DE2760356C2 - Futtermittelmischung enthaltend Spiramycin und proteolytische Enzyme - Google Patents
Futtermittelmischung enthaltend Spiramycin und proteolytische EnzymeInfo
- Publication number
- DE2760356C2 DE2760356C2 DE2760356A DE2760356A DE2760356C2 DE 2760356 C2 DE2760356 C2 DE 2760356C2 DE 2760356 A DE2760356 A DE 2760356A DE 2760356 A DE2760356 A DE 2760356A DE 2760356 C2 DE2760356 C2 DE 2760356C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- proteolytic enzymes
- spiramycin
- enzyme
- enzymes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/10—Organic substances
- A23K20/195—Antibiotics
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/10—Organic substances
- A23K20/189—Enzymes
Description
Hochleistungstieifutter, wie sie heute üblicherweise
in der Intensiv-Tierhaltung verwendet werden, enthalten eine Reihe von Zusatzstoffen mit prophylaktischer
und/oder nutritiver Wirkung. Hierzu zählen u. a. Antibiotika
bereits in Mischfuttern aller Typen durchgesetzt hat, werden Enzyme in der Praxis noch nicht in größerem
Umfange verwendet.
Enzymhaitige Futtermittel sind im Prinzip aus der DE-AS 10 84 123 bekannt. Dort wird ein protein- und
stärkehaltiges Ergängzungsfutter für Saugferkel im Alter von weniger als 8 Wochen beschrieben. Als Enzyme
werden Pilzproteasen oder bakterielle Proteasen und/
oder Pilzamylasen oder bakterielle Amylasen beschrieben. Ein Hinweis auf die besonders günstige Wirkung
von Futtermittelmischungen, die eine Enzymaktivität in einem genau definierten Bereich einerseits und einen
Gehalt an Antibiotika andererseits aufweisen, findet sich nicht.
Die in der modernen Intensiv-Tierhaltung verwendeten Futtermischungen sind im allgemeinen in allen
Nährstoffkomponenten so weit optimiert, das eine weitere Verbesserung nicht ohne weiteres möglich erscheint
Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß auch optimal zusammengesetzte Hochleistungsfutter
hinsichtlich der Futterverwertung und des damit erzielbaren Gewichtszuwachses noch verbessert werden
können, wenn man diesen Futtern bestimmte Antibiotika zusammen mit proteolytischen Enzymen zusetzt.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend eine Futtermittelmischung auf der Basis von Kohlenhydraten,
Eiweiß, Fetten und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen sowie einem Gehalt an Antibiotikum und proteolytischen
Enzymen, dadurch gekennzeichnet, daß als Antibiotikum 5—100 ppm Spiramycin und die proteolytischen
Enzyme in einer solchen Menge enthalten sind, daß eine enzymatische Aktivität von 0,05—2,5 mTU/g
vorliegt, wobei eine Enzymeinheit (TU) diejenige Menge Enzym ist, die aus einer Casienlösung in 1 min Spaltprodukte
freisetzt, die die gleiche Extinktion besitzen wie eine 1 mol/1 Tyrosinlösung.
Das Antibiotikum Spiramycin gehört zur Macrolid-Gruppe und wird von einem Stamm von Streptomyces
ambofaciens produziert. Das Antibiotikum besteht aus einer Kombination von 3 Basen mit den Summenformeln:
C45H76O15N2
C47H78O16N2
C48H80Oi6N2
C47H78O16N2
C48H80Oi6N2
Geeignete proteolytische Enzyme werden vor allem durch Züchten von Mikroorganismen und Abtrennen
aus den Nährlösungen erhalten. Die Verfahren hierzu sind bekannt Beispielsweise werden proteolytische Enzyme
aus Bacillus Iicheniformis, Bacillus natta. Bacillus
ίο subtilis usw. verwendet Besonders bevorzugt werden
saure Proteasen, z. B. aus Aspergillus niger oder aus
Rhizopus rhizopodiformis entsprechend DE-OS 25 28 490. Derartige Proteasen haben ein besonders
breites Wirkungsspektrum im schwach sauren Bereich zwischen pH 23—63.
Handelsübliche Futtermischungen sind für die speziellen
Bedürfnisse der einzelnen Tierarten möglichst optimal zusammengestellt Die Grundlagen bilden Kohlenhydrate
vor allem aus Getreidekomponenten, Mais oder dgl. Als Eiweißträger dienen in erster Linie Sojaschrot,
Fischmehl, Tierkörpermehl, Kleie und dergL
Fehlende Aminosäuren, z. B. Methionin, können zusätzlich
zugegeben werden. Fette werden in Form von pflanzlichen oder tierischen Fetten oder Abfallfetten
beigefügt. Zum Körperaufbau werden ferner Salze, wie Dicalciumphosphat, Calciumcarbonat, Kochsalz zugesetzt
Gegebenenfalls wird die Futtermischung durch Zugabe von Spurenelementen, Vitaminen, Ballaststoffen
usw. abgerundet Auch fermentativ hergestellte Substanzen wie Einzellerproteine aus Erdölfraktionen
oder Alkoholen, diverse Hefen, Algeneiweiß oder sonstige, eventuell auch aus Abfallstoffen gewonnene Substanzen
können z.T. in erheblichem Maße Bestandteil der Futterrezeptur sein.
Die erfindungsgemäßen Futtermittelmischungen enthalten neben den üblichen jeweils für eine bestimmte
Tierart abgestimmten Bestandteilen zusätzlich
5—100 ppm, vorzugsweise 5—20 ppm Spiramycin und
proteolytische Enzyme in einer solchen Menge, daß die enzymatische Aktivität 0,05—24 mTU/g, vorzugsweise
0,2—0,5 mTU/g beträgt. Insbesondere wird eine Kombination
aus Spiramycin und einer sauren Pilz-Protease bzw. Proteasenmischung eingesetzt. Der damit erzielte
Zuwachs bzw. die Verbesserung der Futterverwertung ist significant und beträgt je nach Leistungsniveau mehrere
Prozent im Vergleich zu entsprechenden, lediglich Antibiotikum enthaltenden Kontrollmischungen.
Die wirksame Kombination aus Spiramycin und Enzymen bewährt sich vor allem in Futter für Masthähnchen.
Sie kann jedoch auch für alle ärgeren Tierarten
nützlich sein, bei denen die Verwendung der Antibiotika allei'.:e bereits von Vorteil ist, z. B. in der Schweinemast
und in der Ferkeläufzucht. In diesen Fällen können auch höhere Antibiotikadosen als in der Hähnchenmast verwendet
werden.
Das Antibiotikum wird zweckmäßig in Form einer Vormischung dem Futter zugesetzt, z. B. gebunden an
Sojaextraktionsschrot. Bei Verwendung von mehlförmigen Futterzusammensetzungen wird auch die Enzymkomponente
als Vormischung applizieri. Als Trägersubstanz fungiert eine beliebige Futterkomponente, z. B.
ebenfalls Sojaschrot. Bei Verwendung dampfpelletierten Futters muß die Zumischung der Enzyme in geeignet
stabilisierter Form erfolgen, um eine Desaktivierung durch Feuchtigkeit und Hitze während des Pelletierens
zu verhindern. Ein derartiges Verfahren ist z. B. Gegenstand der DE-OS 26 02 260.
Zur Bestimmung der Enzymeinheit (TU) wird die pro-
Zur Bestimmung der Enzymeinheit (TU) wird die pro-
teolytische Aktivität der Protease nach dem bekannten Ergebnis
Prinzip von Anson ermittelt: eine geeignet verdünnte
Menge Enzymlösung wird bei 40° C 20 Minuten mit einem gleichen Volumen einer l,2%igen Caseinlösung in-
kubiert, wobei diese 0,6% Milchsäure, 6 mol/1 Harnstoff
und 0,1 mol/1 Zitronen- oder Essigsäure enthält. Der
pH-Wert der Caseinlösung wird durch Zusatz von 2 mol/1 Natronlauge auf 4,5 eingestellt. Nach der Inkubation
wird im Volumenverhältnis 1 :1 mit 0,4 mol/1 TYichloressigsäure versetzt, der sich bildende Niederschlag
von unverdautem Casein abfiltriert und im Filtrat die beim Abbau entstandenen Protein-Spaltstücke nach einer
beliebigen Eiweißbestimmungsmethode ermittelt Geeignet hierfür ist z. B. das von Layne in Methods in
Enzymology 3 (1957) Seiten 448 ff. beschriebene Verfahren.
Für jede Meßprobe muß ein Blindwert angefertigt werden, bei dem zuerst Trichloressigsäure und dann
Caseinlösung zugesetzt wird. Dieser Blindwert gibt neben dem Reagenzien-Leerwert den Anteil an niedermolekularen
Peptide^ 4η, der bereits vor der Verdauung in
der Enzymlösung vorhanden ist Die Differenz zwischen
Haupt- und Blindwert wird bei der angegebenen Methode dann mit der Extinktion verglichen, die eine bestimmte
Menge Thyrosin bei dieser Bestimmung liefert Diese Menge Tyrosin ist dann ein Maß für die proteolytische
Aktivität des vorliegenden Enzyms: eine Enzymeinheit (TU) ist diejenige Menge Enzym, die aus einer
Caseinlösung in einer Minute Spaltprodukte freisetzt die die gleiche Extinktion besitzen, wie eine 1 mol/1 Tyrosinlösung.
Üblich ist die Angabe in mTU = 10-3TU.
)
o. Zusatz
o. Zusatz
b) m.SPI
c) m.SPI + E
Zunahme (g) 1508 1549 1560
Futterverwertung 131 1,88 1,86
SPI: Spiramycin
E: proteolytische Enzyme aus den genannten Mikroorganis-
Masteintagsküken (geschlechtssortiert d : Q =1:1) der Herkunft Hubbard wurden in Bodenhaltung
46 Tage mit jeweils gleichartig zusammengesetzten Futtermischungen, jedoch
a) b) mit Zusatz von 10 ppm Spiramycin mit Zusatz von 10 ppm Spiramycin und 033 mTU/g
Futter an sauren Proteasen aus Aspergiiius niger und Rhizopus rhizopodiformis
gefüttert und nach Abschluß des Versuches das Endgewicht und die Futterverwertung bestimmt Unter Futterverwertung
wird das Verhältnis Futter verbrauch : Zuwachs verstanden.
3840 Masteintagsküken (ge^'hlechtssortiert
d : 9 — 1 :1) der Herkunft Ross, wurden in Bodenhaltung
6 Wochen mit jeweils gleichartig zusammengesetzten Futtermischungen, jedoch
a) ohne Zusatz von Antibiotikum oder Enzym
b) mit Zusatz von 15 ppm Spiramycin
c) mit Zusatz von 15 ppm Spiramycin und 0,4 mTU/g
Futter an sauren Proteasen aus Aspergiiius niger und Rhizopus rhizopodiformis Futterzusammensetzung %:
Mais
Mais
Dicalciumphosphat
Fischmehl
Fett
Fischmehl
Fett
Kohlensaurer Futterkalk
Melasse
DL-Meihionin
Sojaschrote
Tierkörpermehl
Viehsalz jodiert
Vitamin-, Spurenelement-, Coccidiostaticapremix
Melasse
DL-Meihionin
Sojaschrote
Tierkörpermehl
Viehsalz jodiert
Vitamin-, Spurenelement-, Coccidiostaticapremix
57,02 0,71 2,07 5,00 0,55 i,00 0,15
28,25 4,00
• 0,25
1,00 100,00
gefüttert und nach Abschluß des Versuches das Endgewicht und die Futterverwertung bestimmt. Unter »Futterverwertung«
wird das Verhältnis Futterverbrauch : Zuwachs verstanden.
45 Ergebnis a)
m.SPI
m.SPI
b) m.SPI + E
50
Futterzusammensetzung (%): | 27,00 |
Sojaextraktionsschrot | 37,52 |
Mais | 6,00 |
Gerste | 3,00 |
Maiskleber | 3,80 |
Fischmehl | 3,98 |
Sojaöl | 4,20 |
Weizen | 3,00 |
Weizenbolimeh! | 5,00 |
Luzernegrünmehl | 0,03 |
L- Lysin | 0,07 |
DL-Methionin | 0,20 |
Dicalciumphosphat | 0,50 |
Kohlensaurer Kalk | |
Spurenelement-Vitamin u. | 2,50 |
Coccidiostaticavormischung | 0,20 |
Versuchsvormischung | 100.00 |
Zuwachs (g) 1718 1732
Futterverwertung 1,88 1,81
SPI: Spiramycin
E: proteolytische Enzyme aus den genannten Mikroorganis-
55
60
65
Claims (1)
1. Futtermittelmischung auf der Basis von Kohlenhydraten,
Eiweiß und Fetten und gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen sowie einem Gehalt an Antibiotikum
und proteolytischen Enzymen, dadurch gekennzeichnet, daß als Antibiotikum
5—100 ppm Spiramycin und die proteolytischen Enzyme
in einer solchen Menge enthalten sind, daß eine proteolytische Aktivität von 0,05—2£ mTU/g
vorliegt, wobei eine Enzymeinheit (TU) diejenige Menge Enzym ist, die aus einer Caseinlösung in einer
Minute Spaltprodukte freisetzt, die die gleiche Extinktion besitzen wie eine 1 mol/1 Tyrosinlösung.
Z Futtermittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die proteolytischen Enzyme
saure Proteasen mit einem Wirkungsspektrum zwischen pH 2^5—6,5 sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2760356A DE2760356C2 (de) | 1977-11-21 | 1977-11-21 | Futtermittelmischung enthaltend Spiramycin und proteolytische Enzyme |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2751902A DE2751902C2 (de) | 1977-11-21 | 1977-11-21 | Futtermittelmischung enthaltend Avoparcin und proteolytische Enzyme |
DE2760356A DE2760356C2 (de) | 1977-11-21 | 1977-11-21 | Futtermittelmischung enthaltend Spiramycin und proteolytische Enzyme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2760356C2 true DE2760356C2 (de) | 1986-10-30 |
Family
ID=25773121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2760356A Expired DE2760356C2 (de) | 1977-11-21 | 1977-11-21 | Futtermittelmischung enthaltend Spiramycin und proteolytische Enzyme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2760356C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2921213A1 (de) * | 1979-05-25 | 1980-12-11 | Henkel Kgaa | Tierfuttermischung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084123B (de) * | 1955-10-20 | 1960-06-23 | Iowa State College Res Foundat | Protein- und staerkehaltiges Ergaenzungs-futter fuer Saugferkel, juenger als 8 Wochen |
-
1977
- 1977-11-21 DE DE2760356A patent/DE2760356C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084123B (de) * | 1955-10-20 | 1960-06-23 | Iowa State College Res Foundat | Protein- und staerkehaltiges Ergaenzungs-futter fuer Saugferkel, juenger als 8 Wochen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2921213A1 (de) * | 1979-05-25 | 1980-12-11 | Henkel Kgaa | Tierfuttermischung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD290798A5 (de) | Verwendung von bakterienlysierendem enzymprodukt und protease als zusatzstoff zur verbesserung der futterverwertung in der tierproduktion | |
US4218437A (en) | Animal feeds containing a mixture of virginiamycin, zinc bacitracin or flavophospholipol and proteolytic enzymes | |
DE60118784T2 (de) | Durch eine enzymmischung aktiviertes konzentrierts verbrauchtes fermentationsbrier von saccharopolyspora erythraea als futterergänzungsformulierung | |
DE2633105C2 (de) | Futtermittelmischung, enthaltend Virginiamycin und proteolytische Enzyme | |
DE2751902C2 (de) | Futtermittelmischung enthaltend Avoparcin und proteolytische Enzyme | |
DE4239139A1 (de) | ||
DE2633106C2 (de) | Futtermittelmischung, enthaltend Zink-Bacitracin und proteolytische Enzyme | |
DE2728850C2 (de) | Futtermittelmischung, enthaltend Tylosin und proteolytische Enzyme | |
CH639827A5 (de) | Tierfuttermischung. | |
DE2921213A1 (de) | Tierfuttermischung | |
CH640111A5 (de) | Tierfuttermischung. | |
DE2760356C2 (de) | Futtermittelmischung enthaltend Spiramycin und proteolytische Enzyme | |
DE2755126C2 (de) | Futtermittelmischung, enthaltend Nitrovin und proteolytische Enzyme | |
EP0729708A1 (de) | Verwendung von Enzymen von Krill in Futtermitteln | |
DE2653480C2 (de) | Futtermittelmischung, enthaltend Flavophospholipol und proteolytische Enzyme | |
US4235879A (en) | Animal feeds containing a mixture of Virginiamycin, zinc bacitracin or flavophospholipol and proteolytic enzymes | |
DE2831306A1 (de) | Tierfuttermischung | |
DE2753309A1 (de) | Tierfuttermischung | |
DE2802397A1 (de) | Tierfuttermischung | |
CH628781A5 (en) | Animal feed mix | |
EP0260390A1 (de) | Mittel zur Verbesserung des Wachstums und der Futterverwertung bei Schweinen | |
CH628782A5 (en) | Animal feed mix | |
DE2802396A1 (de) | Tierfuttermischung | |
RU2807627C1 (ru) | Стартерный комбикорм для телочек | |
CH632135A5 (en) | The use of a mash for rearing broilers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 2751902 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HILLER, GUENTER, DIPL.-CHEM. DR., 4006 ERKRATH, DE |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2751902 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |