DE19803533A1 - Axialkolbenpumpe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenpumpe mit einem
Pumpengehäuse, einer motorisch antreibbaren Welle, einer mit
der Welle drehfest verbundenen Taumelscheibe und einer Anzahl
von Kolben, die mittels der Taumelscheibe hin- und
herbewegbar sind, wie sie beispielsweise in der DE 44 45 522 A1
beschrieben ist.
Derartige Axialkolbenpumpen werden u. a. in elektronischen
Bremssystemen für Kraftfahrzeuge verwendet, die mit
geregelten Einrichtungen zur Verhinderung des Blockierens
einzelner Räder beim Bremsen, zur Verhinderung des
Durchdrehens der angetriebenen Räder sowie weiteren
Einrichtungen zur aktiven Fahrzeugstabilisierung ausgestattet
sein können. Für das dauerhaft zuverlässige Funktionieren
solcher Bremssysteme kommt es darauf an, daß sämtliche
Komponenten des Systems im Hinblick auf die zu erwartenden
statischen und dynamischen Beanspruchungen einerseits robust
und möglichst verschleißarm ausgelegt werden, andererseits
aber auch den Forderungen nach Platz- und Gewichtsersparnis
sowie nach wirtschaftlicher Herstellung gerecht werden.
Bei Axialkolbenpumpen kann man eine kompakte Bauweise
erreichen, indem die Bohrungen für die Kolben im
Pumpengehäuse auf einem Kreis mit möglichst kleinem
Durchmesser angeordnet werden, wobei dann auch der
Durchmesser der Taumelscheibe klein gehalten werden kann.
Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Kanäle für
die Zu- und Abfuhr des Fördermediums am äußeren Rand des
Pumpengehäuses angeordnet werden müssen, und daß sich die
statischen und dynamischen Reaktionskräfte im wesentlichen
als Zugkräfte im Gehäuse auswirken, das aufgrund der Vielzahl
von Bohrungen kein homogener Baukörper mehr ist, in dem die
Kraftlinien sehr unübersichtlich verlaufen und in dem
Spannungsspitzen auftreten können, was in Verbindung mit
kleinsten Material- oder Fertigungsfehlern eine
Versagensgefahr bedeuten könnte.
Es besteht somit die Aufgabe, eine Axialkolbenpumpe der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die genannten
Nachteile überwunden werden können. Dabei soll einerseits der
Kraftfluß besser überschaubar und andererseits die Randlage
der Kanäle im Gehäuse möglichst vermieden werden, damit
günstigere Gestaltungsmöglichkeiten für die äußeren
Anschlüsse geschaffen werden können. Außerdem soll der zur
Verfügung stehende Bauraum, beispielsweise eines
elektronischen Bremssystems, optimal genutzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß bei einer gattungsgemäßen Axialkolbenpumpe im
Pumpengehäuse eine zentrale Bohrung vorgesehen ist, durch die
sich eine Verlängerung der Welle hindurch erstreckt, an deren
Ende die Taumelscheibe außerhalb des Pumpengehäuses
angeordnet ist. Mit Vorteil ist dabei die Taumelscheibe in
einer Abdeckung angeordnet, die als Ventilblock bzw.
Elektronikbox eines elektronischen Bremssystems ausgebildet
sein kann.
In vorteilhafter Weise sind die Pumpenkolben zwischen
Taumelscheibe und dem Pumpenantriebsmotor angeordnet. Ferner
wird vorgeschlagen, daß die Kolben mittels der
Rückstellfedern zwischen der Taumelscheibe und dem inneren
Ende der Bohrungen eingespannt sind. Ein Wellenlager ist
zweckmäßigerweise axial auf derjenigen Fläche einer
Stufenbohrung des Pumpengehäuses abgestützt, die dem inneren
Ende der Bohrungen gegenüberliegt.
Der erfindungsgemäße Vorschlag hat den großen Vorteil, daß
der Kraftschluß über die auf Zug beanspruchte Verlängerung
der Welle erfolgt und vom Gehäuse nur der Teil zwischen Lager
und innerem Ende der Bohrungen in der Hauptkraftrichtung auf
Druck beansprucht wird. Im übrigen wird der Kraftschluß über
das auf Druck beanspruchte Lager und die ebenfalls auf Druck
beanspruchten Kolben und Rückstellfedern -sowie über die auf
Biegung beanspruchte Taumelscheibe geschlossen. Das Gehäuse
hat im wesentlichen nur noch Querkräfte aufzunehmen, d. h. die
Komponenten, die nicht parallel zur Achse der Welle bzw. der
Bohrungen gerichtet sind.
Der erforderliche größere Platzbedarf für die Bohrungen in
radialer Richtung spielt keine große Rolle, weil das
Pumpengehäuse für die Anbringung des Antriebsmotors
üblicherweise quer zur Wellenachse ohnehin größer ausgeführt
werden muß, als es für die Unterbringung der Bohrungen für
die Kolben erforderlich ist. Außerdem wird der größere
Platzbedarf in radialer Richtung durch einen geringeren
Platzbedarf des Pumpengehäuses in axialer Richtung
kompensiert, weil die Kanäle für die Zu- und Abfuhr des
Fördermediums nicht mehr randseitig angeordnet sind, sondern
in mittlerer Höhe des Gehäuses und weil nur im zentralen Teil
die von der Lagerhöhe, der Kolbenlänge und der Dicke der
Taumelscheibe einschließlich Lager abhängige volle Höhe des
Pumpengehäuses realisiert werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in
den Unteransprüchen beschrieben. Weitere Einzelheiten werden
anhand des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den zentralen Teil
eines Pumpengehäuses (1) für eine Axialkolbenpumpe
gemäß der Erfindung.
Die motorisch antreibbare Welle 2 besitzt eine Verlängerung
9, an der endseitig eine Taumelscheibe 3 mit einem Axiallager
13 drehfest angebracht ist. Zwischen der Welle 2 und dem
Pumpengehäuse 1 ist ein Lager 6 angeordnet, über das radiale
und axiale Kräfte von der Welle 2 auf das Pumpengehäuse 1
übertragen werden können. Auf einem zur Verlängerung 9 der
Welle 2 konzentrisch angeordnetem Kreis sind parallel zur
Wellenachse Bohrungen 7 für vorzugsweise stirnseitig
abgerundete Kolben 4 und Rückstellfedern 5 angeordnet, deren
innere Enden 10 einer Fläche 11 der im Gehäuse 1
ausgebildeten Stufenbohrung 12 für das Lager 6
gegenüberliegen. Der zwischen den inneren Enden 10 der
Bohrungen 7 und der Fläche 11 liegende Materialbereich des
Pumpengehäuses 1, ist der einzige Teil des Pumpengehäuses,
der Kräfte in der Hauptangriffsrichtung parallel zur
Wellenachse aufnehmen muß. Benachbart zu den inneren Enden 10
sind die Bohrungen 7 mit im Pumpengehäuse 1 ausgebildeten
Kanälen 14 und 15 für die Zu- bzw. Abfuhr des Fördermediums
verbunden.
Die Verlängerung 9 der Welle 2 ist erfindungsgemäß durch eine
zentrale Bohrung 8 im Pumpengehäuse 1 hindurchgeführt, die
von einer die Taumelscheibe 3 übergreifenden Abdeckung 16,
die nicht Teil des Pumpengehäuses sein muß, abgeschlossen
ist. In besonders vorteilhafter Weise ist die Abdeckung als
Ventilblock und/oder Elektronikbox eines elektronisch
geregelten Bremssystems ausgebildet. Erfindungsgemäß sind die
Kolben also bevorzugt zwischen der Taumelscheibe 3 und dem
die Pumpe 1 antreibenden Motor (nicht dargestellt)
angeordnet. Der Abdeckung 16 gegenüberliegend ist im
Pumpengehäuse 1 ein Aufnahmebereich 17 für die Anordnung des
Antriebsmotors für die Welle 2 vorgesehen.
Aus Fig. 1 ist ohne weiteres ersichtlich, daß die statischen
und dynamischen Kräfte beim Betrieb der Axialkolbenpumpe in
einem kurzen und übersichtlichen Kraftschluß verlaufen. Die
parallel zur Wellenachse wirkenden statischen Kräfte der
Federn 5 und die in gleicher Richtung verlaufenden
Hauptkomponenten der durch die Bewegung der Taumelscheibe 3
erzeugten dynamischen Kräfte, wirken sich in der Verlängerung
der Welle 2 als Zugkräfte aus, die über Biegekräfte in der
Taumelscheibe 3 sowie Druckkräfte in den Kolben 4, den Federn
5, einem kurzen Wandteil des Pumpengehäuses 1 sowie im
Wellenlager 6 aufgenommen werden. Damit ist das Pumpengehäuse
1 praktisch frei von Beanspruchungen in der
Hauptkraftrichtung und muß nur noch im Hinblick auf die
unvermeidbaren Querkräfte ausgelegt werden. Dies ermöglicht
eine platz- und gewichtssparende Ausführung des
Pumpengehäuses 1, das festigkeitsmäßig weniger beansprucht
ist und für das aus diesem Grunde auch weniger hochfeste
Werkstoffe verwendet werden können.
Als besonders vorteilhaft wird angesehen, daß die zwischen
Stirnfläche der Kolben 4 und innerem Ende der Bohrungen 7
ausgebildeten Förderkammern nicht mehr randseitig im Gehäuse
1 liegen, so daß für die Anordnung der Kanäle 14, 15 zur Zu-
bzw. Abfuhr des Fördermediums sowie deren äußere Anschlüsse
bessere Gestaltungsmöglichkeiten bestehen. Außerdem kann das
Pumpengehäuse 1 insgesamt flacher gehalten werden, weil nur
der zentrale Bereich die volle, durch die Abmessungen des
Lagers 6, der Rückstellfedern 5, der Kolben 4 und der
Taumelscheibe 3 konstruktiv bedingte volle Höhe aufweisen
muß.
Claims (9)
1. Axialkolbenpumpe mit einem Pumpengehäuse (1), einer
motorisch antreibbaren Welle (2), einer mit der Welle
(2) drehfest verbundenen Taumelscheibe (3) und einer
Anzahl von Kolben (4), die mittels der Taumelscheibe (3)
hin- und herbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Welle (2) durch das Pumpengehäuse (1)
hindurch erstreckt und die Taumelscheibe (3) außerhalb
des Pumpengehäuses (1) angeordnet ist.
2. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Taumelscheibe (3) in einer
Abdeckung (16) angeordnet ist.
3. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) als Ventilblock
und/oder als Elektronikbox eines elektronischen
Bremssystems ausgebildet ist.
4. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolben (4) zwischen der
Taumelscheibe (3) und dem die Welle (2) antreibenden
Motor angeordnet sind.
5. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolben (4) mittels
Rückstellfedern (5) zwischen der Taumelscheibe (3) und
dem inneren Ende (10) von den die Kolben (4)
aufnehmenden Bohrungen (7) eingespannt sind.
6. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Lager (6) der Welle (2) axial
auf einer Fläche (11) einer Stufenbohrung (12) des
Pumpengehäuses (1) abgestützt ist, die dem inneren Ende
(10) der Bohrungen (7) gegenüber liegt.
7. Axialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Taumelscheibe (3) und Kolben (4) ein Axiallager (13)
angeordnet ist.
8. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Axiallager (13) zugewandten
Enden der Kolben (4) abgerundet sind.
9. Axialkolbenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (7) mit im
Pumpengehäuse (1) ausgebildeten Kanälen (14, 15) für die
Zu- bzw. Abfuhr des Fördermediums verbunden sind.
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8130 | Withdrawal |