DE2633304C2 - Verfahren zur Herstellung von kristallinen Alkalimetall-Aluminosilikaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kristallinen Alkalimetall-Aluminosilikaten

Info

Publication number
DE2633304C2
DE2633304C2 DE2633304A DE2633304A DE2633304C2 DE 2633304 C2 DE2633304 C2 DE 2633304C2 DE 2633304 A DE2633304 A DE 2633304A DE 2633304 A DE2633304 A DE 2633304A DE 2633304 C2 DE2633304 C2 DE 2633304C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkali metal
aluminate
solution
crystalline
ratio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2633304A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2633304A1 (de
Inventor
Robert Kenneth Havre de Grace Mays, Md.
Joseph E. Athens Tenn. Wagner III
Lloyd Eugene Bel Air Williams, Md.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Huber Corp
Original Assignee
JM Huber Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Huber Corp filed Critical JM Huber Corp
Publication of DE2633304A1 publication Critical patent/DE2633304A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2633304C2 publication Critical patent/DE2633304C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/26Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
    • C01B33/28Base exchange silicates, e.g. zeolites
    • C01B33/2807Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
    • C01B33/2815Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of type A (UNION CARBIDE trade name; corresponds to GRACE's types Z-12 or Z-12L)
    • C01B33/2823Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of type A (UNION CARBIDE trade name; corresponds to GRACE's types Z-12 or Z-12L) from aqueous solutions of an alkali metal aluminate and an alkali metal silicate excluding any other source of alumina or silica
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/26Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
    • C01B33/28Base exchange silicates, e.g. zeolites
    • C01B33/2807Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

wobei X ein Alkalimetall ist, unter Rühren ein kristallines Alkalimetall-Aluminosilikat erzeugt wird, das kristalline Alkalimetall-Aluminosilikat von der Mutterlauge, die Alkalimetallaluminate enthält, abgetrennt und gewonnen wird und die Mutterlauge als eine Quelle für die Alkalimetalluminatlösung rückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verfahrensschritte vorgesehen sind:
a) Hersteilen der Alkalimetallsilikatfösung unter kräftigem Rühren mit einem S1O2/X2O Molverhältnis von 1 bis 4, wobei X ein Alkalimetall und die Konzentration 3molar ist,
b) Herstellen der Alkalimetallaluminatlösung unter Rühren mit einem X2O/AhO3Molverhältnis von 1 bis 6 und einer 4molaren oder geringeren Konzentration,
c) Zugabe der Aluminatlösung zur Silikatlösung in einer Zeitspanne von 10 bis 60 min und heftigem Rühren der Reaktionsmasse bei einem pH-Wert von mindestens 10,0 und einer Temperatur von 21 bis 82° C unter Ausschluß einer Gelbildung, um ein feinteiliges, pigmentariges, amorphes Alkalimeiallaluminosilikat-Zwischenprodukt auszufällen,
d) Kristallisieren des ausgefällten amorphen Zwischenproduktes in der Reaktionsmasse durch Erhöhung von deren Temperatur auf 77 bis 1100C,
e) Abschrecken der das kristalline Produkt enthaltenden Reaktionsmasse, um eine weitere Kristallisation zu verhindern und ein Material mit vorbestimmter kristalliner Struktur zu liefern,
0 Behandeln der wäßrigen Prozeßflüssigkeiten nach Abtrennung des kristallinen Produktes in einer Reinigungsstufe zur Entfernung von organischen verfärbenden Komplexen und eisenhaltigen Schlämmen,
g) Konzentrieren der Prozeßflüssigkeiten durch Entfernen von Wasser,
h) Durchführen der konzentrierten Flüssigkeiten durch eine Reinigungszone zur Entfernung von Verunreinigungen einschließlich Alkalimetallchloriden und Halogenidsalzen und Rückführen dieser Prozeßflüssigkeiten zur Herstellung der Alkalimetallaluminatlösung.
2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehende Mutterlauge aus dem Kristallisations-Schritt (d), welche im Ausfällungskessel auf dem oberen Teil der das kristallisierte Produkt enthaltenden wäßrigen Masse gebildet wird, durch eine Kühleinrichtung geführt und danach als gekühlte Mutter-Flüssigkeit der wäßrigen Masse wieder zugeführt wird, um diese abzuschrecken und zu kühlen, so daß bei Schritt (e) ein weiteres Kristallwachstum unterbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoff-Trennung, mittels welcher das kristallisierte Produkt in Schritt (f) aus der wäßrigen Reaktionsmasse gewonnen wird, folgende Schritte aufweist: Zuführen der das kristalline Produkt enthaltenden Reaktionsmasse auf das vordere Ende eines fortlaufenden, porösen, rotierenden Bandes und Inkontaktbringen des auf diesem Bande gesammelten, kristallinen Produktes mit einer Waschflüssigkeit, wobei wenigstens ein Teil dieser Waschflüssigkeit rückgeführte Flüssigkeiten umfaßt, welche aus der nahe dem im Mittelteil befindlichen und im zweiten Ende des fortlaufenden Bandes gewonnenen Filtratflüssigkeit gesammelt wurden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalimetallsilikatlösung eine Anfangskonzentration aufweist, die nicht größer ist als 1 molar.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der wäßrigen Mischung in Schritt (a) durch Einmischen von NaOH in die Aluminat-Lösung gesteuert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalimetallsilikatlösung eine Zusammensetzung von 1 bis 7 Gew.-% Na2O und 6 bis 12 Gew.-% S1O2 aufweist und daß die Alkalimetallaluminatlösung eine Zusammensetzung von 8 bis 14 Gew.-% Na2O und von 9 bis 15 Gew.-% AI2O3 aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kristallinen Alkalimetall-Aluminosilikaten, wie es im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
Kationenaustauschermaterialien und ihre Verwendung auf vielen Gebieten sind auf dem Fachgebiet an sich bekannt. Obwohl zahlreiche Produkte bekanntermaßen Austauschereigenschaften besitzen, weisen bekanntlich Aluminosilikate vom Zeolithtyp Bevorzugungen für besondere Typen oder Größen von Molekülen auf, so daß
sie für Abtrenn- und Austauschzwecke hochgeeignet sind. Beispielsweise kann die Gesamtmenge ode.· ein Teil des normalerweise in einer typischen Zeolithstruktur enthaltenen Natriums in einen Austausch mit einer Anzahl von verschiedenen anderen Kationen treten.
