DE2633106C2 - Futtermittelmischung, enthaltend Zink-Bacitracin und proteolytische Enzyme - Google Patents

Futtermittelmischung, enthaltend Zink-Bacitracin und proteolytische Enzyme

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Description

ponente als Vormischung appliziert. Als Trägersubstanz fungiert eine beliebige Futterkomponente, ζ. Β. ebenfalls SojaschroL Bei Verwendung dampfpelletierten Futters muß die Zumischung der Enzyme in geeignet stabilisierter Form erfolgen, um eine Desaktivierung durch Feuchtigkeit und Hitze während des Pelletierens zu verhindern. Ein derartiges Verfahren ist z. B. Gegenstand der DE-OS 26 02 260.
Zur Bestimmung der Enzymeinheit ^TU) wird die proteolytische Aktivität der Protease nach dem bekannten Prinzip von Anson ermittelt: eine geeignet verdünnte Menge Enzymlösung wird bei 40° C 20 Minuten mit einem gleichen Volumen einer l,2%igen Caseinlösung inkubiert, wobei diese 0,6% Milchsäure, 6 mol/l Harnstoff und 0,1 moS/1 Zitronen- oder Essigsäure enthält. Der pH-Wert der CaseirJösung wird durch Zusatz von 2 mol/l Natronlauge auf 4,5 eingestellt Nach der Inkubation wird im Volumenverhältnis 1 :1 mit 0,4 mol/l Trichloresügsäure versetzt, der sich bildende Niederschlag von unverdautem Casein abfiltriert und im Filtrat die beim Abbau entstandenen Protein-Spaltstücke nach einer beliebigen Eiweißbestimmungsmethode ermittelt. Geeignet hierfür ist z. B. das von Layne in »Methode of Enzymology« 3 (1957) Seiten 448 ff. beschriebene Verfahren.
Für jede Meßprobe muß ein Blindwert angefertigt werden, bei dem zuerst Trichloressigsäure und dann Caseinlösung zugesetzt wird. Dieser Blindwert gibt neben dTn Reagenzien-Leerwert den Anteil an niedermolekularen Peptiden an, der bereits vor der Verdauung in der E> zymlösung vorhanden ist. Die Differenz zwischen Haupt- und Blindwert wird bei der angegebenen Methode dann mit der Extinktion verglichen, die eine bestimmte Menge Tyrosin bei dieser Bestimmung liefert. Diese Menge Tyrosin ist dann ein Maß für die proteolytische Aktivität des vorliegenden Enzyms: eine Enzymeinheit (TU) ist diejenige Menge Enzym, die aus einer Caseinlösung in einer Minute Spaltprodukte freisetzt, die die gleiche Extinktion besitzen wie eine 1-mol/I-Tyrosinlösung. Üblich ist die Ar^abe in mTU = 10~3 TU.
Die Verwertung der Erfindung kanu durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Futtenr.itte!- gesetz beschränkt sein.
Beispiel 1
160 männliche Masteintagskükea der Herkunft Lohmann wurden in Batteriehaltung 6 Wochen lang jeweils mit gleichartig zusammengesetzten Futtermischungen, jedoch
a) ohne Zusatz von Antibiotikum oder Enzym
b) mit Zusatz von 10 ppm Zink-Bacitracin
c) mit Zusatz \ -n 10 ppm Zink-Bacitracin und 03 mTU/g saure Proteasen aus Aspergillus niger
gefüttert und nach Abschluß des Versuchs das Endgewicht und die Futterverwertung bestimmt- Unter »Futterverwertung« wird das Verhältnis Futierverbrauch : Zuwachs verstanden.
35 Futterzusammensetzung (%);
Mais, geschr. 50
Sojaschrot, extr. 18,5
Weizennachmehl 15
Futterfett (Sojaöl/Schweineschmalz i.V. 1 :1) 6
Futterblutmehl 3,5
Fleischknochenmehl 3
Fischmehl 1
Mineralstoffmischung 1
Vitamin-Vormischung 1
kohlens. Futterkalk 0,89
Spurenelement-Vormischung 0,1
Antibiotika-Vormischung 0,01
100,00
Ergebnis:
a) b) c)
o.Zusatz m. Zn-Bac m.Zn-Bac+E
Endgewicht(g) 1518 1515 1557
Futterverwertung 1,86 1,86 1,80
Zn-Bac = Zn-Bacitracin.
E ^ proteolytische Enzyme aus dem genannten Mikroorganismus.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Futtermittelmischung auf der Basis von Kohlenhydraten, Eiweiß, Fetten und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen sowie einem Gehalt an einem Antibiotikum und proteolytischen Enzymen, dadurch gekennzeichnet, daß als Antibiotikum 5—20 ppm Zink-Bacitracin und die proteolytischen Enzyme in einer solchen Menge enthalten sind, daß eine enzymatische Aktivität von 0,05—2^ mTU/g vorliegt, wobei eine Enzymeinheit (TU) diejenige Menge Enzym ist, die aus einer Caseinlösung in einer Minute Spaltprodukte freisetzt die die gleiche Extinktion besitzen wie eine 1 -mol/1-Tyrosinlösung.
2. Futtermittelmischung nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß die proteolytischen Enzyme saure Proteasen mit einem Wirkungsspektrum zwischen pH 25—6,5 sind.
20 25 3P 35 40 45 50 55 60 65
Hochleistungstierfutter, wie sie heute üblicherweise in der Intensiv-Tierhaltung verwendet werden, enthalten eine Reihe von Zusatzstoffen mit prophylaktischer und/oder nutritiver Wirkung. Hierzu zählen u. a. Antibiotika und Enzyme. Während sich die Verwendung von Antibiotika bereits in Mischfuttern aller Typen dur~hgesetzt hat, werden Enzyme in der Praxis noch nicht in größerem Umfange verwendet.
Die in der modernen Intensiv-Tierhaltung verwendeten Futtermischungen sind im allgemeinen in allen Nährstoffkomponenten soweit optimiert, daß eine weitere Verbesserung nicht ohne weiteres möglich erscheint Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß auch optimal zusammengesetzte Hcchieist'jngsfiiSter hinsichtlich der Futterverwertung und/oder des damit erzielbaren Gewichtszuwachses noch verbessert werden können, wenn man diesen Futtern bestimmte Antibiotika zusammen mit proteolytischen Enzymen zusetzt.
Aus DE-AS 10 84 123 ist ein protein- und stärkehaltiges Ergänzungsfutter für Saugferkel bekannt, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an vorzugsweise vegetabilischem Protein und Pflanzenstärke in unabgebautem Zustand in stabiler Vermischung mit einem proteolytischen und/oder amylolytischen Enzym in Form eines trockenen Pulvers. Bei dem proteolytischen Enzym kann es sich um Pilzproteasen oder bakterielle Proteasen handeln. In Spalte 2/3 Findet sich unter »allgemeiner Aufbau« für ein Futtermittel der Hinweis auf die mögliche Mitverwendung von Antibiotika, arsenhaltigen Verbindungen oder oberflächenaktiven Stoffen. Dieser sehr allgemein gehaltene Hinweis deutet in keiner Weise auf die spezielle Zusammensetzung, noch auf die Vorteile der beanspruchten Futtermittelmischung hin.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend eine Futtermittelmischung auf der Basis von Kohlenhydraten, Eiweiß, Fetten und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen sowie einem Gehalt an einem Antibiotikum und proteolytischen Enzymen, dadurch gekennzeichnet, daß als Antibiotikum 5—20 ppm Zink-Bacitracin und die proteolytischen Enzyme in einer solchen Menge enthalten sind, daß eine enzymatische Aktivität von 0.05—2,5 mTl J/g vorliegt, wobei eine Enzymeinheit (TU) diejenige Menge Enzym ist. die aus einer Caseinlösung in einer Minute Spaltprodukte freisetzt, die die gleiche Extinktion besitzen wie eine 1 -mol/l-Tyrosinlösung.
Das Antibiotikum Zink-Bacitracin gehört zur Gruppe der Polypeptid-Antibiotika. Es handelt sich bei den Handelspräparaten um Mischungen verschiedener Polypeptide mit einem Zinkgehalt bis 20 v. H. Die Ausgangsform Bacitracin wird in bekannter Weise von Stämmen des Bacillus licheniformis produziert.
Geeignete proteolytische Enzyme werden vor allem durch Züchten von Mikroorganismen und Abtrennen aus den Nährlösungen erhalten. Die Verfahren hierzu sind bekannt. Beispielsweise werden proteolytische Enzyme aus Bacillus licheniformis. Bacillus natta. Bacillus subtilis usw. verwendet. Besonders bevorzugt werden saure Proteasen, ζ. B. aus Aspergillus niger oder aus Rhizopus rhizopodiformis entsprechend DE-OS 25 28 490. Derartige Proteasen haben ein besonders breites Wirkungsspektrum im schwach sauren Bereich zv/ischen pH 2,5-6.5.
Handelsübliche Futtermischungen sind für die speziellen Bedürfnisse der einzelnen Tierarten möglichst optimal zusammengestellt Die Grundlage bilden Kohlenhydrate vor allem aus Getreidekomponenten, Mais oder dergleichen. Als Eiweißträger dienen in erster Linie Sojaschrot, Fischmehl, Tierkörpermehl, Kleie und dergleichen. Fehlende Aminosäuren, z. B. Methionin, können zusätzlich zugegeben werden. Fette werden in Form von pflanzlichen oder tierischen Fetten oder Abfallfetten beigefügt. Zum Körperaufbau werden ferner Salze, wie Dicalciumphosphat, Calciumcarbonat, Kochsalz zugesetzt Gegebenenfalls wird die Futtermischung durch Zugabe von Spurenelementen, Vitaminen. Ballaststoffen usw. abgerundet Auch fermentativ hergestellte Substanzen wie Einzellerproteine aus Erdölfraktionen oder Alkoholen, diverse Hefen, Algeneiweiß oder sonstige, eventuell auch aus Abfallstoffen gewonnene Substanzen können z. T. in erheblichem Maße Bestandteil der Futterrezeptur sein.
Die erfindungsgemäßen Tierfuttermischungen enthalten neben den üblichen jeweils für eine bestimmte Tierart abgestimmten Bestandteile zusätzlich 5—20 ppm, vorzugsweise 10—15 ppm, des genannten Antibiotikums und proteolytische Enzyme in einer solchen Menge, daß die enzymatische Aktivität 0,05—2,5 mTU/g, vorzugsweise 0.2—0,5 mTU/g beträgt. Insbesondere wird eine Kombination aus Zink-Bacitracin und einer sauren Pilz-Protease bzw. Proteasenmischung eingesetzt Der damit erzielte Zuwachs bzw. die Verbesserung der Futterverwertung beträgt bis zu 4% im Vergleich zu entsprechenden, lediglich Antibiotikum enthaltenden KontroHmischungen.
Die wirksame Kombination aus Zink-Bacitracin und Enzymen bewährt sich vor allem in Futter für Masthähnclhen. Sie kann jedoch auch für alle anderen Tierarten nützlich sein, bei denen die Verwendung von Zink-Bacitracin alleine bereits von Vorteil ist, z. B. in der Schweinemast und in Legehennenfutter.
Das Antibiotikum wird zweckmäßig in Form einer Vormischung dem Futter zugesetzt, z. B. gebunden an Sojaextrationsschrot Bei Verwendung von mehlförmigen Futterzusammensetzungen wird auch die Enzymkom-
DE2633106A 1976-07-23 1976-07-23 Futtermittelmischung, enthaltend Zink-Bacitracin und proteolytische Enzyme Expired DE2633106C2 (de)

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