DE706617C - Verfahren zur Herstellung von Pentaerythrit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PentaerythritInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C31/00—Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. MAI 1941
30. MAI 1941
REICHSPATENTAM.T
PATENTSCHRIFT
M 706617 KLASSE 12 ο GRUPPE 5
L 87511 IVd[IZ
Patentiert im Deutschen Reich vom 13. Februar 1935 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 30. April 1941
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von technisch reinem
Pentaerythrit aus solchen enthaltenden Rohprodukten, welche nach bekannten Methoden
durch Einwirkung von" Formaldehyd auf Acetaldehyd bei Gegenwart von alkalischen
Kondensationsmitteln, wie- z. B. Ca(OH)2 oder NaOH, erhalten wurden. Das Verfahren
besteht darin, daß das aus der gegebenenfalls vom Kondensationsmittel durch Aus-'
fällen befreiten Rohreaktionslösung, gegebenenfalls nach bestimmten Methoden erhaltene
Rohkristallisat dadurch gereinigt wird, daß durch eine scheuernde Waschung der Kristalle
und Kristallagglomerate die oberflächlich anhaftenden
Verunreinigungen, insbesondere der Dipentaerythrit, in Suspension gebracht werden,
wobei eine Abtrennung dieser Verunreinigungen
vom Pentaerythritkristallisat, gegebenenfalls gleichzeitig mit der Waschlösung,
nach einem auf dem Größenuntersehied zwischen den feinen Teilchen der Verunreinigung
und den gröberen Teilchen des Fentaerythrits begründeten Trennverfahren erfolgt, welches Reinigungsverfahren gegebenenfalls
mehrmals wiederholt wird.
Es ist bekannt, daß bei der Einwirkung von Formaldehyd auf Acetaldehyd bei Gegenwart
von alkalischen Kondensationsmitteln, wie z.B. CaOH2 oder NaOH, Pentaerythrit
gebildet wird. Nach Eindampfen der wässerigen Lösung und gegebenenfalls Ausfällen
des Kondensationsmittels kann der Pentaerythrit in kristallisierter Form gewonnen werden.
Die Kondensation verläuft jedoch nicht nur in Richtung der Bildung von Pentaerythrit, sondern es entstehen noch eine ganze
Reihe von Nebenprodukten. Ein Teil dieser Stoffe hat zuckerartigen Aufbau. 'Sie sind gut
wasserlöslich und lassen sich durch den Kristallisationsprozeß, wobei sie in der Mutterlauge
bleiben, von dem kristallisierten Pentaerythrit trennen. Daneben bilden sich noch wenig lösliche Stoffe, vornehmlich Dipentaerythrit,
welcher eine ätherartige, schwer spaltbare Verbindung aus zwei Pentaerythritmolekülen
darstellt. Diese wenig löslichen Stoffe bezeichnen wir im folgenden als Verunreinigungen.
Sie entstehen bei ganz verschiedener Führung des Herstellungsverfahrens
des Pentaerythrits, wenn auch in wechselnder Menge, und erschweren ungemein die
Reindarstellung des letzteren aus dem RoIikristallisat,
indem sie bei der Kristallisation immer mitausfallen und daher durch Umkristallisieren
schwer zu entfernen sind. Bei stärkerem Gehalt des Rohpentaerythrits an
diesen Verunreinigungen ist eine Reinigung durch Umkristallisieren allein überhaupt nicht
mehr zu erzielen. Diese Produkte zeigen dann Schmelzpunkte von beispielsweise iSo bis
ίο 2oo° statt 240 bis 2500, wie das technisch
reine Produkt. Auch die entsprechenden Nitroverbindungen zeigen schlechte Schmelzpunkte
und haben schmieriges Aussehen.
Es wurde nun festgestellt, daß, was nicht vorauszusehen war, die Verunreinigungen mit
den Pentaerythritkristallen keine festen Lösungen bilden, sondern denselben nur mechanisch
beigemischt sind, und zwar vorwiegend an deren Oberfläche anhaften, daß ferner diezo
selben im Verhältnis zu den Pentaerythritkristallen feinteilig anfallen. Insbesondere
kann man diesen für das Verfahren wichtigen Größenunterschied durch geeignete Führung
der Kristallisation stark beeinflussen, so daß es gelingt, das Pentaerythrit im Verhältnis zu
den Verunreinigungen besonders grobteilig auszuscheiden.
So kann man z. B. durch geeignete Kristallisation aus stark eingeengten Lösungen, insbesondere
bei langsamer Abkühlung der heißkonzentrieften Lösung, in Ruhe oder mäßiger
Bewegung ein genügend grobes Pentaerythritkorn erhalten, während gleichzeitig die wenig
löslichen Verunreinigungen sehr feinkörnig anfallen.
_ Dieser beträchtliche Unterschied in der Größe der ausgeschiedenen Teilchen, welchem
nach Maßgabe der beobachteten Verschiedenheiten der Sinkgeschwindigkeiten auch ein
Dichteunterschied parallel geht, wird erfindungsgemäß zu einer rein mechanischen Abtrennung
der Verunreinigungen von den Pentaerythritkristallen ausgenützt.
Es genügt aber nicht, einfach die feinteiligen Verunreinigungen, wie sie etwa in der
Mutterlauge neben den Pentaerythritkristallen anwesend sind, von diesen letzteren abzutrennen,
da ein Teil der Verunreinigungen auf der Oberfläche der Pentaerythritkristalle
ziemlich hartnäckig festhaftet. Diese Teile müssen daher auch in Suspension gebracht
werden, was erfindungsgemäß in der Weise erfolgt, daß die Kristalle in einer Flüssigkeit,
welche die Mutterlauge oder eine besondere Waschlösung sein kann, einem Scheuerprozeß
unterworfen wird. Hierbei wird durch ausgiebige Bewegung der Pentaerythritkrihtalle
gegeneinander, gegen die Waschflüssigkeit bzw. gegen besondere Flächen des Waschgefäßes
die Kristalloberfläche TOn den Verunreinigungen befreit. Praktisch kann dieses
mechanische Scheuern bzw. die scheuernde Waschung auf beliebige Art bewirkt werden,
z. B. durch kräftiges Rühren des Kristallbreies, durch Reiben, Kneten sowie Pressen
desselben. Diese Einwirkungen können einzeln oder zusammen, gleichzeitig oder aufeinanderfolgend angewendet werden.
Für die Abtrennung der suspendierten Verunreinigungen von den Pentaerythritkristallen
kann man jede beliebige Trennungsart verwenden, wobei sich der Schlamm- oder Absetzprozeß
und das Siebverfahren als besonders geeignet erwiesen haben.
Der erstere wird z. B. folgendermaßen durchgeführt: Das Pentaerythritrohkristallisat
wird in der Mutterlauge oder in der Waschlös'ung durch intensive Bewegung suspendiert
und hierauf absitzen gelassen. Die groben und schweren Pentaerythritkristalle sinken rasch zu Boden. Die Verunreinigungen
bleiben vorzugsweise in der darüberstehenden Lösung und können mit dieser dekantiert
werden. Dieser Prozeß ist gegebenenfalls mehrere Male zu wiederholen; er kann auch
kontinuierlich durchgeführt werden, indem dauernd Waschlösung an dem aufgewirbelten
Rohkristallisat vorbeigeführt wird, zweckmäßig in Richtung von unten nach oben, so
daß die frei gemachten Verunreinigungen fortlaufend abgeführt werden.
Das Siebverfahren hat gegenüber dem oben beschriebenen Verfahren den Vorteil, mit
weniger Waschlösung auszukommen. Nach demselben wird das Rohkristallisat zusammen
mit Waschlösung auf einer Siebunterlage, deren Lochgröße so gewählt ist, daß die Teilchen
der Verunreinigungen durchgehen können, nicht aber die größeren Pentaerythritkristalle,
dauernd kräftig bewegt, wobei die Bewegungen reibenden, knetenden und pressenden
Charakter besitzen.
• Eine erste Reinigung kann bereits mit der Abtrennung der Mutterlauge verknüpft werden. Meist ist es aber zweckmäßig, die Scheuerung des Rohkristallisates mit besondern Waschlösungen vorzunehmen oder zu beenden, da häufig die Mutterlauge zu zähe ist, um eine ausgiebige scheuernde Waschung zu ermöglichen. Vorteilhaft geht man hierbei von gesättigter Pentaerythritlösung aus, die dann zu mehreren einander folgenden Reinigungsstufen verwendet wird, wobei man zweckmäßig im Gegenstrom arbeitet, d. h. frischeRohkristallisate werden mit weitgehend gebrauchter Waschlösung behandelt. Bei mehrfachem Gebrauch derselben Waschlösung wird diese vor jeder weiteren Anwendung geklärt, z. B. durch Filtrieren, Ausschleudern u. dgl. Gelingt es so, die Waschlösung eine größere Zahl von Malen wieder zu verwenden, so kann sie schließlich weggeschüttet
• Eine erste Reinigung kann bereits mit der Abtrennung der Mutterlauge verknüpft werden. Meist ist es aber zweckmäßig, die Scheuerung des Rohkristallisates mit besondern Waschlösungen vorzunehmen oder zu beenden, da häufig die Mutterlauge zu zähe ist, um eine ausgiebige scheuernde Waschung zu ermöglichen. Vorteilhaft geht man hierbei von gesättigter Pentaerythritlösung aus, die dann zu mehreren einander folgenden Reinigungsstufen verwendet wird, wobei man zweckmäßig im Gegenstrom arbeitet, d. h. frischeRohkristallisate werden mit weitgehend gebrauchter Waschlösung behandelt. Bei mehrfachem Gebrauch derselben Waschlösung wird diese vor jeder weiteren Anwendung geklärt, z. B. durch Filtrieren, Ausschleudern u. dgl. Gelingt es so, die Waschlösung eine größere Zahl von Malen wieder zu verwenden, so kann sie schließlich weggeschüttet
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werden, da ihr Pentaerythritgehalt im Verhältnis zur gesamten bearbeiteten Pentaerythritmenge
vernachlässigt werden kann.
Vielfach erweist es sich als vorteilhaft, die S in den Kristallmassen zurückbleibenden Reste
der Waschlösung, vor allem aber der Mutterlauge, soweit wie möglich zu verringern, was
am wirksamsten durch Auspressen der Kristallisate erfolgen kann.
ίο Für die scheuernde Waschung der Rohkristallisate
können außer wässerigen Flüssigkeiten auch organische Flüssigkeiten verwendet werden, wobei es zweckmäßig ist,
solche zu wählen, welche sehr wen ig Pen taer}'-thrit
lösen, wie z.B. Alkohol.
Bei der Herstellung größerer Mengen ist es zweckmäßig, das vorliegende Reinigungsverfahren
derart fortlaufend durchzuführen, daß die reinigende Behandlung des Rohkristallivates
durch im Gegenstromverfahren erfolgendes ununterbrochenes Behandeln mit Wasch-•
lösungen vorgenommen wird.
Die folgenden Beispiele beschreiben Anwemlungsweisen
der vorliegenden Erfindung:
i. 0 kg Acetaldehyd werden mit 90 kg jo"/nigein Formaldehyd in (gegenwart von
■joo 1 Wasser und 9 kg Calciumhydroxyd
durch Erwärmen auf 30 bis 500 zur Reaktion
gebracht. Xach etwa 3stündiger Rea.ktion.s-
dauer wird die Reaktion durch Zugabe von Ammonsulfat abgebrochen, die Lösung im
Vakuum eingeengt auf etwa 40 i und während etwa _'4 Stunden bei langsamer Bewegung
abkühlen gelassen, wobei das Pentaerythritrohkristallisat
ausfällt. Der Kristallbrei wird von der zähflüssigen Mutterlauge durch Abpressen
getrennt. Das - getrocknete Produkt zeigt einen Schmelzpunkt von etwa 2000, welcher
auch durch das übliche Decken mit Wasser nicht wesentlich verbessert wird.
Das Rohkristallisat von ungefähr 15 kg
wird mit etwa 5 kg gesättigter Pentaerythritlösung bei Zimmertemperatur intensiv durchgerührt
und unter weiterer kräftiger Bewegung auf einem Sieb von 500 bis 600 Maschen
je Ouadratzentimeter (Seidengaze) ausgepreßt. Der Rückstand wird ein zweites Mal,
gegebenenfalls ein drittes Mal entsprechend behandelt, wodurch ein Produkt mit einem
Schmelzpunkt von mindestens 2400 und 95 bis 9(5 % Reinheit erhalten wird. Die Waschlösungen
werden zwischen den einzelnen Arbeitsstufen liltriert. Die erhaltenen Filterrückstände,
welche außer den Verunreinigungen noch ziemlich viel feinkörnigen Pentaerythrit
enthalten, werden zweckmäßig von mehreren Arbeitsgängen zusammengenommen, unikristallisiert
und neuerdings nach dem vorliegenden Verfahren gereinigt.
2. ι kg eines Rohkristallisates, gewonnen nach Beispiel 1. wird in einen mit Pentaerythrit
gesättigter Waschlösung gefüllten Zylinder von etwa So mm Durchmesser und 700 mm Höhe gebracht. Jm untersten Teil
des Zylinders bewirkt ein rasch laufender Rührer eine kräftige Auf wirbelung des Kr istallisates.
Die leichten und feinen Teilchen der Verunreinigungen lösen sich hierbei von den Oberflächen der Pentaerythritkristalle los
und gelangen vorzugsweise in die oberen Flüssigkeitsschichten, während die größeren und
schwereren Pentaerythritkristalle im unteren Teil bleiben. Die Waschlösung läuft ununterbrochen
von unten in den Zylinder ein und tritt mit den suspendierten Verunreinigungen am oberen Ende des Zylinders wieder aus. Sie
wird nitriert und neuerdings dem Waschgefäß wieder zugeführt. Die Behandlung des Kristallisates
mit der Waschlösung erfolgt zweckmäßig auch hier bei Zimmertemperatur. 8»
3. Aufarbeitung eines stark verunreinigten, nur 50 bis 70 % Pentaerythrit enthaltenden
Filterrückstandes, erhalten durch Filtrieren der Waschlösungen bei der Aufarbeitung von
Pentaerythritrohkristallisat.
Die Filterrückstände werden im Wasser in der Siedehitze zu einer möglichst konzentrierten
Lösung gelöst und sehr langsam in Ruhe kristallisieren gelassen. An Stelle der in der
ursprünglichen Masse enthaltenen feinen 9» Pentaerythritkristalle haben sich nunmehr
größere gebildet, während die Verunreinigungen nach wie vor in feiner Verteilung vorliegen.
Das Ganze wird erst mit Mutterlauge kräftig aufgerührt und nach Beispiel 1 auf
einem Sieb bearbeitet, worauf dieselbe Behandlung mit an Pentaerythrit gesättigter
Waschlösung mehrmals wiederholt wird, wobei ein praktisch reines Pentaerythrit mit
einem Schmelzpunkt von 240 bis 250° erhal- ι<><· ten wird. Die bei diesem Aufarbeitsprozeß
der primären Filterrückstände erhaltenen sekundären Filterrückstände sind derart mit
Verunreinigungen angereichert (über 50 %)> daß eine weitere Aufarbeitung nicht mehr
wirtschaftlich ist.
Der Fortschritt des Verfahrens der vor liegenden Erfindung gegenüber dem Bekannten
liegt vor allem darin, daß es ermöglicht, unmittelbar aus dem Rohkristallisat ohne LJm- "
><> kristallisieren ein praktisch brauchbares Produkt von mindestens 95% Reinheit und einem
Schmelzpunkt von mindestens 240° herzustellen; ferner darin, daß der ganze ausbringbare
Pentaerythrit der Rohlösung durch entspre- us
cheiid hohes Einengen in einer einzigen Kristallisation
ausgebracht werden kann, so daß also auf fraktionierte Kristallisation, welche
bei dem bekannten Verfahren in der zweiten und höheren Fraktion minderwertige Produkte
liefert, verzichtet werden kann. Des weiteren können nach der vorliegenden Erfin-
dung nunmehr auch Produkte mit höheren Gehalten an Verunreinigungen, z. B. 50 %,
insbesondere an Dipentaerythrit, welche bisher durch Umkristallisation überhaupt nicht gereinigt
werden konnten, auf hohe Reinheit gebracht werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von technisch reinem Pentaerythrit aus einer Rohkristalle
enthaltenden Reaktionslösung, dadurch gekennzeichnet, daß man die RoIikristalle
einer scheuernden Waschung und anschließend einem auf dem Größenunterschied zwischen den feinen Teilchen der
Verunreinigung und den gröberen Teilchen des Pentaerythrits begründeten Trennverfahren unterwirft und das Reinigungsverfahren
gegebenenfalls mehrmals
»o wiederholt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheuernde
Waschung durch ausgiebiges Rühren, Kneten und Pressen des Kristallbreies in Gegenwart einer Waschlösung, welche gegebenenfalls
auch die Mutterlauge sein kann, erfolgt.
3. Verfahren- nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung
der feinteiligen Verunreinigungen von den Pentaerythritkristallen durch einen
Schlämm- und Absetz- oder Siebprozeß erfolgt.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reinigungsverfahren fortlaufend durch im Gegenstrom erfolgendes Behandeln mit Waschlösungen durchgeführt wird, wobei
letztere gegebenenfalls zwischen den einzelnen Reinigungsstufen durch Filtrieren
von den suspendierten Verunreinigungen befreit werden.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Waschlösungen gesättigte Pentaerythritlösungen verwendet werden.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Waschlösungen organische Flüssigkeiten, in denen Pentaerythrit wenig löslich ist,
verwendet werden.
7. Verfahren nach Patentanspruch 1, Jadurch gekennzeichnet, daß nach Anwendung
des Abtrennungsverfahrens gemäß Patentanspruch 3 noch im Kristallrückstand enthaltene Reste von Mutterlauge
und Waschlösungen durch Auspressen der Kristalle entfernt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH440691X | 1934-02-14 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE879093C (de) * | 1953-04-23 | Ici Ltd | Verfahren zur Herstellung von Pentaerythrit |
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DE948685C (de) * | 1952-07-03 | 1956-10-04 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Pentaerythrit |
US2978514A (en) * | 1957-12-09 | 1961-04-04 | Canadian Chemical Company Ltd | Separation of pentaerythritol and dipentaerythritol from solution |
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1935
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DE879093C (de) * | 1953-04-23 | Ici Ltd | Verfahren zur Herstellung von Pentaerythrit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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