DE1926874B1 - Elektrisch beheizbarer Brennofen für keramisches Gut - Google Patents

Elektrisch beheizbarer Brennofen für keramisches Gut

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DE1926874B1 DE19691926874 DE1926874A DE1926874B1 DE 1926874 B1 DE1926874 B1 DE 1926874B1 DE 19691926874 DE19691926874 DE 19691926874 DE 1926874 A DE1926874 A DE 1926874A DE 1926874 B1 DE1926874 B1 DE 1926874B1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B17/00Furnaces of a kind not covered by any preceding group
    • F27B17/02Furnaces of a kind not covered by any preceding group specially designed for laboratory use

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen elektrisch beheizbaren beheizung bedeutet eine Beschränkung der Lebens-Brennofen für keramisches Gut, insbesondere zur dauer, insbesondere eine häufigere Erneuerung der Herstellung künstlicher Zähne, wobei der Ofen aus Heizmuffel bzw. -spirale.
einer vertikalen, oben abgeschlossenen Brennkammer Alle bekannten Öfen der genannten Art haben also
und einem von unten nach oben pneumatisch in 5 den Nachteil, daß einerseits eine Absenkung der
die Brennkammer bewegbaren Brenngutträger mit . Brennkammertemperatur vor der Beschickung not-
vakuumdicht die Brennkammer abschließender Ab- wendig ist und daß andererseits der Einfahrvorgang
schlußplatte besteht. nicht genau auf die jeweiligen Erfordernisse und un-
Elektrisch beheizbare Brennöfen für keramische abhängig von etwaigen Fehlmanipulationen der Be-Arbeiten mit einer vertikalen Brennkammer, vertika- io dienungsperson erfolgen kann,
ler Führung des Brenngutes und vertikal verschieb- Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die barer Brenngutsockel sind bereits bekannt, wobei der Aufgabenstellung zugrunde, die genannten Nachteile Ofen unten offen ist, um das Brenngut von unten zu beseitigen, d. h., einen Brennofen zu schaffen, mit durch einen Brenngutsockel einzuführen, der in voll dem rationeller gearbeitet werden kann und der eine ausgefahrenem Zustand beladen werden kann. Die- 15 Voreinstellung derart zuläßt, daß der Einfahrvorgang ser bekannte Ofen ist jedoch nicht für Zwecke be- in Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse autostimmt und geeignet, bei denen es sich, wie bei den matisch erfolgt.
obengenannten dentalkeramischen Arbeiten, um emp- Diese Aufgabe ist mit einem Brennofen der gefindliche Brenngüter handelt und bei denen das nannten Art gelöst, der nach der Erfindung dadurch Brennobjekt z. B. Zahnkronen, der Brennkammer- 20 gekennzeichnet ist, daß die Abschlußplatte und der temperatur ausgesetzt werden können und wobei es über ihr angeordnete Träger für den Brenngutsockel sich um einen Vakuumbrand handelt, der einen ganz jeweils mit einem Kolben versehen sind, wobei der bestimmten Zustand des Brenngutes bei Beginn der Kolben des Trägers in dem als Topfkolben ausgebil-Vakuumbrennperiode voraussetzt, wenn ein einwand- deten und in den Druckluftzylinder mit seinem gefreies Ergebnis erzielt werden soll. 25 schlossenen Ende eingreifenden Kolben sitzt, welcher
Es ist deshalb auch schon ein Brennofen vorgeschla- Topfkolben mit einer Feinbohrung versehen ist zur gen worden (deutsche Auslegeschrift 1081816), bei regelbaren Beaufschlagung des Trägerkolbens,
welchem eine vertikale, oben fest abgeschlossene Bei dieser Lösung ist eine Absenkung der Brenn-Brennkammer vertikal von unten nach oben durch kammertemperatur nicht nötig, da hierbei das Obeinen in dieser Richtung bewegbaren Brenngutsockel 30 jekt nicht direkt in die heiße Zone eingebracht, sonbeschickt wird, der seinerseits aus einem die Brenn- dem genau gesteuert nach einer bestimmten Verweilkammer nach unten begrenzenden Verschlußstein zeit in der Evakuierungszone in die eigentliche und aus einer den Brennofen von außen abschließen- Brennzone gelangt. Diese Lösung berücksichtigt auch den Abschlußplatte gebildet ist und wobei die Stütz- die Verwendbarkeit des Ofens für die Brennvorsäulen zwischen dem Verschlußstein und der Ab- 35 gänge, die nicht unter Vakuum erfolgen, d. h., wobei schlußplatte einen Hohlraum frei lassen. Der Hohl- der Träger des Brenngutsockels nicht durch das entraum zwischen dem Verschlußstein und der Ab- stehende Vakuum angehoben werden kann,
schlußplatte ist dabei so bemessen und ausgebildet, Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand daß das zu behandelnde Gut darin gegebenenfalls zur der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungs-Vorwärmung untergebracht werden kann. Mittels 40 beispieles näher, erläutert. In dieser Darstellung zeigt einer Abschlußplatte unterhalb des Brenngutsockels schematisch
und einer Dichtung läßt sich sowohl der Vorwärme- Fig. 1 einen Vakuumbrennofen mit der Hubvorraum wie die Brennkammer vakuumdicht abschlie- richtung und
ßen. F i g. 2 einen Schnitt durch die Hubvorrichtung.
Bei der Durchführung einer Folge von mehreren 45 In F i g. 1 ist mit 1 die mit Heizelement 2 ver-Brennvorgängen hat es sich als nachteilig erwiesen, sehene Brennkammer bezeichnet, die mit Isolationsdaß vor Neubeschickung der Brennkammer und material 3 umgeben in einem Gehäuse 4 sitzt, das von Durchführung des Brenners gegebenenfalls unter Va- Säulen 5 getragen über dem Schaltgehäuse 6 angeordkuum jedesmal zunächst eine Absenkung der Brenn- net ist. Nach oben ist an die Brennkammer 1 eine kammertemperatur erforderlich ist, weil für die Eva- 5° Vakuumleitung 7 angeschlossen, während nach unten kuierung des Ofengehäuses eine gewisse Zeitspanne vor der Brennkammer 1 eine Vorwärmkammer 8 und abzuwarten ist, während der das Brenngut nicht der eine Evakuierungszone 8' angeordnet ist. Am und im zum Brennen in Betracht kommenden Temperatur Gehäuse 6 sind die erforderlichen Schalt- und Konausgesetzt werden darf. Würde das nämlich der Fall trollelemente untergebracht, die, da bekannt, keiner sein, so könnte vorzeitig eine Verfestigung der ge- 55 weiteren Erläuterung bedürfen. Die von unten nach schmolzenen Oberflächenbeschichtung, z. B. eine SiIi- oben gegen das Brennkammergehäuse 4 fahrbare katsinterung bei Kunstzähnen, eintreten oder zumin- Hubvorrichtung 9 ist in der Fig. 2 in nicht ausdest eine Hautbildung entstehen, die das durch einen gefahrener Stellung gezeigt.
Vakuumbrand erstrebte Entfernen von Luftein- Gemäß F i g. 2 sitzt der als Topfkolben ausgebilschlüssen aus der Schmelze nicht mehr möglich wer- 60 dete Kolben 10 in einem Zylinder 11 mit Druckluftden ließe. Diese jeweils notwendige Absenkung der leitung 12 im Gehäuse 6. Im Topfkolben 10 ist wie-Brenntemperatur bedeutet aber, daß die Heizwick- derum ein Kolben 13 angeordnet, der an seinem lung jedesmal nicht unerheblichen Temperatur- oberen als Platte ausgebildeten Ende den eigentschwankungen ausgesetzt ist und die Belastung um liehen Brenngutsockel 15' aufnimmt, d. h., das zu so größer ist, als man in der Regel die Spitzen- 65 brennende Objekt 14 wird auf dem keramischen Abtemperatur zum Brennen möglichst schnell wieder zu Schlußstein 15 des Brenngutsockels für den Brennerreichen bestrebt ist. Die damit verbundene Be- Vorgang in bekannter Weise angeordnet,
anspruchung des Ofens und vor allem der Muffel- Bei Druckbeaufschlagung des Topfkolbens 10
durch die Leitung 12 hebt sich dieser Kolben so lange, bis sich sein Dichtungsring 16 von unten gegen den Boden 17 des Brennkammergehäuses 4 preßt. Bei dieser Stellung befindet sich das Brenngut in der nicht so hoch temperierten Evakuierungszone 8'. Durch das nunmehr sich aufbauende Vakuum treten Lufteinschlüsse aus dem Brenngut aus. Der Hubvorgang bis zur Anlage der Scheibe 10' bzw. des Dichtungsringes 16 am Brennkammerboden 17 kann durch eine Nebenluftöffnung 19, deren Regelbarkeit schematisch angedeutet ist, gesteuert werden.
In an sich bekannter Weise kann dabei die Saugseite einer hier nicht dargestellten Pumpe mit der Leitung 7 und die Druckseite mit der Leitung 12 in Verbindung stehen. Nach Beendigung des Brennvorgangs kann die Hubvorrichtung 9 mehr oder weniger gedämpft und ebenfalls vermittels der Nebenluftöffnung 19 abgesenkt werden.
Wird die öffnung 19 völlig geschlossen, so wirkt der im Zylinder 11 herrschende Druck durch die Bohrung 18 voll auf den Kolben 13, der dadurch das Brenngut aus der Evakuierungszone 8' in die höher temperierte Brennkammer 1 hebt. Das Gewicht des Kolbens 13 mit Brenngutsockel 15' und die Einstellung des Druckes bzw. der. Nebenluftöffnung 19 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß der Kolben 13 auch bei bereits bestehendem Vakuum in der Evakuierungszone und Brennkammer erst angehoben wird, wenn der Druck voll auf dem Kolben 13 liegt.
Der Kolben 10 kann in an sich bekannter Weise mit einem Handgriff 20 versehen sein, der in einem Ringbund 21 unterhalb der Platte 10' eingesetzt ist. Ein solcher Handgriff ermöglicht gegebenenfalls die Hochführung der Platte 10' von Hand. Vorteilhaft wird im Ringbund ein hier nicht dargestellter Mikroschalter eingesetzt, dessen Schaltelement vom oberen Rand des Kolbens 13 betätigt wird und der eine Kontrollampe schaltet, die anzeigt, daß das Brenngut die oberste Stellung erreicht hat.
Das an Hand des Ausführungsbeispieles beschriebene Lösungsprinzip läßt auch ohne weiteres bauliche Varianten zu. So ist es beispielsweise möglich, die Bohrung am Topfkolben nicht in dessen Boden anzuordnen, sondern in der Seitenwand etwa am unteren Ende, welche Bohrung dann bei Erreichen der Endstellung des Kolbens mit einer regulierbaren Überströmleitung am Zylinder 11 zur Dekkung kommt. Alle Kolben und Verschlußteile sind, wie angedeutet, mit entsprechenden Dichtungselementen versehen. Alle Ventile können als automatische Ventile ausgebildet sein, so daß der ganze Hub-, Evakuierungs-, Brenn- und Absenkvorgang bei entsprechender Einstellung der Schaltung und Ventile des Ofens automatisch ablaufen kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrisch beheizbarer Vakuumbrennofen für keramisches Gut, insbesondere zur Herstellung künstlicher Zähne, bestehend aus einer vertikalen, oben abgeschlossenen Brennkammer und einem von unten nach oben pneumatisch in die Brennkammer bewegbaren Brenngutträger mit vakuumdicht die Brennkammer abschließender Abschlußplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (10') und die über ihr angeordnete Platte für den Brenngutsockel (15') jeweils mit einem Kolben (10,13) versehen sind, wobei der Kolben des Brenngutsockels in dem als Topfkolben (10) ausgebildeten und in den Drackluftzylinder (11) mit seinem Ende eingreifenden Kolben sitzt, welcher Topfkolben (10) mit einer öffnung versehen ist zur regelbaren Beaufschlagung des Brenngutträgerkolbens (13).
2. Brennofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als Bohrung (18) im Boden (25) des Topfkolbens (10) und daß ' in der Wand des Zylinders (11) eine regelbare Nebenluftöffnung (19) angeordnet ist.
3. Brennofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als Bohrung in der Seitenwand des Topfkolbens (10) ausgebildet ist, der eine regulierbare Überströmleitung in der Seitenwand des Druckluftzylinders (11) in einer Höhe zugeordnet ist, die der Endstellung des Topfkolbens entspricht.
4. Brennofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfkolben bodenfrei ausgebildet ist.
5. Brennofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kolben (10) ein Mikroschalter zugeordnet ist, dessen Schaltelement am Ende des Hubweges des Kolbens (13) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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