Ein Verfahren der eingangs genannter Art ist aus der US-PS 30 71 434 bekannt Nach diesem bekannten Verfahren wird Natriumsilikat und Natriumaluminat in einem Mischer verrührt und die Mischung in einem ; Reaktor zur Reaktion gebracht Während ein Teil des Reaktionsproduktes über eine Rückführung in den Reaktor zurückgeleitet wird, wird der übrige Teil einem Filter zugeführt Nachdem das Produkt aus dem Filter entfernt ist, wird das Filtrat in den Natriumaluminat-Speicher rückgeführt Dieses Filtrat ist absr nicht als wiederaufbereitetes Material zu verwenden. Es ist also kein zyklischer Prozeß möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Alkalimetall-Aluminosilikaten derart zu verbessern, daß das Verfahrensprodukt eine Austauschkinetik mit guten Austauschraten bei niedrigen Konzentrationen des Basenaustauschermaterials aufweist, und daß die Betriebskosten des Verfahrens wesentlich gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Weiterbildungen in der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Derzeit gibt es eine Anzahl im Handel erhältlichen und bekannten, kristallinen Aluminosilikat-basenaustauschermaterialien, welche durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden können:
: Al2O3 : XSiO2 : KH2O
worin M ein Kation darstellt, η die Wertigkeit des Kations bedeutet X die Molanzahl des SiO2 ist und Y die Molanzahl von H2O bedeutet Spezifische Beispiele von synthetischen Aluminiumsilikaten sind in den US-Patentschriften 28 82 243,29 62 355,30 10 789,30 12 853,28 82 244 und 31 30 007 beschrieben.
Trotz der Tatsache, daß es solche bekannten und im Handel erhältlichen, kristallinen Produkte gibt, sind Arbeitsweisen zur Herstellung von synthetischen Austauscherprodukten in einem großen Ausmaß Arbeitsweisen vom »Ansatztyp« und sie weisen Beschränkungen durch die hiermit unvermeidlichen verbundenen Nachteile auf. Anstrengungen zur Entwicklung von technisch anwendbaren, kontinuierlichen Systemen oder wirtschaftlichen, ansatzweisen Systemen wurden stark durch die Ausbildung einer Gelstruktur während des Reaktionskreislaufes beeinträchtigt Als Folge der Bildung des Gels sind sehr mühselige und kostspielige Verarbeitungsstufen und entsprechende Ausrüstungen erforderlich. Weiterhin kann bei solchen Arbeitsweisen ein Herüberschleppen des Gels in das fertige, kristalline Produkt auftreten. Das Gel ist ein inertes Verdünnungsmittel und eine Verunreinigung, welche die spezifische Kapazität oder die Einheitsvolumenkapazität des Produktes stark vermindert. Es gibt keine bekannte Methode zur Abtrennung dieses verunreinigenden Gels.
Die Erfindung betrifft daher die Herstellung von synthetischen, anorganischen, kristallinen Basenaustauscheraluminosilikaten von spezifischer Kristallgröße mit hohen Austauschkapazitäten. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte besitzen nicht nur hohe Austauschkapazitäten sondern sie haben auch spezifische Anfangsaustauschraten, welche gut definierte Restkonzentrationen für die Elemente der Gruppe II des Periodensystems ergeben. Es ist wesentlich, darauf hinzuweisen, daß die Austauschkinetik der gemäß der Erfindung hergestellten Produkte wirksam bei niedrigen Konzentrationen des Basenaustauschermaterials auftritt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von anorganischen, kristallinen Basenaustauschermaterialien, wobei beträchtliche Verminderungen bei den Betriebskosten gegeben sind.
Ganz allgemein betrifft die Erfindung die Vermeidung der Bildung einer Gelstruktur zur Herstellung eines Niederschlages von diskreten Teilchen mit einer vororientierten Anordnung der Elemente, die für die endgültige kristalline Struktur vorgeordnet sind. Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt weiterhin einzigartige Verfahrensstufen einschließlich der Rückführung der Mutterlauge, um ein vollständig geschlossenes System zu liefern. Das Rückführen erlaubt die Gewinnung von chemisch wertvollen Substanzen der Mutterlauge und dient dazu, die Herstellungskosten zu reduzieren. Das Rückführen vermeidet ebenfalls Ökologieprobleme, die mit Abwässern aus dem Verfahren verbunden sein könnten.
Durch Veränderung der Ausfällungs- und Kristallisationsbedingungen ist es möglich, die Endkristallgröße zu steuern. Weiterhin wird der Durchsatz bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beträchtlich erhöht.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt sorgfältig gesteuerte Ausfällungs- und Kristallisationsbedingungen, welche die übliche Praxis vermeiden, die die Ausbildung eines Gels, das Altern der Umgebung und die Kristallisation einschließt. Die Gelstruktur wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden. Kritische Ausfällungsbedingungen umfassen die chemische Zusammensetzung und Konzentration der Reaktionsteilnehmer, die Ausfällungstemperatur, den pH-Wert bei der Ausfällung, die Folge und die Geschwindigkeit der Zugabe der Reaktionsteilnehmer und die Mischintensität während des Ausfällens. Bei der Durchführung der Erfindung ist die Folge der Zugabe der Reaktionsteilnehmer ebenfalls in dem Ausmaß kritisch, daß die Reaktionsteilnehmer nicht einfach, wie bei den bekannten Gelbildungsarbeitsweisen gemischt werden können, sondern daß sie derart gesteuert werden muß, daß die Anteile der einzelnen, reaktionsfähigen Ionenarten in der Reaktionszone einen vorbestimmten Konzentrationsbereich aufweisen.
Die eriindungsgemäßen Produkte besitzen hohe ionenaustauscherkapazitäten und haben daher ein breites Anwendungsspektrum, wenn bestimmte Kationen aus Prozeß- oder Abwasserströmungen entfernt werden müssen, ohne daß das ökologische Gleichgewicht von natürlichen Wässern gestört wird. Beispielsweise wurden Versuche durchgeführt, Phosphate aus Wasch- und Reinigungsverfahren zu entfernen, um eine Eutrophierung von natürlichen Wässern zu verhindern, d. h. eine Zunahme des Algenwachstums und des Sauerstoffverbrauchs. Das erfindungsgeinäße Produkt kann als Ersatz für Phosphat bei allen in Wasch- und Reinigungsprozessen verwendeten Materialien eingesetzt werden. Obwohl es in Wasser unlöslich ist, machen die erfindungsgemäßen Materialien hartes Wasser weich und fördern die Reinigungswirkung eines Detergenssystems. Wegen ihrer
feinen Kristallgröße werden sie wirksam während irgendwelcher Spülzyklen ausgewaschen oder entfernt. Die kristallinen Aluminosilikate der Erfindung bestehen aus synthetischem Material mineralischer Natur, welche keinen Sauerstoff für eine biologische Zersetzung oder einen biologischen Abbau erfordern, und sie setzen sich > ;'i
in Reinigungsanlagen oder natürlichen Gewässern allmählich ab. :,
Die Erfindung eignet sich besonders zur Synthese von anorganischen, kristallinen Basenaustauschermateria- ; :i
lien, welche hohe Gesamtaustauscherkapazitäten und spezifische Anfangsaustauscherraten, die gut definierte :
Restkonzentrationen für die Elemente der Gruppe II des Periodensystems liefern, besitzen, wobei vorteilhafter- {i weise synthetische, Alkalimetallaluminosilikate zur Verwendung bei allen Reinigungs- und/oder Waschvorgän- %■
gen, welche eine Sequestrierung der Härte erfordern, geliefert werden. j||
Die Erfindung ist ferner wirtschaftlich vorteilhaft zur Herstellung von synthetischen Alkalimetallaluminosili- i'|
katen für die Entfernung von Spurenmetallen aus Abwässern, aus Abfallbehandlungsanlagen und bei industriel-
len Prozessen und weiterhin für die Entfernung von Spurenmetallen bei Wasserreinigungsverfahren. i
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird im folgenden auf die Zeichnung Bezug genommen, f
welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in den Figuren darstellt. In der Zeichnung sind: $
F i g. 1 eine schematische Erläuterung einer geeigneten Anordnung der Vorrichtung zur Durchführung einer |
besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; ;||
F i g. 2,3 und 4 Abtastelektronenmikrografien, welche Betspiele von einigen der Bereiche der Kristallgrößen 1}
zeigen, die bei der Durchführung der Erfindung erreicht werden können; £
F i g. 5 eine Abtastelektronenmikrografie eines vorbekannten Zeoliths, der als Zeolith A bekannt ist. :',,
Im folgenden wird eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) gegeben. h
Wie bereits zuvor beschrieben, betrifft die Erfindung die Herstellung von synthetischen Aluminosilikaten, die starke Basen- oder Kationenaustauschereigenschaften besitzen. Bei der Durchführung der Erfindung wird das kristalline Produkt hergestellt, indem eine wäßrige Lösung eines Alkalimetallsilikates hergestellt wird und diese Lösung in einen mit einer geeigneten Rühr- und Heizeinrichtung versehenen Reaktionsbehälter eingeführt wird.
Das Silikat sollte so sein, daß es ein SiO2/X2O-MoIverhältnis von 1 bis 4 besitzt, wobei X ein Alkalimetall wie Natrium, Kalium oder Lithium bedeutet. Die Silikatlösung sollte etwa 3molar oder von geringerer Konzentration sein und vorzugsweise eine Konzentration von weniger als 1 molar aufweisen, und sie wird auf eine Temperatur in der Größenordnung zwischen etwa 21,10C bis 82,20C (70—180° F) vorerwärmt Danach wird eine Lösung eines Alkaümetallaluminates, z. B. von Natriumaluminat, in die Silikatlösung einge-
führt Die Konzentration der Aluminatlösung sollte in der Größenordnung von etwa 4molar oder geringer t
liegen, und vorzugsweise geringer als 2molar sein. Das Aluminat sollte ein X2O/Al2C>3-Molverhältnis von etwa 1 ]
bis 6 besitzen, wobei X ein Alkalimetall ist Die Alkalimetallaluminatlösung wird ebenfalls erwärmt, vorzugsweise auf eine Temperatur in der Größenordnung zwischen etwa 2I1I0C bis 82,20C (70—180°F). Spezifische Konzentrationen der Lösung der Reaktionsteilnehmer und der Gesamtreaktionsmischung werden im folgenden
noch gegeben. ■ '■
Der pH-Wert der Reaktionsmasse, welche das Silikat und Aluminat umfaßt, muß oberhalb etwa 10,0 während der Ausfällung und vorzugsweise in einer Größenordnung zwischen etwa 10 bis 14 gehalten werden. NaOH kann mit der Aluminatlösung zur Regelung des pH-Wertes vorgemischt werden. Das Rühren sollte während des Ausfällens aufrechterhalten werden. Die Ausfällungstemperatur sollte im Bereich zwischen etwa 21,1°C und 82,2°C (70-180°F) und vorzugsweise in der Größenordnung zwischen etwa 26,7°C bis 71,1°C (80-1600F) gehalten werden. Der zuletzt genannte Bereich ist einer der wesentlichen Verfahrensparameter bei der Steuerung der Endkristallgröße.
Beim Abschluß der Reaktion ist der Niederschlag kristallisiert, entweder dynamisch oder statisch, und er wird von der Mutterlauge abgetrennt und gewonnen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfaßt dies die Feststoffabtrennung einzigartig kombiniert mit einem Gegenstromwaschen. Die Filtratflüssigkeiten (von der Feststoffabtrennung und der Waschstufe) werden konzentriert z. B. durch Eindampfen, und sie werden zur Entfernung von Salzverunreingigungen wie NaCl, organischen, verfärbenden Komplexen, eisenhaltigem Schlamm weiterverarbeitet und dann in den Behälter zum Ansetzen des Alkaümetallaluminates rückgeführt Wie bereits beschrieben, wird die Ausbildung einer Gelstruktur bei der Durchführung der Erfindung vermeiden. Dies wird durch Steuerung der Reaktions- oder Ausfällungsvariablen erreicht Es ist wesentlich, an diesem Punkt festzustellen, daß in einem Niederschlag einzelne Teilchen zu superkolloidalen Gruppen aggregieren, welche in der Lösung als sichtbare Aggregate oder sichtbarer Niederschlag erscheinen. Bei Gelen aggregieren die Teilchen so, daß sie die gesamte Lösung ausfüllen, und das Volumen von Flüssigkeit ist vollständig innerhalb der Gelstruktur aufgenommen oder unbeweglich gemacht
Das aus der Feststoffabtrennung gewonnene Produkt kann gewaschen werden, um in Wasser lösliche Verunreinigungen zu entfernen, danach wird es getrocknet vorzugsweise durch Sprühtrocknen. Dieses getrocknete Produkt stellt eine zerbrechbare Masse dar, die leicht zu einem feinen Pulver zerkleinert werden kann.
