DE2719425C2 - Verfahren zur Abtrennung von Zeolithkristallen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Zeolithkristallen

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    • C01B33/2815Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of type A (UNION CARBIDE trade name; corresponds to GRACE's types Z-12 or Z-12L)
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Description

Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von Zeolith-Kristallen von der bei der hydrothermalen Synthese anfallenden Mutterlauge durch Filtration des Syntheseansatzes. Zeolithe finden als Aluminiumsilikate unter anderem Verwendung als Molekularsiebe, Wasserenthärter und Ausgangsprodukte für Crack-Katalysatoren.
Die Herstellung der Zeolithe erfolgt in der Regel durch hydrothermale Kristallisation von wäßrigen Synthesemischungen, die Natriumoxid, Siliciumoxid und Aluminiumoxid enthalten. Meist werden als Ausgangsprodukte Aluminiumhydroxid, Natronlauge und Natriumsilikat eingesetzt; es sind jedoch auch Verfahren bekannt, die von Kaolin und Natronlauge ausgehen.
Im allgemeinen erfolgt die Synthese so, daß zunächst durch Vereinigung einer Natrlumalumlnatlösung mit einer Natriumsilikatlösung ein amorphes Fällungsprodukt hergestellt wird, das dann bei weiterem Kontakt mit der Mutterlauge bei Temperaturen zwischen 50 bis 105° C zum Zeolith rekristallisiert. Nach Beendigung der Rekristallisation wird der Zeolith durch Filtration von der stark alkalischen Mutterlauge abgetrennt und der Filterkuchen mit Wasser gewaschen, bis das abfließende Waschwasser Im Gleichgewicht mit dem Zeolith einen pH-Wert von ca. 9 bis 12 hat (DE-AS 10 38 017, Spalte 3). Besonders günstig sind pH-Werte von 10 bis 11. Nach dem Auswaschen wird der Zeolith getrocknet.
In jüngster Zeit haben sehr felntellige Zeolithe an technischem Interesse.gewonnen, nachdem erkannt wurde, daß für die Verwendung als Phosphatersatzstoff in Waschmitteln feinkörnige Produkte notwendig sind. Bei der Synthese und der anschließenden Filtration solcher Zeolithe treten wegen der Feinteiligkelt des Zeoliths und der thlxotropen Eigenschaften des Filterkuchens Schwierigkeiten auf. Bereits geringe Schwerkräfte, die auf den Filterkuchen einwirken, führen zu dessen Verflüssigung. Besonders ausgeprägt Ist dieses Verhalten des Filterkuchens nachdem er mit Wasser ganz oder teilweise von den herstellungsbedingten Verunreinigungen befreit wurde. Ein gewaschener feuchter Zeolith kann eine so starke Neigung zur Thixotrople zeigen, daß bereits das Aufheben des Vakuums an der Saugnutsche nach dem Auswaschen zu einer Verflüssigung des Fllterkuchens führt. Damit wird In der Praxis das vollständige Entfernen des Zeoliths vom Filtertuch sehr erschwert.
Es bestand daher die Aufgabe ein Aufarbeitungsverfahren i'ür Zeolithe, insbesondere für feintellige Zeolithe zu finden, das diese Nachtelle nicht zeigt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Abtrennung von -, Zeolith-Krlstallen von der bei der hydrothermalen Synthese anfallenden Mutterlauge durch Filtration des Syntheseansatzes gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den auf dem Filter zurückbleibenden Teolith-Kristallbrel mit wäßriger, 0,05 bis 2 gew.-%lger
κι Natronlauge wäscht und filtriert. Nach diesem Verfahren kann auch mit großen Mengen Waschflüssigkeit gewaschen werden, ohne daß es zu einer Verflüssigung des Filterkuchens kommt.
Die Konzentration der Natronlauge ist in weiten Gren-
i) zen wählbar. Zweckmäßigerweise wird sie jedoch möglichst niedrig gewählt, um das Filterprodukt nicht unnötig mit Natriumhydroxid zu verunreinigen. Bevorzugt werden Natronlaugen mit einem Gehalt von 0,06 bis 1,6, Insbesondere 0,2 bis l,0Gew.-% NaOH. Bei Einsatz von Natronlaugen dieser Konzentration kann der Filterkuchen mit ausreichenden Mengen Waschflüssigkeit behandelt werden, ohne daß sich Thixotrople zeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders gut zur Filtration von Zeolithen der Natriumform sowie von Zeolithen des Typs A.
Die Verflüssigung des Fllterkuchens ist Insbesondere bei felntelllgen Zeolithen zu beobachten. Unter feintelligen Produkten werden hler solche verstanden, bei denen mindestens 50 Gew.-96 kleiner sind als 10 μιτι. Besonders
jo ausgeprägt ist der Effekt jedoch be! Produkten bei denen mindestens 50 Gew.-% kleiner als 4 μηι. Diese Werte sind auf die Korngrößenverteilung der in Suspension bzw. im feuchten Filterkuchen vorliegenden Zeolith-Partikel bezogen.
si Die optimale Laugenkonzentration wird zweckmäßigerweise durch Vorversuche ermittelt. Sie muß umso höher sein, je felntelllger der zu filtrierende Zeolith Ist. Wenn der Gehalt der Waschflüssigkeit an Alkalihydroxid zu niedrig gewählt wird und hinreichend große Mengen Waschflüssigkeit verwendet werden, kann es dennoch zur Verflüssigung des Filterkuchens kommen. Es Ist auch möglich, den Filterkuchen zunächst mit Wasser und abschließend mit verdünnter Natronlauge zu waschen.
4> Die erfindungsgemäße Wirkung der Natronlauge Ist insbesondere deshalb überraschend weil andere Verbindungen in gleicher Konzentration (beispielsweise Ammonlumhydroxid, Natriumcarbonat, Natrlumalumlnat und Natriumsulfat) wirksam sind.
Beispiel 1
500 ml einer Suspension von Zeolith A In Mutterlauge werden auf ein Elnschlchten-Handfllter (Fllterfläche 0,01 m2) aufgebracht und abgesaugt. Anschließend werden Filtrationsversuche ausgeführt, wobei als Waschflüssigkeit eine wäßrige Lösung von NaOH dient.
Die Ergebnisse sind In der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
mittlere Korngröße
des Zeoliths
Waschflüssigkeit
Konzentration an NaOH Menge Zustand des Filterkuchens
nach Entfernen des Vakuums
2,3 μΓΠ
2,3 μΐη
5,8 μΐη
0,5 Gew.-%
0,75 Gew.-%
0,5 Gew.-%
100 ml fest
200 ml Grenzzustand fest/flüssig
300 ml flüssig
100 ml fest
200 ml fest
300 ml fest
100 ml fest
300 ml fest
Beispiel 2
Bei der im Beispiel 1 verwendeten Zeolfth-Suspension werden über ein Bandfilter (Fllterfläche 0,8 m2) die Kristalle von der Mutterlauge getrennt. Auf dem Filter wird mit 140 ml 0,75 gew.-%lger Natronlauge pro 500 ml aufgegebener Suspension gewaschen. Der Filterkuchen bleibt fest und kann mit der üblichen Abwurfvorrichtung vom Filtertuch entfernt werden. Wird statt dessen m/t der gleichen Menge dest. Wasser gewaschen, so verflüssigt sich das filtrierte Produkt vor Erreichen der Abwurfstelle.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Abtrennung von Zeolith-Krlstallen von der bei der hydrcihermalen Synthese anfallenden Mutterlauge durch Filtration des Syntheseansatzes, dadurch gekennzeichnet, daß man den auf dem Filter zurückbleibenden Zeolith-Kristallbrel mit wäßriger, 0,05 bis 2 gew.-%iger Natronlauge wäscht und filtriert.
DE2719425A 1977-04-30 1977-04-30 Verfahren zur Abtrennung von Zeolithkristallen Expired DE2719425C2 (de)

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