DE1849591U - Hydraulische pumpe. - Google Patents
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Description
- Hydraulische Pumpe Die Neuerung bezieht sich auf eine hydraulische Pumpe in der Art einer Umlaufpumpe, die mit einem Schaltventil ausgerüstet ist, mit welchem der Pumpenausstoß wechselweise und beliebig an verschiedene Gerätet 3. D. an beide Enden eines doppelwirkenden hydraulischen Zylinders anschließbar ist.
- Das Hauptziel der feuerung, das Sahaltventil, zum Umschalten des Pumpenausstoßes selbsttätig bei Umkehr der Drehrichtung des Pumpenelementes wirken zu lassen.
- Ferner soll mit der Pumpe ein Hochdruckflüssigkeitsstrom zwei-
"stufig erreicht werden und zwar mit-tels einer Nochviblumenstute und einer Rochdruckstute"wobei das Schaltventil... JlD den Aus- stoß der Eochdruckstufe wechselweise schaltet. Auf'der Zeichnung ist die Neuerung an Rand eines Ausfiihranga- beispiele dargestellt udä zwar zeigen : Fig. 1 einen Teilschritt durch eine hydraulische Pumpe ./ gemäß Neuerung, wobei der Schnitt durch die puppen- achse längs der Linie 1-1 in Pig. 3 gelegt iste- Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 2'2 der Fig. 1 ; Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig, 1 ; Fig. 4 einen vergrößerten Tellschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 ; Fig.. 5 ein Schema des hydraulischen Kreislaufes der Pumpen- einheit. Durch die Pumpeneinheit 10 wird Dmokflüesigkeit wechselweise zu den entgegengesetzten Enden des doppelwirkenden hydraulischen Zylinders 11 (Fig.. 5) geführt, wodurch der Kolben 12 eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, um damit ein& Werkzeugmaschinet z.*B. eine auf der Zeichnung nieht dargestellte Presse zu be- tätigen.Die gesamte Puapeneinheit sitzt In dem Gehäuse 131 an welchem sich ein Handgriff 14 befinden kann um die Einheit zu tranportieren und sie in die ehrauehsstellung am. bringem ferner ist ein geeigneter Motorantrieh versugweise ein Blektro- motor 15 mit veränderlichem Drehsinn'vorgesehen, der an einem Ende des Gehäuses angeflanscht ist und mit seiner Welle 17 in das letztere eingreift die mit der Pumpenwelle vermittels einer nachgiebigen Kupplung 20 verbunden ist* Eine geeignete Motor- schaltung 21 kann sich ebenfalls in dem Gehäuse befinden, die miteiner auf der Zeichnung nieht dargestellten Stromquelle durchdas Kabel 22 verbunden ist. Bi Fupwll t8 @Mtr@et sieh in den Käfig 23, der in dem @@&äu@ iäoütiert und drehbar um eine feste Achse in den Lagern 24 gelagert ist. In dem Käfig befindet sih @inQ Qf. Pumpeneinheit, die durch die Pumpenwelle 3. ngetrieb. n itrü und die die im Drehsinn umkehrbare Ualfßm S ? ? 1 wle ein verhältnismäßig groSes TolumeR bi nim B. am schnellen Verschieben des Kolbens 12 lieterte dle zwe : tte, Stufe durch die Kolbenpumpe 27 gebildet wird di einon ver- hältnismäßig hohen Druck während des Bei dem vorliegenden Beispiel besteht die erste Stufe der Pumpeneinheit aus einer an sieh bekannten Zahnradpumpeil deren- Antriebsrad 28 auf der Pumpenwelle sitm't und das mit dn. Zahn- rädern 30 kämmt, die auf einem Zapfen 31 in dem Ort sind, der parallel zur Pumpenwelle liegt. Wenn die Pumpenwelle 37 (Fig. 1) die am inneren Ende der'/lalle 18 gelagert ist, crdnet und durch ein Axiallager gegenüber dieser abgestützt. Durch die Zahnradpimpe gelangt IruekSl naoh den Zylindern 34 und presse die Kolben gegen den Ring 40, wodurch bei DrehtH der'elle 18 die TaumelecMie dm ig ein tausielTide ewegMRg versetzt, so dai die Kolben in den Zylindern eine hin-und her- gehende Bewegung ausführen. Wie es in der Fig. 5 zu erennen ist, stehen beide Seiten ùer Zahnradpumpe mit dem Behälter 35 du :dh die Leitungen 42 und 43 in Verbindung. Die Sehattventile 44 und 45 in diesen Leitungen Behälter zu sperren. enn sich das Antriebsrad 28 entgegenge- langt.Beim umgekehrten Drehsinn der Z-ahnradpumpe wird 1 durch die Leitung 43 angesaugt und ebenfalls durch die Leitung 47 weitergeleitet. Die Ventile 48 in den Leitungen 42 und 43 öffnen siohl, ux den Durobfluso nach der Leitung 47 zu öffner und ver- hindern einen Rückfluss zur Tumpe. Auf diese Weise gelangt das Bei der Hin-"und Herbewegung des Kolbens 12, we3m eixt scnelley Vorschub erwünscht ist, gelangt der volle Ausetoß der Nieder- druckpumpe 25 durch die Kolbenpumpe 27 in n Zylinder t1. WaR der niedrigste Drueerreict iet wird ec in einstellbares Ventil 50 geöffnet, um die gesamte Ausstoßmenge der Zabnradpumpe X den BehE ie Ye345 n 52 in den Behälter zu leiten und die Veile 51 in den Leitnagen 52 die zu den Zylindern 34 führen sehließn so daß sieb in der HoohdmokpHmpe der Druck ohne RSckfluss in die NiederdMcklei'- tung 47 aufbauen kann. Dementsprechend wird durch die Kalben Koehdrueköl durqb eine Âualaasöt. tnung 53 ausgestoßen, die ziit den Zylindern durch die Leitung$l1 54 verbunden aind. h ein riohttmgsabhängigesVestil wird dieser Fluß von der Auslassff- nung 55 wahlweise und beliebig wechselweise den en etgsgegeset- tenu Enden des Zylinders 11 zugeführt, = den Kolben 12 hin-und herzubewegen. Es wird hierzu ein neuartiges riabtungsabhängigea Ventil ver- wendete öuro welches der Ausstoß der umpeneinheit 10 ledig- lich durch Umkehr der Drehrichtung der ljmlaufpumpe 23 verlagert wird. Zu diesem Zweak ist der Käfig 23 in dem Genäuee drehbar gelagerte so daß er um eine feste Achse schwenken kann1 wobei die AuslassSffnug 53 ie sic vorzugsweise am Bnde 55 des Käfigs befindete in yadialem Abstand von der Käfigachse angebracht ist. Beim Umkehr des Drehsiass der Umlaufpumpe entsteht eine Gegen- kraftcurch welche dp Käfig im Gehäuse geschwenkt ird so daß die Auslaßöffnung auf einem entsprechenden Bogen waudert. Durch entsprechende äs. dem Xäfi und in dem Gehäuse aBeyache Mittel wird die Schwenkbewe-guiijg des Käfigs begrenzt ; in dem Gehäuse und 61. Die Büchse 60 sitzt in der Bohrung, durch solche d. ie stellen zu können, ist ein Axiallager 67 vorgesehen, das zwischen - Zur Begrenzung der Drehbewegung des Käfigs im Gehäuse enthält er einen Zapfen 72, der sich in einen Schlitz 73 in der Platte
68erstreckt und in diesem Schlitz eine bogenförmige Bewegung in beiden Drehrichtungen ausführen kann obei er in den Bnd- an das gegenüberliegende Ende 75 des Schlitzes 73, so daß nun- mehr die Austrittsöffnung 53 mit der Öffnung 58 in der Platte 68zusammentrifft. Das Drucke ! gelangt nunmehr in das untere Ende des Zylinders 11. - In den Leitungen 77 und 78 kann ein Rückschlagventil 80 gebracht sein, um den maximalen Druck, der an den gegenüberliegenden Enden des Kolbens entsteht, zu steuern. Diese Rückschlagventile können einen federbelasteten Kolben enthalten, der auf den gewünschten Druck einstellbar ist und zwar vermittels einer Einstellschraube SO, durch welche die Spannung der Feder 82 verändert wird und ? : ebei die Auslasseffnung 83 durch die Einstellschraube geführt ist, die mit dem Behälter in Verbindung steht.
In den Leitungen $4-zwichn den Zylindern ? 4 und der Aus- lasaeffnung'befinden sich Sperrventile 84 durch die der Druck in der Leitung gehalten, wird, um den Kolben 5 zu sper- rein, wenn die Pumpe im Leerlauf arbeitet oder stillsteht. Am Bnde des Käfigs und zwar an ! jeder Seite der Auslassõff- nung sind mittels Nuten 87 und 88 Kanäle 85 und 86 für den RUcklaufT der aus den Enden des Zylinders nach dem Behälter austretenden Flüssigkeit gebildete die Nuten bilden die Ein- la-ssffnungen für die Kanle ie es in Fig. 4 erkennbar ist. Hierbei trifft die Eut 88 mit der Öffnung 58 zusammen, wenn die Ausla-ssSffnung sich mit der anderen Öffnung 57 deekt, wc - Um eine flüssigkeitsdichte Anlage zwischen der Oberfläche der Platte 68 und der relativ zu dieser beweglichen Stirnfläche des Lage@s 71 am Käfigende zu schaffen, sitzt in einer erweiterten Öffnung 90 der Auslaßöffnung 53 eine Büchse 89,
die durch-eine Feder 91 gegen die Platte 68 gepreset wird. , epreeiat wird. - Der Flansch 92 der Buchse, an deren inneren Ende steht unter dem Flüssigkeitsdruck, so daß das innere Ende auf einer größeren Fläche durch die Druckflüssigkeit beaufschlagt ist, als die Fläche am anderen Ende der Buchse und diese bei Auftreten eines Flusaigkeitsdruckes gegen die Platte gepreßt vird, so daß Ölverluste zwischen Büchse und Platte nicht eintreten können.
Am Umfang der Büchse werden Ölverluate durch einen Dichtungs- ring 93 verhindert. Das offene Ende des Gehäuses ist durch eine Platte 94 ver- schlossen, die durch Nasehinenschrauben 95 gehalten ist die in die Platte 68 eingeschraubt sind. Auf yund dieser An- ordnung kann die gesamte Pumpeneinheit schnell und leicht zur Reparatur oder zum Austausch herausgenommen Y'.'erden indem - Auf diese Weise kann die Wartung der Pumpe auf einer Werkbank ausgeführt werden und wenn es erforderlich ist, kann eine Reservenpumpeneinheit zur Weiterführung des Betriebs während der Reparatur eingesetzt werden*
Claims (1)
-
A n S h e ffi Ansprehe s 2.bXbu ! l Hydraulische Pumpe nach Anspnoh 1 t d a d u rch ge k en n zeich n e te daß eine sich über ein Ende des Käfigs erstreckende PlatteimSehäuselesbar angebracht ist die zwei Öffnungen aufweist, die weohsel : væise mit der Aus- trittsSffnung der Pumpe in den beiden Endatellongsn des Käfigs zusammentreffen. 3. Hydraulische Pwnpe nach Anspruoh 1 oder 2 ; d a da r c h Platte, während die andere Seite der Büchse dem Plssigkeitadmok ausgesetzt ist und damit die Biiehae einen flussigeitsdichten Abschluß zwischen derAustrittsöffnung und dem Gehäuse bildet. 4. Hydraulische Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,. d a d u r s'h g ek e n n n z eie h- ne t, daß in dem Käfig Kanäle angebracht aind diemit Ninla. asoffmmgen beidseitig der Auelass- bffmmg in Verbindung stehen und eine Binlassoff- UDg in einer Stellung des K*figs mit einer ffnung in der Platte und in der anderen Stellung mit der anderen übereinstimmt zur Rückführung des Öls zur Pumpe. 5. Hydraulische Pumpe naoh einem der vorhergehenden AnsprILche d a d u r e h g e k e n n 2 e i o h- n e t J daß in dem rufig eine Anzahl Zylinder an- geordnet ist, die Etit der Pumpe ur Aufnahme von Druckflüssigkeit in Verbindung stehen und die hin- und hergehende Kolben enthalten, die mit Mittel in Verbindung stehent durch welche die Drehbewegung : der Pumpenwelle in eine hin-und hergehende Bevieeung der Kolben umgewandelt wird-, uodnrsh die Flüssig- keit aus der Pumpe über diese Zylinder zur Auslasa- öffnung in den Käfig gelangt. Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h- n e t, daß der Käfig an einem Ende einen achspa- rallelen Zapfen enthält, der sich in einem Schlitz
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