Im folgenden wird auf weitere Einzelheiten der Erfindung eingegangen; die Reaktionsteilnehmer umfassen: eine Quelle für Siliziumdioxid wie Alkalimetallsilikat (vorzugsweise Natriumsilikat) und eine Quelle für Aluminiumoxid, das als Alkalimetallaluminat angeliefert wird. Natriumhydroxid kann zur Regulierung des pH-Wertes verwendet werden. Das Alkalimetalisilikat wird als verdünnte Lösung hiervon verwendet wobei die Zusammensetzung der Silikatlösung innerhalb der Bereiche von etwa 1 bis 7% Na2O und 6 bis 12% S1O2 liegt Das Aluminat wird ebenfalls vorzugsweise als verdünnte Lösung hiervon verwendet wobei die Lösung eine Zusammensetzung von zwischen etwa 8 bis 14% Na2O und 9 bis 15% AI2O3 besitzt Bevorzugte Bereiche umfassen 10 bis 14% NajO und 9 bis 13% AI2O3. Die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens stattfindende Reaktion kann durch die folgenden, typischen Gleichungen wiedergegeben werden:
[a Na2O-6 Al2O3] + [c Na2O · d SiO2] + e H2O
— [Na2O · Al2O3 · 2 SiO2 · χ H2O] + [/Na2O · ^AI2O3] + h H2O
worin χ = 2 bis 7 ist.
= 1,0 bis 3,0 Ϊ
> wenn — = 0,5 bis 1,3
** =35 bis 200 J *
a+c -0,8 bis 3,0 ^
d \ wenn — = 1,3 bis 2,5
-— = 35 bis 200 J
Beispielsweise ist eine bevorzugte Reaktion:
1,33[1,9Na2O-AI2O3] + 0,8[Na2O-2,5SiO2]
Na2O Al2Or 2SiO2XH2O + 2,33Na2O 0,33 Al2O,
(Kationenaustauscherprodukt) (Rückfuhrchemikalien)
worin X = 2 bis 7 ist.
Im folgenden wird näher auf die F i g. 1 eingegangen. Die Natriumsilikatlösung wird in einem mit 1 bezeichneten Behälter angesetzt, wobei dieser Behälter einen Dampfmantel 2 und eine geeignete Rühreinrichtung 3 besitzt. Die Silikatlösung kann durch einfaches Einführen des Silikates und von Wasser in den Behälter, bis die Konzentration, wie sie zuvor erläutert wurde, erreicht ist, hergestellt werden. Das Silikat kann als Feststoff zugesetzt werden, oder es kann zu dem Behälter 1 in Form einer konzentrierten Lösung hiervon zugeführt werden. Zusätzliches Alkalimetalloxid kann zu dem Behälter 1 zugesetzt werden, um das SiO2/Na2O-Verhältnis innerhalb eines Arbeitsbereiches zu erhalten und/oder hierauf einzustellen. Die wäßrige Silikatlösung kann vor ihrer Einführung in den Ausfällbehälter durch die Leitung 4 auf eine Temperatur in der Größenordnung zwischen etwa21,l°Cbis82,2°C(70—180°F) erwärmt werden. Die Silikatlösung kann ebenfalls auch nach ihrer Einführung in den Ausfäll-Alterungsbehälter 15, der einen Dampfmantel 17 aufweist, erwärmt werden.
Das Alkalimetallaluminat wird in einem geeigneten, mit 5 bezeichneten Behälter angesetzt. Dieser Behälter weist ebenfalls Heiz- und Rühreinrichtungen, die mit 6 bzw. 7 bezeichnet sind, auf. Für die Bildung des Aluminates werden rückgeführte Flüssigkeiten, Natriumhydroxid und Aluminiumoxidtrihydrat mittels der Leitungen 31, 8 bzw. 9 in den Ansetzbehälter 5 unter Aufrechterhalten eines innigen Mischens oder Rührens eingeführt. Wie noch mehr ins einzelne gehend im folgenden erläutert, dienen die rückgeführten Flüssigkeiten dazu, eine Quelle für Al2O3 und Na2O zu bilden. Das Aluminatansatzgemisch sollte dem kontinuierlichen Rühren für eine Zeitspanne in der Größenordnung von etwa 20 Minuten unterzogen werden, während die Lösung bei einer Temperatur im Bereich zwischen etwa933°Cbis 121,1°C(200—250°F)gehalten wird.
Bei der Durchführung der Erfindung, wobei wiederum auf die F i g. 1 bezug genommen wird, wird die wäßrige Alkalimetallsilikatlösung zuerst aus dem Ansetzbehälter 1 über die Leitung 4 in den Ausfäll-Alterungsbehälter 15 geführt Wie bereits zuvor beschrieben, muß das Silikat auf einer Temperatur im Bereich zwischen etwa 21,rC bis 82,2"C (70—180° F) sein, und es kann in dem Behälter 1 vorerhitzt worden sein oder in dem Behälter 15 erhitzt werden. Die Lösung des Alkalimetallaluminates wird dann aus dem Ansetzbehälter 5 über die Leitung 11, einen Reinigungsmechanismus 12 und dann in den Behälter 15 geführt Diese Reinigungsstufe ist sehr wesentlich, da sie Eisen und vegetative, organische Komplexe entfernt, welche die Entwicklung und Ausbildung der geeigneten Kristallart stören. Die Kristallart und Kristallreinheit sind kritische Parameter für die Produktfunktionalität und das Produktleistungsverhalten. Während der Zugabe der gereinigten Aluminatlösung muß die Ausfälltemperatur im Bereich zwischen 21,1° C bis 82,2° C (70—180° F) gehalten werden.
Dies kann ein Erwärmen oder Abkühlen des Aluminates erfordern.
Ein kontinuierliches Rühren wird in dem Behälter 15 während der Zugabe des Silikates und der nachfolgenden Zugabe des Aluminates aufrechterhalten. Wie bereits zuvor beschrieben, ist ein kritisches Merkmal der Erfindung die Folge der Zugabe der Reaktionsteilnehmer. So können die Reaktionsteilnehmer, d. h. das Silikat und das Aluminat nicht einfach zusammengemischt werden, sondern sie müssen in einer solchen Weise zusammengebracht werden, daß die Anteile der einzelnen, reaktionsfähigen Ionenarten in der Reaktionszone einen vorbestimmten Konzentrationsbereich besitzt Die Folge der Zugabe bringt, wie bereits beschrieben, die Einführung des Aluminates in die Silikatlösung mit sich.
Das Aluminat wird zu der Silikatlösung mit geregelter Geschwindigkeit zugesetzt, so daß die Zeit der Zugabe nicht weniger als 10 Minuten oder mehr als 60 Minuten beträgt Der Ausfäll-Alterungsbehälter 15 ist mit einer Rühreinrichtung 16 versehen, um die wäßrige Reaktionsmasse dem kontinuierlichen Vermischen zu unterwerfen. Die Endkristallgröße wird in einem beträchtlichen Ausmaß durch das Ausmaß des Mischens während der Ausfällphase gesteuert
Die Zusammensetzung des Reaktionsgemisches, ausgedrückt in Werten des Oxidmolverhältnisses der wäßri-
gen Reaktionsmaterialien, aus welchem die synthetischen, kristallinen Basenaustauschermaterialien gemäß der Erfindung hergestellt werden, ist wie folgt:
X2O/S1O2-Verhältnis von 1,0 bis 3,0 und ein H2CVX2O-Verhältnis von 35 bis 200, falls das
Si(VAI2Os-Verhältnis von 0,5 bis 1,3 beträgt; X2O/SiO2-Verhältnis von 0,8 bis 3,0 und ein H2O/X2O-Verhältnis von 35 bis 200, falls das S1O2/AI2O3- Verhältnis von 1,3 bis 2,5 beträgt,
worin X ein Alkalimetallkation in Form von Natrium, Kalium oder Lithium ist
Nach dem Abschluß der Ausfällung wird die Kristallisationsphase in dem Behälter 15 durch Erhitzen der Reaktionsmasse auf eine Temperatur in der Größenordnung von etwa 76,7° C bis 111,0° C (170—230° F) initiiert. Diese Phase wird unter entweder statischen oder dynamischen Bedingungen für eine Zeitspanne in der Größen- Ordnung von etwa 1 bis 8 Stunden fortgeführt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Veränderungen innerhalb dieser Bedingungen die Kristaliart, -größe und -reinheit steuern.
Die wäßrige Masse, welche das kristallisierte Produkt enthält, wird als nächstes einem Dekantieren und Abschrecken unterworfen. In diesem Zusammenhang kann das Dekantieren die Entfernung von überstehender Mutterlauge (A) aus dem Behälter 15 durch die Leitung 18 umfassen. Die überstehende Flüssigkeit wird durch einen Wärmeaustauscher 19 durchgeschickt, in welchem sie abgekühlt wird, und sie wird zu dem Behälter 15 durch die Leitung 20 rückgeführt Vor dem Dekantieren kann die das kristallisierte Produkt enthaltende Masse sich absetzen gelassen werden, um die überstehende Phase zu bilden. Das Abschrecken ist wesentlich, um störende, vorliegende, kristalline Phasen zu vermeiden, wie z. B. Hydroxysodalit, und um das Kristallwachstum zu steuern. Im Anschluß an das Abschrecken, wird die wäßrige Masse dann durch die Leitung 21 zu einer Feststofftrennzone geführt, die aus einem fortlaufenden, porösen Band 25 besteht. Ein gesteuertes Vakuum wird an unterschiedliche Abschnitte des Bandes mit Hilfe einer geeigneten, nicht gezeigten Vakuumquelle angelegt. Das wäßrige Gemisch wird auf das Band mit kontrolierter Geschwindigkeit durch eine Verteilungseinrichtung 22 aufgegeben. Nach der Ausbildung eines Kuchens des kristallinen Aluminosilikatmaterials auf dem Band 25 und dem Auffangen der Mutterlauge, wird der Kuchen mit Rückführwaschwasser in Kontakt gebracht, das aus mit 26 bezeichneten Verteilungsköpfen austritt. Dies ergibt ein schwaches Laugenfiltrat, das mit der Mutterlauge vereinigt wird, wobei Filtratlaugen oder Filtratflüssigkeiten erhalten werden, welche über die Leitung 29, eine Schlammentfernungseinheit 27 und dann zu einer Konzentriereinrichtung 30 geführt werden. Frisches Waschwasser wird auf den Kuchen unmittelbar vor dem Abgabeende des Bandes verteilt Wie in der Zeichnung dargestellt, wird das frische Waschwasser Rückführwaschflüssigkeit durch die Leitung 24 und 28 und die Verteilungsköpfe 26. Die Konzentriereinheit kann einstufige oder mehrstufige, mit 30 bezeichnete Eindampfe!1 umfassen. In dieser Einheit werden die Filtratlaugen in dem Ausmaß konzentriert, daß kontrollierte Mengen von Wasser entfernt werden, um das gesamte System im Gleichgewicht auf Volumengrundlage zu halten. Auf diese Weise werden alle wertvollen chemischen Bestandteile der Laugen rückgeführt, so daß die Kosten für Ausgangsmaterialien reduziert und eine Verunreinigung durch Abgabe von Abfallflüssigkeit in Abwässer und ähnliche Beseitigungsprobleme vermieden werden.
Der nasse, von dem fortlaufenden Band 25 abgenommene Kuchen wird gesammelt und zu einer geeigneten Trocknungseinheit, z. B. einem Sprühtrockner, gepumpt (oder in anderer Weise gefördert). Das Produkt kann dann gemahlen und abgepackt werden. Die besondere zum Trocknen und zum Mahlen des Produktes verwendete Einrichtung kann von konventioneller Auslegung sein, wie dies auf dem Fachgebiet an sich bekannt ist.
Wie bereits zuvor erläutert, ist ein Merkmal der Erfindung ein vollständig geschlossenes System, welches die Rückführung der Verfahrensflüssigkeiten bzw. -laugen umfaßt. So werden im Anschluß an das Konzentrieren der Filtratflüssigkeiten bzw. -laugen im Eindampfer 30 die kennzeichnenden Laugen, welche die wiedergewonnenen, wertvollen, chemischen Substanzen enthalten, über die Leitung 31 zu dem Alkalimetallaluminat-Ansetztank 5 rückgeführt In diesem Zusammenhang wird die eingeengte Masse jedoch zuerst durch eine Reinigungs- einheit 32 geschickt in welcher Natriumchlorid (falls das Alkalimetall Natrium ist) entfernt wird. Die Reinigungseinheit kann Zellen vom Membrantyp, eine fraktionierte Kristallisation oder ähnliche Einheiten usw. ausnutzen, wie dies auf dem Fachgebiet an sich bekannt ist
Die Notwendigkeit des oben genannten Reinigungsverfahrens rührt daher, daß die Rohmaterialien von handelsüblicher Qualität wie sie gemäß der Erfindung verwendet werden, typischerweise in Verfahren herge stellt werden, welche Anlaß zu einer Halogenidverunreinigung (üblicherweise einer Chloridverunreinigung) der Rohmaterialien geben. Eine Rückführung ohne schädlichen Einfluß auf das Verfahren ist nur möglich, falls die Halogenidverunreinigungen (Chloridverunreinigungen) entfernt werden.
Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck »hohe Gesamtaustauscherkapazität(en)« bezieht sich auf Materialien, welche eine Gesamtaustauscherkapazität von wenigstens 250 mg CaCO3 pro Gramm an kristalli nem, anorganischem Basenaustauschermaterial besitzen. Die erfindungsgemäßen Materialien besitzen eine anfängliche Härteaustauscherrate von wenigstens 0,130 g pro g pro Minute (2 grains per gram per minute), und sie sind daher in der Lage, ein Wasser mit normaler Härte bis auf einen Wert von weniger als 0,0195 g/3,78 I (0,3 grains/gallon) zu reduzieren.
Die erfindungsgemäßen Materialien besitzen eine mittlere Kristallgröße im Bereich von 0,25 bis 8,0 Mikron,
eine hohe Austauscheraffinität für Spurenmetalielemente, und sie sind in der Lage, Restkonzentrationen dieser Spurenmetalle in der Größenordnung von Teilen pro Milliarde zu erzeugen.
Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck »Kristallbildung« ist synonym zu »Kristallisation« zu verstehen.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß der Ausdruck »Abschrecken« das rasche, kontinuierliche Verarbeiten,
das sofortige Verarbeiten zur Entfernung von Gleichgewichtsflüssigkeiten, das Abkühlen und/oder die Verarbeitung des raschen Dekantierens der überstehenden Mutterlauge und ähnlicher gleichwertiger Arbeitsweisen
zum Abstoppen des Kristallwachstums und zur Verhinderung der Ausbildung von unerwünschten kristallinen
Phasen umfassen. 5
Es sei darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Verfahren für den Fachmann einen Prozeß liefert, der
leicht für einen wirtschaftlichen Betrieb eingesetzt werden kann, daß die Gesamtrückführung der Prozeßflüssigkeiten zur Gewinnung der chemisch wertvollen Stoffe hieraus möglich ist und als Folge der Nichtausbildung von
Gel ein ohne weiteres durchführbares und einfaches Verfahren geliefert ist, das hochwirksame und praktische
(vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen) Verfahrensstufen liefert. to
Cbwohl eine spezifisch bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zuvor im einzelnen erläutert wurde, ist
die Erfindung nicht auf diese besondere Form und die in diesem Zusammenhang beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 15

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von kristallinen Alkalimetall-Aluminosilikaten, bei dem aus einer wäßrigen Lösung eines Aikalimetallsilikates und einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetall-Aluminates unter Rühren eine Alkalimetall-Aluminosilikat/Wasser-Reaktionsmischur.g gebildet wird, die folgende Zusammensetzung in Molverhältnissen der Oxide aufweist
X2O/S1O2-Verhältnis von 1.0 bis 3,0 und
H2O/X2O-Verhältnis von 35 bis 200, wenn das
S1O2/AI2O3-Verhältnis zwischen 0,5 bis 1,3 liegt;
X2O/S1O2-Verhältnis von 0,8 bis 3,0 und
H2O/X2O-Verhältnis von 35 bis 200, wenn das
S1O2/AI2O3-Verhältnis zwischen 13 bis 2,5 liegt;
DE2633304A 1975-07-25 1976-07-23 Verfahren zur Herstellung von kristallinen Alkalimetall-Aluminosilikaten Expired DE2633304C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/599,232 US4041135A (en) 1975-07-25 1975-07-25 Production of high capacity inorganic crystalline base exchange materials

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2633304A1 DE2633304A1 (de) 1977-02-17
DE2633304C2 true DE2633304C2 (de) 1986-10-16

Family

ID=24398806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2633304A Expired DE2633304C2 (de) 1975-07-25 1976-07-23 Verfahren zur Herstellung von kristallinen Alkalimetall-Aluminosilikaten

Country Status (26)

Country Link
US (1) US4041135A (de)
JP (1) JPS6031762B2 (de)
AR (1) AR212504A1 (de)
AT (1) AT351457B (de)
AU (1) AU499687B2 (de)
BE (1) BE844473A (de)
BR (1) BR7604752A (de)
CA (1) CA1074766A (de)
CH (1) CH629162A5 (de)
DE (1) DE2633304C2 (de)
DK (1) DK325276A (de)
ES (1) ES450100A1 (de)
FI (1) FI66298B (de)
FR (1) FR2318823A1 (de)
GB (1) GB1508548A (de)
HU (1) HU174755B (de)
IN (1) IN145462B (de)
IT (1) IT1062652B (de)
LU (1) LU75454A1 (de)
MX (1) MX4022E (de)
NL (1) NL7608105A (de)
NO (1) NO150114C (de)
PL (1) PL107716B1 (de)
SE (1) SE424438B (de)
YU (1) YU181676A (de)
ZA (1) ZA764152B (de)

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4041135A (en) * 1975-07-25 1977-08-09 J. M. Huber Corporation Production of high capacity inorganic crystalline base exchange materials
US4102977A (en) * 1975-11-18 1978-07-25 Mizusawa Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Process for the preparation of alkali aluminosilicate detergent builder
DE2651485A1 (de) * 1976-11-11 1978-05-24 Degussa Kristallines zeolithpulver des typs a i
DE2651419A1 (de) * 1976-11-11 1978-05-18 Degussa Kristallines zeolithpulver des typs a iv
DE2651420A1 (de) * 1976-11-11 1978-05-18 Degussa Kristallines zeolithpulver des typs a v
DE2651437A1 (de) * 1976-11-11 1978-05-18 Degussa Kristallines zeolithpulver des typs a vi
DE2651436A1 (de) * 1976-11-11 1978-05-18 Degussa Kristallines zeolithpulver des typs a iii
DE2705088C2 (de) * 1977-02-08 1986-05-22 Kali-Chemie Ag, 3000 Hannover Verfahren zur Herstellung von überwiegend kristallinen Natriumaluminiumsilikaten
DE2719425C2 (de) * 1977-04-30 1984-04-12 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verfahren zur Abtrennung von Zeolithkristallen
FR2392932A1 (fr) * 1977-06-03 1978-12-29 Rhone Poulenc Ind Procede de fabrication d'un silico-aluminate alcalin cristallin, produit obtenu et application
DE2734296A1 (de) * 1977-07-29 1979-02-08 Degussa Verfahren zur herstellung von feinteiligen, zum kationenaustausch befaehigten wasserunloeslichen silikaten
FR2398698A1 (fr) * 1977-07-29 1979-02-23 Ugine Kuhlmann Procede industriel de fabrication en continu de zeolithe a
DE2744784B1 (de) * 1977-10-05 1978-08-17 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Zeolith A und seine Verwendung
US4576986A (en) * 1978-01-31 1986-03-18 J. M. Huber Corporation Rubber compositions containing small particle size zeolites and mixtures
US4288342A (en) * 1978-03-03 1981-09-08 J. M. Huber Corporation Inorganic water-softening bead
US4150100A (en) * 1978-06-13 1979-04-17 Pq Corporation Preparing zeolite NaA
JPS553321A (en) * 1978-06-19 1980-01-11 Toyo Soda Mfg Co Ltd Production of zeolite
US4243429A (en) * 1978-06-22 1981-01-06 Kubota Ltd. Process for producing tobermorite and ettringite
JPS5524112A (en) * 1978-08-09 1980-02-21 Toyo Soda Mfg Co Ltd Dentifrice zeolite
US4612342A (en) * 1978-12-20 1986-09-16 J. M. Huber Corporation Rubber compositions containing small particle size zeolites
US4330518A (en) * 1978-12-20 1982-05-18 J. M. Huber Corporation Removal of contaminants from zeolite mother liquors
US4888378A (en) * 1978-12-20 1989-12-19 J. M. Huber Corporation Plastic compositions containing small particle size zeolites and mixtures
US4235856A (en) * 1978-12-20 1980-11-25 J. M. Huber Corporation Method of producing a zeolite of controlled particle size
DE2856278A1 (de) * 1978-12-27 1980-07-10 Degussa Verfahren zur herstellung feinstteiliger natriumaluminiumsilikate
IT1165442B (it) * 1979-01-26 1987-04-22 Montedison Spa Zeoliti di tipo a,ad elevato grado di cristallinita' e a granulometria fine e processo per la loro produzione
DE2907108A1 (de) * 1979-02-23 1980-09-04 Basf Ag Verfahren zur herstellung lagerstabiler, pumpbarer und fliessfaehiger alumosilikat-suspensionen durch nassvermahlung
DE2910152A1 (de) * 1979-03-15 1980-10-16 Degussa Verfahren zur herstellung von amorphen natriumaluminiumsilikaten
DE2910147A1 (de) * 1979-03-15 1980-10-30 Degussa Verfahren zur herstellung von amorphen natriumaluminiumsilikaten
CA1142500A (en) * 1979-03-28 1983-03-08 Grace (W.R.) & Co. Cyclic process for forming high purity zsm-5 catalyst
DE2941636A1 (de) * 1979-10-13 1981-05-07 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur kontinuierlichen herstellung feinstteiliger zeolithischer natriumaluminiumsilikate
DE3007080A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-10 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von kristallinem zeolithpulver des typs a
DE3007087A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-10 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von zeolith a
DE3007123A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-10 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von zeolith a
US4289629A (en) * 1980-07-10 1981-09-15 J. M. Huber Corporation Removal of contaminants from strongly alkaline solution
JPS5738317A (en) * 1980-08-12 1982-03-03 Toyo Soda Mfg Co Ltd Zeolite powder with high fluidity and its manufacture
AU559968B2 (en) * 1982-04-29 1987-03-26 Mobil Oil Corp. Controlled morphology high silica zeolites
AU558660B2 (en) * 1982-06-21 1987-02-05 Unilever Plc Aluminosilicates
DE3233289A1 (de) * 1982-09-08 1984-03-08 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Vorrichtung und verfahren zur behandlung einer zeolithsuspension zum zwecke der feststoffabtrennung von der mutter- und/oder waschlauge
GB8329973D0 (en) * 1983-11-10 1983-12-14 Exxon Research Engineering Co Recycled zeolite l preparation
ZA851734B (en) * 1984-03-23 1986-10-29 Mobil Oil Corp A continuous process for manufacturing crystalline zeolites
US4818509A (en) * 1984-03-23 1989-04-04 Mobil Oil Corporation Continuous process for manufacturing crystalline zeolites in continuously stirred backmixed crystallizers
US4623631A (en) 1984-04-19 1986-11-18 J. M. Huber Corporation Filtration of zeolites
US4900529A (en) * 1984-09-04 1990-02-13 W. R. Grace & Co.-Conn. Process for making crystalline siliceous materials
JPH033045Y2 (de) * 1985-10-31 1991-01-28
US5296208A (en) * 1992-08-07 1994-03-22 Uop Molecular sieve synthesis
US5948383A (en) * 1997-03-26 1999-09-07 Engelhard Corporation Hybrid zeolite-silica compositions
US6413492B1 (en) * 2000-03-23 2002-07-02 Engelhard Corporation Method of forming high aluminum aluminosilicate zeolites

