gelagerten, an der 35 benachbarten Grubenwand abgestützten Teil eingreifender Exzenterstift ausgebildet ist. Eine Anordnung dieser Art wirkt sich dann besonders vorteilhaft aus, wenn kleine Verschwenk-winkel genügen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach-40 stehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Exzenterspindel anhand eines Zylinderquerschnitts in schema-45 tischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit in eine Federleiste eingesetzten Druckfedern,
Fig. 3 einen Schnitt durch die hier zugehörige Stellvorrichtung mit einer im Grubenboden gelagerten Exzenterschei-50 be,
Fig. 4 das zum Ausfuhrungsbeispiel gemäss Fig. 3 gehörige Stellwerkzeug im Querschnitt und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3 mit zwei Stellungen der erfindungsgemässen Exzenterscheibe. 55 In Fig. 1 ist bei 1 die Umrisslinie eines Formzylinders einer Rotationsdruckmaschine angedeutet, auf den eine biegsame Druckplatte 2 aufgespannt werden soll. Die abgewinkelten Enden der biegsamen Druckplatte 2 wirken hierzu mit einer in einer Zylindergrube 3 angeordneten Klemm- und Spannvor-60 richtung zusammen. Die genannte Klemm- und Spannvorrichtung besteht aus einer drehbar in der Grube 3 gelagerten Klappe 4 mit einem Fuss 5, durch welchen die Drehachse verläuft, und einem etwa senkrecht hieran angesetzten Schenkel 6, der mit dem Plattenende zusammenwirkt. Ferner ist auf der 65 der Klappe 4 gegenüberliegenden Seite der Grube 3 ein weiteres, hier etwa L-förmig ausgebildetes Abstützteil 7 angeordnet, das mit seinem Fuss 8 fest mit dem Zylinder verschraubt ist und mit seinem Schenkel 9 mit dem weiteren Plattenende
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zusammenwirkt. Zum Klemmen der abgewinkelten Plattenenden im Bereich der Schenkel 6 bzw. 9 der Klappe 4 bzw. des Abstützteils 7 können im Bereich beider Schenkel mit entsprechenden Druckflächen versehene Plattenklemmfedern 10 vorgesehen sein. Anstelle von Einzel-Plattenklemmfedern 10 wäre es aber auch denkbar, eine einteilige, etwa am Abstützteil 7 festgelegte und sich bis in den Bereich der Spannklappe 4 erstreckende Klemmfeder vorzusehen. Im Schenkel 9 des Abstützteils 7 ist ferner eine Gewindebüchse 11 mit einer hierin eingreifenden Stellschraube 12 vorgesehen. Hiermit lässt sich der Schenkel 9 in gewisser Weise elastisch verformen, so dass eine Nach- bzw. Einstellbarkeit gegeben ist. Dies wirkt sich vor allem beim Spannen von Hochdruckplatten günstig aus, die bekanntlich relativ steif sind.
An der Spannklappe 4 greifen in Verlängerung ihres Schenkels 6 mehrere gleichmässig über ihre Länge verteilte Druckfedern 13 an, die eine Anlage des Schenkels 6 der Spannklappe 4 an der entsprechenden Druckfläche der zugeordneten Plattenklemmfeder 10 und damit ein Klemmen und Spannen der biegsamen Druckplatte 2 bewirken. Zum Entspannen der biegsamen Druckplatte 2 muss die Klappe 4 daher entgegen der Kraft der Druckfedern 13 verdreht werden. Um dies zu erleichtern, ist eine im Zylinder 1 drehbar gelagerte, der Spannklappe 4 zugeordnete Exzenterspindel 14 vorge-
Die vorstehend geschilderte und in Fig. 1 dargestellte Anordnung kann zweckmässig bei als Schweisskonstruktion ausgeführten Zylindern Anwendung finden. Nachstehend wird anhand der Fig. 2 bis 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel näher s erläutert, welches zweckmässig auf die Verwendung bei aus dem Vollen gearbeiteten Zylindern zugeschnitten ist. Der prinzipielle Aufbau der vorstehend geschilderten Anordnung ist jedoch auch bei diesem Ausführungsbeispiel beibehalten. Für gleichbleibende Teile können daher der Einfachheit hallo ber gleiche Bezugszeichen Verwendung finden.
In Fig. 2 ist bei 30 eine Druckfeder angedeutet, die etwa vom Grubenzentrum her am Fuss 5 der Spannklappe 4 angreift. Der Fuss 5 kann hier ohne weiteres relativ hoch ausgeführt sein, so dass ein entsprechend hohes Spannmoment er-15 reicht wird. Zur Gewährleistung einer sicheren Anlage der Druckfedern 30 kann der Fuss 5 eine Federanlagefläche 31 aufweisen. Durch die etwa senkrecht zum Schenkel 6 der Spannklappe 4 verlaufende Kraftrichtung ergibt sich jedoch eine zur Grubenseitenwandung hin gerichtete Belastung der 20 Spannklappe 4. Sofern die Spannklappe selbst nicht mehr in der Lage ist, diese Belastung aufzunehmen, ist hier in vorteilhafter Weise eine Abstützung im Bereich der benachbarten Grubenseitenwandung möglich. Hierzu weist die Spannklappe 4 vorzugsweise im Bereich der Grubenseitenwandung eine,
sehen, mittels der die Druckfedern 13 be- bzw. entlastbar sind. 25 wie bei 32 angedeutet, etwa dachförmige Kontur auf, deren
In der gezeichneten Stellung der Exzenterspindel 14, in welcher den Druckfedern 13 die volle Exzentrizität zugewandt ist, ist daher der volle Belastungszustand, also die Spannstellung erreicht. Bei einer Drehung der Exzenterspindel um etwa 180° ergibt sich dagegen eine entsprechende Entlastung der Druckfedern 13, so dass das entsprechende Ende der biegsamen Druckplatte 2 ohne weiteres aus dem Eingriff mit dem Schenkel 6 der drehbar gelagerten Spannklappe gebracht werden kann. Hierzu kann die Exzenterspindel 14, wie bei 15 angedeutet, im Bereich eines Endes etwa mit einem Schlitz oder einem Vierkant versehen sein, an welchem ein entsprechender Schlüssel usw. ansetzbar ist. Die Exzenterspindel 14 kann sich über die gesamte Zylinderbreite erstrecken, oder es kann jeder Spannklappe 4 eine eigene Exzenterspindel zugeordnet sein. Im ersten Fall können alle Klappen nur gleichzeitig betätigt werden, was in manchen Fällen vorteilhaft sein kann. Im zweiten Fall ist eine Einzelbetätigung möglich. Zur Ermöglichung einer seitlichen Bedienbarkeit können hier die seitlich aussen angeordneten Exzenterspindeln, wie die Exzenterspindel 14 in Fig. 1, als Hohlspindeln ausgebildet sein, deren Ausnehmung von einer zum Zylinderrand sich erstreckenden Stellstange 16 der benachbarten Exzenterspindel durchsetzt ist. Die Stellstange 16 kann z.B. ebenfalls mit einem Vierkant 17 usw. versehen sein, an welchen ein Schlüssel ansetzbar ist.
Spitze 33, die zweckmässig leicht abgerundet sein kann, ohne wesentliches Spiel an der Grubenwandung entlanggeführt ist. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise ein gewisses Widerlager zur Aufnahme der Federkräfte der Druckfedern 30, so 30 dass elastische Durchbiegungen der Spannklappe 4 unterbunden werden. Dennoch ist aber eine uneingeschränkte Ver-schwenkbarkeit der Spannklappe 4 gewährleistet. Die vom Grubenzentrum her am Fuss 5 der Spannklappe~4 angreifenden Druckfedern 30 können günstig in einer in eine entspre-35 chende Ausnehmung 34 des Grubenbodens fest einsetzbaren Federleiste 35 gehaltert sein. Hierzu sind in der Leiste 35 zweckmässig entsprechende Sackbohrungen 36 vorgesehen. Die Leiste 35 ist in vorteilhafter Weise unabhängig vom Zylinder 1 bearbeitbar und nachträglich von der Grubenöffnung 40 37 her in die etwa durch zwei gegeneinandergeneigte Fräsoder Sägeschnitte hergestellte Grube einsetzbar und mit dem Grubenboden etwa verschraubbar, so dass auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine einfache Herstellung der Grube bzw. eine einfache Wartung und Reparatur der Klemm- und 45 Spannvorrichtung sichergestellt ist. Vorteilhaft ist daher die Federleiste 35 etwa im mittleren Bereich des Grubenquerschnitts angeordnet. Hierdurch ist eine Herstellung der Ausnehmung 34 durch einen einfachen Säge- bzw. Frässchnitt möglich. Die Spannklappe 4 ist im Bereich ihrer Enden Sofern eine gemeinsame Betätigbarkeit benachbarter Klappen 50 zweckmässig in bei 38 angedeuteten Lagerböcken drehbar geerwünscht ist, wie etwa bei Panoramaplatten, ist zweckmässig halten.
eine Kupplung, etwa eine Stiftkupplung usw., vorgesehen. In ßei einer Anordnung dieser Art soll zum Entspannen, das
Fig. 1 ist eine derartige Kupplung der Übersichtlichkeit halber heisst zum Verschwenken der Spannklappe 4 entgegen der nicht dargestellt. Zweckmässig ist die Exzentrizität der Exzen- Kraft der Druckfedern 30, zweckmässig eine bei 39 angedeute-terspindel 14 so gewählt, dass Selbsthemmung eintritt. 55 Exzenterscheibe Verwendung finden, die mit einer an den
Die der Klappe 4 abgewandten Federenden der Druckfe- Fuss 5 der Klappe 4 angeformten Nase 40 zusammenwirkt, dem 13, die in entsprechende Bohrungen 18 im Zylinder 1 ein- Die Scheibenebene der Exzenterscheibe 39 verläuft vorteilhaft greifen, können direkt am Umfang der Exzenterspindel 14 ab- etwa parallel zur Grubenmittelebene. Hierdurch ist eine eingestützt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch fache Herstellung einer entsprechenden Ausnehmung des zwischen der Exzenterspindel 14 und dem Federende ein 60 Grubenbodens zur Unterbringung der Exzenterscheibe 39 sowie eine einfache Bearbeitung und Montage der Exzenterscheibenlagerung möglich.
Die Anordnung und Lagerung der Exzenterscheibe 39 ist am besten aus Fig. 3 erkannbar, die einen die Exzenterscheibe 65 39 erfassenden Zylinderquerschnitt zeigt. Die Exzenterscheibe 39 zum Verdrehen der Spannklappe 4 entgegen der Kraft der Druckfedern 30 ist vorteilhaft in einem kastenförmigen Lagergehäuse 41 gelagert, welches etwa in Verlängerung der in Fig.
Druckstift 19 vorgesehen, der in Verlängerung der zugehörigen Druckfeder 13 verschiebbar ebenfalls in der Zylinderbohrung 18 angeordnet ist. Hierdurch ist ein ausreichender Abstand der Exzenterspindel 14 von der Grube 3 gewährleistet, so dass auch bei als Schweisskonstruktion ausgeführten Zylindern eine einfache und dennoch zuverlässige Lagerung der Exzenterspindel 14 mittels etwa bei 20 angedeuteter Lagerringe usw. sichergestellt ist.
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3 nicht sichtbaren Federleisten 35 in den Grubenboden eingelassen ist. Das kastenförmige Lagergehäuse 41 enthält einen zweiseitig abgestützten Lagerbolzen 42, auf welchem die Exzenterscheibe 39 drehbar geführt ist. Das kastenförmige Lagergehäuse 41 ist zweckmässig, wie aus Fig. 5 entnehmbar, mit dem Grubenboden lösbar verschraubt. Das Lagergehäuse samt Lagerbolzen und Exzenterscheibe lässt sich daher vorteilhaft ausserhalb der Grube vormontieren und als bereits vormontierte Baueinheit in eine entsprechende Ausnehmung 43 im Grubenboden einsetzen. Ebenso ist durch Lösen der Schrauben 44 eine einfache Demontage der gesamten Baueinheit, etwa zu Reparaturzwecken usw., möglich. Hierdurch wird der Montageaufwand nicht unwesentlich herabgesetzt. Zweckmässig ist das Lagergehäuse 41 mit der Exzenterscheibe 39 so angeordnet, dass die Exzenterscheibe 39 etwa im mittleren Bereich der zugehörigen Spannklappe 4 mit dieser zum Eingriff gebracht werden kann. Die Federleisten 35 für die Druckfedern 30 können demnach etwa symmetrisch zur Mitte des Lagergehäuses 41 liegen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine genau symmetrische Beanspruchung der Spannklappe 4 erreicht, was sich positiv auf die Durchbiegung auswirkt.
In der in Fig. 5 durch stark ausgezogene Linien angedeuteten Stellung der Exzenterscheibe 39 befindet sich diese ersichtlich ausser Eingriff mit der durch die Nase 40 gebildeten Spannfläche. Beim Verdrehen der Exzenterscheibe 39 mittels eines von der Grubenöffnung 37 her einführbaren Spannwerkzeuges, etwa einer in eine Umfangsausnehmung der Exzenterscheibe 39 einsteckbaren Stange, in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung gelangt die Exzenterscheibe in Eingriff mit der durch die Nase 40 gebildeten Spannfläche und verdreht die Spannklappe 4 um einen entsprechend ihrer Exzentrizität vorbestimmten Winkel entgegen der Kraft der Druckfedern 30. Hierdurch wird der Schenkel 6 der Spannklappe 4 von der entsprechenden Druckfläche der Plattenklemmfeder abgehoben und das Ende der aufgespannten Druckplatte 2 freigegeben. Die Exzentrizität der Exzenterscheibe 39 ist vorteilhaft so gewählt, dass in dieser Entspannstellung Selbsthemmung gegeben ist, so dass das Bedienungspersonal nach Betätigung der Exzenterscheibe 39 beide Hände zum Einlegen bzw. Herausnehmen der gewünschten Druckplatte frei hat.
