DE2760373C2 - Futtermittelmischung, enthaltend Zink-Bacitracin und proteolytische Enzyme - Google Patents

Futtermittelmischung, enthaltend Zink-Bacitracin und proteolytische Enzyme

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DE2760373C2
DE2760373C2 DE2760373A DE2760373A DE2760373C2 DE 2760373 C2 DE2760373 C2 DE 2760373C2 DE 2760373 A DE2760373 A DE 2760373A DE 2760373 A DE2760373 A DE 2760373A DE 2760373 C2 DE2760373 C2 DE 2760373C2
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Günter Dipl.-Chem. Dr. 4006 Erkrath Hiller
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    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
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    • A23K20/10Organic substances
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Description

Hochleistungstierfutter, wie sie heute üblicherweise in der Intensiv-Tierhaltung verwendet werden, enthalten eine Reihe von Zusatzstoffen mit prophylaktischer und/oder nutritiver Wirkung. Hierzu zählen u.a. Antibiotika und Enzyme. Während sich die Verwendung von Antibiotika bereits in Mischfuttern aller Typen durchgesetzt hat, werden Enzyme in der Praxis noch nicht in größerem Umfange verwendet.
Enzymhaltige Futtermittel sind im Prinzip aus der DE-AS 10 84 123 bekannt. Dort wird ein protein- und stärkehaltiges Ergänzungsfutter für Saugferkel im alter von weniger als 8 Wochen beschrieben. Als Enzyme werden Pilzproteasen oder bakterielle Proteasen und/oder Pilzamylasen oder bakterielle Amylasen beschrieben. Ein Hinweis auf die besonders günstige Wirkung von Futtermittelmischungen, die eine Enzymaktivität in einem genau definierten Bereich einerseits und einen Gehalt an Antibiotika andererseits aufweisen, findet sich nicht.
Die in der modernen Intensiv-Tierhaltung verwendeten Futtermischungen sind im allgemeinen in allen Nährstoffkomponenten so weit optimiert, daß eine weitere Verbesserung nicht ohne weiteres möglich erscheint. So sind aus dem nicht vorveröffentlichten deutschen Patent DE-PS 26 33 106 Tierfuttermischungen auf Basis von proteolytischen Enzymen und Zink-Bacitracin bekannt. Dabei beträgt die dort beschriebene Menge des Antibiotikums 5-20 ppm.
Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß auch derartig zusammengesetzte Hochleistungsfutter hinsichtlich der Futterverwertung und/oder des damit erzielbaren Gewichtszuwachses noch verbessert werden können, wenn man die Einsatzmenge des Antibiotikums erhöht.
Gegenstand der Erfindung ist eine Futtermittelmischung auf der Basis von Kohlenhydraten, Eiweiß, Fetten und ggf. üblichen Zusatzstoffen sowie einem Gehalt an Zink-Bacitracin und proteolytischen Enzymen in einer solchen Menge, daß eine enzymatische Aktivität von 0,05 bis 2,5 mTU/g vorliegt, wobei eine Enzymeinheit (TU) diejenige Menge Enzym ist, die aus einer Caseinlösung in einer Minute Spaltprodukte freisetzt, die die gleiche Extinktion besitzen wie eine 1 mol/l Tyrosinlösung, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Zink-Bacitracin mehr als 20 bis 150 ppm beträgt.
Das Antibioticum Zink-Bacitracin zur Gruppe der Polypeptid-Antibiotika. Es handelt sich bei den Handelspräparaten um Mischungen verschiedener Polypeptide mit einem Zinkgehalt bis 20 v. H. Die Ausgangsform Bacitracin wird in bekannter Weise von Stämmen des Bacillus licheniformis produziert.
Geeignete proteolytische Enzyme werden vor allem durch Züchten von Mikroorganismen und Abtrennen aus den Nährlösungen erhalten. Die Verfahren hierzu sind bekannt. Beispielsweise werden proteolytische Enzyme aus Bacillus licheniformis, Baccilus nata, Bacillus subtilis usw. verwendet. Besonders bevorzugt werden saure Proteasen, z.B. aus Aspergillus niger oder aus Rhizopus rhizopodiformis entsprechend DE-OS 25 28 490. Derartige Proteasen haben ein besonders breites Wirkungsspektrum im schwach sauren Bereich zwischen pH 2,5-6,5.
Handelsübliche Futtermischungen sind für die speziellen Bedürfnisse der einzelnen Tierarten möglichst optimal zusammengestellt. Die Grundlage bilden Kohlenhydrate vor allem aus Getreidekomponenten, Mais oder dgl. Als Eiweißträger dienen in erster Linie Sojaschrot, Fischmehl, Tierkörpermehl, Kleie und dergl. Fehlende Aminosäuren, z.B. Methionin, können zusätzlich zugegeben werden. Fette werden in Form von pflanzlichen oder tierischen Fetten oder Abfallfetten beigefügt. Zum Körperaufbau werden ferner Salze, wie Dicalciumphosphat, Calciumcarbonat, Kochsalz zugesetzt. Gegebenenfalls wird die Futtermischung durch Zugabe von Spurenelementen, Vitaminen, Ballaststoffen usw. abgerundet. Auch fermentativ hergestellte Substanzen wie Einzellerproteine aus Erdölfraktionen oder Alkoholen, diverse Hefen, Algeneiweiß oder sonstige, eventuell auch aus Abfallstoffen gewonnene Substanzen können z.T. in erheblichem Maße Bestandteil der Futterrezeptur sein.
Die erfindungsgemäßen Futtermittelmischungen enthalten neben den üblichen jeweils für eine bestimmte Tierart abgestimmten Bestandteilen zusätzlich mehr als 20-150 ppm, vorzugsweise 40-80 ppm eines der genannten Antibiotika und proteolytische Enzyme in einer solchen Menge, daß die enzymatische Aktivität 0,05-2,5 mTU/g, vorzugsweise 0,2-0,5 mTU/g beträgt. Insbesondere wird eine Kombination aus einem der genannten Antibiotika und einer sauren Pilz-Protease bzw. Proteasenmischung eingesetzt. Der damit erzielte Zuwachs bzw. die Verbesserung der Futterverwertung beträgt bis zu 4% im Vergleich zu entsprechenden, lediglich eines der Antibiotika enthaltenden Kontrollmischungen.
Die wirksame Kombination aus den genannten Antibiotika und Enzymen bewährt sich vor allem in Ferkelstarter und -aufzuchtfutter. Sie kann jedoch auch für alle anderen Tierarten nützlich sein, bei denen die Verwendung der genannten Antibiotika alleine bereits von Vorteil ist, z.B. in der Schweinemast, in Legehennenfutter und in der Kälberaufzucht.
Das Antibiotikum wird zweckmäßig in Form einer Vormischung dem Futter zugesetzt, z.B. gebunden an Sojaextraktionsschrot. Bei Verwendung von mehrförmigen Futterzusammensetzungen wird auch die Enzym- komponente als Vormischung appliziert. Als Trägersubstanz fungiert eine beliebige Futterkomponente, z.B. ebenfalls Sojaschrot. Bei Verwendung dampfpelletierten Futters muß die Zumischung der Enzyme in geeignet stabilisierter Form erfolgen, um eine Desaktivierung durch Feuchtigkeit und Hitze während des Pelletierens zu verhindern. Ein derartiges Verfahren ist z.B. Gegenstand der DE-OS 26 02 260.
Zur Bestimmung der Enzymeinheit (TU) wird die proteolytische Aktivität der Protease nach dem bekannten Prinzip von Anson ermittelt: eine geeignet verdünnte Menge Enzymlösung wird bei 40°C 20 Minuten mit einem gleichen Volumen einer 1,2%igen Caseinlösung inkubiert, wobei diese 0,6% Milchsäure, 6 mol/l Harnstoff und 0,1 mol/l Zitronen- oder Essigsäure enthält. Der pH-Wert der Caseinlösung wird durch Zusatz von 2 mol/l Natronlauge auf 4,5 eingestellt. Nach der Inkubation wird im Volumenverhältnis 1:1 mit 0,4 mol/l Trichloressigsäure versetzt, der sich bildende Niederschlag von unverdautem Casein abfiltriert und im Filtrat die bei Abbau entstandenen Protein-Spaltstücke nach einer beliebigen Eiweißbestimmungsmethode ermittelt. Geeignet hierfür ist z.B. das von Layne in Methods in Enzymology 3 (1957), Seiten 448 ff. beschriebene Verfahren.
Für jede Meßprobe muß ein Blindwert angefertigt werden, bei dem zuerst Trichloressigsäure und dann Caseinlösung zugesetzt wird. Dieser Blindwert gibt neben dem Reagenzien-Leerwert den Anteil an niedermolekularen Peptiden an, der bereits vor der Verdauung in der Enzymlösung vorhanden ist. Die Differenz zwischen Haupt- und Blindwert wird bei der angegebenen Methode dann mit der Extinktion verglichen, die eine bestimmte Menge Tyrosin bei dieser Bestimmung liefert. Diese Menge Tyrosin ist dann ein Maß für die proteolytische Aktivität des vorliegenden Enzyms: eine Enzymeinheit (TU) ist diejenige Menge Enzym, die aus einer Caseinlösung in einer Minute Spaltprodukte freisetzt, die die gleiche Extinktion besitzen, wie eine 1 mol/l Tyrosinlösung. Üblich ist die Angabe in mTU=10[hoch]-3TU.
Beispiel 1
191 DL-Ferkel wurden mit ca. 12 kg durchschnittlichem Anfangslebendgewicht im Flatdeck 27 Tage mit jeweils gleichartig zusammengesetzten Futtermischungen, jedoch
a) ohne Zusatz von Antibiotikum oder Enzym,
b) mit Zusatz von 120 ppm Zink-Bacitracin,
c) mit Zusatz von 120 ppm Zink-Bacitracin und 0,32 mTU/g saure Proteasen aus Rhizopus rhizopodiformis
gefüttert und nach Versuchsabschluß die tägl. Gewichtszunahme pro Tier und die Futterverwertung bestimmt. Unter Futterverwertung wird das Verhältnis Futterverbrauch : Zuwachs verstanden.
Futterzusammensetzung (%):
Gerste 20
Hafer 15
Mais 15
Weizen 10
Weizenkleie 17
Luzernegrünmehl 2
Sojaschrot 12
Fischmehl 6
Mineralfutter 3
100
Ergebnis
a) b) c)
o. Zusatz m. Zn-Bac m. Zn-Bac+E
tägl. Zunahme/Tier 452 g 495 g 520 g
Futterverwertung 2,09 2,04 1,90
Zn-Bac: Zink-Bacitracin.
E: proteolytische Enzyme aus dem genannten Mikroorganismus.
Beispiel 2
2100 HNL-Legehennen wurden in Käfigen 6 Monate mit jeweils gleichartig zusammengesetzten Futtermischungen, jedoch
a) ohne Zusatz von Antibiotikum oder Enzym,
b) mit Zusatz von 100 ppm Zink-Bacitracin,
c) mit Zusatz von 100 ppm Zink-Bacitracin + 0,2 mTU/g saure Proteasen aus Aspergillus niger und Rhizopus rhizopodiformis
gefüttert und während dieser Zeit die Legeleistung, das durchschnittliche Eigewicht, die Gesamteimasse, die
Futterverwertung und der Anteil an Knickeiern bestimmt. Die Legeleistung in % bezieht sich auf das theoretische Maximum von 1 Ei/Tag, die Futterverwertung wird hier als Futterverbrauch : kg Eimasse verstanden, Knickeier können nicht verwertet werden und sind daher ein negativer Versuchsparameter.
Futterzusammensetzung (%):
Mais 53
Maiskeimschrot 6
Maiskleberfutter 6
Gelbmaiskleber 3
Sojaschrot 19
Fett 2
Melasse 2
Fleischknochenmehl 1
kohlensaurer Kalk 7
Dicalciumphosphat 1
100
Ergebnis
a) b) c)
o. Zusatz m. Zn-Bac m. Zn-Bac+E
Legeleistung 77% 77% 78%
durchschnittl. Eigewicht 59,1 g 59,2 g 60,7 g
Gesamteimasse 5874,540 kg 5884,480 kg 6118,560 kg
Futterverwertung 2,628 2,577 2,511
Knickeieranteil 6,0 6,5 4,0
Zn-Bac: Zink-Bacitracin.
E: proteolytische Enzyme aus den genannten Mikroorganismen.

Claims (2)

1. Futtermittelmischung auf der Basis von Kohlenhydraten, Eiweiß, Fetten und ggf. üblichen Zusatzstoffen sowie einem Gehalt an Zink-Bacitracin und proteolytischen Enzymen in einer solchen Menge, daß eine enzymatische Aktivität von 0,05 bis 2,5 mTU/g vorliegt, wobei eine Enzymeinheit (TU) diejenige Menge Enzym ist, die aus einer Caseinlösung in einer Minute Spaltprodukte freisetzt, die die gleiche Extinktion besitzen wie eine 1 mol/l Tyrosinlösung, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Zink-Bacitracin mehr als 20 bis 150 ppm beträgt.
2. Futtermittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die proteolytischen Enzyme saure Proteasen mit einem Wirkungsspektrum zwischen pH 2,5-6,5 sind.
DE2760373A 1977-11-30 1977-11-30 Futtermittelmischung, enthaltend Zink-Bacitracin und proteolytische Enzyme Expired DE2760373C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921213A1 (de) * 1979-05-25 1980-12-11 Henkel Kgaa Tierfuttermischung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084123B (de) * 1955-10-20 1960-06-23 Iowa State College Res Foundat Protein- und staerkehaltiges Ergaenzungs-futter fuer Saugferkel, juenger als 8 Wochen
DE2633106A1 (de) * 1976-07-23 1978-01-26 Henkel Kgaa Tierfuttermischung

Patent Citations (2)

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