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1117776A (fr) * 1953-12-24 1956-05-28 Union Carbide & Carbon Corp Procédé de fabrication de matières adsorbantes synthétiques
US2882243A (en) * 1953-12-24 1959-04-14 Union Carbide Corp Molecular sieve adsorbents
FR1240756A (fr) * 1958-10-03 1960-09-09 Bayer Ag Procédé de préparation de zéolite sodique synthétique
US3058805A (en) * 1958-10-03 1962-10-16 Bayer Ag Process for the production of sodium zeolite a
US3071434A (en) * 1960-01-20 1963-01-01 Socony Mobil Oil Co Inc Process for makling crystalline zeolites
US3310373A (en) * 1963-04-03 1967-03-21 Mobil Oil Corp Method for producing crystalline aluminosilicates
US3313594A (en) * 1963-07-05 1967-04-11 Mobil Oil Corp Method for producing crystalline aluminosilicate zeolitic particles of uniform size
NL6609779A (de) * 1964-07-21 1967-01-13
US3481699A (en) * 1966-02-14 1969-12-02 Air Liquide Process for the preparation of synthetic faujasite
FR1536947A (fr) * 1967-03-01 1968-09-02 Mines Domaniales De Potasse Zéolites synthétiques et leur procédé de fabrication
DE1767001A1 (de) * 1967-03-22 1971-07-29 Grace W R & Co Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumsilikat-Zeoliths
DE1667620C3 (de) * 1967-08-09 1980-04-03 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt Verfahren zur gelenkten Herstellung von Natriumaluminiumsilikaten mit vorbestimmten chemischen und/oder physikalischen Eigenschaften
US3692475A (en) * 1970-11-16 1972-09-19 Nalco Chemical Co Method for making crystalline zeolite y
DE2333068C3 (de) * 1973-06-29 1983-06-09 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung eines pulverförmigen kristallinen zeolithischen Molekularsiebes des Typs A und dessen Verwendung
DE2433485A1 (de) * 1973-07-16 1975-02-06 Procter & Gamble Zur verwendung in waschmitteln geeignete aluminosilikat-ionenaustauscher
AT335031B (de) * 1974-01-17 1977-02-25 Degussa Optische aufheller enthaltende gemische und verfahren zu deren herstellung
US3985669A (en) * 1974-06-17 1976-10-12 The Procter & Gamble Company Detergent compositions
US4041135A (en) * 1975-07-25 1977-08-09 J. M. Huber Corporation Production of high capacity inorganic crystalline base exchange materials

Also Published As

Publication number Publication date
PL107716B1 (pl) 1980-02-29
JPS6031762B2 (ja) 1985-07-24
NO150114C (no) 1984-08-22
BR7604752A (pt) 1977-08-02
AT351457B (de) 1979-07-25
AU1599576A (en) 1978-01-26
JPS5242484A (en) 1977-04-02
GB1508548A (en) 1978-04-26
CH629162A5 (de) 1982-04-15
FI762117A (de) 1977-01-26
NO150114B (no) 1984-05-14
HU174755B (hu) 1980-03-28
IT1062652B (it) 1984-10-20
ES450100A1 (es) 1977-11-16
FI66298B (fi) 1984-06-29
FR2318823B1 (de) 1981-08-21
ZA764152B (en) 1977-06-29
CA1074766A (en) 1980-04-01
MX4022E (es) 1981-11-04
YU181676A (en) 1982-05-31
AU499687B2 (en) 1979-04-26
FR2318823A1 (fr) 1977-02-18
BE844473A (fr) 1977-01-24
SE424438B (sv) 1982-07-19
DE2633304A1 (de) 1977-02-17
SE7608365L (sv) 1977-01-26
US4041135A (en) 1977-08-09
DK325276A (da) 1977-01-26
ATA547676A (de) 1978-12-15
NO762477L (de) 1977-01-26
IN145462B (de) 1978-10-14
LU75454A1 (de) 1978-02-08
AR212504A1 (es) 1978-07-31
NL7608105A (nl) 1977-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633304C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinen Alkalimetall-Aluminosilikaten
EP0205070B1 (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinen Alkalischichtsilikaten
EP0151295B1 (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinen Alkalischichtsilikaten
WO1999044941A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochreinen lithiumsalzen
DE2832947A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von zeolith a
EP0529453B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von schwerlösliche Sulfide bildenden Metallen aus technischen Abwässern
DE69222285T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
EP0224182B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines kristallinen, quellfähigen Schichtsilikats vom Saponit-Typ
DE3915301A1 (de) Natrium-entfernung aus salzlaugen
EP0016344A1 (de) Verfahren zur Herstellung lagerstabiler, pumpbarer und fliessfähiger Alumosilikat-Suspensionen durch Nassvermahlung
EP0088372B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Hectorits
EP0889003A1 (de) Synthetisches Magnesiumsilikat
EP0238781A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von hochreinem Graphit aus Naturgraphit
DE3100942C2 (de) Verfahren zur Herstellung kristalliner Natriumsilikate und kristallisierter Formen des hydratisierten Siliciumdioxids sowie ihre Verwendung
EP0092108A2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von aluminium- und eisenhaltigen sauren Abwässern
DE3714909A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydratisierten aluminiumoxiden
DE3002278C2 (de) Verfahren zur Synthese von Zeolithen 4A
DE3413317A1 (de) Verfahren zur herstellung von zeolith a
DE69804487T2 (de) Verfahren zur herstellung von zeolithen aus alkali-alumo-hydrosilikathaltigen rohstoffen
DE3015415C2 (de) Verfahren zur halbkontinuierlichen Herstellung von Zeolith A
WO1982002542A1 (en) Method for purifying waste waters
DE2658842A1 (de) Eisenentfernung aus loesungen
DE971237C (de) Verfahren zur Herstellung von als hochaktiver Fuellstoff fuer Kautschuk und andere Elastomere geeigneten Erdalkali- oder Erdmetallsilicaten
DE1911141C3 (de) Verfahren zur Extraktion des Berylliumgehalts aus Erzen
DE2043346C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kryolith

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent