DE1703594A1 - Axialkolbenpumpe - Google Patents
AxialkolbenpumpeInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Dr. Inn. H. Ncc-sndanlc .
Dipi. Phys. Vv. Schmitz .
Ul. 5 vüü= 36
Seiaa&usho.
Eawara macshidori
„ .Kfroig*. Japan ä2. Juni 1968
Anwaltsakte H-
Die Erfinfi'juig besieht sieh auf verbesserte Axialkolben-
insbesondere iint Äxialkolbenpumpen, die bei
uaä hohem Druslc arbeiten können»
&i.nd ueKanntllch füv Betrieb bei hoher
und hc&am Druck beaonäers geeignet. Man
Vorsicht ^ v^ifbesserSe Axialkolbenpun^en für versohisdene
VevMenfliinge.ewecke su sohaffen· ?jn allgemeinön sind je de cn
öbl.tehe Axialkolb^npusnpen von sehr kompli^iert&r Ausbildung
«rad aufwendig» Dia: ArtoeitogOiS-^hifindigkelt wird dsarsh die
bei Axialkolbenpumpe blshs.? als unentbehrlich betrachtete
Anordnung eines Brusklagers beachrilnkt D Di© mit üblichen
AxlalkolbenpuiBpen .erreichbare Aiiijeitsgeechwindiskeit ist
relativ hoch, Jedoch nicht extrem hoch. Außerdem haben die
Brwekl&gar eine kursse I*sbensdauere
Das Hauptssi©! 4er Erfindung ist dia Schaf fang neijer und
Axialkolbenpumpeη, wobei die vorerwähnten, bei
2098 i1/0666
üblichen Asißücolbenpusapon unvermeidlichen Wachteile ausgeschaltet werden können.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung neuer und
verbesserter Axialkolbenpurapen von einfacher Bauweise und
wirtachaffelisher Kernteilung.
Ein weiteren Zlsl der Erfindung ist die Schaffung neuer
und verbesserter Mittel «um Regeln der Abgabe von Axial»
koIbanpumpen.
ein Die «rfindungsg&BiäBe Axialkolbenpumpe weioi/eine geschlossen?
Kammer bildendes Gehäuse Mit Sir.laÄ w:A AualaÄ auf „ Eine
angetriebene Welle wird von dem Gehäuse drehbar getragen
und droht sich innerhalb der von dem Gehäuse gebildeten Kammer. Ein Zylinder let in dem Gehäuse angebracht. Dieser
Zylinder ist rait ainer Mittelöffnung vergehen, deren
messer größer ist. als der Durchiaesser der angeriebenen
V/elle, so daß diese angetriebene· Welle durch diese Mittel-Öffnung
hindurch verläuft. Der Zylinder trennt flü&sigkeitßöiöht
die Abgabeseite der von dem Gehäuse gebildeten Kammer von der Saugaeite der Kammer, Die Abgabaselte steht
mit dem Auslaß in Verbindung und die Saugssits mitjäoa Einlaß ο Der Zylinder ist auch mit einer Anzahl von tyllndrischen
Offnungen versehen, die parallel £ur Achse der Welle
, verlaufen und satellitenraäßit in besiig auf di? Mittalöffnung
angeordnet sind.
" 2 " BAD
8 11/055B B
Erfindungegemäß sind zwei Scheiben an der drehenden VaHe
in solch einem Abßt&nd befestigt, daß der Abstand zwischen
diesen zwei Scheiben entlang der Richtung der Kreisanordnung dor erwähnten Satellitenöffnungen sich stetig ändert. In
einer Ausführungsform der Erfindung liegt eine Scheibe in
einer zur Achse der drehenden Welle senkrechten Ebene, während die andere in einer zu? Wellenachse geneigten
Ebene liegt. Die erwähnte Beziehung zwischen den zwei Scheiben kann auch durch Verwendung sweier verschieden, z.B.
symmetrisch geneigter Platten, erreicht werden. In jedem
Fall haben die Scheiben einen Abstand von den gegenüberliegenden Enden des Zylinders.
ErfindungegenäB wird eine aussiehbare Kolbeneinheit in jede der
satellltenmäßig angeordneten Offnungen des Zylinders eingesetzt . Die ausziehbare Kolbeneinheit umfaÄt zwei axial gleitbare Pfropfenteile, die zun SchiIeBeη der gegenüberliegenden
Endöffnungen in solch einen Abotand In die zylindrische Öffnung eingesetzt werden, d&& dazwischen eine dehnbare Punptasnmer gebildet wird, sowie eine dazwischen eingesätste
Feder, un diese Teil· auseinander zu drücken. Di· Au£«n«nden
der gleitenden Pfropfenteile greifen dicht und gleitend an den gegenüberliegenden Oberflächen dieser zwei Scheiben an.
Ee sind Mittel vorgesehen, um die Purapkaraer in Jeder der
satellitensAAig angeordneten Öffnungen wahlweise mit d«r
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BAD 0W6INAL
Saug- und Abgabeseite der von dem Gehäuse gebildeten Kammer
eu verbinden» ao daß die su fördernde Flüssigkeit, z.B. öl,
dtr Punpkaiuaer von der Saugeelte sugeführt wird und dann
von der Pumpkawaer su der Abgabeseite beim Aussieh« bsw«
Zurtickslehvorg&ng der Kolbeneinheit angeführt wird.
In einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung 1st
jede Pumpkamraer mit der Abgabeseite der von den Geh&use
gebildeten Kammer über ein Rückschlagventil verbunden und
es sind Kittel vorgesehen» um die Punpkammer mit der Saugaeite der vom Gehäuse: gebildeten Kammer durch eine in wenigstens einer der swel Seheiben gebildete Öffnung und
durch eine in den die diese Öffnung aufweisende Scheibe
angreifenden gleitenden Pfropfenteil su verbinden. Die Leitung des gleitenden Pfropfenteils kann beim Ausziehhub der Kosteneinheit In Verbindung mit der öffnung dieser
Scheibe kommen <>
In der oben erwähnten Welse kann der beim Kolbenbetrieb
erzeugte Druck zwischen zwei an der drehenden W'Slle befestigten Scheiben aufgenommen werden, so daß zum Tragen
der drehenden Welle kein Drucklager notwendig ist. Ohne Drucklager kann die Axialkolbenpumpe mit viel höherer
Geschwindigkeit als mit Drucklager arbeiten.
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4^tö..-, ^m ■ ■ " - SAD ORIGINAL
imGehäuse angebracht werden, daß er in der Richtung
der Achse der drehenden Welle beweglich ist. Wenn
in einer solchen Ausfuhrungsform eine öffnung zur Verbindung
der Pumpkammer mit der Ssugseite der vcn dem
Gehäuse gebildeten Kammer bei ausgezogener Kolbeneinh&it
vorgesehen iet, wird @s möglich, die Abgab® durch Änderung
der relativen Stellung der Kolbeneinheit Kum Zylinder ssu regeln, da der wirksam® Hub jeder Kolbeneinheit
dementsprechend geändert wird.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus
der genauen Beschreibung an Hand der Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen hervor.
Fig. 1 ist ei& Längsschnitt entlang der Linie 1-1 der
Fig. 2 einer Axialkolbenpumpe und zeigt eine Ausführungsform der Erfindung;
Figo 2 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 2-2
der Fig. Is
Figo 3 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 3-3
der Fig. 1|
Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer anderen Axialkolbenpumpe
ähnlich der der Fig. 1 und zeigt eine andere andere Ausführungsform der Ξ .findung; und
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Pig. 5 iat ein Löngseühnitt elaer Axialkolbenpumpe ähnlich
der de? Fig. i und zeig;, noch eine Aus füh rungs fc;j*n5
der Erfindung.
Die Zeichnungen, insbesondere Fign, 1 bis 3 zeigen eine
Axialkolbenpumpe mit einem allgemein mit· :ll bezeichneten
Gehäuse. Das Gehäuse ti weist £wei Teile Ha und 11b auf,
die zusammen eine geschlossene Kammer 12 mit Einlaß 13
und Auslaß lh bilden. Das Beaugszeiehen 1;· bezeichnet
eine die Teile 11a und lib miteinander -verbindende Schraube
und das Bezugsseichen 16 bezeichnet eine Dichtung an den
Verbindungsflächen der Teile !la und lib. Der Teil 11a hat
eine Endöffnung 17 zum Aufnehmen eines Lagers 18, an dem
eine angetriebene Welle 19 drehbar gelagert 1st. Das Beauge
zeichen 20 bezeichnet eine Verschlußplatte mit ölabdichtungsmitteln
21 zum Abdichten der öffnung 17 des Teils 11a.
Die in die Kammer 12 verlaufend« Antriebswelle 19 ist mit
einem Antriebsmechanismus (nicht abgebildet) an der Außenseite
des Gehäuses 11 verbundene Zwei Scheiben 22 und 23 Bind an dieser Antriebswelle 19 innerhalb der geschlossenen
Kammer 12 befestigt. Die Scheibe 22 ist an dar Welle senkrecht sur Axialrichtung derselben gelagert, während die
Scheibe 23 so geneigt lat, daß der Abstand zwischen den
gwel Scheiben 22 und 23 eich stetig in einer Kreisrichtung
ändert. Die Scheibe 22 ist durch eine Schraube 24 an der
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Velle 19 befestigt und die geneigte Scheibe 23 ist mittels
eines Keils 25 und einer Mutter 26 am Inneren Ende der
Welle 19 befestigt.
Innerhalb des Gehäuses 11 ist sin Zylinder 27 angeordnet,
der mit einer. Mittelöffnung 28 versehen ist, deren Durchmesser größer als der .Außer.durchraesser der Welle 19 ist,
so daß die Welle 19 durch die Öffnung 28 hinduroh verläuft.
Der Zylinder ist mit Schrauben,(von denen nur eine bei 29 dargestellt ist) am Teil 11 a In dichtender Weise mit
Hilfe von Dichtungoringen 30 befestigt, so daß der Auslaß
l'i flussigkeitcdicht durch den Zylinder von der Kammer 12
getrennt ist. Der Zylinder 27 ist an seinem äußeren Umfang mit einer mit dem Auslaß lh verbundenen rlngfOrmlgen Ausnehmung 51 verseben. Der Zylinder 27 ist auch mit einer
Anir-Ahl von länglichen zylindrischen Offnungen 32 versehen,
die kreisförmig um die Welle 19, d.h. wie Satelliten in
b«Bug auf die Mittelöffnungen 28, angeordnet sind und (Λ
parallel zur Welle 19 verlaufen.
In jede der EyIindrlachen Öffnungen 32 ist eine allgemein
mit ίο bezeichnete ausziehbare Kolbeneinhelt eingesetzt.
Die aussiehbare Kolbeneinhelt ^O hat zwei gleitende Pfropfenteile k1 und 42, die zum Schließen der Endöffnungen
in die zylindrischen Offnungen 32 eingesetzt sind, so daß
sie Susannen mit den zylindrischen Öffnungen 32 eine da-
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EViβchen liegende Pumpkammer 44 bilden. Eine Schraubenfeder 4J iat zwlsohen die inneren Enden der gleitenden
Pfropfenteile 41 und 42 «ingeeetst, um letztere nach außen
zu drücken.
Die äußeren Enden der Teile 41 und 42 liegen dicht und
gleitend an den gegenüberliegenden Flächen 22a und 23a der Scheiben 22 und 23 an. Das Außenende des Teils 4l
steht in unmittelbarer Berührung mit der Oberfläche 22a, während är-.a Außenende des Teile 32 über einen Schwingblock 45 an dar Oberfläche 23a angreift.
46 zum Einführen des Öle in die Puiapkammer 44 durch eine
in der senkrechten Scheibe 22 ausgebildete Fensteröffnung
47 versehen. Die Fensteröffnung 47 hat die Form eines länglichen Kreisbogens,wie in Flg. 2 dargestellt lot, damit
eine Verbindung zwischen der Leitung 46 und der Kammer nur für einen bestimmten, dem Auszug der Kolbeneinheit
entsprechenden Drehwinkel der Scheibe 22 zustandekommt.
Die mit der Inneren Oberfläche 22 a der Scheibe 22 in Berührung stehende Endfläche 46 des gleitenden Teils 41 1st
alt einer zentralen Aushöhlung 49 und einer ringförmigen Ausnehmung 50 versehen, so daß der in der Pumpkammer 44
entstehende Öldruck zwischen die Berührungsflächen 48 und 22a zugeführt wird, um ein statisches Drucklagersyatem zu
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schaffen. Um auch ein statisches Drucklagersyatem !zwischen
dem Schwingt lock *»5 und der Oberfläche 23a der Scheibe
su echaffen, ist der gleitende Teil $2 mit einer Ölleitung
51 versehen, die in dessen axialer Richtung verläuft und
mit einer im Schwingblock *15 ausgebildeten Mittelöffnung
52 verbunden ist. Der Schwingblock %5 ist mit einer Mittelaushöhlung
53 und einer ringförmig®» Ausnehmung 5*5 an seiner
Endfläche 55 versehsn, üie ironer in Berührung mit der Oberfläche
23a der'geneigten Scheibe 23 steht. Die öffnung 52 %
verbindet die Mlttelaushöhlung 53 mit der Ölleitung 51-
Die PumpkiUBmcr .'l4 j-Hier zylindrischen öffnung 32 ist mit
der rlngfurmlgen Ausnehmung 31 über ein Rückschlagventil
5β verbundens das den Ausfluß des Öls in die ringfönaige
Ausnehmung 31 und dann zum Auslaß Il4 gestattet.
Die angetriebene Welle 19 ist mit einer txialen Ölleitung
6O und einer Ansah! von radialen Ölleitungen 6l versehen.
Die axiale Leitung 60 ist an oeinem einen Ende ζυτ Kammer
hin neben dem Einlaß 11 offen und an seinen inneren Ende
mit den radialen Leitungen 6l verbunden, die Ihrerseits
neben der senkrechten Scheibe 22 zur Oberfläche 22 a hin offen sind. Dienteile 19 1st auch durch ein am Zylinder
27 an seiner Mittelöffnung 28 gelagertes Nadellager 70
drehbar getragen.
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Die Arbeitsweise dsr in den Fi^n. i bio 3 dargestellten
Vorrichtung ist wie folgt:
Wenn die Welle IS in Drehung vorsei·st wird, warden die
zwei Scheiben 22 und 23 aiit den AuBenenden der gleitender.
an den Blöcke unter Druck auf dichtende Wei.se an den/gegenüber- .
liegenden Flächen 22a und 23ε 'ter Scheiben 22 und 23
gleitenden Teilen angreifen. Djr Abstand zwischen den
εν/ei Scheiben 22 und 23 ändert sich Btsindig mit der Stellung jeder KoXbeneinhait 40. Während der gleitende Teil
41 an der auf der Wellenachse senkrecht stehenden Scheibe 22 anliegt, wobei der andere an der geneigten Scheibe anliegende Teil 42 zu einer Hin« und Herbewegung entlang
der zylindrischen Öffnung 32 gezwungen wird, wobei das
Volumen der Fumpkammer 44 verändert wird. Beim Ausziehhub
der Kolbeneinheit 40 wird das in die Kammer 12 aus dem
Einlaß und durch die Leitungen 60 und Sl fließende öl der
Pumpkammer 44 durch die Fensteröffnung 47 der Scheibe 22
und die Leitung 46 des Teils 32 zugeführt, während das
Rückschlagventil 56 geschlossen 1st. Dies ist der Saughub.
Während des' Kücksiehhubs der Kolbeneinheit 40 fließt das
Drucköl durch das Rückschlagventil 56 au der mit dem Ausla£ 14 verbundenen ringförmigen Ausnehmung 31» während
der gleitende Teil 41 den geschlossenen Abschnitt der Scheibe 22 zurücklegt, damit die Leitung46 geschlossen
gehalten wird.
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SAO ORIGINAL
Erfindungsgeiaftß wird der brtlm Pumpbetrieb der Kolbeneinheit
ΊΟ entstehende Crusk vol7^ko3ar:ien von-den zwei Scheiben
2-2 und 23 aufgenommen. Deshalb kann die Welle 19 durch
Radiallager i8 und 70 allein getragen werden und auf Drucklager
verzichtet worden. ■
Eine andere Annführungeform dor Erfindung ist in Fig. 4
dargestellt, t{;.<rln die dar. Fi^. 1 entsprechenden Bfizugszeichen
veriiffn^et wenden.
In der in Fig. 4 gezeigten Va?iant© eiaö swei geneigte
Schsibcn 122 und 123 an der angetriebenen Welle 19 befestigt
. Diese nwei Scheiben 3.22 und 123 liegen in bezug
auf die Aohsö der Welle 19 in symmetrisch geneigten Ebenen,
ao daß beide den Teilen 4i und' hM der Fig. 1 entsprechenden
Teile 111 und 1^2 zu gleichseitigen axialen Hin- und Herbewegungen
gezwungen werden, viobei diese Bewegungen die
Expansion und Kontraktion dor dazwischen gebildeten Pumpkammer
M bewirken. Das .Hng:.?e-Lfen des Teils 5.1Il an die
geneigte Scheibe 122 wird auf die gleiche Weise wie das Angreifen des Teila 142 an die geneigte Scheibe 123 durchgeführt.
Dieses Angreifen ist deshalb dem Angreifen des Teils 42-an dei* geneigten Setiaibe 23 der Fig. 1 ähnlich.
Das Bezugszeichen 145 bezeichnet einen Schwingblook ähnlich
dem Schwingblosk 45 der Fig. 1« Die öleinführung aus der
Kaamer 12 in die Punspkammer 44 wird durch die zwei
-Ii-
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Leitungen l46 und 151 bewirkt, die über Mittelöffnungen
152 mit in den geneigten Scheiben 122 und 123 ausgebildeten Fensteröffnungen 147 und 148 In Verbindung kommen
können. Jede dieser Fensteröffnungen 147 und 148 wird ähnlich der Fensteröffnung 47 der Scheibe 47 der Flg. 1
gebildet. Die Ausführung und die Arbeitsweise der übrigen Teile der Ausführungsform der Fig. 4 stimmen im wesentlichen mit denen der In den Fign. 1 bis 3 abgebildeten entsprechenden Teile überein.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung
ist in Flg. 5 dargestellt, wo die entsprechenden Teile
mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig.1 bezeichnet sind. In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform
liegt der Zylinder 227 derart am Gehäuse 11, daß er bei Aufrechterhaltung zur dichtenden Berührung zwischen dem
äußeren !Anfang des Zylinders 227 und der Innenwand des Gehäuses 11 In axialer Richtung gleitbar ist. Das Bezugszeichen 201 bezeichnet eine Antriebsschraube des Zylinders
227. Die Schraube 201 wird durch einen Handgriff 202 außerhalb des Gehäuses betätigt. Für die Gleitbewegung
des Zylinders 1st es wichtig, eine Öffnung zur Verbindung jeder Pumpkammer 44 mit der Saugseite der Kammer 12 vorzusehen, wenn jeder der Kolbenteile 42 sich in einer
zurückgezogenen Stellung befindet, wobei die Kolbeneinheit 40 ausgezogen 1st.
- 12 -
2098 11/055 5
■ _ ...M-Va-'-v "■•■V1 - "RAD
Es ist klar« daß kein Pumpbetrieb durchgeführt werden
kann, solange die Pumpkaamer über eine Öffnung 203 mit
der Saugseite in Verbindung steht» Der wirksame Abgabebetrieb beginnt, nachdem das innere Ende des Kolbenteils
J{2 nach links über die öffnung 203 hinübergegangen 1st.
Dementsprechend kann der wirksame Hub des Kolbenteils 42
durch Bewegen des Zylinders 22? in axialer Richtung sur
Veränderung der relativen Stellung der öffnung 203 zum
Kolbenteil k2 geändert werden, wodurch die Abgabe nach Wunsch geregelt werden kann» Die Ausführung und die
Arbeitsweise der übrigen in Figo 5 dargestellten Bestandteile stlimen iia wesentlichen mit denen der entsprechenden
Bestandteile der Fig. 1 überein.
- 13 ~
2098 11/0555
Claims (1)
- Shimadzu Seisakusho Ltd,Ichlno Gunairi-cho,
Nijyo-sagaru, Kawara raaehldoriNakagyo-ku, Kyoto, Japan 12 Juni 1968Anwaltsakt® M-395PatentansprücheΆ) Eine Axialkolbenpumpe, gekennzeichnet durch ein eine geschlossene Kammer, bildendes Gehäuse mit Einlafi/und Auslaß (14), eine innerhalb der geschlossenen Kammer (V^ sich drehende angetriebene Welle (19)» wobei diese angetriebene Welle drehbar von diesem Gehäuse (11) getragen wird, einen in diesem Gehäuse angebrachten Zylinder (27), der fiaseigkeitsdltfrt die Abgabeseite dieser mit dem Auslaß '''(ilb) verbundenen Kammer von der W Saugseite der mit diesem Einlaß \%J>) verbundenen Kammer trennt, wobei dieser Zylinder eine durchgehende Mittel» Öffnung (2^) und eine Anzahl von satellitenmäßig um diese Mitfcelöffnung angeordneten durchgehenden zylindrischen öffnungen (CJä-j| , wobei der Durchmesser der Mittelöffnung (S8j) größer als der Durchmesser dieser angetriebenen Welle (19) 1st, so daß diese angetriebene Welle durch diese Kättelöffnung (88)) hindurchverläuft, zwei an dieser Welle in einem solchen Abstand befestigte«R J^ OMAA\-\i&fi$Q&?J 1 /0555BAD OWeiNALScheiben (22, 23), daß der Abstand zwischen diesen Ewei Scheiben sich in besug auf die Krsiaanordnung dieser Satellitenöffnungen ständig fingert, viobei diese Scheiben sinen Abstand von den gegenüberliegenden Enden dieses Zylinders haben, ausziehbare, in die satellitcftföäl&ig angeordneten öffnungen eingesetzte Kolbeneinheitsn (i4e) , von denen Jede aus zwei axial gleitenden Teilen C41,42} besteht, die in einem solchen Abstand in diese s&tellltenmäßig angeordneten öffnungen elngesetst werden, daß dazwischen eine dehnbare Pumpkaanner (44) gebildet wird, sowie aus einer swischen die gleitenden Teile eingesetste Feder (A^ ,um diese Teile aiisöinEKid@yKUHrücken3 wobei die Außenenden dieser gleitenden Teile dicht und gleitend an den gegenüber« liegenden Oberflächen dieser zwei Scheiben (22, 33) angreifen, und Kittel, um diese Pumpkaauaer (44) in jeder der aatöllitenraäßig sBgeordneten öffnungen wahlweise zu vsrbinden.2« Eine Axialkolbenpump© nach Anspruch i., dadurch gekennaeichnetj, daß eine der Seheiben in einer Ebene senkrecht zur Achse der angetriebenen Welle liegt, während die andere Seheibe in einer zu der Achse der angetriebenen Welle gensigten Ebene liegta2 -20981 1/05553. Eine Axialkolbenpumpe,nach Anspruch 1, dadurch gekonnseiehnet, daß die zwei Scheiben (22, 23) in verschieden geneigten Ebenen liegen.J$. Eine Axialkolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ewei Scheiben in symmetrisch geneigten Ebenen liegen»5. Eine Axialkolbenpumpe, gekennseichnefc durch ein eine geschlossene Kammer (12) bildendes Gehäuse aalt Einlaß (Ϊ3) und Auslaß (ity) , eine in der geschlossenen Kammer sich drohende angetriebene Welle (19)« wobei diese angetriebene Welle drehbar von diesem Gehäuse getragen wird, einen in diesen Gehäuse angebrachten Zylinder (27.) , der flüsaigktsÄtsdiafcit die Abgabeseite dieser mit dem Auslaß (14) verbundenen Kammer von der Saugseite der mit dem Einlaß (13) verbundenen Kammer trennt, wobei dieser Zylinder eine durchgehende Mittel-Öffnung (28) und eine Ansahl von satellitenm&ßig um diese MlttelOffnungen angeordneten durchgehenden zylindrischen öffnungen aufweist, wobei der Durchmesser der Mittelöffnung größer als der Durchmesser dieser angetriebenen Welle 1st, so daß diese angetriebene Welle durch diese Hittelöffnung hindurchverläuft, sw·! an dieser Welle in einem solchen Abstand befestigte" 3 " 209811/0555SAO OWOlNALScheiben (22,25) » && d«r Abstand zwischen diesen zwei Scheiben sich in bezug auf die Kreisanordnung dieser Satellitenöffnungen »tändig ändert, wobei diese Seheiben einen Abstand von den gegenüberliegenden Enden dieses Zylinders haban, EuaBiehbare in dia satellitefnaiäßig angeordneten Öffnungen eingesetzte Kolbeneinheiten(40) ».von denen jede aua swel axial gleitenden Teilen besteht, die in einem solchan Abstand in die satellitenmäßig angeordneten orfnufigen eingesetzt werden,daß dazwischen eine dehnbare Pumpenkammer (44) gebildet wird, sowie einer zwischen die gleitenden Teile eingesetzte Feder (O) , um diese Teile auseinander zu drücken, wobei die Außenenden dieser gleitenden Teile dicht und gleitend an den gegenüberliegendem Oberflächen dieser zwei Scheiben angreifen, RückschiagvenfciXmittel Ϊ56) , um den Auslaß der Druckflüssigkeit aus dieser Purapkammer au der Abgabeseite beim Rückziehhub dieser Kolbeneli&^it zu gestatten, und Mittel zum Verbinden dieser Pumpkananer mit dieser Saugseite durch eine in wenigstens einer der Scheiben ausgebildete öffnung und durch eine Leitung, die in dea die diose öffnung aufweisende Scheibe an^* greifenden, gleitenden Teil ausgebildet ist, wobei die Leitung des gleitenden Teiles mit der öffnung der Scheibe während des Aussiehhubs dieser Kolbeneinheit in Verbindung kommen,kenn.209811/0556BAD6. Eine Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de? Zylinder in axialer Richtung beweglich ißt und mit einer öffnung versehen ist, die diese Pumpkammer mit der Siugseite dies-r geschlossenen Kammer verbindet, wenn die Kolbeneinheit ausgesogen 1st.„ 5 -209811/0555SADL e e r s ei f· e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |