DE2632816A1 - Doppelzylinderpumpe, insbesondere fuer die foerderung von beton - Google Patents

Doppelzylinderpumpe, insbesondere fuer die foerderung von beton

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DE2632816A1 DE19762632816 DE2632816A DE2632816A1 DE 2632816 A1 DE2632816 A1 DE 2632816A1 DE 19762632816 DE19762632816 DE 19762632816 DE 2632816 A DE2632816 A DE 2632816A DE 2632816 A1 DE2632816 A1 DE 2632816A1
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Description

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51014 Dfpl.-lng. W. Herrmann-Trentepoh! ^O O Io IO 353013
eiogrammanschrift: _ Telcgrammanschrilt:
Jahrpatento Hcrno PATtNTANWALTE Babetzpat München
■elox 08229853 Telex 5215380
~ Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 852 Dresdner Bank AG Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 S8-467
Ref.: A 27 903 X/S in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
Abholfach
20. Juli 1976
Friedrich WiIh. Schwing GmbH, 4690 Herne 2
"Doppelzylinderpumpe, insbesondere für die Förderung von Beton"
Die Erfindung betrifft eine Doppelzylinderpumpe, insbesondere für die Förderung von Beton aus einem Vorfüllbehälter mit zwei zu den Förderzylindern führenden öffnungen, vor denen ein angetriebenes Verteilerrohr mit einem Ende schwenkt, das mit Hilfe einer festen Brillenplatte und mit einem axial angeordneten, vorzugsweise nachstellbaren Schleißring abgedichtet ist.
Bei solchen, allgemein für breiige Massen, in der Praxis jedoch hauptsächlich für die Förderung von Beton verwendeten Pumpen, gelangt der zu fördernde Beton aus dem Vorfüllbehälter in einen der Förderzylinder, während der im vorausgehenden Hub gefüllte andere Fönierzylinder seinen Inhalt durch das Verteilerrohr in eine an den Vorfüllbehälter anschließende Förderleitung abgibt.
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Der Antrieb dient zur Zuführung der für die Verschwenkbewegung des Verteilerrohres entsprechend den jeweiligen Hüben der Pumpe notwendigen Bewegungsenergie. Das förderzylinderseitige Ende des Verteilerrohres muß abgedichtet werden, damit bei den Druckhüben der Förderzylinder das Austreten insbesondere flüssiger.und feinkörniger Bestandteile des Fördergutes zwischen Zylinderöffnung und Verteilerrohr verhindert wird. Bei der Förderung von Beton besteht u.a. sonst die Gefahr, daß der Beton verarmt. Die Abdichtung muß einerseits den erheblichen Drücken widerstehen, die sich aus den beträchtlichen Förderhöhen ergeben, für die moderne Betonpumpen eingerichtet sein müssen. Andererseits muß die Abdichtung den Ausgleich · des Verschleißes gestatten, welcher zwischen den beweglichen und den festen Teilen der Abdichtung auftritt.
Es ist bekannt, für jede Förderzylinderöffnung in die Brillenplatte einen Schleißring einzubauen und die Welle des Verteilerrohrantriebes axial nachstellbar einzurichten, so daß sich das förderzylinderseitige Verteilerrohrende zum Ausgleich des Verschleißes zwischen den Schleißringen und den Öffnungen der Brillenplatte im Vorfüllbehälter verschieben läßt (DT-AS 21 04 191). Während in dieser bekannten Vorrichtung die Welle des Verteilerrohrantriebes mit einer aufgeschraubten Mutter nachstellbar ist, kann bei einer weiteren, ebenfalls vorbekannten Vorrichtung dieser Art noch eine zusätzliche Druckschraube vorgesehen werden, welche zwischen dem Verteilerrohr und einem mit der Welle verbundenen Schwenkhebel wirkt (DT-OS 23 62 670).
709884/0307
Es ist ferner bekannt, auf dem förderzylinderseitigen Ende des Verteilerrohres den Schleißring axial in geringem Maße verschieblich zu lagern und zwischen dem Verteilerrohrende und dem Ring eine Hohlkehle zu belassen, in der der hydrostatische Druck des Fördermediums einerseits auf eine Stirnseite des Ringes und andererseits auf die Stirnseite des Verteilerrohres wirkt. Hierdurch soll der Verteilerring selbsttätig, d.h. mit Hilfe des hydrostatischen Druckes entsprechend dem Verschleiß auf die Brillenplatte gedrückt und dadurch nachgestellt werden (Zeitschrift Baumaschinen-Dienst, Heft 5, Mai 1976, S. 234).
Die praktischen Erfahrungen mit derartigen Abdichtungen zeigen, daß die so eingerichteten Betonpumpen nicht befriedigend funktionieren. Einerseits ist nämlich der Verschleiß ungleichmäßig, soweit die Wegstrecken wesentlich voneinander abweichen, die die verschiedenen Teile beim Schwenken des Verteilerrohres durchmessen. Deswegen tritt in diesen Fällen ein zunehmender Verschleiß mit zunehmendem Abstand von der Schwenkwelle auf. Dieser ungleichmäßige Verschleiß tritt nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit auf, weil man den Abstand zwischen der Schwenkachse und den Zylinderöffnungen möglichst klein zu machen versucht. Der Verschleiß kann aber nicht mit einer axialen Verstellung des Schleißringes vollständig ausgeglichen werden. Darüberhinaus wird das Verteilerrohr durch den hydrostatischen Druck des Fördermediums infolge elastischer Verformung des Rohrkörpers und/oder seiner Lagerung durch das notwendige Spiel in der Lagerung des Verteilerrohres aus der Ebene der Brillenplatte heraus verschwenkt. Dadurch tritt ein Spalt auf,
- 4 -7098^/0307
der an den weiter von der Schwenkwelle des Antriebes entfernten Bereichen der Abdichtung zunimmt, überläßt man dagegen dem hydrostatischen Druck allein die Aufgebe des Anpressens des Schleißringes, so kann sich der Schleißring insbesondere bei niedrigen Förderwiderständen von der Brillenplatte durch Eindringen von Sand oder von Fremdkörpern zwischen den beiden Elementen leicht abheben, was zu einem Verklemmen des Verteilerrohres führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung des förderzylinderseitigen Endes des Verteilerrohres so auszubilden, daß eine auf dem Einfluß von Verformungen und Verschiebungen infolge des hydrostatischen Druckes beruhende Verschlechterung der Abdichtung nicht mehr eintreten kann und in weiterer Ausbildung der Erfindung ein ungleichmäßiger Verschleiß ausgeglichen werden kann, wenn es sich um eine Pumpe handelt, die, wie üblich, einen verhältnismäßig geringen Abstand zwischen der Schwenkwelle und den Zylinderöffnungen aufweist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schleißring an einer Spannvorrichtung gelagert ist und das Rohrende und der Schleißring beweglich zueinander angeordnet und gegeneinander abgedichtet sind. Vorzugsweise ist die Spannvorrichtung als Antrieb für die Schwenkbewegung des Verteilerrohres ausgebildet und außerdem der Schleißring seinerseits schwenkbar gelagert.
Dadurch, daß man den Schleißring mit einer von dem Verteilerrohr nicht beeinflußten Spannvorrichtung verbindet und das förderzylinderseitige Ende des Verteiler-
- 5 709884/0307
rohres relativ beweglich zum Schleißring abdichtet, schafft man die Voraussetzung dafür, daß die unter Einwirkung des hydrostatischen Förderdruckes unvermeidlichen Bewegungen des Verteilerrohres keinen ungünstigen Einfluß auf die Dichtigkeit der metallischen Abdichtung zwischen Zylinderöffnungen und Schleißring haben. Die bewegliche Lagerung des Verteilerrohrendes im Schleißring läßt andererseits die Verechwenkbewegung des Schleißringes auch gegenüber dem Rohrende zu, welche ihrerseits die Auflage des Schleißringes auf der Brillenplatte auch bei ungleichmäßigem Verschleiß zuläßt. Z.B. durch die bekannte axiale Verstellung der Schwenkwelle kann man unter diesen Voraussetzungen den Schleißring auf seinen gesamten Umfang der Brillenplatte auflegen, weil sich der Schleißring entsprechend verschwenkt und dadurch einen allseitigen Ausgleich des unterschiedlichen Verschleißes ermöglicht. Die gegenseitige Dichtung von Rohrende und Schleißring ist unproblematisch.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen vor allem darin, daß man auch bei erheblichen Förderhöhen und dementsprechend hohen Drücken absolut dichte Anschlüsse des Verteilerrohres an die Zylinderöffnungen erreicht und daß man gegebenenfalls unter Verwendung bekannter Nachstellvorrichtungen bzw. -anordnungen den unterschiedlichen Verschleiß ausgleichen und verhindern kann, daß zusätzliche Spalte in der Abdichtung auftreten, die zu Undichtigkeiten führen.
Vorzugsweise verwendet man für die schwenkbare Lagerung des Schleißringes Lagerzapfen, durch die die Schwenkachse
- 6 709884/0307
des Schleißringes verläuft. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die Lagerzapfen in einem Hebel unmittelbar gelagert, welcher zum Verteilerrohrantrieb gehört. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung verwendet man Lagerungen, die aus konvexen und konkaven Segmenten bestehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Rahmen vorgehsehen, der gegenüber der Brillenplatte verstellbar gelagert ist und zur Führung der beweglichen Teile der Abdichtung dient.
Das Rohrende kann man entweder im Schleißring bzw» einen mit dem Schleißring verbundenen Führungsring beweglich lagern und abdichten. Andere Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, den Schleißring im Rohrende zu lagern und abzudichten.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen des Erfindungsgegenstande 3 an Hand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen:
- 7 70988W0307
Fig. 1 im Längsschnitt eine bevorzugte Ausfiirungsform der Erfindung in abgebrochener Darstellung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer Stirnansicht und teilweise im Querschnitt,
Fig. 3 schematisch und unter Fortlassung aller für das Verständnis nicht erforderlichen Teile, die Abdichtung nach eingetretenem und ausgeglichenen Verschleiß in der Fig. 1 entsprechender Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3> wobei die Lagerung teilweise im Schnitt wiedergegeben ist,
Fig. 5 den Erfindungsgegenstand bei einer abgeänderten Ausführungsform des Verteilerrohres,
Fig. 6 den Erfindungsgegenstand bei einer anderen Ausführungsform des Verteilerrohres,
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die sich eines Rahmens zur Anpressung des Verschleißringes bedient im Schnitt,
Fig. 8 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung den Gegenstand nach Fig. 7 in Ansicht und im Querschnitt ,
Fig. 9 eine abgeänderte Ausfiiirungsform des Erfindungsgegenstandes in der Fig. 3 entsprechender Dar-
709884/0307
stellung,
Fig. 10 mit der Fig. 9 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Aus führung s form der Erfindung,
Fig. 12 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung eine weiter abgeänderte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 13 eine gegenüber der Fig. 5 hinsichtlich der Lagerung de! Schlei ftjngeq4bgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenständes.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander ensprechende Teile.
In den Fig. 1 und 2 ist einer von zwei Förderzylindern abgebrochen wiedergegeben und mit 1 bezeichnet. In dem Förderzylinder bewegt sich ein Kolben 2 mit einer Kolbenstange 3 so, daß beim Rücklauf des Kolbens 2 aus dem allgemein mit k bezeichneten Vorfüllbehälter Beton angesaugt und beim Vorlauf des Kolbensaus dem Zylinder 1 ausgedrückt werden kann. Der Vorfüllbehälter hat entsprechend der Zylinderzahl zwei öffnungen 5 bzw, 6, wie Fig. 2 erkennen läßt. Der Vorfüllbehälter hat gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Einfülltrichter 7 und eine verschließbare Öffnung mit einem Deckel 8 in seinem tiefsten Teil. Die beiden Öffnungen 5 und 6 werden abwechselnd mit dem vorfüllbehälterseitigen Ende einer Rohrleitung 9 verbunden, durch die der von den Förderzylindem angesaugte
709884/0307 "9 "
-Sr-A
Beton gefördert wird.
gerändert
Die dazu erforderliche Verteilung des Betons erfolgt mit einem S-förmig geformten Verteilerrohr 10, dessen der Leitung 9 zugeordnetes Ende 11 schwenkbar gelagert und abgedichtet ist. Dazu ist dieses Ende mit einem Hohlzylinder 12 verschweißt, der in einer an den unteren Teil 13 angeschraubten Muffe 14 eingeführt und mit einem Ring I4aabgestützt ist. Außerdem ist eine Dichtung bei 15 vorgesehen. Das Ende des Rohres 9 wird mit einer Muffe 16 und einer entsprechend gestalteten Dichtung 17 an dieser Lagerung des Verteilerrohres befestigt.
ZZ
Das zylinderseitige Ende ist bei J^ dargestellt und mit einem an das Verteilerrohr 10 angeschweißten Hohlkörper verwirklicht. Der Hohlkörper ffiffi ^wf^uV^we^iS^S0 versetzte Nocken 18 bzw. 19, welche zusammen mit Schlitzen
20 bzw. 21 für eine bewegliche Lagerung des Rohrendes yf^ln einem Führungsring 23 sorgt. In dem Führungsring 23 ist das Rohrende XT außerdem mit Hilfe eines Dichtringes 24 abgedichtet.
Die Stirnseite des Führungsringes 23 trägt einen Schleißring 26, welcher sich einerseits auf der Stirnseite des Führungsringes 23 und andererseits auf der Brillenplatte 27 abstützt. Dadurch, daß der Führungsring 23 zwei um 180° gegeneinander versetzte Schwenkzapfen 28 bzw. 29 aufweist, kann sich auch der Schleißring 26 so verschwenken, daß er unabhängig von der Größe des Verschleißes über seinen Umfang gesehen, sich der Brillenplatte 27 auflegen kann. Zu diesem Zweck sind die Schwenkzapfen 28 und 29 in Schwenklagern 30 bzw. 31 eines
709884/0307
gabelförmigen Hebels 32 gelagert, welcher mit einem Auge auf dem vorfüllbehälterseitigen Ende einer Schwenkwelle 33 befestigt ist. Die Schwenkwelle ist mit einer Keilnutenverbindung 34 an einen Antriebshebel 35 angeschlossen, welcher von einem nicht näher dargestellten Motor bei 36 hin-und herbewegt wird.
Die Brillenp'latte 27 liegt der verstärkten Wandung 39 des Vorfüllbehälters auf, die ihrerseits eine Ausnehmung zum Anschluß eines Verbindungstückes 40 zu den betreffenden Förderzylindern aufnimmt.
nachträglich
geändert
Die Teile nehmen anfangs die aus den Figuren 1, 2 und 4 ersichtliche Stellung zueinander ein. Sobald jedoch Verschleiß auftritt, muß die Abdichtung nachgestellt werden. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient hierzu eine Mutter 42, welche auf das äußere Ende 44 der Schwenkwelle aufgeschraubt ist. Durch Anziehen der Mutter 42 läßt sich die Schwenkwelle axial bewegen, wobei durch den Schwenkhebel 32 über die Zapfenlagerung 28 - 31 der Führungsring 23 und damit auch der Schleißring mitgenommen werden. Da sich infolge der Zapfenlagerung der Führungsring 23 zusammen mit dem Schleißrin^ 26 um eine durch die Zapfen verlaufende Schwenkachse verschwenken kann, läßt sich-die Ebene des Schleißringes gegenüber der Ebene der Brillenplatte 27 verändern. Dadurch ist es möglich, den am unteren Ende des Schleißringes gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel auftretenden stärkeren Verschleiß auszugleichen, obwohl das Rohrende seine ursprüngliche Lage beibehält bzw. sich unter dem Einfluß des hydrostatischen Druckes in
709884/0307
- Vr-
entgegengesetzter Richtung verschwenkt. - Die dargestellte mechanische Nachstellung mit Hilfe der Mutter 42 kann selbstverständlich auch durch hydraulische Spannzylinder oder federnde Spannelemente automatisiert werden.
Im Ausführungsbeipiel nach Fig. 5 ist hauptsächlich die Form des Verteilerrohres aus der S-Form in eine U-Form abgeändert. Am unteren Bogen 45 des Verteilerrohres 10 befindet sich eine Stütze 46 für ein Gegenlager 47, daß am unteren Teil 13 des Vorfüllbehälters 4 angebracht ist. Auf diese Weise werden die hydrostatischen Kräfte, welche auf das U-förmige Verteilerrohr 10 wirken abgestützt. Die übrigen Teile entsprechen der Anordnung, die im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 4 dargestellt und vorstehend erläutert worden ist. Weggelassen ist lediglich die Nachspannvorrichtung.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 4 im wesentlichen dadurch, daß zwar auch ein S-förmiges Verteilerrohr 10 benutzt wird, daß aber nicht liegend, sondern stehend im Vorfüllbehälter 4 angeordnet ist. Deswegen ist die Verbindung 40 als 90 bildet.
krümmer ausge-
nachini-tjüch
geändert
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die zur Abdichtung des förderzylinderseitigen Rohrendes 3^ des Schwenkrohres 10 benutzte Anordnung gegenüber den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 6 abgeändert. Hier sitzt der Führungsring 23 in einem Rahmen 50, trägt jedoch an seiner Stirnseite 51 wiederum den Schleißring 26. Die Darstellung der Fig. 7 geht von bereits eingetretenem
- 12 -
709884/0307
ungleichmäßigen Verschleiß aus und entspricht insoweit der Darstellung nach Fig. 3.
Wie Fig. 8 erkennen läßt, ist bei der in Fig. 7 wiedergegebenen Ausführungsform der Rahmen 50 mit Hilfe mehrerer Stellschrauben 50a - 5Od (entsprechend dem in Fig. 7 dargestellten Verschleiß gegenüber der Brillenplatte) verstellbar. Entsprechend verstellt sich der Führungsring 23 zur Ebene der Brillenplatte, und der Schleißring 26 kann dem ungleichmäßigen Verschleiß folgen. Andererseits ist das Verteilerrohr direkt an der Schwenkwelle befestigt. Eine pendelnde Lagerung des Verteilerrohres relativ zur Schwenkwelle ist nicht erforderlich. Die Nachspannung erfolgt mit Hilfe der Stellschrauben 50a-5Od über den Rahmen 50.
nachträglich geändert
Abgeändert ist die Schwenkzapfenanordnung gemäß den Figuren 1 bis 8 im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 9 und 10. Der Hebel 32 hat zu diesem Zweck eine Lagerung, die jeweils aus konkaven Segmenten 56 für konvexe Nocken 57 besteht, der auf dem Führungsring 23 angeordnet ist, wobei der Schleißring -2*F wiederum auf der Stirnseite des Führungsringes 23 gelagert ist.
Vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 im wesentlichen
2J
2J&
dadurch, daß der Schleißring 2*t im Inneren des förderzylinderseitigen Endes y? des Schwenkrohres 10 angeordnet und mit einer Ringdichtung 24a abgedichtet ist, welche auf dem hohlzylindrischen verlängerten Ende 58 des Schleißringes J2& und In einer Nute 59 in der Innenseite des Rohrendes Jk?1 abgestützt ist.
706884/0307
vr-Ab
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sie gegenüber den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 9 eine geringere Anzahl von Einzelteilen aufweist.
nachträglich
geändert
Die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 11 und 12 sind gegenüber den Ausführungsbeipielen der Figuren 9 und 10 dadurch abgeändert, daß in diesen Fällen die konkaven Segmente 56 am Führungsring 23, (Fig. 11) bzw. an Schleißring Jik statt am Ende der Gabelzinken des Hebels 32 angeordnet ist. Deswegen ist der Nocken 57 bei diesen Ausführungsfornen an den Gabelschenkeln des Hebels 32.
nachträglich
geändert
nachträglich
geändert
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 5 im wesentlich dadurch, daß der Führungsring 23 im Hebel 32 nicht mehr verschwenkbar, sondern fest gelagert ist.
sich
Das ergibt/hier im wesentlichen durch den verhältnismäßig größeren Abstand der Schwenkwelle von den Förderzylindern 1 und daraus, daß der ungleichmäßige Verschleiß am Schleißring ,Sw deswegen vernachlässigbar ist, so daß es gelingt, trotz fehlender konstruktiver Gelenke den SchleißringJV? der Brillenplatte'allseitig aufzulegen.
2JL
Das Rohrende y? ist in sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung, welche eine Lagerung des Rohrendes &Γ2.2. im Führungsring 23 vorsehen, kugelförmig ausgebildet. Der Dichtring jfr ist aus elastischem Material.
Patentansprüche
- 14 -
70Ö884/0307
Leerseite

Claims (1)

  1. nachträglich
    geändert
    2.
    Patentansprüche
    Doppelzylinderpumpe, insbesondere für die Förderung von Beton aus einem Vorfüllbehälter mit zwei zu den Förderzylindern führenden Öffnungen, vor denen ein angetriebenes Verteilerrohr mit einem Ende schwenkt, das mit Hilfe einer festen Brillenplatte und einem axial angeordneten, vorzugsweise nachstellbaren Schleißring abgedichtet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schleißring (26) an einer Spannvorrichtung (3,? - 35, 42, 44) gelagert ist und daß das Rohrende (.VT) und der Schleißring (26) beweglich zueinander angeordnet und gegeneinander abgedichtet sind.
    Doppelzylinderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung als Antrieb für die Schwenkbewegung des Verteilerrohres ausgebildet ist.
    3. Doppelzylinderpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schleißring (26) schwenkbar gelagert ist.
    4. Doppelzylinderpuape nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Lagerung des Schleißringes Lagerzapfen (28, 29) dienen, durch die die Schwenkachse verläuft, wobei für die Lagerzapfen (20,29) Lagerbuchsen (30, 31) in einem gegabelten Hebel (32)
    709884/0307
    ORIGINAL I
    vorgesehen sind, der die Verbindung zur Schwenkwelle (33) herstellt.
    nachträglich
    geändert
    Doppelzylinderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (28, 29) an einem Führungsring (23) angeordnet sind, in dem das Rohrende (4T) axial beweglich02£$}&iFüna abgedichtet ist, wobei der Schleißring (26) auf dem Führungsring (23) abgestützt ist.
    6. Doppelzylinderpume nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Lagerung des Schleißringes eine aus konkaven Segmenten (56) und konvexen Segmenten (57) bestehende Lageranordnung dient.
    7. Doppelzylinderpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen Segmente (57) auf dem Führungsring (23) und die konkaven Segmente (56) auf den Gabeln des Hebels (32) angeordnet ist.
    8.
    nachträglich
    geändert
    Doppelzylinderpumpe nach einem der Ansprüche
    bis 7,
    dadurch ge kennzeichnet,
    daß der Schleißring Csir) im Rohrende (Λψ) gelagert
    ist.
    9. Doppelzylinderpume nach einem der Ansprüche 1
    709884/0 307
    bis 8,
    g e k e η η ζ e.i chnet durch
    nachträglich
    geändert
    "1
    (JS),
    einen Rahmen \£*f), der gegenüber der Brillenplatte
    ($9) verstellbar gelagert ist und zur Führung der beweglichen Teile (23, 26) der Abdichtung dient.
    10. Doppelzylinderpumpe nach Anspruch 9,
    dadurch ge kennzeichnet, daß zur Einrichtung des Rahmens (50) gegenüber der Billenplatte (27) Stellschrauben (50a - 5Od) dienen.
    7098 8 A /03D7
DE2632816A 1976-07-21 1976-07-21 Abdichtvorrichtung für eine Doppelzylinderpumpe, insbesondere für die Förderung von Beton Expired DE2632816C2 (de)

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