DE2145057C2 - Einrichtung zum maschinellen Füllen von Zundkerzenstein Rohlingen in Brennkapseln und Brennkapsel fur die Einrichtung - Google Patents

Einrichtung zum maschinellen Füllen von Zundkerzenstein Rohlingen in Brennkapseln und Brennkapsel fur die Einrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum maschinellen Füllen von Zündkerzenstein-Rohlirigen in Brennkapseln mit durch den Boden gehenden ^ufnahmelöchern und bezieht sich auch auf die Brennkapseln für die Einrichtung nach Patent 2 112 507.
Zündkerzensteine werden bekanntlich vorzugsweise aus Tonerde mit Flußmitteln als Weichkörper. d. h. als Rohlinge geformt und hierauf bei Tempetüren von 1500 bis 1650 C gebrannt. Durch den Brennprozeß erhalten die Zündkerzensteine die erforderliche hohe mechanische Festigkeit unJ elektrische Durchschlagfestigkeit.
Zum Brennen werden die Zündkerzenstein-Rohünge in sogenannte Brennkapseln eingesetzt, die in der Rege! a!s viereckige Behälter ausgebildet und ebenfalls aus feuerfester keramischer Masse gebrannt sind. Damit die Brennkapseln auch bei höchsten Brenntemperaturen eine ausreichende mechanische Festigkeit haben, muß insbesondere der Brennkapsel-Boden besonders dick sein. Dadurch wird aber der nutzbare Brennofenraum merklich reduziert.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Brennkapseln maßüch nicht genau herstellbar sind. Sie schwinden z. B. schon beim ersten Brand um 1 bis 2°/o, verziehen sich bei weiteren Bränden und können gelegentlich auch wieder wachsen. Es ist daher unmöglich, eine Brennkapsel herzustellen, in
der die Zündkerzensiein-Rohlinge immer ohne Spiel aneinander und an den Brennkapsel-Wänden anliegen. Dies ist auch deshalb ausgeschlossen, weil die Rohlinge der Zündkerzensteine in ihrem Durchmesser ebenfalls voneinander abweichen. Aus diesen Gründen müssen die Brennkapseln von Hand mit Zündkerzenstein-Rohlingen dicht gepackt und verbleibende Restspalten mit keramischen Füllstücken und Keilen ausgefüllt werden; es wird dadurch verhindert, daß die Zündkerzenstein-Rohlinge sich beim Transport der Brennkapseln zum Ofen bewegen und beschädigt werden. Es ist unverkennbar, daß diese Handarbeiten die Herstellung der Zündkerzensteine und damit auch der Zündkerzen stark belasten.
Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, Zündkerzenstein-Rohlinge automatisch in Brennkapsein einzusetzen, die aus feuerfester keramischer Masse gebrannt sind und in ihrem Boden Aufnahmelöcher mit Absätzen haben, die zum Aufsetzen der freien Enden der Zündkerzenstein-Köpfe dienen; in Verlängerung dieser Aufnahmelöcher durchdringen konzentrische Löcher mit kleinerem Durchmesser den übrigen Teil des Brennkapsel-Bodens. Diese letztgenannten Löcher dienen dabei zur Fixierung der Brennkapsel auf einem Schaltpult und auch für den Durchtritt von Stiftkämmen, die zum Anheben der gebrannten Zündkerzensteine verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
vorteilhafte Weiterbildung der beschriebenen Einrichtung zum maschinellen Füllen von Zündkerzenstein-Rohlingen, bei der infolge einer genaueren Fixierung und einer verbesserten Halterung der Zündkerzenstein-Rohlinge in den Brennkapseln weniger fehlerhafte Zündkerzensteine anfallen; außerdem ist der Aufbau der Brennkapseln vereinfacht worden.
Die verbesserte Einrichtung zum maschinellen Füllen von Zündkerzenstein-Rohlingen in Brennkapseln ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltpult zum automatischen Verschieben der Brennkapseln, deren Aufnahmelöcher abweichend von der Ausbildung nach dem Hauptpatent keine Absätze ZUm Aufsetzen der Kerzenstein-Köpfe aufweisen, vorgesehen ist, so daß die einzelnen Aufnahmelöcher
unter die von einem Greifer herantransportierten Zündkerzenstein-Rohlinge und über einen Auffangstift zu stehen kommen; der Auffangstift ist dabei mit einer Zentriervorrichtung versehen und durch das jeweilige Aufnahmeloch hindurch bis in die Längsbohrung des Rohlings bewegbar. Die bei der neuen Brennkapsel mit ihrem Bund auf dem oberen Rand der Brennkapsel-Aufnahmelöcher aufsitzenden Zündkerzensteine hängen in zylindrisch durch den Brennkapsel-Boden führenden Aufnahmelöchern oder in solchen, die an ihrem oberen Rand enger sind als an ihrem unteren Rand. Dadurch, daß die Aufnahmelöcher zylindrisch bzw. konisch ausgeführt sind, ergeben sich billigere P rennkapseln als es bei denen der Fall war, deren Aufnahmelöcher einen Absatz enthalten. Durch die verbesserte Aufhängung ;ler Zündker/enstein-Rohlinge wird es vermieden, daß die dünnwandigen Köpfe der Zündkerzenstein-Rohlinge durch das Aufsetzen auf die Absätze in den Aufnahmelöchern beschädigt werden. Da sich die verbesserten Brennkapseln auch bei ihrer eigenen Herstellung verziehen, ist es von Verteil, wenn die Aufnahmelöcher an ihre η unteren Rand weiter sind als an ihrem oberen Rand, und zwar deshalb, weil die Aufnahmelöcher nach dem Brennen nicht mehr unbedingt senkrecht stehen, durch die Konizität der Aufnahmelöcher jedoch ein senkrechtes Hängen der Zündkerzenstein-Rohlinge ermöglicht wird.
Bei der neuen Einrichtung zum Füllen von Zündkerzenstein-Rohlingen ist bei Eingriff der Zentriervorrichtung der obere Bereich der Brennkapsel-Aufnahmelöcher der Zentrierrand für die Brennkapsel. Die Zentriervorrichtung für die Brennkapseln ist eine auf dem Auffangstift-Schaft axial verschiebbare Spannzange, die durch einen ebenfalls auf dem Auffangstift befindlichen Spannkegel im oberen Bereich des jeweiligen Aufnahmeloches konzentrisch zum Auffangstift aufweitbar ist. Die Spannzange hat an ihrem unteren Endabschnitt einen Flansch, der in der höchsten Stellung der Spannzange gegen einen Anschlag stößt; der Spannzangen-Flansch liegt dabei an einer Feder an, die sich an einem Bund eines Führungsstiftes abstützt. Im Innern der Spannzange befindet sich eine Feder, die einerseits auf einem Absatz des Führungsstiftes aufsitzt und andererseits am Spannkegel anliegt.
Zum Aufsetzen und Abstützen von Brennkapseln im Brennofen ist jede Brennkapsel mit zwei Seitenwänden versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben und näher erläutert; die Figur zeigt einen Schnitt durch eine Brennkapsel, die auf einem Schaltpult steht und in weiche einzelne Zündkerzenstein-Rohlinge eingesetzt sind und eine automatische Füllvorrichtung zum Beschicken der Brennkapseln mit Zündkerzenstein-Rohlingen.
Die Einrichtung zum maschinellen Füllen von Zündkerzenstein-Rohlingen dient zum Inlagebringen und Inlagehalten der Zündkerzenstein-Rohlinge für den Durchlauf durch den Brennofen. Sie besteht im wesentlichen aus einem rahmenartigen Schaltpult 40, das durch eine nicht besonders gezeichnete Antriebsvorrichtung derart automatisch geschaltet wird, daß jedes Aufnahmeloch 11 der über einem Fenster 41 des Schaltpultes 40 stehenden Brennkapsel 1 während des Füllvorgangs einmal über dem Auffangstift 16 der Füllvorrichtung SO steht, den Brennkapseln 1 mit Aufnahmelöchern 11 für die Zündkerzenstein-Rohlinge 25, einem Greifer 30 mit Greiferzange 31 zum Führen der Kerzenstein-Rohlinge 25 über den Auffangstift 16 der Füllvorichtung 50 und der Füllvorrichtung 50 selbst, deren Auffangstift 16 von unten durch das Fenster 41 des Schaltpultes 40 und das jeweilige Aufnahmeloch 11 einer BrennKapsel 1 führbar ist, wobei eine um den Führungsstift 15 des Auffangstiftes 16 angeordnete Spannzange 18 die je-
weilige Brennkapsel 1 auf dem Schaltpult 40 ausrichtet; der AntriLü dieser Füllvorrichtung 50 und des Greifers 30 erfolgt durch bekannte pneumatische, hydraulische oder mechanische Mittel (nicht besonders dargestellt).
Die neue Brennkapsel 1 ist eine Lochboden-Brennkapsel, deren Boden 10 etwa 35 mm dick ist und Aufnahmelöcher 11 enthält, auf deren oberem Rand die Bunde 12 von Zündkerzemtein-Rohlmgen 25 aufsitzen, während die Kröpfe 13 der Zündkerzen-
stein-Rohlinge 25 in die Aufnahmelöcher 11 hineinragen. Der Durchmesser der Aufnahmelöcher 11 ist an derjenigen Stelle, an welcher die Bunde 12 der Zündkerzenstein-Rohlinge 25 aufsitzen, größer als der Durchmesser des Kopfes 13 des Zündkerzenstein-
Rohlings 25; um ein Durchrutschen der Zündkerzen siein-Rohlinge 25 durch die Aufnahmelöcher 11 der Brennkapsel 1 zu vermeiden, muß der Durchmesser der Aufnahmelöcher kleiner sein als der Durchmesser der Bunde 12 der gebrannten Zündkerzensteine
25. Zur vollen Ausnützung der Brennkapsel 1 haben die Aufnahmelöcher 11 einen Abstand voneinander, der nur wenig größer ist als der Durchmesser der Bunde 12 der Zündkerzenstein-Rohlinge 25, so daß sich also die Bunde 12 der nebeneinander befindliehen Zündkerzenstein-Rohlinge 25 vor dem Brennen berühren oder nur wenig Spiel haben, wenn in jedes Loch ein Zündkerzenstein-Rohling 25 eingesetzt ist. Anstatt von vier Seitenwänden bei herkömmlichen Brennkapseln haben die neuen Brenn-
kapseln 1 nur zwei gegenüberliegende Seitenwände 14, die dem Zweck dienen, die auf ihnen sitzenden weiteren Brennkapseln 1 zu fragen. Die Füllvorrichtung 50 besteht neben ihrem bereits erwähnten, nicht dargestellten Antrieb im wesentlichen aus zwei Tei-
len: dem Auffangstift 16, der das freie Ende eines Führungsstiftes 15 bildet und in die Längsbohrung 17 der Zündkerzenstein-Rohlinge 25 eingeführt werden kann, und einer Zentrier- oder Spannzange 18. die auf dem Führungsstift 15 axial verschiebbar und
:j durch einen Spannkegel 19 im Bereich des oberen Randes der Brennkapsel-Aufnahmelöcher 11 aufweitbar ist. Der Spannkegel 19 wird dabei durch eine sich auf einem Absatz 15' des Führungsstiftes 15 abstützende Feder 20 nach oben gedrückt und die Spannzange 18 dadurch so aufgeweitet, daß sie das jeweilige Aufnahmeloch 11 an seinem oberen Rand ganz ausfüllt; dabei wird die jeweilige Brennkapsel 1 auf dem Schaltpult 40 geringfügig verschoben und der Auffangstift 16 genau im Aufnahmeloch 11 zen-
triert. Die Spannzange 18 selbst steht dabei unter dem DrucK einer Feder 21, die auf einem Bund 22 des nach unten verlängerten Führungsstiftes 15 aufsitzt und die Spannzange 18 so weit nach oben drückt, bis ein an ihrem unteren Rand vorhandener Flansch 23 an einem festen Anschlag 24 der Füllvorrichtung 50 anliegt. Durch das Zusammendrücken der Federn 20 und 21 wird der Auffangstift 16 der Füllvorrichtung 50 noch weiter nach oben geführt
und übernimmt aus der Greifzange 31 eines Greifers 30 einen Zündkerzenstein-Rohling 25, den er in dessen Längsbohrung 17 aufnimmt. Beim Zurückziehen des Auffangstiftes 16 und dem dabei erfolgenden Entspannen der Spannzange 18 wird der Zündkerzenstein-Rohling 25 genau zentrisch in das für ihn bestimmte Aufnahmeloch 11 der Brennkapsel 1 eingeführt. Nach dem Weiterschalten des Schaltpultes 40 mit der Brennkapsel 1 um ein Aufnahmeloch 11 wiederholt sich der beschriebene Füllvorgang.
An Stelle der in der Figur dargestellten zylindrischen Aufnahmelöche 11 in der Brennkapsel 1 werden vorzugsweise Aufnahmelöcher verwendet, deren oberer Durchmesser kleiner ist als der untere Durchmesser; auf Grund dieser Ausbildung der Aufnahmelöcher bleiben die eingesetzten Kerzenstein-Rohlinge 25 auch dann senkrecht an ihren Bunden 12 hängen, wenn die Aufnahmelöcher infolge von Verzug beim Brennvorgang der Brennkapseil nicht genau senk-
recht geblieben sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum maschinellen Füllen von Zündkerzenstein-RohJingen in Brennkapseln mit durch den Boden gehenden Aufnahmelöchern nach Patent 2 112507, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein Schaltpult (40) zum automatischen Verschieben der Brennkapseln (1), deren Aufnahmelöcher (11) abweichend von der Ausbildung nach dem Hauptpatent keine Absätze zum Aufsetzen der Kerzenslein-Köpfe (13) aufweisen, vorgesehen ist. so daß die einzelnen AufnahmelöcriLT (11) unter die von einem Greifer (30. 31) herantramponierten Zündkerzenstcin-Rohlingä (25) und i'ber einen Auffangstift (16) zu stehen kommen, und "
b) daß der Auffangstift (16) mit einer Zentriervorrichtung (18)" versehen ist und durch das jeweilige Aufnahmeloch (11) hindurch bis in die Längsbohrung (17) des Rohlings (25) bewegbar ist.
2. Brennkapsel zum Füllen mit Zündkerzenstein-Rohlingen mittels einer Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher (11) zylindrisch durch den Brennkapsel-Boacn (10) führen oder an ihrem oberen Rand enger sind als a.. ihrem unteren Rand, wobei der obere R^nd der Brennkapsel-Aufnahmelöcher (11) die Auflage für die Bunde (12) der Zündkerzenstem-Rohlinge (25) ist.
3. Brennkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingriff der Zentriervorrichtung (18) der obere Bereich der Brennkapsel-Aufnahmelöcher(ll) der Zentrierrand für die Brennkapsel (1) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (18) eine auf dem Auffangstift-Schaft (15) axial verschiebbare Spannzange ist, die durch einen auf dem Auffangstift (16) befindlichen Spannkegel (19) im oberen Bereich des jeweiligen Aufnahme-Ioches (11) konzentrisch zum Auffangstift (16) aufweitbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (18) der Füllvorrichtung (50) an ihrem unteren Endabschnitt einen Flansch (23) hat, der in der höchsten Stellung der Spannzange (18) gegen einen Anschlag (24) stößt, und daß der Spannzangen-Flansch (2'i) an einer sich an einem Bund (22) des Führungsistiftes (15) abstützenden Feder (21) anliegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (18) der Füllvorrichtung (50) in ihrem Innern eine Feder (20) hat, die einerseits auf einem Absatz (15') des Führungsstiftes (15) aufsitzt und andererseits am Spannkegel (19) anliegt.
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