DE2632846C3 - Brennofen, insbesondere Vakuumbrennofen für dentalkeramische Zwecke - Google Patents

Brennofen, insbesondere Vakuumbrennofen für dentalkeramische Zwecke

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DE2632846C3
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Ludwig Ing. Gschwandt Pfaffenbauer (Oesterreich)
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ET DENTAIRE IVOCLAR SCHAAN (LIECHTENSTEIN)
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    • A61C13/20Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description

Brennofen für dentalkeramische Zwecke werden bisher automatisch beschickt Dabei wird das Brenngut von Hand aus auf einen sich außerhalb des Ofens befindlichen Brenntisch oder Brenngutsockel aufgesetzt, wonach dieser Brenntisch oder Brenngutsockel entweder in waagerechter oder in lotrechter Richtung in die Brennkammer eingefahren wird. Die Transporteinrichtung erhöht selbstverständlich den erforderlichen technischen Aufwand und bringt bei lotrechter Bewegung des Brenntisches bzw. Brenngutsockels eine beträchtliche Vergrößerung der Bauhöhe, bei waagerechter Tischförderung eine entsprechende Zunahme der Breitenmaße des Ofens mit sich. Es besteht auch die Gefahr, daß das Brenngut bei der Tisch- bzw. Sockelbewegung umkippt oder verschoben wird und daß auch der aus der Brennkammer ausgefahrene Brenntisch bzw. Brenngutsockel nicht voll zugänglich ist. Schließlich ergeben sich jeweils zwischen zwei Bränden verhältnismäßig lange Abkühlpausen, da die Beschickungsöffnung der Brennkammer vergleichsweise klein ist.
Brennöfen, die sich insbesondere für dentalkeramisehe Zwecke eignen, sind ferner aus den USA.-Patentschriften 5 69 911 und 6 57 202 bekannt. Diese bestehen aus einem Unterteil und einem an diesem angelenkten, aufklappbaren Oberteil, wobei beide Feile mit Heizein richtungen versehen sind. Wird der Ofenoberteil ho hochgeklappt, so bleibt das Hrenngut in cim.-r Vertiefung dos Ofenuntcrteils liegen, weshalb die /ugänglichkcit /um Urenngut und ('ic Manipulation mit il:m Brenngut li'.'i geöffnetem Ofen durch dir das Brenntiut /iimmdesi teilweise seitlich abschirmenden Wände des Ofenunter fts leil·. beeinträchtigt ist.
Der Krfindiing liegt die Aufgabe /ug'undc. einen Hp-nnofen. insbesondere einen V;tkuumb-ennofcn für dentalkeramische Zwecke, mir. einem Unterteil und einem angelenkten, aufklappbaren Oberteil sowie einem Brenngutsockel zu schaffen, der mit vermindertem technischem Aufwand hergestellt werden kann, geringere Abmessungen aufweint, eine gute Zugänglichkeit zum Brenngutsockel gewährleistet und nur vernachlässigbar kurze Abkühl pausen erfordert
Die Erfindung löst die gesteifte Aufgabe dadurch, daß der Brenngutsockel unbeweglich im Unterteil des Ofens angeordnet ist, wobei seine Auflagefläche etwa in Höhe bzw. oberhalb des oberen Randes des Unterteils sich befindet und im Oberteil eine Brennkammer ausgespart ist
Bei hochgeklapptem Oberteil ist der im Unterteil befindliche Brenngutsockel gut zugänglich, und es braucht das Brenngut nach dem Aufsetzet, auf den Brenngutsockel nicht mehr bewegt zu werden, so daß ein Umkippen oder Verschieben ausgeschlossen ist Es erübrigt sich, die aufwendige Transportautomatik für den Brenntisch bzw. Brennguraockel, denn es genügt, den hochgeklappten Oberteil nach dem Einsetzen des Brenngutes von Hand aus zu üchließen. Die Bauhöhe und auch die sonstigen Maße de:; Ofens sind sehr gering. Nach dem Brennen ist das Brenngut bei hochgeklapptem Oberteil leicht zugänglich und kühlt rascher ab, da sich die Heizeinrichtung nur im Oberteil befindet Die Heizeinrichtung kann während der Entfernung des Brenngutes und während des Einsetzens von neuem Brenngut eingeschaltet bleiben, so daß die Zeit für das Wiederaufheizen der Brennkammer verkürzt werden kann. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß bei einer Beschädigung der Heizeinrichtung nur der Oberteil abgenommen bzw. ausgewechselt werden muß.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist am Ober- und Unterteil ein dem Oberteil selbsttätig aufklappender Federzylinder od. dgl. angclenkt, so daß sich nach dem Lösen des Verschlusses der Oberteil von selbst hebt. Dabei kann der Federzyünder zugleich als hydraulischer Dämpfer für die Aufklappbewegung ausgebildet sein, um einen langsamen und ruckfreien Bewegungsablauf zu sichern.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Oberteil erfindungsgemäß in der Schließstellung mittels eines Elektromagneten festhaltbar ist, weil dann bloß der Erregerstrom abgeschaltet zu '«erden braucht, um den Verschluß zu lösen und das selbständige öffnen des Ofens herbeizuführen. Auch entfallen dabei jegliche mehr oder weniger komplizier!« Verriegelungsvorrichtungen zwischen Ober- und Unterteil.
Vorzugsweise weist die Brennkammer an der Decke eine elektrische Heizeinrichtuni; auf.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen F i g. 1 und 2 einen Vakuumbrerinofen im geschlossenen und geöffneten Zustand jeweils im Vertikalschnitt.
Der vorzugsweise zylindrisch·; Gehäuseunterteil 1 ist im nicht dargestellten Ofenrahrnen, der auch die Regel- und Steuerelemente sowie die Einrichtungen zur Erzeugung, Aufrcchterhaltiing und Unterbrechung des Vakuums trägt, fest eingebaut und mit Isoliersteinen 2 ausgekleidet. An der Oberseite befindet sich in der Mitte der unbewegliche Brenngutsockel 3. dessen Auflagefläche etwa in der Höhe des oberen Randes angeordnet ist. Auf den Brcnngutsuckcl wird das Urenngut von Hand aufgebracht. Die Auflagefläch'.1 des Breniigutsockels kann aber auch etwas über den oberen Rand hinausragen. Die Definition »unbeweglicher Brcnnguisockel« soll auch dieicniucn lall·: mit umfassen, in denen
der Brenngutsockel mit dem Isolierstein nicht in einem Stück gefertigt, sondern auf diesem als getrenntes Teil angebracht ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Brenngutsockel leicht durch einen neuen ausgetauscht werden kann, wenn er beispielsweise durch eine niedrigschmelzende Komponente des Brenngutes ν jrunreinigt ist.
Am Gehäuseunterteil 1 ist mittels eines Scharniers 4 ein Gehäuseoberteil 5 angelenkt, der ebenfalls mit Isoliersteinen 6 ausgekleidet ist und in dem die Brennkammer 7 ausgespart ist. Die Decke der Brennkammer 7 wird von einem Heizleiterträger 8 mit Heizwendeln 9 gebildet Ein Elektromagnet 10, 11 hält das Ofengehäuse während des Brennprogramms geschlossen. Die Gehäusetrennfuge wird durch einen O-Ring 12 vakuumdicht gehalten. Am Ober- und Unterteil 1, 5 ist ein Federzylinder 13 angelenkL Wird nach Ablauf des Brennprogramms der Elektromagnet 10, i 1 abgeschaltet, so klappt nach erfolgtem Druckausgleich (durch eine nicht dargestellte Leitung) der Oberteil 5, 6 durch den Federzylinder 13 selbständig hoch. Dabei befindet sich im Innern des Federzylinders 13 ein weiterer Zylinder 14, der mit einem hydraulischen Mittel gefüllt und durch eine Kolbenplatte 15 in zwei Räume unterteilt ist. Die Kolbenplatte 15 weist ein nicht dargestelltes Drosselventil auf. Sobald beim Hochklappen des Oberteils 5, 6 der als Tauchkolben wirkende Stab 16 in den unteren Raum des Zylinders 14 eindringt, wird Flüssigkeit verdrängt und muß durch das Drosselventil in den Oberteil des Zylinders 14 vordringen, so daß die Hochklappbewegung gebremst wird. Für die Rückbewegung, also das Schließen des Ofens, wird dagegen das Drosselventil freigegeben, so daß der Ofenoberteil ohne besonderen Kraftaufwand nach uni.cn geklappt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Brennofen, insbesondere Vakuumbrennofen für dentalkeramische Zwecke, mit einem Unterteil und einem angelenkten aufklappbaren Oberteil, sowie einem Brenngutsockel, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenngutsockel (3) unbeweglich im Unterteil (1, 2) angeordnet ist wobei seine Auflagefläche etwa in Höhe bzw. oberhalb des to oberen Randes des Unterteiles (1, 2) sich befindet und im Oberteil (S, 6) eine Brennkammer ausgespart ist
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (5,6) und am Unterteil (1,2) ein den Oberteil selbsttätig aufklappender Federzylinder (13) angelenkt ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federzylmder (13) zugleich als hydraulischer Dämpfer für die Aufklappbewegung ausgebildet isL
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (Ii, 6) in der Schließstellung mittels eines Elektromagneten (10, 11) fest halt bar ist.
5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (7) an der Decke eine elektrische Heizeinrichtung (8, 9) aufweist.
30
DE2632846A 1975-07-31 1976-07-21 Brennofen, insbesondere Vakuumbrennofen für dentalkeramische Zwecke Expired DE2632846C3 (de)

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