DE2755126C2 - Futtermittelmischung, enthaltend Nitrovin und proteolytische Enzyme - Google Patents

Futtermittelmischung, enthaltend Nitrovin und proteolytische Enzyme

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DE2755126C2 DE2755126A DE2755126A DE2755126C2 DE 2755126 C2 DE2755126 C2 DE 2755126C2 DE 2755126 A DE2755126 A DE 2755126A DE 2755126 A DE2755126 A DE 2755126A DE 2755126 C2 DE2755126 C2 DE 2755126C2
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Description

Hochleistungstierfutter, wie sie heute üblicherweise in der Intensiv-Tierhaltung verwendet werden, enthalten eine Reihe von Zusatzstoffen mit prophylaktischer und/oder nutritiver Wirkung. Hierzu zählen u. a. Antibiotika, Wachstumsförderer und Enzyme. Während sich die Verwendung von Antibiotika und/oder Wachstumsförderern bereits in Mischfuttern aller Typen durchgesetzt hat, werden Enzyme in der Praxis noch nicht in größerem Umfange verwendet
Die Verwendung von Wachstumsförderern an sich ist dem auf dem Futtermittelgebiet tätigen Fachmann bekacflt So wird beispielsweise der Wachstumsförderer Nitrovin bereits in der Futtermittelverordnung der Bundesrepublik Deutschland vom 16. Juni 1976, Anlage 3, Teil 1, Absatz 1, Punkt 2 erwähnt Trotz der günstigen Wirkung dieser Substanz besteht jedoch ein Bedarf nach Futtermitteln, mit denen sich noch günstigere Ergebnisse erzielen lassen.
Die in der modernen Intensiv-Tierhaltung verwendeten Futtermischungen sind im allgemeinen in allen Nährstoffkomponenten so weit optimiert, das eine weitere Verbesserung nicht ohne weiteres möglich erscheint. Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß auch optimal zusammengesetzte Hochleistungsfutter hinsichtlich der Futterverwertung und/oder des damit erzielbaren Gewichtszuwachses noch verbessert werden können, wenn man diesen Futtern bestimmte Wachstumsförderer zusammen mit proteolytischen Enzymen zusetzt.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend eine Futtermittelmischung auf der Basis von Kohlenhydraten, Eiweiß, Fetten und ggf. üblichen Zusatzstoffen sowie 5 bis 350 ppm an Nitrovin, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich proteolytische Enzyme in einer solchen Menge vorhanden sind, daß eine enzymatische Aktivität von 0,05 bis 2,5 mTU/g vorliegt, wobei eine Enzymeinheit (TU) diejenige Menge Enzym ist, die aus einer Caseinlösung in einer Minute Spaltprodukte freisetzt, die die gleiche Extinktion besitzen wie eine 1 mol/1 Tyrosinlösung.
Der Wachstumsförderer Nitrovin wird durch chemische Synthese hergestellt. Seine nomenkiarturgerechte Bezeichnung lautet: l,5-Bis(5-nitro-2-furyl)-l,4-pentadien-3-on-amidino-hydrazon-HCl.
Geeignete proteolytische Enzyme werden vor allem durch Züchten von Mikroorganismen und Abtrennen aus den Nährlösungen erhalten. Die Verfahren hierzu sind bekannt Beispielsweise werden proteolytische Enzyme aus Bacillus licheniformis. Bacillus natta, Bacillus subtilis usw. verwendet Besonders bevorzugt werden saure Proteasen, z. B. aus Aspergillus niger oder aus Rhizopus rhizopodiformis entsprechend Patentanmeldung DE-OS 25 28490. Derartige Proteasen haben ein besonders breites Wirkungsspektrum im schwach sauren Bereich zwischen pH 2^5—6,5.
ίο Handelsübliche Futtermischungen sind für die speziellen Bedürfnisse der einzelnen Tierarten möglichst optimal zusammengestellt Die Grundlage bilden Kohlenhydrate vor allem aus Getreidekomponenten, Mais oder dgL Als Eiweißträger dienen in erster Linie Sojaschrot. Fischmehl, Tierkörpermehl, Kleie und dgL Fehlende Aminosäuren, z. B. Methionin oder Lysin, können zusätzlich zugegeben werden. Fette werden in Form von pflanzlichen oder tierischen Fetten od?r Abfallfetten beigefügt Zum Körperaufbau werden ferner Salze, wie Dicalciumphosphat, Calciumcarbonat, Kochsalz zugesetzt Gegebenenfalls wird die Futtermischung durch Zugabe von Spurenelementen, Vitaminen, Ballaststoffen usw. abgerundet Auch fermentativ hergestellte Substanzen wie Einzellerproteine aus Erdölfraktionen oder Alkoholen, diverse Hefen, Algeneiweiß oder sonstige, eventuell auch aus Abfallstoffen gewonnene Substanzen können z. T. in erheblichem Maße Bestandteil der Futterrezeptur sein.
Die erfinderungsgemäßen Tierfuttermischungen enthalten neben den üblichen jeweils für eine bestimmte Tierart abgestimmten Bestandteilen zusätzlich 5—350 ppm des genannten Wachstumsförderers, je nach Art und Alter des Tieres und der Art der Futtermischung, und proteolytische Enzyme in einer solchen Menge, daß die enzymatische Aktivität 0,05—2,5 mTU/g, vorzugsweise 0,2—0,5 mTU/g, beträgt.
Die genannten Additiv-Konzentrationen beziehen sich auf den Gehalt im Gesamtfutter. Bei Konzentraten oder Ergänzungsfuttern liegen die Konzentrationen entsprechend höher. Insbesondere wird eine Kombination aus Nitrovin und einer sauren Pilz-Protease bzw. Proteasenmischung eingesetzt. Der damit erzielte Zuwachs bzw. die Verbesserung der Futterverwertung beträgt mehrere Prozent im Vergleich zu entsprechenden, lediglich Nitrovin enthaltenden Kontrollmischungen.
Die beanspruchte Kombination aus Nitrovin und Enzymen bewährt sich vor allem in Futter für die Ferkelaufzucht und Schweinemast, sowie in Futtermitteln für Masthähnchen. Sie kann jedoch in Fjttermischungen für jede Tierart verwendet werden, in denen der Wachstuir.sförderer selbst bereits mit Vorteil benutzt wird.
Der Wachstu;nsförderer wird zweckmäßig in Form einer Vormischung dem Futter zugesetzt, z. B. gebunden an Sojaextraticnsschrot oder anorganische Träger. Bei Verwendung von mehlförmigen Futterzusammensetzungen wird auch die Enzymkomponente als Vormischung appliziert Als Trägersubstanz fungiert eine beliebige Futterkomponente, z. B. ebenfalls Sojaschrot.
Bei Verwendung dampfpelietierten Futters muß die Zumischung der Enzyme in geeignet stabilisierter Form erfolgen, um eine Desaktivierung durch Feuchtigkeit und Hitze während des Pelletierens zu verhindern. Ein derartiges Verfahren ist z. B. Gegenstand der DE-OS 26 02 260.
Zur Bestimmung der Enzymeinheit (TU) wird die proteolytische Aktivität der Protease nach dem bekannten Prinzip von Anson ermittelt: eine geeignet verdünnte
3 4
Menge Enzymlösung wird bei 400C 20 Minuten mit ei- Ergebnis
nem gleichen Volumen einer 1,2°/oigeri Caseinlösung in-
kubiert, wobei diese 0,6% Milchsäure, 6 mol/1 Harnstoff a) b) c)
und 0,1 mol/1 Zitronen- oder Essigsäure enthält Der o. Zusatz mit mit
pH-Wert der Caseinlösung wird durch Zusatz von s Nitrovm
2 mol/1 Natronlauge auf 4,5 eingestellt. Nach der Inku-
bation wird im Volumenverhältnis 1 :1 mit 0,4 mol/1 Tn-
chloressigsäure versetzt, der sich bildende Niederschlag TägL Zunahme (g) 380,6 412,1 444,7
von unverdautem Casein abfiltriert und im Filtrat die Futterverwertung 2,14 2,12 2,06
beim Abbau entstandenen Protein-Spaltstücke nach ei-
ner beliebigen Eiweißbestimmungsmethode ermittelt Beispiel 2
Geeignet hierfür ist z. B. das von Layne in Methods in
Enzymology 3 (1957) Seiten 448 ff. beschriebene Verfah- 1800 o*-Lohmann-B 975-Masthähnchen wurden un-
ren. ter den Bedingungen der Bodenhaltung 6 Wochen lang
Für jede Meßprobe muß ein Blindwert angefertigt is mit jeweils gleichartig zusammengesetzten Futtermiwerde.n, bei dem zuerst Trichloressigsäure und dann schungen, jedoch
Caseinlösung zugesetzt wird. Dieser Blindwert gibt neben dem Reagenzien-Leerwert den Anteil an niedermo- a) ohne Zusatz von Wachstumsförderer oder Enzym
lekularen Peptiden an, der bereits vor der Verdauung in b) mit Zusatz von 15 ppm Nitrovin
der Enzymlösung vorhanden ist Die Differenz zwischen 20 c) mit Zusatz von 15 ppm Nitrovin und 0,65 mTU/g Haupt- und Blin^wert wird bei der angegebenen Me- saure Proteasen aus Aspergillus niger und Rhizo-
thode dann mit der Extinktion verglichen, die eine be- pus rhizopodifonnis
stimmte Menge Tyrosin bei dieser Bestimmung liefert
Diese Menge Tyrosin ist dann ein Maß für die proteoly- gefüttert und nach Abschluß des Versuches des Endgetische Aktivität des vorgenden Enzyms: eine Enzymein- 25 wicht der Tiere und die Futterverwertung bestimmt heit (TU) ist diejenige Menge Enzym, die aus einer Cas- Unter Futterverwertung wird das Verhältnis Futtervereinlösung in einer Minute Spaltprodukte freisetzt die brauch : Zuwachs verstanden,
die gleiche Extinktion besitzen wie eine 1 mol/1 Tyrosinlösung. Üblich ist die Angabe in mTU = 10-3TU.
Beispiel 1
An 240 Ferkeln wurde im Gewichtsabschnitt von ca. 7 kg bis ca. 22 kg ein identisch zusammengesetztes Aufzuchtfutter verfüttert, das jedoch
a) ohne Zusatz von Wachstumsförderer oder Enzym war
b) einen Zusatz von 50 ppm Nitrovin bzw.
c) einen Zusatz von 50 ppm Nitrovin und 0,45 mTU/g saure Proteasen aus Rhizopus rhizopodiformis und Aspergillus niger aufwies.
Die Tiere waren in Flachkäfigen zu 7 oder 8 Tieren aufgestellt Die Fütterung erfolgte ad libidum. Zur Eingewöhnung wurde allen Gruppen ein identisch zusammengesetzts Starterfutter bis zu dem oben genannten Anfangsgewicht verabreicht. Anschließend erhielten die Tiere die eigentlichen Versuchsmischungen (s.o.).
Über regelmäßige Wägungen wurde der Wachstumsverlauf und die Futterverwertung bestimmt. Unter »Futterverwertung« wird dabei das Verhältnis Futterverbrauch : Zuwachs verstanden.
55 NTV: Nitrovin
Futterzusammensetzung (%): E: Proteolytische Enzyme aus den genannten Mi
kroorganismen
Futterzusammensetzung (%): 30 Sojaschrot (50%) 45 Ergebnis a) 50 Zunahme (g) 1454 36,96
Mais 0. Zusatz Futterverwertung 1,81 32,53
Maisstärke 17,05
Sojaöl 6,5
35 phosphorsaurer Futterkalk 2,01
kohlensaurer Futterkalk 0,95
NaC! 036
Methionin 0,21
Vitaminmischung 0,25
40 Cholinchlorid 0,25
Spurenelemente 0,05
Coccidiostaticum 0,05
Haferschalen 2,83
100,00
b) C)
mit NTV mit
NTV + E
1581 1580
1,77 1,74
Eiweißfutter bestehend aus 18
62,5% Sojaschrot (44% Rohprotein), 14
25% Fischmehl 10
12,5% Mineralstoff u. Vitaminprämix 28
Hafer 15
Weizenkleie 15
Gerste 100
Weizen
Mais

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Futtermittelmischung auf der Basis von Kohlenhydraten, Eiweiß, Fetten und ggf. üblichen Zusatzstoffen sowie 5 bis 350 ppm an Nitrovin, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich proteolytische Enzyme in einer solchen Menge vorhanden sind, daß eine enzymatische Aktivität von 0,05 bis 2$ mTU/g vorliegt, wobei eine Enzymeinheit (TU) diejenige Menge Enzym ist, die aus einer Caseinlösung in einer Minute Spaltprodukte freisetzt, die die gleiche Extinktion besitzen wie eine 1 mol/1 Tyrosinlösung.
2. Futtermittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die proteolytischen Enzyme saure Proteasen mit einem Wirkungsspektrum zwischen pH 2^5—6,5 sind.
DE2755126A 1977-12-10 1977-12-10 Futtermittelmischung, enthaltend Nitrovin und proteolytische Enzyme Expired DE2755126C2 (de)

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DE2802397C2 (de) 1978-01-20 1987-01-02 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Futtermittelmischung, enthaltend Carbadox und proteolytische Enzyme

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DE3132936A1 (de) * 1981-08-20 1983-03-03 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf "verfahren zur herstellung saurer protease und diese bildende mutanten der gattung rhizopus"

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DE2802397C2 (de) 1978-01-20 1987-01-02 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Futtermittelmischung, enthaltend Carbadox und proteolytische Enzyme
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