Vorzugsweise findet bei Vorrichtungen der erfindungsge-mässen Art eine einteilig ausgeführte Plattenklemmfeder Verwendung, die im Bereich der Spannklappe 4 sowie des gegenüberliegenden Abstützteils 7 mit entsprechenden Druckflächen versehen ist. In Fig. 3 ist bei 45 eine derartige Plattenklemmfeder angedeutet, die zweckmässig mit einem Ende am Abstützteil 7 verschraubt ist und sich mit ihrem anderen freien Ende bis in den Bereich der Spannklappe 4 erstreckt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Plattenklemmfeder 45 zur Vergrösserung des Federwegs mehrfach abgewinkelt. Durch Überführen der Spannklappe 4 in ihre Entspannstellung wird jedoch der Abstand zum freien Ende der Plattenklemmfeder 45 gelüftet. Das entsprechende Ende 46 der Druckplatte 2 kann daher ohne weiteres eingelegt bzw. herausgenommen werden. Das am Abstützteil 7 einzuspannende Ende 47 der Druckplatte 2 wird in der Regel einfach zwischen die entsprechenden Klemmflächen der Plattenklemmfeder 45 und des Schenkels 9 des Abstützteils 7 eingeschoben. Beim 5 Spannen dünner empfindlicher Platten, wie beispielsweise Offsetplatten, ist es jedoch von Vorteil, wenn aich in dem der Spannklappe 4 gegenüberliegenden Bereich eine Lüftung der entsprechenden Druckflächen vorgenommen werden kann. Hierzu ist die Plattenklemmfeder 45 im Bereich des Schenkels io 9 des Abstützteils 7 durch einen abgeflachten Stift 48 unterlegt, der in einer entsprechenden Mulde des Schenkels 9 drehbar gelagert ist. Der Stift 48 kann, wie dargestellt, mit einem hieran angeformten Finger 49 in eine Führungsnut 50 einer weiteren Exzenterscheibe 51 eingreifen, oder etwa mit einer 15 Abkröpfung bzw. einer Schrägfläche in Kontakt mit dem Aus-senumfang bzw. dem Rand der Exzenterseheibe 51 stehen. Im letztgenannten Fall könnten zweckmässig für beide Exzenterscheiben 39 und 51 gleiche Teile bzw. eine entsprechend breit ausgeführte Scheibe Verwendung finden. Vorzugsweise könn-20 te hier eine Fingerandruckfeder vorgesehen sein. Die Exzenterscheibe 51 kann vorzugsweise ebenfalls auf dem Lagerbolzen 42 des Lagergehäuses 41 drehbar gelagert und somit zu dieser Baueinheit gehörig sein. Zwischen den Exzenterscheiben 39 und 51 ist zur Gewährleistung des gewünschten Ab-25 standes zweckmässig eine Abstandsbuchse 52 angeordnet. Auch die Exzenterscheibe 51 ist zweckmässig auf Selbsthemmung ausgelegt. Eine andere Möglichkeit zur Entlüftung der Plattenklemmfeder 45 in dem der Spannklappe 4 gegenüberliegenden Bereich ergäbe sich beispielsweise auch dadurch, ao dass ein entsprechender Finger 49 in eine entsprechende Gabel der Spannklappe 4 eingriffe und damit zwangsweise mit dieser verschwenkt würde.
Die beiden Exzenterscheiben 39 und 51 können zum Anschluss eines Drehwerkzeuges zweckmässig mit jeweils einan-35 der zugewandten, radial verlaufenden Nuten 53 bzw. 54 versehen sein. Ein entsprechendes Drehwerkzeug 55, wie aus Fig. 4 am besten erkennbar ist, das etwa T-förmigen Querschnitt aufweist, lässt sich hierbei ohne weiteres durch die Grubenöffnung 37 mit der gewünschten Exzenterscheibe in Eingriff brin-40 gen, wobei ein entsprechender Stollen 56 in die Nuten 53 bzw. 54 eingreift und der Rücken 57 mit Spiel an der gegenüberliegenden Exzenterscheibe geführt ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass jeweils nur eine Exzenterscheibe betätigt wird und andererseits mit ein und demselben Drehwerkzeug beide Ex-45 zenterscheiben 39 und 51 betätigt werden können.
Vorstehend sind zwar einige besonders bevorzugte Ausfüh-rungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, ohne dass hiermit jedoch eine Beschränkung verbunden sein soll.
so So könnte z.B. zur Bildung der Stellvorrichtung auch ein Exzenterstift vorgesehen sein, der in einen Keil eingreift, der an der benachbarten Grubenwandung abgestützt ist, wobei der Keil verschiebbar im Fuss 5 der Spannklappe 4 gelagert ist. Eine solche Ausbildung ist in der CH-PS 609 914, Fig. 1, 55 gezeigt.
4 Blätter Zeichnungen
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Family Cites Families (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |