DE4445522C2 - Kolbenpumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Kolbenpumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe für ein Hoch­ druckreinigungsgerät mit mindestens einem in einen zy­ lindrischen Pumpraum eintauchenden und in diesem hin- und hergehend bewegten Kolben, der gegenüber der Wand des Pumpraums durch zwei in axialem Abstand zueinander angeordnete, den Kolben umgebende Ringdichtungen abge­ dichtet ist, die beide in einen einzigen Ringraum des Pumpraums eingelegt sind, wobei an dessen Endkanten je eine Ringdichtung anliegt und zwischen ihnen ein an beiden Ringdichtungen anliegender Abstandshalter in den Ringraum eingelegt ist.
Bei einer aus der DE 30 41 933 A1 bekannten Pumpe sind in dem den Pumpraum definierenden Gehäuse mehrere Ring­ räume nebeneinander angeordnet, in die jeweils eine der Ringdichtungen eingelegt ist. Dadurch können die Ring­ dichtungen in einem axialen Abstand zueinander angeord­ net sein, der mindestens dem Hub des Kolbens ent­ spricht. Es bildet sich dann zwischen den Ringdichtun­ gen ein Sammelraum für Flüssigkeiten aus, die an der Ringdichtung vorbei mitgeschleppt worden sind. Diese können beim Rückhub des Kolbens an der Ringdichtung ab­ gestreift werden und können dann aus diesem Sammelraum zwischen den Ringdichtungen durch geeignete Ableitungen abgeführt werden.
Kolbenpumpen der eingangs beschriebenen Art sind bei­ spielsweise aus der DE 90 02 999 U1 oder der DE 43 08 550 A1 bekannt. Bei den dort beschriebenen Kol­ benpumpenkonstruktionen werden zwei im Abstand zueinan­ der angeordnete Dichtungsringe in einen Ringraum einge­ legt und durch ein hülsenförmiges Distanzstück vonein­ ander getrennt. Zwischen den beiden Dichtungsringen bleibt somit nur ein geringes Volumen zum Sammeln mit­ geschleppter Flüssigkeiten frei.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt dem Anmel­ degegenstand die Aufgabe zugrunde, das Sammeln von mit­ geschleppten Flüssigkeitsresten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Kolbenpum­ pe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstandshal­ ter einen Ring aufweist, an dem längs des Umfangs meh­ rere achsparallele Arme gehalten sind, die sich mit ih­ ren freien Enden an einer Ringdichtung abstützen.
Ein solcher Ring läßt in dem Ringraum zwischen den Ringdichtungen Platz zum Sammeln von mitgeschleppten Flüssigkeitsresten, und dadurch läßt sich mitgeschlepp­ te Flüssigkeit wesentlich effektiver sammeln und an­ schließend entfernen.
Aus der EP 0 463 662 A1 ist zwar bereits ein Distanz­ ring für einen Dichtring bekannt, der achsparallele Ar­ me aufweist, dieser Ring dient jedoch in keiner Weise dazu, zwischen zwei im Abstand zueinander angeordneten Ringdichtungen angeordnet zu werden, sondern dieser Ring dient lediglich der Abstützung eines Dichtrings gegenüber dem Rand des Ringraums oder gegenüber einem eingelegten Ring.
Es kann vorgesehen sein, daß sich der Ring unmittelbar an der anderen Ringdichtung abstützt.
Günstig ist es, wenn der Ring den Kolben dicht um­ schließt und wenn die Arme in radialer Richtung im Ab­ stand zum Kolben angeordnet sind. Es ergibt sich dann zwischen den Armen einerseits und dem Kolben anderer­ seits ein weiterer Ringraum, der mitgeschleppte Flüs­ sigkeitsreste aufnehmen kann.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die Arme an der Wand des Ringraums anliegen, so daß sie dadurch eine Stabi­ lisierung erfahren.
Der Abstandshalter kann radiale Vorsprünge tragen, die in radiale Rücksprünge des Ringraums eingreifen und diesen dadurch in axialer Richtung festlegen. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die Vorsprünge durch eine in Umfangsrichtung umlaufende Ringschulter gebildet werden, die in eine Ringnut des Ringraums eintaucht.
Es ist vorteilhaft, wenn die Ringschulter Teil des Rings ist, der die achsparallelen Arme trägt. Dieser Ring übernimmt somit eine Doppelfunktion, nämlich ein­ mal die Halterung der achsparallelen Arme und zum ande­ ren die axiale Festlegung des gesamten Abstandshalters in dem Ringraum.
Bei einer Kolbenpumpe mit einem durch zwei aneinander­ grenzende Teile der Kolbenpumpe gebildeten Pumpraum ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Ringraum durch beide Teile gemeinsam gebildet wird. Dies erleichtert das Einlegen der Ringdichtungen und des Abstandshalters in den Ringraum.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Trennebene zwi­ schen benachbarten Teilen durch den Ring hindurch geht. Damit kann beim Zusammenbau in jedes der beiden Teile die Ringdichtung eingelegt werden, der Abstandshalter kann wahlweise in das eine oder andere Teil eingesetzt werden und wird dabei in dem jeweiligen Ringraum gehal­ ten, beispielsweise durch einen leichten Klemmsitz. Heim Zusammenfügen der beiden Teile wird der Ring von beiden Teilen umschlossen und somit auch in axialer Richtung exakt festgelegt.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Diese zeigt in sche­ matischer Ansicht eine durch einen Taumelscheibenan­ trieb angetriebene Kolbenpumpe mit zwei durch einen Ab­ standshalter festgelegten Ringdichtungen zur Abdichtung des Kolbens gegenüber dem Pumpraum.
Die in der Zeichnung dargestellte Kolbenpumpe weist als Antrieb einen Elektromotor 1 mit einer Motorwelle 2 auf, auf der drehfest eine Taumelscheibe 3 angeordnet ist. Das Gehäuse 4 des Elektromotors 1 umgibt die Taumelscheibe 3 topfförmig und bildet einen sich an die Taumelscheibe 3 anschließenden Aufnahmeraum 5 für Kolben 6 einer Kolben­ pumpe 7, die auf den topfförmigen Teil des Gehäuses 4 den Aufnahmeraum 5 stirnseitig verschließend aufgesetzt ist.
Die Kolbenpumpe 7 umfaßt ein Kolbenführungsteil 8 und einen an dieses angelegten Pumpenkopf 9, die längs einer quer verlaufenden Ebene 10 voneinander trennbar sind.
In dem Kolbenführungsteil 8 sind parallel zur Motorwelle 2 verlaufende zylindrische Führungen 11 angeordnet, die mit einem entsprechenden Zylinderraum 12 im Pumpenkopf 9 fluchten. Jeder Zylinderraum 12 bildet mit der an ihn an­ schließenden zylindrischen Führung 11 einen Pumpraum 13 aus, in den ein Kolben 14 eintaucht, der sich mit seinem der Taumelscheibe 3 zugewandten freien Ende 14 an dieser abstützt. Eine die jeweilige zylindrische Führung 11 umge­ bende Schraubenfeder 15 drückt dabei das freie Ende 14 über einen Andruckteller 16 federnd gegen die Taumel­ scheibe 3.
Sowohl die zylindrische Führung 11 als auch der Zylinder­ raum 12 weiten sich in Richtung auf die Ebene 10 stufen­ förmig aus und bilden somit gemeinsam einen den Kolben 6 umgebenden Ringraum 17, der im Bereich der Ebene 10 in seiner Innenwand eine parallel zur Ebene 10 umlaufende Ringnut 18 aufweist.
In den Ringraum 17 sind zwei Ringdichtungen 19, 20 derart eingelegt, daß sie jeweils an den voneinander abgewandten Stirnkanten 21, 22 des Ringraums 17 anliegen. In den Zwischenraum zwischen den beiden Ringdichtungen 19, 20 ist ein Abstandshalter 23 eingelegt, der einen Ring 24 umfaßt und in axialer Richtung einseitig von ihm abstehende, über den Umfang des Rings 24 verteilte Arme 25, die zinkenför­ mig in Richtung auf ein Ende des Ringraums weisen. Der Ring 24 taucht mit seinem äußeren Teil in die Ringnut 18 ein und füllt diese aus, so daß der Ring dadurch in axia­ ler Richtung festgelegt ist.
Der Ring 24 liegt mit seiner den Armen 25 abgewandten Un­ terseite 26 an der Ringdichtung 19 an, mit den freien En­ den der Arme 25 an der gegenüberliegenden Ringdichtung 20, so daß diese dadurch in axialer Richtung festgelegt werden.
Die Arme 25 umgeben den Kolben 6 im Abstand, so daß zwischen den Armen 25 und dem Kolben 6 ein Sammelraum 27 für in den Ringraum verschleppte Flüssigkeit bleibt. An der Außenseite legen sich die Arme 25 flächig an die Innenwand des Ringraums 17 an.
Der in dieser Weise ausgebildete Abstandshalter kann aus Kunststoff bestehen, beispielsweise aus einem Polyamid.
Zum Einlegen der Ringdichtungen 19 und 20 und des Ab­ standshalters 23 werden Pumpenkopf 9 und Kolbenführungs­ teil 8 im Bereich der Ebene 10 voneinander getrennt. Die Ringdichtung 20 und der Abstandshalter 23 werden über den in der Führung 11 angeordneten Kolben 6 in den Ringraum 17 eingeschoben, die zweite Ringdichtung 19 wird in den Ring­ raum 17 im Bereich des Pumpenkopfs 9 eingelegt. An­ schließend wird der Pumpenkopf 9 wieder auf das Kolbenfüh­ rungsteil 8 aufgesetzt, wobei der Kolben 6 durch die Ring­ dichtung 19 im Pumpenkopf 9 hindurchgreift. Beim Zusammen­ fügen der beiden Teile wird der Ring 24 des Abstandshal­ ters 23 in der Ringnut 18 genau festgelegt, so daß auf diese Weise ein exakt definierter Raum für die Ringdich­ tungen 19, 20 verbleibt, die dadurch in axialer Richtung genau definiert positionierbar sind.

Claims (9)

1. Kolbenpumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät mit mindestens einem in einen zylindrischen Pumpraum eintauchenden und in diesem hin- und hergehend bewegten Kolben, der gegenüber der Wand des Pump­ raums durch zwei in axialem Abstand zueinander angeordnete, den Kolben umgebende Ringdichtungen abgedichtet ist, die beide in einen einzigen Rin­ graum des Pumpraums eingelegt sind, wobei an des­ sen Endkanten je eine Ringdichtung anliegt und zwischen ihnen ein an beiden Ringdichtungen an­ liegender Abstandshalter in den Ringraum einge­ legt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ standshalter (23) einen Ring (24) aufweist, an dem längs des Umfangs mehrere achsparallele Arme (25) gehalten sind, die sich mit ihren freien En­ den an einer Ringdichtung (20) abstützen.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Ring (24) unmittelbar an der anderen Ringdichtung (19) abstützt.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ring (24) den Kolben (6) dicht umschließt und daß die Arme (25) in radia­ ler Richtung im Abstand zum Kolben (6) angeordnet sind.
4. Kolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arme (25) an der Wand des Ringraums (17) anliegen.
5. Kolbenpumpe nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshal­ ter (23) radiale Vorsprünge (24) trägt, die in radiale Rücksprünge (18) des Ringraums (17) ein­ greifen und diesen dadurch in axialer Richtung festlegen.
6. Kolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorsprünge durch eine in Umfangs­ richtung umlaufende Ringschulter (24) gebildet werden, die in eine Ringnut (18) des Ringraums (17) eintaucht.
7. Kolbenpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ringschulter Teil des Rings (24) ist, der die achsparallelen Arme (25) trägt.
8. Kolbenpumpe nach einem der voranstehenden Ansprü­ che mit einem durch zwei aneinandergrenzende Tei­ le (8, 9) der Kolbenpumpe (7) gebildeten Pumpraum (13), dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (17) durch beide Teile (8, 9) gemeinsam gebildet wird.
9. Kolbenpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennebene (10) zwischen benachbar­ ten Teilen (8, 9) durch den Ring (24) hindurch geht.
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